Training im Schnee 1 oder Wie kriegen wir unseren Teamchef wieder? von Venka (Für alle Kommentar-Schreiber hier das angekündigte Bonuskapitel!!!) ================================================================================ Kapitel 2: Tyson vs. Buffet ... ------------------------------- Hi ihr, da sind wir wieder!!! Aaaaaaaaaaaaaaaaalso: Lillie und ich sind total begeistert, dass euch unsere FF gefällt! Und aus diesem Grunde gibts heute den zweiten Teil der ganzen Geschichte und da wir selber noch keine Ahnung haben, wie viele Kapitel das Ganze haben wird, wird euch auch der Lesestoff so schnell nicht ausgehen. So wie wir es schaffen, wird jede Woche ein Teil hochgestellt. Mal sehen ob es die Zeit erlaubt. ~_~ In diesem Sinne: Viel Spaß mit dem zweiten Teil, in dem Tyson mal wieder seine... *zwinkert* Ich will ja nicht zuviel verraten! Also dann, hier kommt Teil Nummer 2! Gewidmet allen, die uns Komments geschrieben haben und natürlich den drei Probelesern sowie meiner Co-Autorin! ~_~ P.S.: Die kleine Szene mittendrin, die dem Teil seinen Namen gibt, dürfte aus der Beyblade-Animeserie bekannt sein, aber sie passte hier so gut, vor allem, da die Bladebreakers das "Schauspiel" diesmal nicht alleine genießen dürfen. ------------------------------------ 02 – Tyson vs. Buffet Der Bus befand sich nun schon wieder mehr als eine Viertelstunde auf dem Weg in Richtung des Gutshauses, zu dem die drei Mannschaften eingeladen worden waren. Noch immer lagen Ray, Max, Tyson und Kenny in tiefstem Schlummer; sie hatten den kurzen Zwischenstopp schlicht und ergreifend verschlafen. Kai jedoch war mittlerweile wieder hellwach. Auch wenn er es sich nicht hatte eingestehen wollen: kurz bevor der Bus an dem kleinen Hotel angehalten hatte, war er doch etwas müde gewesen. Nun aber war ihm etwas aufgefallen, was seinen Adrenalinspiegel in die Höhe getrieben hatte: Eigentlich war es ein sehr komischer Zufall, dass keine Zimmer mehr im Hotel frei waren und sofort darauf erfolgte die Einladung in dieses Gutshaus und dann auch noch für alle drei Teams. Kai kannte sich in dieser Gegend gut aus und wusste, dass es nicht sehr viele Gutsbesitzer hier gab. Und er wusste auch, dass die meisten der Menschen in dieser Gegend in Ehrfurcht vor einem einzigen Mann lebten: vor Voltaire. Der Junge hoffte inständig, dass sein Großvater noch nicht mitbekommen hatte, dass sich die Bladebreakers wieder in der Gegend befanden. Das würde garantiert böse ausgehen. Und nicht nur für ihn. Kai drehte sich kurz um und sein Blick glitt über die im Bus sitzenden Beyblader. Er blieb schließlich an Ray hängen, der noch immer tief und fest schlief. Der Grauhaarige verengte die Augen, denn sein bester Freund war schon einmal wegen ihm und seinem Großvater schwer verletzt worden. Doch das, so hatte er es sich geschworen, sollte nie wieder passieren. Aber noch gab es keinen Grund zur Sorge, zumindest nicht für die anderen Insassen des Busses. Sie unterhielten sich im Flüsterton miteinander; die kleine Szene vom Hotel vorher schien vergessen zu sein. Pech hatte nur Mariah, denn sie saß neben Kai und der war für ein Gespräch nun grade nicht der Richtige. Also begnügte sie sich damit, ihn zu beobachten und dabei entging ihr seine Nervosität natürlich nicht. Mariah rang mit sich. Sie wusste nicht, ob sie Kai ansprechen sollte, obwohl es sie schon interessierte, was den Jungen so beschäftigte. Doch sie kam nicht mehr dazu, sich Gedanken darüber zu machen. „Wow! Das ist ja obercool!“ Tyson war soeben und unüberhörbar aufgewacht und hatte die Lichter der sich inzwischen in einer Talsenke befindenden Stadt entdeckt. Augenblicklich verstummten sämtliche Gespräche im Bus und die Augen aller anwesenden Spieler wandten sich Tyson zu. Bis auf die der restlichen drei Bladebreakers, die von ihrem Teamkameraden gerade sehr unsanft aus ihren Träumen geholt worden waren. „Mensch! Mach doch nicht so einen verdammten Krach, Tyson!“ knurrte Ray verschlafen. Er war so verdreht, dass er noch nicht einmal die Augen aufbekam, während er seinem Freund eine verbale Ohrfeige verpasste. „Tyson! Andere versuchen vielleicht, hier zu schlafen!“ mokierte sich Max von zwei Sitzreihen weiter hinten. „Tyson!!!“ erscholl schließlich auch Kennys genervte Stimme. ‚Wunderbar...’ dachte Kai. ‚8 Beyblader steigen leise in den Bus ein und keiner merkt es, aber Tyson wird munter und brüllt alles wach...’ „Toll Tyson!“ rief er schließlich. „Schön, das nun alle wieder wach sind!“ Verlegen griff sich Tyson hinter den Kopf und drehte sich dann in Richtung des Businneren um. Er hatte schon eine Entschuldigung auf den Lippen; setzte auch schon an, etwas zu sagen, als er sich im Klaren darüber wurde, dass die Bladebreakers nicht mehr die einzigen Insassen des Busses waren. „Die White Tigers und die All-Starz... – Was macht ihr denn hier?“ fragte er erstaunt. Die Erwähnung der beiden mit den Bladebreakers befreundeten Teams bewirkte, dass auch Ray, Max und Kenny mit einem Schlag hellwach waren. „Mum!“ Max war wie die Feuerwehr von seinem Sitz heruntergesprungen und warf sich seiner Mutter um den Hals. Kai beobachtete dies etwas nachdenklich. Er gab es nicht gern zu, aber die Szene versetzte ihm einen Stich. Es tat ihm weh, zu sehen, wie gut es Max mit seiner Mutter doch hatte. Doch sein Gesicht blieb regungslos. Er würde diese Schwäche niemandem zeigen. Tyson legte den Kopf schief und blickte die Spieler der beiden anderen Teams einen nach dem anderen an. „Wie bitte schön kommt ihr in unseren Bus?“ fragte er schließlich. „Wir sind da unten eingestiegen.“ erklärte Kevin, das jüngste Mitglied der White Tigers und deutete an Tyson vorbei auf die Lichter der im Tal liegenden Stadt. „Da habt ihr aber noch tief und fest geschlafen.“ fügte Gary hinzu. „Und wir haben extra leise gemacht, damit wir euch auch garantiert nicht wecken.“ Michael, der Teamkapitän der All-Starz grinste Tyson an, während er das sagte. Grummelnd verzog Tyson das Gesicht, doch der erwartete schnappige Kommentar seitens Kai fiel aus; die Augen des Jungen hingen wie hypnotisiert an den Lichtern, die vor dem Bus aufgetaucht waren. „Woah! Was ist denn das?“ Ray hatte die Lichter ebenfalls bemerkt und stand nun auf, um die Lichtquelle besser sehen zu können. „Ein richtiges Schloss.“ stellte Eddy fest, als er sich neben Ray stellte. „Unser Domizil für die Nacht ist also das Schloss der Familie Ljubow...“ murmelte Kai. „Was soll das denn heißen?“ fragte Kenny und lehnte sich zwischen Kai und Mariah nach vorn. Mariah hob den Zeigefinger, setzte einen schulmeisterlichen Blick auf und sagte: „Wir haben unten im Ort keine Zimmer mehr bekommen und da hat uns dieser Gutsbesitzer auf sein Schloss eingeladen.“ „Ach so! Deshalb sind also die White Tigers und die All-Starz hier bei uns im Bus.“ mischte sich Kennys PC-Bit-Beast Dizzy ein. Die allgemeine Unruhe im Bus musste sie dazu bewogen haben, aus dem Stand-By-Modus in die Funktionalität zurückzukehren und sich am Gespräch zu beteiligen. „Genau!“ lachte Mariah. „Sehen wir’s uns aus der Nähe an!“ rief Max und sprang gleich darauf als erster aus dem Bus, kaum dass dieser zum Halten gekommen war. Neugierig folgten ihm die anderen. Kai verdrehte genervt die Augen und legte seine Hand an die Stirn. „Wie die kleinen Kinder...“ murmelte er. Dann jedoch stand auch er auf und verließ den Bus. Leicht frustriert beobachtete er seine Reisegefährten und Teamkameraden, die schon auf dem Weg ins Warme waren. Er schüttelte sich; schob es auf die Kälte, doch er wusste, da war noch etwas anderes. Wieder hatte er die dunkle Stimme gehört, die seinen Namen zu rufen schien. Doch es war sinnlos die anderen zu beunruhigen, indem er mit ihnen darüber sprach, denn er wusste auch, das nur er allein diese Stimme hören konnte. „Was ist denn mit dir los?“ Mariah unterbrach seine Gedanken abrupt und Kai blickte sie vollkommen entgeistert an. Fast so, als hätte er nicht erwartet, dass er nicht alleine war. Er fing sich aber schnell und schüttelte nur den Kopf. „Mit mir ist nichts...“ „Das glaub ich aber nicht.“ Kai knirschte kaum hörbar mit den Zähnen. Wenn man Mariah einmal auf dem Hals hatte, wurde man sie so schnell nicht wieder los. „Du hast was, das weiß ich! – Also?“ „Wenn du’s unbedingt wissen willst, ich hab ein ganz seltsames Gefühl in der Magengegend. Irgendetwas stimmt hier nicht!“ gab Kai schließlich zur Auskunft. Mariah blickte ihn leicht skeptisch von der Seite an. „Du siehst Gespenster! Du kannst es nur nicht glauben, das mal einer nett zu dir sein könnte! – Und jetzt komm mit, mir ist kalt!“ Und mit diesen Worten griff Mariah nach Kais Hand und zog ihn hinter den anderen her in Richtung des Schlosses. ‚Vielleicht hat sie ja recht.’ dachte Kai. ‚Vielleicht bilde ich mir das alles wirklich nur ein.’ Wenig später befanden sich die 13 Beyblader und 2 Erwachsenen auf dem Weg zum Rittersaal des Schlosses, wo ihnen laut Auskunft der Bediensteten das Abendessen serviert werden sollte. Staunend beobachteten vor allem die All-Starz jeden Winkel des altehrwürdigen Gemäuers. In ihrem Heimatland gab es solche alten Burgen nicht und so barg jede Ecke etwas Neues und Aufregendes für sie. Auch die Bladebreakers und die White Tigers waren zum ersten Mal in einem Schloss wie diesem und demzufolge nicht weniger neugierig als ihre amerikanischen Kollegen. Alleine Kai blickte desinteressiert zu Boden, während er den anderen durch die langen Gänge folgte. Er war in Russland geboren und aufgewachsen; Schlösser wie dieses stellten für ihn kein Novum dar. Dann jedoch betraten sie einen Gang, der auch Kais Aufmerksamkeit auf sich zog. Die Wände, welche den Gang säumten waren mit Bildern geschmückt, die jedoch von großen Tüchern verhängt waren. Die Namensschilder allerdings waren noch erkennbar, doch nur Kai konnte sie lesen, da sie in kyrillischen Buchstaben geschrieben waren. „Ich wüsste zu gerne, was da steht...“ hörte Kai Tyson murmeln, als dieser vor einer Tafel stehen geblieben war. „Da steht >Mariah und Galux – Team White Tigers< Das sind Bilder von den weltbesten Beybladern, die hier wohl normalerweise ausgestellt sind! – Und jetzt geh weiter, du hältst den ganzen Verkehr hier im Gang auf.“ „Du kannst dieses Gekricksel lesen?“ fragte Tyson überrascht. Kai verdrehte die Augen. „Das ist kein Gekricksel, das sind kyrillische Buchstaben! Man verwendet sie nun mal üblicherweise in Russland.“ „Und du kannst das lesen?“ fragte Eddy nach. Kai blickte ihn an und legte den Kopf schief. „Ich bin Russe, schon vergessen?“ Und dann ging er weiter und ließ Tyson und Eddy einfach stehen. „Mann, hat der ne Laune heute...“ murmelte Eddy. „Ich hab ihn schließlich nur gefragt...“ „Schlecht geschlafen... – Der Bus ist nicht gerade bequem...“ vermutete Tyson. „Eher gar nicht geschlafen, ihr kennt ihn doch.“ war Dizzys Kommentar. Eddy und Tyson sahen sich an und grinsten. „Stimmt!“ Einige Minuten später erreichte die Gruppe schließlich den Rittersaal und damit auch die gedeckte Tafel und das in einer Raumecke aufgebaute Buffet. „Wooooow! Der Oberhammer!“ rief Tyson und seine Augen bekamen einen seltsamen Glanz. „Ich bitte die jungen Herrschaften nun, sich nach Herzenslust zu bedienen!“ sagte einer der Bediensteten des Schlossherrn. „Sagen sie dem Schlossherrn noch einmal vielen Dank für die freundliche Einladung im Namen des Teams der White Tigers.“ meinte Lee. „Auch im Namen der All-Starz möchte ich sie bitten, dem Schlossherrn unseren Dank auszurichten. Wann werden wir unseren Gönner denn kennen lernen?“ wollte Judy wissen. „Morgen, Miss Tate.“ gab der Butler zurück und warf einen Blick in Kais Richtung. Der Junge verengte die Augen. „Auch im Namen der Bladebreakers bedanke ich mich für diese Einladung.“ sagte er schließlich. „Genug des Geredes! Ich hab jetzt ein Ellbogenmatch mit dem Buffet da hinten!“ erscholl Tysons Stimme und noch bevor jemand anderes etwas sagen oder gar tun konnte, stürzte er in Richtung des Buffets. Kai verdrehte genervt seine Augen und dann den Kopf beiseite. Genau wie die anderen Bladebreakers wusste er, was nun folgte. Tyson vergaß alles, was man an guten Manieren haben konnte ja schon, wenn er nur eine kleine Imbissbude vor der Nase hatte. Wenn er Hunger hatte, sollte man sich ihm besser nicht in den Weg stellen. Doch nun war das keine kleine Imbissbude, die vor dem Jungen aufgebaut war, sondern eine 10 Meter lange Tafel, die mit allem ausgestattet war, was man sich nur an Essbarem vorstellen konnte: Braten aller Art, Dutzende Arten von Gemüsebeilagen, die verschiedensten Salate, Früchte, garnierte Wurst- und Käseplatten, mehr als 10 verschiedene Brotsorten und so weiter und so weiter. Ray seufzte und blickte auf den Freund. „Oh Mann...“ murmelte er. „Das Match wird mindestens über drei Runden gehen.“ „Die Köche werden wegen Tyson eine Extraschicht einlegen müssen.“ grinste Max. Emily legte den Kopf schief, während sie Tyson beobachtete. „Hm... – Ich bin kein Experte in Tischmanieren, aber ich glaube, dass man sich, wenn man bei einem Gutsherrn und noch dazu in einem Schloss zu Gast ist, etwas anders benehmen sollte...“ murmelte sie. „Da könntest du recht haben...“ Michael beobachtete staunend, wie sich Tyson wie ein Scheunendrescher durch das Buffet fraß. „Das ist doch nicht zu fassen...“ „Jetzt sie sich das einer an...“ murmelte Kevin. „Lieber nicht.“ war Mariahs Kommentar. Sie hatte den Kopf gesenkt und eine Hand vor den Augen. „Ah! Der Wahnsinn!“ Tysons kleiner Zwischenruf, so in etwa zwischen zwei Bissen einer Hähnchenkeule, brachte die vor Erstaunen erstarrten Beyblader wieder in die Realität zurück. „Du könntest wenigstens eine Gabel benutzen!“ warf Ray schließlich ein. „Oder besser noch einen Löffel!“ rief Kenny dazwischen. „Oder du könntest endlich mal aufhören dich zu benehmen, als wärst du hier im Urwald!“ zischte Kai wütend und zog Tyson mit Gewalt vom Buffettisch weg. „Was soll denn das?“ beschwerte sich der beim Essen Gestörte lautstark. „Jetzt pass mal auf, mein Freund, weißt du überhaupt wo du hier bist? Du bist hier nicht zu Hause, sondern im Schloss eines russischen Gutsbesitzers, klar? Und da hat man sich ein kleines Bisschen anders zu benehmen! Du blamierst unser ganzes Team, falls dir das noch nicht aufgefallen sein sollte und die anderen Teams gleich noch mit! Und wenn du jetzt nicht schlagartig deine Manieren besserst, dann schmeiße ich dich eigenhändig in den Schlossgraben, was ich mir an deiner Stelle zweimal überlegen würde, denn es ist schweinekalt draußen! Hab ich mich klar und deutlich ausgedrückt?“ Tyson schluckte trocken und versuchte, nicht direkt in Kais stechenden Blick zu sehen. „Ja, hast du...“ „Schön! Dann wirst du dir jetzt wie alle anderen auch einen Teller nehmen und dich zum Essen da drüben an den Tisch setzen!“ „Ja Kai...“ Diese Antwort und Tysons völlig eingeschüchtertes Gesicht reichten Kai anscheinend vollkommen. Er ließ den blauhaarigen Jungen los und atmete einmal tief durch. Jetzt war er doch ausgerastet, obwohl er es eigentlich in der Form nicht gewollt hatte. Gefühle zu zeigen, ganz egal welcher Art, das passte ihm nicht sonderlich, aber daran war sein Team eigentlich gewöhnt, weshalb der Ausbruch auch etwas überraschend kam. „Immer noch so ein Hitzkopf wie früher, nicht wahr, Kai?“ fragte einer der älteren Bediensteten. Kai blickte ihn kurz an, dann veränderte sich sein harter Gesichtsausdruck sofort und wurde etwas weicher. „Eher selten. Nur wenn einer wie er mir wirklich in die Quere kommt, Lew, aber auch nur dann.“ antwortete der Junge nach kurzem Zögern. „Er kennt dich?“ fragte Judy vorsichtig nach. „Natürlich kenne ich Kai. Er ist doch hier in der Nähe aufgewachsen und war als Kind oft bei uns zu Besuch.“ gab der Bedienstete, der auf den Namen Lew hörte, zurück. „Aha...“ Mehr sagte Judy nicht mehr. Sie hatte Kais Gesicht gesehen und wusste ganz genau, dass er kein einziges Wort mehr über seine Kindheit verlieren würde. Sie wusste nur bruchstückhaft, was passiert war, Mr. Dickenson hatte es ihr erzählt, nachdem die All-Starz bei den World Championships alle ihre Bit-Beasts verloren hatten. Aber sie beschloss, nicht weiter darüber nachzudenken, sondern sich wie alle anderen auch auf das köstlich aussehende Buffet zu konzentrieren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)