Moon Shadows von Sea9040 ((a Sailor Moon Fanfiction)) ================================================================================ Kapitel 10: Kapitel 10: A difficult task ---------------------------------------- 2009-09-28 Moon Shadows A difficult task ”Sie meinen also es könnte schwierig werden den Besitzer zu überreden? Wozu bezahle ich sie eigentlich?!“ Bei dem plötzlichen Ausbruch ihres Chefs zuckte Topas kurz zusammen. Sie saß nach wie vor in einem schier endlos dauernden Meeting und fragte sich zum tausendsten Mal was um alles in der Welt wohl mit Jadeit passiert sein mochte. Seit seinem schwachsinnigen, nicht zu übersehenden Auftritt über Tokyo in denen er die Sailor Senshis herausforderte hatte sie nichts mehr von ihm gehört. Anfangs hatte sie vorgehabt ebenfalls den Flughafen aufzusuchen. Am Ende siegte jedoch ihre Vernunft. Sollte sie bereits jetzt von dem Sailor Senshis oder anderen Mitgliedern des Königreichs des Dunklen entdeckt werden würde das nur zu unnötigen Komplikationen führen. Ihre Kusine war sicher so lange sie diese aus sicherer Entfernung überwachte. Außerdem gab es da noch den Prinzen der Erde, der trotz Gedächtnisverlust alles in seiner Macht stehende tat um Serenity zu beschützen. Kopfschüttelnd wandte sich Topas wieder der Präsentation der neusten Entdeckung ihres Chefs zu. Er hatte bei einem Autoausflug ein Objekt entdeckt, das geradezu danach schrie als Drehort benutzt zu werden. Ein riesiges Anwesen inmitten eines Waldstücks. Aus den bisherigen Fotos ging deutlich hervor, daß die Villa sowohl bezaubernd als auch unheimlich war. Im Endeffekt eignete sich dieses Anwesen nicht nur für die nächsten, geplanten Musikvideos sondern auch als Kulisse für die derzeit angesagteste Daily Soap ihrer Produktionsfirma. Das einzige, was Topas an dem Objekt störte war die Tatsache, daß sich bis vor kurzem niemand darin erinnern konnte die Villa jemals zuvor in diesem Waldstück gesehen zu haben. “Irgendetwas stimmt da nicht.“ Sofort funkelten die Augen ihres Chefs sie an und Topas hätte sich am Liebsten auf die Zunge gebissen. Sie hatte sich schon wieder ablenken lassen. Jadeit würde sich schon noch melden. Es gab keinen Grund sich Sorgen um ihn zu machen. Warum hatte sie dann nur dieses merkwürdige Gefühl, das etwas Schlimmes passiert war. “Haben sie etwas gesagt Carmen?“ Sofort riß sich Topas zusammen. Es war weder der richtig Zeitpunkt noch der richtige Ort um sich um Jadeit Gedanken zu machen. In dieser Firma war sie angestellt, weil sie auch die allerschwierigsten Probleme lösen konnte. Es war an der Zeit diesem Ruf erneut gerecht zu werden. “Finden sie es nicht merkwürdig, das ein Mann, der sich ein solches Anwesen leisten kann, niemanden in der Upperclass bekannt ist? Irgendetwas stimmt da ganz und gar nicht.“ Mit einem leichten Schnauben wandte sich ihr Chef wieder um. Anscheinend reichte ihm diese Antwort vorerst. So schnell es ging überflog Topas ihre Notizen und versuchte den aktuellen Stand der Sitzung nachzuvollziehen. Wie sie erleichtert feststellte waren sie noch nicht sonderlich weit vorangekommen. “Selbst wenn dieser Kerl Oberhaupt der Yakuza oder Triaden sein sollte. Ich will die Erlaubnis auf seinem Anwesen zu drehen!“ Polterte ihr Chef und alle im Raum wichen erschrocken ein Stück zurück. Die Ausbrüche ihres Chefs waren legendär. Wenn er wollte konnte er sich mit seiner Brüllerei auf der gesamten Etage Gehör verschaffen. “Yakuza?“ Hauchte Topas Sitznachbarin zu Tode erschrocken. “Keine Sorge, das meint er nicht ernst.“ Einer ihrer Kollegen zwinkerte ihnen aufmunternd zu ehe er sich selbst an die Präsentationswand begab. Noch ehe Topas sein Name einfiel ging es mit der Sitzung weiter. “Der Besitzer des Anwesens ist ein gewisser Masato Sanjouin. Er lebt recht zurück gezogen. Mehr Informationen als die, die sie in ihren Unterlagen finden werden konnten wir bisher nicht ermitteln.“ Das war es was Topas an ihrer Firma so sehr liebte. Hier wurde nahezu nichts dem Zufall überlassen. Bevor auch nur eines der Teammitglieder sich in Bewegung setzte wurden alle Informationen über die Zielperson bzw. das Zielobjekt eingeholt und einer Besprechung mit allen Aspekten diskutiert. Erst wenn eine einheitliche Vorgehensweise feststand setzte sich der gesamte Verwaltungsapparat in Gang und sie wurden tätig. Eine Methode, die mehr als nur erfolgreich war. “Über sein Alter liegen keine genaueren Angaben vor. Wir schätzen, daß er zwischen 19 und 22 Jahre alt ist. Eine Tatsache die uns kaum helfen wird leichte Verhandlungen mit ihm zu führen. Er gilt als Einzelgänger, der sich hier und da als Förderer junger Talente auszeichnet. Sein bevorzugtes Fahrzeug ist ein Ferrari Kabrio und er fährt wie ein Teufel.“ Mit einem nicht zu übersehenden Grinsen zwinkerte ihr Kollege Topas zu. Er war einer der wenigen der wusste sie Auto fuhr und das konnte man keinesfalls als vorsichtig bezeichnen. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen sich einen Job auf der Rennbahn gesucht hätte, aber dort wäre sie zu abgelenkt gewesen. Geschwindigkeit hatte sie schon immer geliebt. “Gestern ist es einem unserer Fotografen gelungen ein Foto von ihm zu schießen.“ Durch den Raum ging ein anerkennendes Flüstern. Alle wussten wie schwierig das bisher gewesen war. Der Mann tauchte wie der Blitz auf und verschwand ebenso schnell wieder. “Masato Sanjouin!“ Mit einem Klick erfüllte eine übergroße Porträt Aufnahme die Leinwand und es wurde totenstill. Der Mann sah wahnsinnig gut aus. Blaue Augen, lange rotbraune Haare und leicht gebräunte Haut. Es war deutlich zu merken wie die weiblichen Anwesenden die Zielperson sofort in einem anderen Licht betrachteten. “Das darf doch nicht wahr sein!“ Entgeistert starrte Topas das Foto an. Nephrit! Was im Namen der Mondgöttin hatte er auf der Erde zu suchen? Dank Jadeit wusste sie zwar bereits, daß sich auch die anderen drei Generäle des Erdkönigreichs in den Fängen des Königreichs des Dunklen befanden, aber sie hätte nie damit gerechnet so schnell einem von ihnen zu begegnen. “Azzuro-san?“ Fragend sah ihr Kollege sie an. Seufzend erhob Topas sich. Es war Nephrit daran bestand gar kein Zweifel. Und sie dürfte so ziemlich die einzige Person im Raum sein, die wusste wie gefährlich er einem Menschen im Ernstfall werden konnte. “Wenn niemand etwas dagegen hat würde ich den Fall gerne übernehmen.“ Und bei dieser Gelegenheit könnte sie dann auch direkt herausfinden was mit Jadeit geschehen war. “Carmen, kennen sie diesen Mann etwa?“ Misstrauisch beäugte ihr Chef sie. “Ja. Wir haben eine zeitlang dieselbe Schule besucht. Er dürfte sich noch an mich erinnern, was unsere Chancen erhöhen dürfte.“ Da ihr Lebenslauf nahezu perfekt war und niemand den von Masato Sanjouin kannte war es unmöglich, daß irgendjemand außer ihr und Nephrit die Lüge durchschaute. “Dann gehört der Fall ihnen. Veranlassen sie alles was nötig ist um die Drehgenehmigung von ihm zu bekommen.“ Mit einem kurzen Nicken setzte sich Topas und begann damit ihre Notizen zu erweitern. Sie hoffte nur, daß Nephrit seine Vorlieben in den letzten Jahrhunderten nicht allzu sehr geändert hatte. Einige Tage später stand sie vor der düsteren Villa und fragte sich ob es wirklich eine so gute Idee war Nephrit direkt aufzusuchen. Aber rein gar nichts auf dieser Welt war ohne Risiko. Seufzend schloß sie Autotür ihrer quietschgrünen Ente und schritt entschlossen auf die große Eingangstür zu. Doch egal, wie oft sie auch klingelte niemand öffnete. Entschlossen legte Topas ihr Gastgeschenk auf die Türschwelle und begann damit das Grundstück zu umrunden. Sie war sich sicher, daß Nephrit sich entweder nur taub stellte oder schon bald nach Hause kommen würde. Und so wie sie ihn kannte war auf der Rückseite bestimmt mehr als nur ein Fenster offen. Nephrit hatte noch nie sonderlich viel von „offensichtlichen“ Sicherheitsmaßnahmen gehalten. Seine magischen Fallstricke brachten die Einbrecher meist sofort nach Betreten seines Heims zu Fall. “Dabei sollte man meinen, das es eine Alarmanlage auch tut.“ Schimpfte Topas während sie sich über ein Stück Mauer schwang. Gelassen durchstreifte sie den verwilderten Garten. Er hatte das Haus also wirklich direkt in den Wald gesetzt. Kopfschüttelnd umrundete sie ein paar Baumstämme und erreichte eine wunderschöne Terrasse. Beinahe wären ihr Tränen in die Augen geschossen als sie erkannte welches Haus Nephrit in der Welt der Menschen hatte entstehen lassen. “Das Ferienhaus seiner Familie in den Bergen.“ Behutsam ließ sie ihre Hand über die Maserung in den Säulen gleiten. Es war lange her, das sie zusammen mit den anderen hier gewesen war. Über ein Jahrtausend war seitdem vergangen und dennoch erinnerte sie sich daran als wäre es gestern gewesen. Die leicht geöffnete Terrassentür lenkte sie zum Glück früh genug von ihren Erinnerungen ab. Zögernd schob sie diese weiter auf und bewunderte das Muster von Nephrits Fallstricken. Er hatte rein gar nichts von seinen Fähigkeiten eingebüßt. Lächelnd hob sie seinen Bann für einen Moment auf um ins Haus gelangen zu können. Er würde nicht einmal merken, daß sie das getan hatte. Das hatte er noch nie. Das leichte Klackern ihrer Absätze hallte unnatürlich laut von den Wänden wieder und als sie endlich die Lichtquellen gefunden hatte erkannte Topas auch warum. Das Innere des Hauses war erschreckend leer. Es gab nicht den geringsten Hinweis darauf, daß hier überhaupt jemand lebte. Der Kies knirschte unter den Reifen des Ferraris als dieser vor der Villa zum Stehen kam. Mißtrauisch beäugte Nephrit das quietschgrüne Auto vor seinem Haus. Es gab so gut wie niemanden, der wusste wo Masato Sanjouin lebte. Dessen war er sich sicher. Vielleicht hatte sich irgend so ein dummer Mensch verirrt? Die Motorhaube des komischen Autos war noch warm. Der Besitzer konnte also nicht allzu weit sein. Eine kurze Überprüfung seiner Bannkreise ergab, daß sich niemand in der unmittelbaren Nähe seines Hauses befand. Als er sich der Tür näherte zuckte er wie von Schlag getroffen zurück. Irgendjemand befand sich im Inneren! Verstört betrachtete er das kunstvoll verpackte Geschenk zu seinen Füßen ehe er es aufhob und entschlossen das Innere seines Hauses betrat. Warum in aller Welt hatten seine magischen Fallen keinen Alarm ausgelöst?! Bisher hatte er noch jeden Einbrecher auf diese Art und Weise außer Gefecht gesetzt. Das Knirschen der Eingangstür riß Topas aus ihrer Erstarrung. Für eine Sekunde überlegte sie noch ob es nicht besser wäre Nephrit aus dem Weg zu gehen, aber Angriff war schon immer die bessere Verteidigung bei ihm gewesen. Gelassen schritt sie in die Mitte der Eingangshalle und wartete darauf, daß Nephrit eintrat. Überrascht betrachtete Nephrit die zierliche Gestalt in seiner Eingangshalle. Ein Mensch. Kaum älter als 18 oder 19 Jahr würde er schätzen. Aber das Alter von Menschen hatte er noch nie gut schätzen können. Lange blaue Haare, die zu einer kunstvollen Frisur aufgesteckt waren und kluge, furchtlose Augen. Wie er anerkennen musste ehe er knurrte. “Was wollen sie hier?“ Mühsam verkniff sich Topas ein Grinsen. Nephrit hatte sich ebenso wie Jadeit kaum verändert. Er haßte Überraschungen nach wie vor. Auch, wenn er das nie zugegeben würde. “Schön das sie endlich da sind.“ Ein ehrliches Lächeln legte sich auf ihr Gesicht. “Ich hatte schon befürchtet hier bis Einbruch der Dunkelheit festzusitzen.“ Entschlossen kam Topas auf den etwas aus der Fassung gebrachten Nephrit zu. “Mein Name ist Carmen Azzuro und mein Boss hat mich damit beauftragt mit ihnen über eine Drehgenehmigung für ihr Anwesen zu sprechen. Hier meine Karte.“ Abwechselnd sah Nephrit die Karte in seiner Hand und die Person vor ihm an. Wie um alles in der Welt war sie in sein Haus gekommen? “Wie sind sie hier rein gekommen?“ Er klang gefährlich. “Die Terrassentür stand offen. Da konnte ich einfach nicht widerstehen.“ Topas ging nun völlig in ihrer Rolle auf. Das Image der Geschäftsfrau hatte sie in den letzten Monaten perfektioniert. “Das ist Hausfriedensbruch.“ Sie schenkte Nephrit ein Lächeln von dem sie wusste, daß es Steine erweichen konnte. “Ach kommen sie. Ihre Alarmanlage war nicht eingeschaltet. Wie hätte ich diese Chance nicht nutzen können?“ Seufzend schloß Nephrit die Augen und erinnerte sich daran, daß es auffallen würde diesen Menschen einfach so zu beseitigen. Die Firma für die diese Person arbeitete war eine der größten Agenturen in ganz Tokyo und sie wussten, daß sie heute bei ihm sein würde. “Und mein Boss hatte recht. Ihre Villa wäre ideal!“ Verstört sah Nephrit sein Gegenüber an. Was um alles in der Welt wollte dieser Mensch von ihm? “Wenn sie nichts dagegen haben würden wir ihr Anwesen gerne für mehrere Drehs buchen. Die Termine teilen wir ihnen selbstverständlich früh genug mit.“ Entschlossen machte Nephrit einen Schritt auf den Störenfried zu und funkelte sie eisig an. “Das kommt nicht in Frage.“ Vollkommen unbeeindruckt erwiderte Topas seinen Blick. “Vielleicht wäre es besser ich erkläre ihnen alles in Ruhe? Oh, sie haben ihr Geschenk schon gefunden!“ Entzückt wies Topas auf das Päckchen in seinem Arm und hätte sich am Liebsten selbst in den Hintern getreten. Sie verabscheute Frauen, die sich so verhielten. Nur bei Nephrit war diese Taktik meist die sicherste. Er würde einer Frau, die er nicht für voll nahm niemals so vorsichtig oder misstrauisch sein wie sonst üblich. Seufzend ergab sich Nephrit in sein Schicksal. Er kannte diese Art von Frauen. Sie würde ihn solange belästigen bis er sich alles angehört hatte. Dabei war es egal ob das heute, morgen oder in einer Woche sein würde. Erst wenn sie ihren Auftrag erledigt hatte würde sie ihn in Frieden lassen. Der Fluch der modernen Frau, Business Lady. “Vielleicht sollten wir auf die Terrasse gehen?“ Dankbar strahlten ihre Augen ihn an als sie ihm folgte. Als sie an ihm vorbei ging merkte er, daß sie trotz Absätzen etwa einen Kopf kleiner war als er. Er schickte ein Stoßgebet zu niemand bestimmten, das Zoisit sich nicht unbedingt den heutigen Tag aussuchen würde um wieder einmal den Störenfried zu spielen. Wie er einen Menschen in seinem Haus erklären sollte wusste Nephrit beim besten Willen nicht. Am späten Nachmittag war es Topas endlich gelungen Nephrits Zweifel zu zerstreuen. Die Idee sein Haus zu Dreharbeiten zu Verfügung zu stellen erschien ihm gar nicht mal schlecht. Obwohl er erst sehr skeptisch gewesen war hatte ihn die Professionalität seines Gegenübers beeindruckt. Sie wusste genau von was sie sprach und was sie wollte. Das fand er war durchaus eine Anerkennung wert. Und es bot ihm ungeahnte Möglichkeiten. So würde er sogar noch schneller an Energie für ihre Königin kommen. Auch Topas war mit dem Ergebnis mehr als nur zufrieden. Sie wusste, daß Nephrit angebissen hatte. Genießerisch schloß sie die Augen als der schwere Wein ihren Gaumen berührte. Sie hatte sich nicht geirrt. Nephrit war nach wie vor ein großer Weinliebhaber und mehr als nur entzückt gewesen über ihr Gastgeschenk. “Es würde mich wirklich interessieren woher sie diesen Wein haben.“ Es war nicht das erste Mal, das er sie danach fragte und Topas musste erneut Lächeln. Der Wein war etwas wirklich Besonderes. Tiefrote Farbe, ein angenehmes Bouquet, leicht fruchtig im ersten Moment auf der Zunge und herb im Abgang. Die gelungene Mischung zwischen süß und trocken. Genau die Sorte Wein, die Nephrit liebte. “Aber, aber Sanjouin-san sie wissen doch, das ich ihnen das unmöglich sagen kann.“ Grinsend gab sich Nephrit geschlagen. “Es sei denn ich erteile ihnen die Dreherlaubnis für mein Anwesen?“ Lockte er sie erneut. Das Funkeln in ihren Augen war Antwort genug. Sie würde es ihm nicht sagen. Zumindest nicht solange er sich ebenfalls vor einer Antwort drückte. “Seien sie ehrlich Azzuro-san, sofern ich ihrem Boss die Dreherlaubnis erteile. Wie lange wird man mich belästigen und beantworten sie dann meine Frage?“ Gelassen stellte Topas ihr Glas ab und lächelte ihn an. “Die genauen Zeiten kann ich ihnen immer erst eine Woche im Voraus nennen. Aber alles in allem würde ich sagen nicht länger als insgesamt zwei bis vier Wochen. Wir werden uns beeilen. Da sie ihr Haus noch nicht komplett eingerichtet haben ist unsere Arbeit leichter.“ “Und der Wein?“ So leicht würde er sich nicht geschlagen geben. “Ich denke da wird sich eine Lösung finden lassen.“ Versprach sie ihm. Was immer noch keine Antwort darstellte, ihm aber vorerst genügte. “Dann richten sie ihrem Boss aus, ich bin einverstanden solange sie die Dreharbeiten persönlich beaufsichtigen und mein Ansprechpartner sind.“ Lächelnd erhob er sein Glas und stieß mit ihr an. Das leichte Klirren der Gläser hallte unnatürlich laut in den leeren Räumen des Hauses wieder. to be continued… Sea9040@yahoo.de + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + chronologische Reihenfolge der bisherigen Kapitel: Silver Millenium:  Awkward contract (posted as: Part 01)  Dancing waltz on the moon (posted as: Part 09)  Days full of incidence (posted as: Part 02)  Old friends, new friends (posted as: Part 04)  What a big brother means (posted as: Part 08) Gegenwart:  A new beginning (posted as: Part 03)  A difficult task (posted as: Part 10)  What is the price for a piece of the moon? (posted as: Part 07)  Dark shadows over a white moon (posted as: Part 06)  Icecream black and white (posted as: Part 05) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)