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Im Angesicht des Krieges

Für immer ihr Geheimnis Teil 3
von

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Snape wird helfen

Hermines Herzschlag beruhigte sich nur langsam. Sie hatte Draco noch nie so zärtlich erlebt wie heute Nacht, aber gleichzeitig war da auch die ganze Zeit ein Ausdruck auf seinem Gesicht gewesen, der ihr Herz berührte und sie traurig machte. Obwohl sie noch immer an seinen warmen Körper gepresst da lag, wurde ihr kalt.
 

Vorsichtig richtete sie sich auf und begann, ihre Kleidung wieder anzuziehen. Draco griff nur nach seiner Boxershorts und Hose, während er ihr zusah, wie sie ihre Bluse richtete. Da war er wieder, dieser Blick, der ihr durch Mark und Bein ging und eine eisige Gänsehaut über den Rücken jagte.
 

„Hermine, du musst mir jetzt zuhören“, sagte er, ohne sie anzuschauen. Er saß noch immer auf der Matratze, die Beine angewinkelt und die Arme auf den Knie abgelegt, und schaute auf den Boden: „Du musst zurück in den Gryffindor-Gemeinschaftsraum. Egal, was heute Nacht passiert, bitte versprich mir, dass du nicht rausgehst.“
 

Hermine schluckte. Der Schulleiter hatte vermutlich zusammen mit Harry das Schloss verlassen – was plante Draco? Vorsichtig fragte sie nach: „Ist dir dein Plan gelungen?“
 

Er nickte nur. Unbehaglich schlang Hermine ihre Arme um sich selbst und kniete sich vor ihn: „Willst du mir erzählen, was passieren wird?“
 

Verzweiflung sprach aus seinen Augen, als er endlich zu ihr aufblickte: „Versprichst du mir, dass du dich raushältst, wenn ich es dir erzähle?“
 

Ein trauriges Lächeln huschte über ihr Gesicht: „Du kennst mich doch. Ich bin eine Gryffindor.“
 

Wieder nickte er. Seine beiden Hände fuhren über sein Gesicht, durch sein Haar, immer wieder, voller Verzweiflung. Schließlich holte er tief Luft, legte den Kopf in Nacken und starrte zur Decke hoch: „Du hattest mal erwähnt, dass du mich im Sommer beim Einkaufen gesehen hast.“
 

„Bei Borgin und Burkes, ja“, bestätigte sie.
 

„Ich habe damals nicht nur das Medaillon gekauft. Da war noch etwas, was meine Aufmerksamkeit erregt hat. Mir fiel ein Plan B ein. Vielleicht wusste ich da schon, dass ich Dumbledore nicht töten kann. Was weiß ich“, erzählte er: „Jedenfalls … da war dieser Schrank. Ein so genanntes Verschwindekabinett. Aber es war kaputt.“
 

Nachdenklich legte Hermine den Kopf schräg: „Ein Verschwindekabinett? Was macht das?“
 

Er zog eine Grimasse: „Es hilft Gaunern zu verschwinden. Geht man auf der einen Seite rein, kommt man auf der anderen wieder raus. Ich bin letztes Jahr zufällig darauf aufmerksam geworden, dass es in Hogwarts eines gibt, aber es war kaputt. Als ich bei Borgin und Burke’s einen Schrank gesehen habe, der genauso aussieht, kam mir die Idee.“
 

Eine ungute Vorahnung stieg in Hermine auf: „Aber jetzt ist es repariert?“
 

Noch immer schaute Draco sie nicht an: „Ja. Vor etwa einer Stunde ist es mir endlich gelungen. Ich habe … ich habe dem Besitzer Bescheid gegeben. Und er hat vermutlich inzwischen eine Eule nach Hause geschickt.“
 

„Nach Hause? Zu deinen Eltern?“
 

Als Draco sie nun endlich anschaute, sah Hermine, dass ihm Tränen in den Augen standen: „Ja. Und mein Vater wird inzwischen alle anderen … alle anderen Todesser informiert haben. Sie haben jetzt einen direkten Weg nach Hogwarts. Hierher.“
 

Hermines Augen wurden groß. Sie wusste, dass Hogwarts nicht auffindbar war. Sie wusste, dass nur der Schulleiter von einem bestimmten Punkt aus Hogwarts durch Apparieren verlassen konnte. Sie wusste, dass man ohne ein Öffnen der Schutzzauber nicht hineinkam. Aber wenn ein magisches Artefakt wie ein Verschwindekabinett in Hogwarts stand, dann griffen all diese Sicherheitsmechanismen nicht.
 

„Sie sind auf dem Weg hierher“, hauchte Hermine fassungslos.
 

Draco nickte bloß.
 

„Das war die ganze Zeit dein Plan? Deswegen hast du ständig davon geredet, dass du mich und alle anderen in Gefahr bringst? Weil du Todesser nach Hogwarts schmuggeln willst?“
 

Verzweifelt schluchzte Draco auf, doch er stritt es nicht ab: „Was hätte ich tun sollen? Welche Wahl hatte ich? Hermine, glaub mir, bitte, wenn ich gekonnt hätte …“
 

„Nein“, unterbrach sie ihn bestimmt: „Nein, entschuldige dich nicht. Ich verstehe dich, Draco. Ich verstehe deine Entscheidung. Eigentlich ist es gar nicht dumm. Es besteht schließlich die Chance, dass die Lehrer und Schüler von Hogwarts in der Lage sind, die Todesser zu überrumpeln. Wenn wir sie erwarten. Aber ausgerechnet heute…“
 

„Wie meinst du das?“
 

Hermine konnte nicht fassen, dass ausgerechnet heute der Tag war, an dem Draco seinen Plan umsetzen konnte. Grimmig sagte sie: „Professor Dumbledore ist nicht da.“
 

Draco wurde bleich: „Was? Ich habe extra Zauber über die Eingänge gelegt, damit ich mitbekomme, wenn Dumbledore das Schloss verlässt!“
 

Sie lächelte gequält: „Er ist der Schulleiter, Draco. Die Schulleiter von Hogwarts können vom Astronomieturm aus apparieren. Ehrlich, bin ich denn die einzige, die die Geschichte Hogwarts‘ gelesen hat?“
 

„Aber er kommt zurück, oder? Er ist nicht für länger weg?“, fragt Draco und plötzlich klingt er nicht mehr nur verzweifelt, sondern absolut verängstigt.
 

Unsicher zieht Hermine die Schultern hoch: „Ich denke. Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, wo er hin ist. Ich weiß nicht, wie lange das dauert. Aber ich vermute, dass er nur ein paar Stunden geplant hat.“
 

Zitternd sprang Draco auf: „Er kann nicht weg sein. Nicht heute! Wenn alle kommen und er ist nicht da, wie sieht das aus? Was soll ich sagen? Und jetzt sind bestimmt alle schon informiert. Bei Merlin. Sie sind alle auf dem Weg hierher!“
 

Hermine stand ebenfalls auf und zog Draco in eine feste Umarmung: „Ganz ruhig, Draco. Ganz ruhig. Du schaffst das. Wir schaffen das zusammen.“
 

Doch er stieß sie von sich: „Nein! Nicht zusammen. Hermine, verstehst du nicht? Todesser sind auf dem Weg hierher! Mein Vater! Meine Tante! Hast du mir nicht selbst gesagt, dass mein Vater versucht hat, dich zu töten! Oder Dolohov? Du hast mir doch selbst erzählt, dass du ewig noch Tränke schlucken musstest nach dem Kampf! Dieselben Todesser kommen gerade hierher. Du kannst nicht hier bleiben.“
 

Furcht kroch Hermine den Rücken hoch, doch sie wollte nicht zulassen, dass die Angst die Oberhand gewann: „Ich habe vor einem Jahr gegen sie gekämpft und überlebt. Ich werde wieder gegen sie kämpfen und gewinnen. Was wir jetzt tun sollten, ist, Professor Snape zu informieren, damit er alle anderen warnen kann.“
 

Dracos Augen wurden groß: „Snape? Hermine, hast du den Verstand verloren? Snape ist ein Todesser! Wenn überhaupt wird er an der Seite von Tante Bella und meinem Vater kämpfen! Du kannst doch jetzt nicht zu ihm gehen, er wird dich umbringen.“
 

Energisch schüttelte Hermine den Kopf: „Professor Snape ist ein Verbündeter von Professor Dumbledore. Er war ein Todesser, aber seine Loyalität gehört nicht mehr Du-weißt-schon-wem. Der Schulleiter vertraut ihm. Wir sollten das auch.“
 

„Nein!“, Draco schrie jetzt beinahe: „Granger, nein. Was auch immer du tust, geh nicht zu Snape! Mir wäre es sogar lieber, dass du dich direkt mit meiner Tante duellierst! Snape ist … Snape ist viel zu gut mit seinem Zauberstab. Er wird dich töten, ohne mit der Wimper zu zucken.“
 

Hermine spürte, wie mit jedem Herzschlag die Furcht gewann. Sie spürte, wenn sie jetzt nichts unternahm, würde sie bald den Mut nicht mehr aufbringen können. Mit einem Lächeln, das irgendwie Selbstbewusstsein und Zuversicht ausstrahlen sollte, legte sie Draco eine Hand auf die Wange: „Vertrau mir, Draco. Ich weiß, was ich tue. Wir stehen das hier gemeinsam durch. Ich gehe jetzt.“
 

Wie angewurzelt blieb Draco stehen, als sie sich von ihm weg drehte und durch die Gänge zur Tür lief. Sie konnte verstehen, dass es aus seiner Perspektive Wahnsinn war, Snape zu informieren, doch Draco konnte nicht wissen, dass der Professor noch immer auf der Seite von Dumbledore stand. Sie würde zu ihm gehen, er würde den Orden informieren und gemeinsam würden sie auf dem Astronomieturm auf die Rückkehr von Professor Dumbledore warten.
 

oOoOoOo
 

Mit rasendem Herzen wartete Hermine darauf, dass Professor Snape auf ihr Klopfen reagierte. Es war lange nach Nachtruhe, sie wusste nicht, ob er überhaupt noch in seinem Büro war. Selbst wenn, würde er ihr überhaupt zuhören? Sie brach gerade Schulregeln.
 

Schritte ertönten, dann wurde die Tür aufgerissen und ein sehr schlecht gelaunter Severus Snape starrte auf sie hinab: „Granger? Was haben Sie hier um diese Uhrzeit verloren?“
 

Entschlossen ballte sie die Fäuste: „Es ist wegen Draco. Bitte, können wir in Ihrem Büro reden, Sir? Es ist wirklich wichtig.“
 

Für einen Moment starrte er sie nur an, dann trat er genervt zurück und bedeutete ihr, reinzukommen. Schnell durchschritt sie den Raum und setzte sich auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. Sie wusste nicht, wie viel Zeit ihnen noch blieb, und wenn Professor Snape den Orden informieren sollte, hatte sie keine Minute zu verlieren.
 

„Also, Miss Granger“, sagte er schließlich, nachdem er sich selbst wieder gesetzt hatte: „Erklären Sie mir bitte mit so wenig Ausschweifungen wie möglich, warum Sie hier sind und warum ich Ihnen nicht dutzende Hauspunkte abziehen sollte.“
 

Sie holte tief Luft: „Harry wurde heute Abend von Professor Dumbledore gerufen. Ich vermute, sie haben gemeinsam das Schloss verlassen. Auf dem Weg zum Büro habe ich Harry begleitet. Wir sind an Professor Trelawney vorbeigekommen, die gerade ihren Alkohol im Raum der Wünsche verstecken wollte. Dort war aber bereits jemand, der sie rausgeworfen hat. Harry ist mit ihr zu Professor Dumbledore gegangen, um davon zu berichten. Ich wusste, wer im Raum ist, auch wenn ich es Harry nicht gesagt habe. Wie erwartet habe ich Draco drinnen vorgefunden. Ich weiß jetzt, was sein Plan ist. Und ich weiß, dass der Plan gelungen ist.“
 

Mit jedem Wort war die Miene ihres Lehrers grimmiger geworden, doch als sie enthüllte, dass sie von Dracos Plan wusste, trat echter Zorn in seine Augen: „Draco hat Ihnen davon erzählt? Damit ist er noch dümmer, als ich bisher angenommen habe.“
 

Hermine zuckte ob der scharfen Worte zusammen, doch sie zwang sich, zum eigentlichen Punkt zu kommen: „Er hat ein Verschwindekabinett repariert, Sir. Es funktioniert nun einwandfrei. Ein Teil steht im Raum der Wünsche, der andere bei Borgin und Burke’s. In diesem Moment sind sein Vater, seine Tante und wer weiß wie viele andere Todesser auf dem Weg hierher.“
 

Sie hatte damit gerechnet, dass Professor Snape aufspringen und wütende Beleidigungen von sich geben würde. Oder zumindest sofort in Aktion treten würde, um den Orden zu informieren. Stattdessen sank er in seinem Stuhl zurück und starrte sie blicklos an. Jegliches Leben schien aus ihm gewichen zu sein.
 

„Sie müssen den Orden informieren, Sir“, sagte Hermine drängend, als Professor Snape auch nach langen Sekunden immer noch keine Anstalten machte, irgendetwas zu unternehmen: „Wir müssen die Schule evakuieren oder zumindest so viele fähige Kämpfer zusammen ziehen wie möglich, wir müssen …“
 

„Gar nichts!“, schnitt Snape ihr plötzlich eiskalt das Wort ab: „Wir müssen gar nichts, Miss Granger. Sie werden zurück in ihren Schlafsaal gehen und heute Nacht keinen Fuß mehr vor die Tür setzen. Ich werde mich um alles andere kümmern.“
 

Sie blinzelte verwirrt: „Sir, ich bin durchaus auch in der Lage zu kämpfen. Ich kann helfen.“
 

Ohne Vorwarnung fand Hermine sich plötzlich am anderen Ende von Snapes Zauberstab wieder. Mit einer einzigen fließenden Bewegung war er aufgestanden, hat den Stab gezogen und auf sie gerichtet: „Muss ich deutlicher werden? Sie werden gar nichts tun.“
 

Dracos Worte hallten durch Hermines Kopf, doch sie war nicht bereit, ihnen Glauben zu schenken. Snape bedrohte sie nicht, er wollte nur, dass sie sich in Sicherheit brachte. Trotzdem konnte sie ein ängstliches Zittern nicht aus ihrer Stimme raushalten, als sie nachfragte: „Aber Sie werden den Orden informieren, oder? Remus Lupin und Arthur Weasley und die anderen?“
 

Seine Augen waren kalt, als er erwiderte: „Ich werde das tun, was nötig ist, verlassen Sie sich darauf.“
 

Störrisch schüttelte Hermine den Kopf: „Das reicht nicht! Wir brauchen den Orden! Sehen Sie das denn nicht? Es sind Todesser auf dem Weg hierher! Schüler sind in Gefahr.“
 

Mit einem Grinsen, das Hermine durch Mark und Bein ging, legte Snape den Kopf schräg und sagte gedehnt: „Falls es Ihrer Aufmerksamkeit entgangen ist, Miss Granger, ich bin ebenfalls ein Todesser.“
 

„Aber Sie stehen auf unserer Seite! Wenn überhaupt, dann sind Sie ein Spion! Das ist doch etwas völlig anderes.“
 

Abschätzig rollte er die Augen: „Ich habe keine Zeit für Ihre Sentimentalitäten. Da Sie offensichtlich nicht gewillt sind, simplen Befehlen Folge zu leisten, lassen Sie mir leider keine anderen Wahl.“
 

Von plötzlicher Panik gepackt, sprang Hermine auf, doch Snape war schneller: „Incarcerus!“
 

Dicke Seile schlangen sich um ihren Körper und brachten sie zu Fall. Unsanft kam sie auf dem Boden auf, zu absoluter Bewegungslosigkeit verdammt. Mit aufgerissenen Augen starrte sie zu Snape hinauf, der sich über sie beugte und aus eisigen Augen musterte: „Ihre Gutgläubigkeit wird Ihnen eines Tages das Leben kosten. Ich hoffe, Sie lernen schnell, hinter die Kulissen zu schauen, jenseits der Oberfläche. Es könnte sich sehr bald als überlebensnotwendig herausstellen.“
 

Bedeutungsvoll hob er eine Augenbraue, doch ehe sie darauf etwas erwidern konnte, stand er auf und eilte aus seinem Büro.
 

Eiskalte Panik machte sich in Hermines Magen breit. Das gerade war definitiv nicht der Professor Snape gewesen, den sie kannte. Sicher, er war schon immer zynisch und abfällig ihr gegenüber gewesen, aber der eiskalte Hass, der aus seinen Augen gesprochen hatte, und wie er keine Sekunde gezögert hatte, seinen Stab gegen sie zu erheben, hinterließen Hermine sprachlos. Hatte Draco am Ende etwa doch Recht? War Snape kein Spion für den Orden, sondern ein Spion für die Todesser?
 

Nein, daran durfte sie nicht einmal denken. Sie musste an ihn glauben und daran, dass er das Richtige tat. Verzweifelt wandte sie sich in ihren Fesseln. Sie musste sich befreien und ihm nacheilen. Sicher würde auch Snape wissen, dass Professor Dumbledore am Astronomieturm ankommen würde. Vielleicht erwartete er den Schulleiter und Harry dort, um sie vor einem überraschenden Angriff zu schützen. Und wenn er es nicht tat, musste sie es tun. Sie musste sich befreien.
 

Angestrengt begann Hermine, sich auf dem Boden hin und her zu winden, um ihren Zauberstab, der im Inneren ihres Pullovers war, aus der Tasche zu schieben und dann zu ihren Finger zu drücken. Keuchend und stöhnend zog sie ihre Knie an und streckte sich. Mit jedem Mal rutschte der Stab ein Stück höher in ihrem Pullover, bis schließlich die Spitze an ihrem Halsausschnitt herausschaute. Mehrmals rollte sie sich auf dem Boden von Professor Snapes Büro hin und her, dann fiel der Stab klappernd zu Boden. Mit letzter Anstrengung drehte sie sich so um, dass sie mit ihrer einen Hand, die aus den Fesseln herausschaute, danach greifen konnte.
 

Schnell wisperte sie einen Gegenzauber und schon fielen die Fesseln von ihr ab. Hastig setzte sie sich auf, massierte kurz ihre schmerzenden Gelenke, dann sprang sie auf. Sie hatte keine Zeit zu verlieren. Eventuell hatte sie gerade den größten Fehler ihres Lebens begangen und sie würde nicht ruhen, ehe sie alles in ihrer Macht stehende getan hatte, um eine Katastrophe zu verhindern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Omama63
2017-10-26T08:05:58+00:00 26.10.2017 10:05
Hermine hätte auf Draco hören sollen, aber sie musste ja zu Snape gehen. Der muss Draco helfen, sonst stirbt er, wegen dem unbrechbaren Schwur.
Wenn ich mich nicht irre, dann hat bei dir, Dumbledore den Ring nicht angesteckt und seine Hand ist nicht am verfaulen.
Bin schon gespannt, was Hermine jetzt tut und ob Dumbledore bei dir auch stirbt.

LG
Omama63


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