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  • Das Medaillon

    Von:
    GottesHenker
    Länge:
    1 Kap. (850 Wörter)
    Datum:
    01.03.2010 - 01.03.2010
    Serie:
    Eigene Serie
    Genre:
    Drama, Fantasy, One-Shot
    „Luna, bleib stehen! Warte doch auf mich!“ „Sei kein lahmer Hase und beeil dich.“ Ihr Lachen ertönte durch die vielen Bäume in Form eines Echos. Wo sollte er sie nun finden. Ihre Stimme scheint ja von überall her zu kommen.
  • Herbstlicher Spaziergang

    Von:
    GottesHenker
    Länge:
    1 Kap. (111 Wörter)
    Datum:
    31.10.2009 - 02.11.2009
    Serie:
    Eigene Serie, Jahreszeiten, Gefühle
    Genre:
    Gedicht / Poesie / Lyrik
    Ein ganz normaler Nachmittag, ein ganz alltäglicher Spaziergang. Der Fluss, so klein und stark die Sonne spiegelt sich sanft in ihm wieder. Ein ganz wunderbarer Nachmittag, ein ganz warmer Sonnentag. Ich trage einem Mantel- er strahlt die Farben meiner Umgebung wieder.
  • Die kleine Sehnsucht

    Von:
    GottesHenker
    Länge:
    1 Kap. (782 Wörter)
    Datum:
    03.06.2008 - 03.06.2008
    Serie:
    Geschichte / Historisches, Gefühle
    Genre:
    Mystery, One-Shot
    Von Männern wurde sie abgöttisch geliebt und von Frauen verflucht und gehasst
  • Wo bist du?

    Von:
    GottesHenker
    Länge:
    1 Kap. (399 Wörter)
    Datum:
    15.06.2007 - 15.06.2007
    Serie:
    Eigene Serie
    Genre:
    Drama, Darkfic, One-Shot, Hetero
    Wo bist du? Es ist so dunkel. Ich kann nichts sehen. Nicht mal meine Hände vor meinem Gesicht. Ich sitze hier, ganz alleine auf dem Boden und weiß nicht was ich tun soll. Wo bist du? Du hast mir gesagt, du würdest kommen.
  • Spiel nicht mit Magie!

    Von:
    GottesHenker
    Länge:
    1 Kap. (460 Wörter)
    Datum:
    26.04.2006 - 28.04.2006
    Serie:
    Eigene Serie
    Genre:
    Romantik, Drama
    Spiel Nicht Mit Magie! Ein Schatten. So schwarz wie die Nacht. Das ist mein Schatten, der mich auf dem kalten schmutzigen Boden abbildetet. Sich in den Schmutz von der Sonne verkriecht. Der nicht besser ist als ich. Was ich tat, ist nicht sauber, sondern unrein wie die Pest.
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