Pirate Lovestory von Sandra-Lavi-Bookman (Zwei Kapitäne, eine Liebe) ================================================================================ Kapitel 3: Ruffys Geständnis ---------------------------- Ruffy und Sandra standen einem ganzen Trupp Marinesoldaten gegenüber. „Monkey D. Ruffy. 30.000.000 Berry“, sagte der Soldat, welcher neben dem Käpt´n der Einheit stand und die Steckbriefe durch blätterte, „Sandra. 28.000.000 Berry.“ Ruffy sah zu ihr herüber und fragte: „Oh du hast auch ein Kopfgeld?“ „Ja“, sagte sie, „Ich hab mich mit einigen Heinis von der Marine angelegt“, danach streckte sie frech die Zunge raus. Ruffy lachte und sagte dann: „Ehrlich, du gefällst mir wirklich.“ Daraufhin sah sie ihn völlig verlegen an und wurde leicht rot. „Oh ehm … danke. Du … mir auch … .“ Er grinste sie einfach nur an und es schien, als hätte er die Marinesoldaten vollkommen vergessen, welche vor ihnen standen. „Erschießt sie beide!“, schrie der Kapitän der Marineeinheit nun. Sofort legten die Soldaten ihre Gewehre an, richtete sie auf die beiden Piratenkapitäne und schossen. Es blieb ihnen keine Zeit mehr um auszuweichen. Ruffy reagierte sofort, zog Sandra zu sich ran und drückte sie fest an sich. „Keine Sorge“, sagte er ruhig zu ihr, „Ich lasse nicht zu, dass dir etwas passiert.“ Sandra hatte damit nicht gerechnet und sah ihn erschrocken an. Er war ihr jetzt so nah. Sie fühlte seinen warmen Atem auf ihrer Haut und spürte seine sanfte Berührung an ihrem Rücken. Er hielt sie schützend fest. Erneut wurde sie rot, bis sie dann realisierte, warum er sie so hielt. Dann trafen ihn die Kugeln der Marinesoldaten. Augenblicklich durchlief ein Schauer durch Sandras Körper. Der Schreck saß tief. „Ruffy …“, murmelte sie nur erschrocken und sah ihn an. Er erwiderte ihren Blick und ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen. „Schon gut“, sagte er und schien sich seiner Sache sicher zu sein. Dann löste er seine Arme von ihrem Rücken und schleuderte die Kugel auf die Marinesoldaten zurück. „Kugeln, können mir nichts anhaben!“ Sandra sah ihn einfach nur fasziniert an. „Wie …“, brachte sie nur heraus. „Ich bin ein Gummi-Mensch“, erklärte er ihr und zog dabei seine Wange lang. „Ah verstehe!“, begriff sie nun, „Du hast Teufelskräfte.“ „Ja“, bestätigte er und grinste sie an. Dann lächelte sie ihn an und ihr wurde klar, dass er sie gerade ohne zu zögern beschützt hatte. Sie legte sanft ihre Hand auf seine Wange und gab ihm einen Kuss auf die Andere. „Ich danke dir“, sagte sie. Ruffy wurde leicht rot und grinste verlegen. Mittlerweile hatten die Marinesoldaten ihre Schwerter gezogen und liefen auf die beiden Piratenkapitäne zu. Diese machten sich nun kampfbereit. „Na dann wollen wir mal“, sagte Ruffy entschlossen und knackte die Finger seiner linken Hand. Er ging den Soldaten furchtlos entgegen und bemerkte zu nächst nicht, dass Sandra mit ihm Schritt hielt. Sie ging direkt neben ihm und war genauso entschlossen. Dann bemerkte er sie und sah kurz zu ihr. Die Beiden Kapitäne tauschten ein kurzes Lächeln aus, bevor sie los liefen und gegen die Marine kämpften. Sandra staunte noch mehr von Ruffy’s Fähigkeiten. Noch nie hatten sie jemanden so kämpfen sehen. Sie beobachtete ihn kurz. Einige Soldaten nutzen dies aus und kamen auf sie zu und umzingelten sie. Diese griffen sie mit ihren Schwertern an, aber Sandra wich jedem Schlag geschickt aus. Ruffy schaute aus dem Augenwinkel zu ihr und war von ihrer Anmut beeindruckt. „Hm … gar nicht schlecht …“, dacht er. Dann griffen beide an und erledigten einen ganzen Teil der Marinesoldaten. Allerdings war bereits Verstärkung unterwegs. „Da kommen ja immer mehr“, stellte Ruffy fest. „Lass uns abhauen“, schlug Sandra vor. „Okay!“, sagte er, griff nach ihrer Hand und zog sie mit sich. Gemeinsam liefen sie los in Richtung der Stadt, dicht gefolgt von einem ganzen Haufen Marinesoldaten. Die Anderen saßen unterdessen immer noch gemeinsam in dem Café und unterhielten sich. „Was wohl unsere Kapitäne gerade machen?“, warf Bisa in die Runde. „Wer weiß“, sagte Lysop und kicherte etwas, „Vielleicht laufen sie gerade Händchen haltend durch die Gegend.“ „Wenn er ihr denn gesagt hat, was er für sie empfindet“, sagte Sanji und ärgert sich immer noch darüber, dass er Ruffy nicht dabei geholfen hat. „Bestimmt, du kennst doch Ruffy“, meinte Nami. „Apropos Händchenhalten“, sagte Zorro dann, „Sind sie das nicht dahinten?“ „Wo?“, fragte Helen und alle schauten neugierig in die Richtung, in welche Zorro zeigte. Von dort kamen gerade Ruffy und Sandra angelaufen. Noch immer hielt er ihre Hand. „Ehm … also nach Spazierengehen sieht mir das nicht aus“, stellte Lysop fest und wunderte sich, warum die Beiden so angestrengt rannten. In diesem Moment entdeckte Ruffy seine Freunde und rief nach ihnen: „Heeeyyyy Leeuuuttteeee!!!“ Doch dann entdeckten die Anderen, warum ihre Kapitäne liefen, besser gesagt davon liefen. Ihnen war ein ganzer Pulk von Marinesoldaten auf den Fersen. Sofort bekamen alle einen Schrecken. Lysop schrie panisch auf. „Ahhh Hilfe die Marine!“ „Na klasse, wie hat er, denn das schon wieder geschafft?“, beschwerte sich Sanji über seinen Käpt´n. Dann liefen auch die Anderen los, kurz bevor Ruffy und Sandra bei ihnen ankamen. „Sanji! Vergiss bloß nicht meine Einkaufstüten!“, rief Nami ihm zu. „Keine Sorge Namilein, ich hab sie schon“, trällerte er ihr zu und lief mit den Tüten in der Hand. Nun erreichten die Kapitäne ihre Leute und liefen mit ihnen zusammen in Richtung Hafen. „Ruffy!“, rief Lysop ihn, als er ihn entdeckte. „Was hast du nun wieder angestellt?“, wollte Sanji sofort wissen. „Gar nichts!“, verteidigte dieser sich. „Und woher kommen dann so viele Marineheinis?“ „Ist doch auch egal! Machen wir sie platt!“, mischte sich nun Zorro ein. „Das sind aber ziemlich viele“, stellte Anni fest. „Ja ich weiß“, sagte Sandra, „Und wir haben schon ein paar davon besiegt.“ „Ja, aber trotzdem kamen immer mehr“, erklärte Ruffy. „Wir müssen zurück auf die Schiffe“, meinte Nami. „Ja, schnell weg hier!“, sagte Lysop dazu und lief noch etwas schneller. Am Hafen trennten sich dann die Wege der beiden Crews. Ruffy und Sandra ließen sich los, auch wenn beide das am liebsten gar nicht täten. Dann lief er gerade aus weiter in Richtung der Flying Lamb und sie nach rechts zur ihrem Schiff. Noch einmal sahen sie sich gegenseitig in die Augen, bevor sie auf ihre Schiffe gingen. Nachdem beide Crews vollzählig auf dem Schiffen waren, machten sie sich bereit und legten ab. Die Marinesoldaten liefen inzwischen auch zu ihren Schiffen und machten diese startklar, zur Verfolgung der Piraten. Die Strohhüte steuerten bereits aufs offene Meer zu. Für einen kurzen Moment legte sich die Aufregung und alle atmeten einmal durch. Ruffy sah noch einmal rüber zur Insel. Er dachte an den Nachmittag, welchen er zusammen mit Sandra verbracht hatte. Dann zog er seinen Strohhut runter, über seine Augen. „Hm? Ruffy? Was hast du?“, fragte Lysop ihn, als er das bemerkte. Auch Sanji wurde aufmerksam. Beide standen vor ihm und sahen ihn fragend an. „Ehm … Ruffy?“, fragte Sanji nach. Dieser konnte sein Grinsen einfach nicht verbergen und versuchte seine Röte vor den Anderen, unter seinem Hut, zu verbergen. „Was ist denn?“, fragte er beschämt und zog seinen Hut noch weiter runter. Dann entdeckte Sanji seine geröteten Wangen und er begann schadenfreudig zu kichern. „Was hast du Sanji?“, fragte Lysop nun, welcher es nicht verstand. „Na sieh ihn dir doch mal genau an“, sagte Sanji, welcher immer noch kicherte. Dann kam Lysop Ruffy näher, welcher nur noch mehr vor Verlegenheit grinste. „Jetzt hört doch auf!“, versuchte sich Ruffy aus der Affäre zu ziehen, doch es war zu spät. Seine beiden Mitstreiter hatten längst begriffen, was los war. Nun kicherte auch Lysop. „Du hast es ihr gesagt, stimmt´s?“, fragte dieser erfreut und stieß seine Käpt´n mit dem Ellenbogen an. „Nein … dazu bin ich leider nicht gekommen …“, murmelte Ruffy nur. Trotzdem grinste er und konnte seine Gedanken einfach nicht beherrschen. Die ganze Zeit dachte er an den Nachmittag mit Sandra, wie sie zusammen die Promenade entlang gegangen waren, wie sie sich darüber gefreut hatte, als er ihr das Armband zurück brachte, wie sie ihn angelächelt hatte und wie sie ihn angesehen hatte mit ihren blauen Augen. Aber vor allem ging ihm einen ganz besonderer Moment nicht aus dem Kopf. Darüber freute er sich am aller meisten und ließ sein Grinsen umso breiter werden. „Ich habe sie geküsst …“, dachte er und war total glücklich darüber. Sanji und Lysop sahen ihn einfach nur verwundert an und verstanden nicht, worüber er sich so freute. „Nun sag schon!“, drängte Lysop ihn voller Neugier. „Ja genau, sag es uns, wieso du so grinst und dabei rot wirst!“, ergänzte Sanji. Aber Ruffy wollte dies lieber für sich behalten. Dieser Moment gehörte ihm und Sandra allein. „Jetzt lasst ihn doch!“, rief Zorro den Beiden zu. „Was mischt du dich da ein, Schwertheini?“, maulte Sanji ihn so gleich an. „Ja genau Zorro!“, fügte Lysop hinzu. „Ihr seht doch, dass er nicht drüber reden will! Also lasst ihn!“, verteidigte Zorro somit seinen Käpt´n, welcher immer noch total glücklich grinste. Auch wenn Ruffy ihr noch nicht gesagt hatte, was er für Sandra empfand, so war ihr gemeinsamer Kuss doch ein Erfolg für ihn, welcher ihn sehr glücklich machte. Aber leider wurde sein Glück nun durch Nami´s Worte unterbrochen. „Dahinten rückte die Marine an!“, rief sie, „Und sie greifen bereits das Schiff von Sandra an!“ Sofort war Ruffy´s glückliches Grinsen verflogen. Er lief eilig rüber zu Nami und sah ebenfalls zum Schiff von Sandra, welches bereits unter dem Beschuss eines Marineschiffes stand. „Wir müssen ihnen helfen!“, sagte er. Doch dann schrie Lysop ängstlich los. „Waaahhhh! Dahinten kommt ein Marineschiff auf uns zu!“ Dieses näherte sich ihnen von der anderen Seite. „Verdammt“, zischte Ruffy und sah hinüber. Die Marine kesselte die Piratenschiffe ein. „Was nun?“, fragte ihn Sanji und alle warteten auf seine Entscheidung. Ruffy ballte seine Hände zu Fäusten und sah einmal in beide Richtungen. Langsam wurde es eng, auch das andere Marineschiff eröffnete bereits das Feuer. Eine Kanonenkugel schlug ins Meer ein, kurz vor der Flying Lamb. „Wir müssen es versuchen!“, sagte Ruffy nun entschlossen, „Kämpfen wir mit ihnen gemeinsam gegen die Marine!“ Daraufhin nickten die Anderen ihm zu und machten sich für den Kampf bereit. Inzwischen waren beiden Piratenschiffe nah beieinander. Die beiden Crews konnten sich nun deutlich sehen und hören. Rechts und links von ihnen befand sich ein Schiff der Marine und attackierte sie. Vor der Insel brach eine kleine Seeschlacht aus. Die Strohhüte und Sandras Crew kämpften tapfer. Sie waren ein gutes Team und halfen sich gegenseitig. Ruffy sah zwischen durch immer mal wieder zu Sandra herüber. Wieder einmal staunte er über ihre Kampffähigkeiten. Es gelang ihr mit den heran fliegenden Kanonenkugeln fertig zu werden und wehrte diese mit gezielten Angriffen ab, ähnlich wie er es tat nur, dass sie dabei weit in die Luft sprang. Für einen kurzen Augenblick bildete er sich ein, sie könnte tatsächlich fliegen. Dann flog erneut ein ganzer Schwall Kanonenkugeln auf die Lamb zu und Ruffy konzentrierte sich wieder darauf diese abzufangen. Dabei dachte er noch einmal über den vergangenen Nachmittag nach. Nun war er ihr so nah gekommen, aber dennoch fehlte immer noch eine Sache. Die, bei welcher ihn die Marine unterbrochen hatte. Auch jetzt stand die Marine dem wieder im Weg. Aber, das wollte Ruffy sich nicht länger gefallen lassen und faste einen Entschluss. Er stand nahe der Reling der Flying Lamb und sah zu Sandra herüber. Er holte einmal tief Luft und dann rief er sie laut, so dass es auch alle hörten. „Saaannnnddddrrraaaaa!!!“ Diese wendete sich ihm augenblicklich zu und sah zu ihm. Auch alle anderen reagierten und richteten ihre Aufmerksamkeit auf Ruffy. „Was hat er denn jetzt wieder vor?“, fragte Nami. Die anderen drei Jungs auf dem Schiff zuckten nur mit den Schultern. „Es gibt da noch etwas, dass ich dir sagen muss!“, rief er Sandra laut zu. „Okay! Und was?“, rief sie zurück, wehrte dabei einen erneuten Angriff ab und sah wieder zu Ruffy rüber. Sanji und die Anderen ahnten es bereits, was ihr Käpt´n nun im Schilde führte. „Ruffy!“, rief Sanji, „Das ist nun wirklich nicht der richtige Zeitpunkt für sowas!“ Dieser grinste nur frech und sagte entschlossen: „Doch! Das ist genau der Richtige!“ Ruffy atmete noch einmal tief ein und aus. Trotz seiner Entschlossenheit, raste sein Herz vor Aufregung. Seine Hände zitterten leicht, aber nun war er bereit es ihr endlich zu sagen. „Ich habe mich in dich verliebt!“, rief er ihr nun laut zu, so dass es auch alle Anwesenden hören konnten. Danach ließ seine Aufregung nach. Nun war es raus und seine innere Unruhe legte sich etwas. Ruffy sah zu ihr herüber und wartete gespannt auf ihre Reaktion. „Er hat es wirklich getan …“, murmelte Sanji fassungslos und war am Boden zerstört, „Wie kann man nur so unromantisch sein …“ Nami seufzte und sagte nur dazu: „Du kennst ihn doch …“ Lysop blieb der Mund offen stehen und er sah fassungslos zu seinem Käpt´n herüber. Zorro grinste nur, während er die nächsten Kanonenkugeln abwehrte. „Waassss?!“, kam es schockiert von den Marinesoldaten, „Strohhut! So gesteht man doch einer Frau nicht seine Liebe!“ Dieser wandte sich kurz dem Marineschiff zu und rief ihnen gereizt entgegen: „Klappe dahinten!“ Dann sah er wieder zu Sandra herüber, welche im ersten Moment einfach nur zu ihm herüber sah. S Sie realisierte nun, was Ruffy da gerade zu ihr gesagt hatte. Ihr Puls erhöhte sich schlagartig und ihre Wangen rötenden sich. Sie wusste, nun war es an ihr etwas zu sagen. Sandra wurde nervös, sie konnte seinem ernsten, nach einer Antwort verlangenden Blick nicht ausweichen. Sie nahm all ihren Mut zusammen und rief, wenn auch etwas zögerlich: „Ich … Ich habe mich auch in dich verliebt!“ Das war die Antwort, die Ruffy hören wollte. Augenblicklich grinste er zufrieden. Auch Sandra lächelte nun und sah ihn verliebt an. „Dann sind wir jetzt also ein Paar?“, rief er dann grinsend zu ihr rüber. „Ja, sind wir“, bestätigte Sandra ihm. „Oh man …“, sagte Nami nicht begeistert und nur so laut, dass es nur die Jungs hören konnten, „Wirf doch gleich ein Zettelchen mit ja, nein, vielleicht rüber …“ Lysop stand neben ihr und nickte nur zustimmend. Sanji war immer noch am Boden zerstört und fassungslos von Ruffys Liebeserklärung. „Wie konnte er nur …“, jammerte er immer wieder. „Hey Koch! Hör auf zu heulen und kämpf gefälligst mit!“, maulte Zorro ihn nun an, welche gerade ganz alleine das Schiff verteidigte. „Sag mir nicht, was ich tun soll, oller Muskelprotz!“, maulte dieser nun zurück, stand auf und kämpfte dann mit. Ruffy und Sandra sahen sich immer noch gegenseitig an und lächelten glücklich. Für einen kurzen Augenblick hatten sie beide den Kampf gegen die Marine vergessen. „Hey Ruffy! Ich störe dich ja nur ungern in deiner Verliebtheit“, rief Zorro ihm zu und wurde dann deutlich lauter, „Aber könntest du gefälligst mitkämpfen!?“ Dieser Antwortete nicht, sah noch einen Moment lang Sandra an und wandte sich dann seinen Kameraden zu. Er schlug sich mit der Faust in die flache Hand und machte sich bereit. „Also dann, beenden wir das Ganze!“, sagte er entschlossen. „Wurde auch langsam Zeit“, sagte Zorro, welchem bereits langweilig wurde. Dann stürmten beide Crews gleichzeitig los und griffen die Marineschiffe an. In Windeseile waren beide Schiffe zerstört und die Piraten konnten ihren Kurs aufs Meer fortsetzen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)