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The Dark Light

Das Reich des Drachenkönigs I
von

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Verhasste Heimat

Gwen hatte keinen Moment an dem sie auch nur ein Wort des Protestes äussern konnte. Zu schnell waren ihre Hände gefesselt und dann hielt Valrak ihr auch noch den Mund zu. Wut über diesen Frevel schäumte nur kurz auf, denn schon blickte sie anderen Drow in die Augen und spürte die Anspannung ihres Begleiters.

Valrak hatte nicht einmal aufessen und Gwen warnen können, als sie auch schon auf eine Gruppe Drow blickten die mit ihren Armbrüsten auf die Beiden zielten. Die Anspannung wurde mit jeden Moment größer und der Assassine musste sich über die Sitten und Worte seiner alten Heimat besinnen.

"Venduii." sagte Valrak zögernd und besah sich die fremden Drows. Er suchte nach den Wappen ihres Hauses und entdeckte es an ihren Waffenröcken. Er durchforstete seine Erinnerungen und musste schliesslich feststellen das er dieses Wappen noch nie gesehen hatte. Doch sollte es nichts heissen, im Unterreich verbreiteten sich Nachrichten ebenso schnell wie an der Oberfläche und so musste er weiterhin auf der Hut bleiben. Vielleicht kannten diese Drow ihn ebenfalls.

"Was sucht ihr hier? Es ist selten das Unsereins an der Oberfläche reist." es war lang her seit er das letzte mal mit seines gleichen paar Takte gesprochen hatte, doch wusste er immer noch genau wie er mit ihnen umgehen musste. Seine Aufmerksamkeit war daher nicht nur auf den vor ihm gerichtet, sondern auch auf die anderen drei die sie umringt hatten.

"Venduii." entgegnete der Drow vor ihm. "Wir hatten lautes Gezeter vernommen und sind dem nachgegangen. Ist das deine Gefangene?"

Valrak wusste das Gwen sicherlich wieder meckern würde. Doch was blieb anderes übrig, er musste den Schein wahren. "Aber ja." entgegnete er grinsend. "Eine Leibeigene. Ein Geschenk, für eine besondere Mutter Oberin!" grinste er ihnen frech entgegen. Doch klang dieses schnell ab als er erkannte das die ihm gegenüber skeptisch blickten. "Unsere Mutter Oberin mag keine fremden die durch ihr Gebiet reisen ohne sich bei ihr vorgestellt zu haben."

"nur gut das wir nicht im Unterreich sind und so durch ihr Gebiet reisen können." dachte Valrak sich mit gerettet, doch die vier anderen lachten leise und der Sprecher von ihnen meldete sich erneut zu wort. "Nicht nur das Gebiet im Unterreich gehört unserer Mutter Oberin, auch das an der Oberfläche zählt sie zu ihr Eigen."

Valrak schluckte hart bei den Worten. Er wollte nicht ins Unterreich zurück, auch wenn er es an manchen Tagen vermisst hatte. Doch ihm blieb nichts anderes übrig. Denn schon nahmen die Drows die Zügel der Pferde und führten die beiden ab. Er musste wohl wieder vor eine Mutter Oberin treten, wobei er diese Förmlichkeiten verabscheute. Sein Blick schweifte zu Gwen. "Sie nehme ich." meinte er als er erkannte das ein anderer nach den Fesseln greifen wollte. Sie wurden abgeführt. zu einen Eingang ins Unterreich, der wie ein einziges Schwarzes Loch aussah. "Vertrau mir." flüsterte er leise und seine Stimme bebte leicht vor Anspannung.

Gwen zerrte an den Fesseln als einer der Drow danach griff und war nur wenig beruhigt als Valrak sie jedoch übernahm. Mit einem gefährlichen Blick starrte sie den Assassinen argwöhnisch an und wäre ihm sicher an die Kehle gesprungen, wenn sie die Anderen nicht dazwischen gehen würden. Sie war doch kein Püppchen, dass man einfach mitnehmen konnte und damit spielen wie es einem gefiel.

Die Elfe überkam ein Schauer der Abscheu und sie besah sich die Drow um sich herum. Jeder Elf, egal welcher Rasse er angehörte, war wunderschön und doch empfand dies Gwen in diesem Augenblick nicht. Abgesehen von Valrak waren diese Männer ihr nur zu wider und sie zerrte erneut an den Fesseln als sie sich einer kleinen Höhle, die versteckt hinter Büschen und Bäumen verborgen wurde, zugingen. Gwen brauchte es nicht genau wissen um einzuschätzen das dies der Eingang war.

Sie stemmte ihre Versen in den weichen Waldboden und versucht so sich gegen das weitergehen zu wehren. Doch es gelang ihr nicht. Valrak war zu stark und zog sie, mit einem eigenen Widerwillen, mit sich. Innerlich verfluchte sie den Tag an dem sie diesen verdammten Drow getroffen hatte. Sie spürte Hass der sich in ihr immer weiter festigte. Hätte sie ihn nicht getroffen, hätte er sie nicht gerettet, dann würde sie sich jetzt nicht in dieser misslichen Lage befinden. Er war schuld an ihrem jetzigen Leid.

Gwen nahm diesen Gedanken als Schutz hin. Valrak würde es ihr büßen, das gelobte sie in diesem Moment. Dann umschloss sie der Schatten der Höhle. Der eben noch weiche Waldboden wich dem felsigen Geröll. Nur noch das Licht, was durch den Höhleneingang herein strömte, liess Gwen den Weg erkennen. Doch es dauerte nicht lang, bis sie um die erste Biegung gingen und die Dunkelheit die junge Elfe gänzlich umhüllte. Gwen trauten sich kein Wort zu sagen. Es würde eh nicht erhört werden.

Unbehagen vertrieb die Wut und sie rutschte näher an Valrak um sich etwas die Sicherheit zu holen, die sie unter den Drow brauchte. Ihr Blick fixierte den Assassinen und versuchte etwas in seiner Mimik zu erkennen. Doch er wirkte wie sonst auch, hart und kühl. Den anderen Drows warf sie nur kurz einen Blick zu und erschauderte. Sie wollte nicht wissen was in deren Köpfe grade vorging. Was sie mit ihr anstellen wollten, wenn der Typ den sie so hasste, nicht auf sie Acht geben würde.

Ängstlich sah sie sich um und musste feststellen warum Valrak so ein verschlossener und kalter Mann geworden war. Alles hier spiegelte genau dies wieder. Nur schwach konnte sie etwas erkennen, dank der angeborenen Dämmersicht ihrer elfischen Hälfte.

Die meisten der Bewohner hier waren wohl sicher genau so kalt wie die Felsmauern. Immer mehr bekam sie von diesem Ort zu sehen. Und je tiefer sie gingen, desto unwohler fühlte sie sich. Alles schrie grade nur zu von Tod und Schmerz.

Der Gang weitete sich zu einer Höhle. Die Hohen Wände verliefen sich im Dunkeln und Felsen ragten empor. Stalaktiten und Stalagmiten bildeten einen unterirdischen Wald aus Felsen. Die Schritte der Drows wurde langsamer und leiser. Die Pferde hatten sie an der Obenfläche gelassen, denn diese konnten hier unten nichts sehen und würden nur hinderlich sein.

Valrak umgriff die Fesseln fester und zog Gwen näher zu sich heran. Auch wenn es unbewusst geschah, war deutlich zu erkennen das er ihr so Sicherheit bieten wollte. Schweißperlen hatten sich auf seiner Haut gebildet und Unruhe machte sich in seinem Körper breit. Angst? ja, eindeutig. Es war Angst in seinen Augen zu erkennen. Die Luft stand in dieser Höhle und es roch nach Verwesung und Tod. In der Dunkelheit in der weitläufigen Höhle bewegte sich etwas. Es schien zu schweben und die kleine Gruppe nicht zu realisieren. Gwen erkannte nicht um was es sich handelte, nur das alle Drow davor sichtlich Respekt und gar Angst hatten. Die Elfe hätte gern Valraks Arm ergriffen, wenn nicht ihre Hände gefesselt wären. Somit konnte sie nur näher rücken und so den Schutz spüren den sie brauchte.

Die Gruppe legte ein höheres Tempo an und erreichten somit schnell das Ende der Höhle. Wieder war es ein Gang der sich ihnen zeigte. Allmählich lockerte sich die Anspannung und schon bald kam sie zu einer nächsten Höhle.

Diese war noch größer und weitläufiger als die zuvor. In mächtige Stalaktiten wurden Häuser gehauen und auch in den Wänden zeichneten sich Fenster und Türen ab. Die hoch hängenden Wohnungen waren mit magisch erschaffenen Brückenwegen verbunden. Aus der Tiefe der Höhle erklangen leise Stimmen. "Dort unten lebt das Niederevolk mit den Sklaven." sprach Valrak, leise flüsternd zu ihr. Warum er das tat wusste er selber nicht genau, wahrscheinlich wollte er ihr die Angst vor einem Ungeheuer nehmen, was dort leben könnt.

Gwen zog scharf die abgestandene Luft ein und ihre Wut war nun gänzlich gewichen. Nur noch Furcht vor dem Ungewissen erfüllte sie und den Drang nah bei ihm zu sein um so wenigstens Schutz zu finden.

Die Gruppe betrat die Brücken und gingen auf den größten der Stalaktiten zu. Dort also lag das Haus der Mutter Oberin.

Valrak sah sich um und schätzte das es eine kleineren der Drowstädte sein musste. Drei große Familien würde es hier geben, der Rest war Fußvolk und Sklaven. Immer wieder sah er sich um, von der Sorge getrieben das ihn hier jemand kennen könnte, aber bisher schien das Glück auf seiner Seite zu sein. Dennoch galt es wachsam zu bleiben. Das Haus der Mutter Oberin war beeindruckend verziert und mächtige Zauber schützten es vor angriffen der anderen Häuser. Die Drow führten sie zu einem großen Tor, welches mit lebenden Spinnen verfeinert wurde. Hinter dem Tor, öffnete sich eine große Halle mit Statuen die bis unter die Decke reichten.

Als einer der Drows, Gwen mitnehmen wollte stellte sich Valrak vor ihr. "Ich werde sie sicherlich nicht aus den Augen lassen. Sie ist meine Leibeigene und somit bleibt sie auch bei mir!" Er wusste das solche Worte nur mit bedacht geäussert werden sollten, doch hatte er keine andere Wahl.

Misstrauen in den Blicken der anderen, zeigten das es ein Fehler gewesen war. Doch er hatte es ausgesprochen und musste nun mit der Konsequenz leben. Die Gruppe verliess die beiden mit den Worten das sie hier warten sollen.

Endlich schloss sich die Tür und er lauschte nochmal um sicher zu gehen das sie auch allein waren. Gwen atmete erleichtert auf und wäre am liebsten zusammen gesackt als die Kraft aus ihren Beinen wich. Sie konnte nicht glauben das Valrak sie schon wieder beschützt hatte, aber war darüber auch sehr froh.

"Bevor du wieder einen Tobsuchtsanfall bekommst... sei leise... Schnauz mich ruhig so viel an wie du willst, aber nicht vor der Mutter Oberin. Sie wird eine Priesterin sein deren Macht unbeschreiblich ist." Er musste seine Stimme zügeln, denn lebhafte Erinnerungen an seiner Heimat und den unbarmherzigen Frauen seines Volks. "Ich bitte dich... um unser beider Leben." in der ganzen Zeit seit zu zusammen unterwegs waren hatte Gwen noch nie einen solchen Blick bei ihm gesehen. Voller Furcht und so flehend. Immer wieder schweifte sein Blick kurz durch die Halle mit den großen Statuen. Sie zeigten ein und die Selbe Drow in verschiedenen Gewändern und Posen. Valrak aber interessierte sich nicht für das was sie darstellte, sonder sein Blick suchte. Viele Ecken in der Halle waren nicht ausreichend ausgeleuchtet und somit musste er seinen Blick immer wieder schweifen lassen. Zu stark war die Erinnerung an das Unterreich und seine Gesetzt.

"Ich....hatte nicht vor dich anzuschreien.", sagte sie mit dünner nun etwas zu hoher Stimme, die ihr jeden Moment zu versagen drohte. "Versprich mir.....dass wir hier heil raus kommen...." Sie konnte das Zittern ihres Körpers nicht mehr weiter verbergen. Die Angst hatte komplett Besitz von ihr ergriffen. Tastend versuchte sie einer seiner Hände zu erwischen, trotz der Tatsache dass sie immer noch gefesselt war.

Gwens Worte stießen an das Gehör des Drow und als ihre Hände seine ergriffen wand er seinen Blick zu ihr. Die Angst in ihrem Blick liess ihn erkennen wie hilflos er ihr wohl gerade erscheinen mag. "Du wirst es hier raus schaffen. Versprochen." Von sie beiden sprach er nicht, denn er wusste das es passieren konnte, dass er zurück bleiben müsste. Einer musste das Rücklicht bilden und das war mit großer Sicherheit er.

Ihre Augen glitzerten gefährlich. Sie war wirklich kurz davor in Tränen auszubrechen. Doch diese Blöße wollte sie sich nicht geben. Doch sie konnte nicht versprechen, dass sie sie gänzlich zurückhalten konnte. Denn sie hatte ja auch noch keine Ahnung davon, was noch vor ihnen lag.

Gwen wollte einen Protestschrei äussern, als er sich nicht selber bei der Flucht erwähnte doch ihre Stimme hatte versagt.

Er legte eine Hand an ihre Schulter um ihr noch etwas ermunterndes sagen, doch da schwang auch schon die große Tür des Saals auf und Schritte durchbrachen die Stille,

Valrak wand sich um und erkannte die Silhouette einer zierlichen Frau. Langes Haar wehte bei jedem Schritt auf und das lange Kleid zog sich noch hinter ihr ein Stück über den Boden her. Das Kleid zeichnete ihren Körper ab und war mit feinen silbernen Borden verziert. Er senkte abrupt seinen Blick als er nach ihren Augen schauen wollte. Nur ein kurzer Blick hatte gereicht das er sich schmerzhaft an seine Jugend erinnerte. Wie oft wurde ihm als Junge beigebracht was er nicht in die Augen einer Frau blicken durfte, wenn er nicht aufgefordert wurde. Hiebe und Schande. So hielten die Frauen die Männer unter sich. Er betrachtete den Boden, während die Schritte verstummten und die Drow nun vor ihm stand.

Gwen konnte dieses Szenario nicht verstehen. Sie wusste nichts von den Bräuchen und der Kultur der Drow. Dann besah sie sich knapp die Frau die sogar eine zierlichere Gestalt hatte, als sie selber und doch strahlte sie eine gefährliche Kälte und Stärke aus. Die junge Elfe erschauderte unter diesen kühlen Blick der Drow.

"Sieh mich an!" forderte sie mit einem harten und herrischen Ton den Assassinen an. Valrak zuckte nicht zusammen und hob seinen Kopf an um ihr in die Augen zu blicken. Er erkannte schnell welche Schönheit vor ihm stand. Wieder musste er hart schluckten denn wusste der Drow wie herzlos diese Frauen seine konnten. Den Gesichtsausdruck von Gwen konnte er nur erahnen, jedoch wagte er sich gar nicht erst seinen Blick von der Mutter Oberin zu nehmen. Sie wirkte doch jünger als erwartet, stellte der Drow fest und besah sie noch einmal schnell und beiläufig. Ja, sie schien noch nicht so lange über das herrschende Haus zu bestimmen.

"Ich gestatte es niemanden, ohne Ankündigung, durch mein Land zu reisen." ihre Stimme würde sicherlich schöner klingen wenn sie sanfter sprechen würde, doch härte lag in jeder Silbe. "Für euren Frevel verlange ich etwas von euch."

Valrak stockte bei ihren Worten und hob eine Braue. "Verzeiht wenn ich unaufgefordert rede, aber was wünscht ihr denn von mir? Ich kann euch doch nichts anbieten." die schöne Drow kniff die Augen etwas zusammen. Doch hatte er sich für das Reden entschuldigt, also liess sie es ihm durch gehen. "Ihr könnt mir sehr wohl etwas bieten." Bei den Worten wand sich ihr Blick zu Gwen. Ein eisiges und finsteres Grinsen zog über ihre üppigen Lippen. "Eure Leibeigene sollte als Sold reichen."

"NEIN!" stiess er hervor und stellte sich der Mutter Oberin in den Weg als sie auf Gwen zu gehen wollt. "Sie werde ich euch nicht überlassen, ist sie doch eine Skalvin unseres Hauses..." mehr konnte er nicht sagen denn schon hob sie ihre Hand und schlug ihm ins Gesicht. Ein Schallen hallte durch den Saal.

Gwen erschrak und sah mit weit aufgerissenen Augen Valrak an. Er hatte sich erneut für sie eingesetzt und hatte sich diesmal sogar einer gefährlichen Drowfrau entgegen gestellt. Flehend sah sie ihn an, doch aus dem Blickwinkel sah er sie nicht. Der Hass gegenüber dieser Frau stieg in ihr hoch.

Valrak stockte erneut und spürte wie das Blut in seiner Wange pulsierte. Auch war diese Reaktion sicherlich vorhersehbar gewesen, saß der Schock das tief. In seinen Augen zeichnete sich Wut ab als er mit seinem Blick wieder die schöne Drow erfasst hatte. Die Spannung die in der Luft lag war elektrisierend, doch blieb die Mutteroberin unbeeindruckt. Härte spiegelte sich in ihren Gesicht ab, eine Auffälligkeit die bei jeder weiblichen Drow zu finden war.

Es vergingen paar Minuten des Schweigens, bis die Drow sich ab wand und einige Schritte von beiden entfernte. "Ich wüsste noch einen anderen Weg deinen Sold zu bezahlen." sie blieb stehen und sah mit einen verführerisch hinterhältigen Grinsen über ihre Schulter. "Valrak aus dem Hause Auvryath." Er riss die Augen auf und starrte die unterirdische Schönheit an. Sie kannte ihn? Sie wusste wer er war? Die pulsierende schmerzende Wange war vergessen. Dafür hatte der Schrecken gesorgt. Gwen erkannte das dies sein richtiger Name war, denn seine Reaktion zeigte dies. Der Name brannte sich tief in ihr Gedächtnis. Niemals wieder würde sie diesen vergessen.

"ihr..."

"Ja ich kenne dich, dich und dein Sippe. Du hast sie alle ins verderben gestoßen."

"Sie hatten es verdient." knurrte er zwischen den Zähnen hindurch.

"Du bist ein Verbannter, ein Verräter unserer Rasse. Dein Opfer würde unsere Göttin ruhig stimmen." ihr grinsen wäre sicherlich ein Augenschmaus für so manchen gewesen, nur nicht gerade in dem Moment für Valrak. Er wusste was ihm blühte.

"Da du ja deine kleine Errungenschaft nicht allein lassen möchtest kannst du gern mit ihr eine Zelle teilen. Vorerst... vor deiner Hinrichtung." schon kamen die Wachen rein und nahmen Valrak, der nicht mal die Anstalten machte sich zu wehren, die Waffen ab. Sein finsterer Blick haftete auf die Frau und schienen sie zu durchbohren. Sie kannte seine Geschichte und das beunruhigte ihn nur noch mehr.

Keine sprach mehr ein Wort, denn die Wachen griffen Valrak und Gwen und führten sie ab. Die zierliche Drow sah ihnen nach und ihr Grinsen blieb noch in dem Gedächtnis von Valrak haften, auch wo er sie nicht mehr sah.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Azahra
2011-05-23T17:57:16+00:00 23.05.2011 19:57
*sprachlos*
T.T Nein! Das darfst du nicht machen *sniff* nicht hinrichten....

schnell weiterlesen! ^^


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