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Hated but Loved

Ino x Gaara AU
von

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Kapitel 61 ~ Kimiko und Shikamaru

Kapitel 61 ~ Kimiko und Shikamaru
 

Lautes Stöhnen und leises Quietschen hallten durch die leeren Zimmer des Anwesend der Familie Nara.

Kimis Gesicht war in das Kissen unter ihr gedrückt und sie holte tief Luft. Ihre Finger klammerten sich geradezu in das Bettlacken und ruckartig atmete sie aus, passend zu den Stößen die Shikamaru hinter ihr ausführte. Es war seine Hand, die ihren Kopf auf das Bett drückte und gleichzeitig hielt seine andere Hand ihre Taille fest umschlungen und drückte ihr erhobenes Hinterteil immer wieder fest gegen seinen Unterleib. Er hatte sie von hinten genommen dieses Mal, nichts Ungewöhnliches, doch es war unangenehm für Kimi...sehr unangenehm so wie Shikamaru diesemal drauf war.

Er war schrecklich stürmisch, schon die ganze Nacht ging es so....

Kimi zischte leise und krallte sich noch fester an das Bett, es tat weh was er tat, aber sie würde es ihm durchgehen lassen.
 

Bei dem aggressiven Kuss war es nicht geblieben. Aufgeheizt und so gar nicht seiner Art entsprechend, hatte Shikamaru Kimi beweisen wollen, dass sie ihm gehörte, dass er ihr Freund war. Er war absolut damit beschäftigt sich ihr zu beweisen und seine Wut über den misslungen Abend an ihr auszulassen.

Er bestrafte sie für ihre Art auf seine Weise und Kimi genoß die Leidenschaft mit der er vorgegangen war, er wollte sie besitzen und sie sich zu eigen machen und sie ließ ihn gewähren. Solange er nur nicht an Ino dachte und all seine Gedanken auf sie gerichtet waren, würde sie ihm alles durchgehen lassen...sie ließ ihm eh alles durchgehen.

Genau wie jetzt.

So leidenschaftlich er sie am Anfang verwöhnt hatte, wie er sich reingesteigert und angestrengt hatte um auf ihrer Beliebtheitsskala aufzusteigen, um so herrischer und dominanter war er geworden.

Die ganzen Männer gegen die er sich beweisen wollte, waren unwichtig geworden und jetzt zählte für ihn nur noch eins.

So oft hatte Kimi zu ihm gesagt mach mit mir was du möchtest, nur befriedige mich dabei und er hatte das selten ausgenutzt. Für gewöhnlich war sie es, die ihn bedienen sollte und auch das tat sie, nur heute war er ganz anders zu ihr.

Er hielt sie an Ort und Stelle, war ungewohnt hart zu ihr und tat ihr weh. Absichtlich! Kimi wüsste es einfach und genau wegen diesem Gefühl biss sie die Zähne zusammen und spielte perfekt vor, dass es ihr gefiel. Sie bebte innerlich bei dem Gedanken daran, dass er versuchte ihr weh zutun um sie für ihr Verhalten Ino gegenüber zu ‚bestrafen‘. Doch die Blöße würde sie sich nicht geben. Sie versteckte ihr verzerrtes Gesicht in den Kissen und drückte das weiche Kissen vor sich noch fester, als er noch schneller und heftiger in sie eindrang, dabei hätte sie am liebsten aufgeschrien und ihn getreten, es wäre nicht das erste Mal gewesen, das sie so was tat. Von Shika ließ sie sich zu viel gefallen! Sie kannte seinen Charakter und wusste er gab ihr nach um anstrengenden Streitereien zu entgehen, aber heute konnte sie das einfach nicht.
 

Ihr eigentlicher Plan ihn zu verführen und eine Nacht voller Lust und Leidenschaft mit ihm zu durchleben war nun dahin und es demütigte sie so. Denn sie beide wussten, was sie da taten. Das es hier nicht wie sonst um den Sex ging, sondern darum, Kimis Ego zu brechen und seine Lust zu befriedigen, indem er ihr weh tat.

Und das tat noch mehr weh, als der körperliche Schmerz.

„So ist es brav....“

Kimi zuckte zusammen, denn Shikas Kopf war neben ihrem Ohr aufgetaucht. Sie drehte den Kopf aber schnell weg, damit er ihr rotes Gesicht nicht so. Seine Bewegungen waren langsamer geworden und er flüstere leise, aber erregt auf sie ein.

„Du kannst ja doch folgsam sein und das tun was man dir sagt.“, hauchte er und Kimi schluckte.

Eine toughe Antwort musste her, dafür war sie nie zu verlegen, sie konnte Kontra bieten wenn er welchen wollte, nur zu! Auf das Machtspiel würde sie voll und ganz eingehen!

„Ja, ja....rede nicht, mach lieber! Oder ist das alles was du kannst!?“, kicherte sie provokant und spürte, wie ihr Herz noch mehr zu hämmern begann. Wie würde er reagieren, wenn sie ihn reizte?!

Die Antwort kam jedoch nur hart und fest in Form eines Stoßes, der Kimis Körper schrecklich erben ließ und ihr ein wimmerndes Keuchen entlockte.

„Halt den Mund!“ Seine Hand wanderte von ihrer Taille hinunter zwischen ihre Beine und Kimi verdrehte die Augen. Erst tat er ihr weh und dann verwöhnte er sie.

Das war der Grund, wieso sie ihm alles durchgehen ließ, ihm alles durchgehen lassen musste...egal was er tat bei ihm erfuhr sie wirkliche Erregung, so sehr es auch schmerzte, sie genoß es, wenn er sie zwischen durch immer wieder liebkoste. Darum ertappte sie sich ein paar Sekunden später dabei, wie sie auf ihn einging und aus ihrer Position heraus versuchte, sich mit ihm zu bewegen.

„Wenn du denkst du bekommst mich klein in dem du den wilden Mann spielst, täuschst du dich...“, flüsterte sie ihm verführerisch zu und wünschte sich, er würde ihren Kopf herum reißen um sie zu küssen. Sie wollte seine Hände auf ihren Körper spüren, nicht bloß um sie fest zu halten... sie wollte viel mehr gestreichelt werden...doch das konnte sie ihm nicht sagen! Sie wollte nicht, dass er sie für verweichlicht hielt!

Einen Moment später stöhnte sie leise auf, denn er zog sich von und aus ihr zurück.

Sie spürte und sah ihn nicht mehr, deshalb hob sie verstohlen den Kopf und drehte sich um.

Er saß hinter ihr, atemlos mit einem begierigen Glitzern in den Augen...ein Ausdruck der selbst sie zum Lächeln brachte.

Er war wütend! Aber eher deswegen, weil diese Aktion nichts gebracht hatte.

Er durfte jetzt ja nicht ihr grinsendes Gesicht sehen, sie war doch kein bekloppter Verliebter Teenie! Trotzdem flatterte etwas in ihrer Brust bei seinem schmollenden Gesichtsausdruck.

Wenn sie gewusst hätte, das Shikamaru dieser Blick nicht entgangen war, wäre sie vermutlich aufgestanden und hätte das Weite gesucht, bevor es zu peinlichen Fragen käme, doch sie hatte es nicht bemerkt. Im Gegenteil zu Shikamaru, denn es war dieses heimliche Lächeln von ihr, das er so viel öfter sehen wollte, nach dem er sich sehnte. Nach der wahren Kimi und nicht der aufgesetzten Schauspielerin, der Luxus, Reichtum und Ruf so wichtig waren...
 

Langsam ließ Kimi ihr Hinterteil aufs Bett sinken und lag ausgestreckt vor ihm.

Ein neuer Plan musste her...wie bekam sie ihn dazu, sie jetzt zu verführen, damit der Schmerz schnell nachließ und die Erregung stieg?

Provozierend wackelte sie etwas mit dem Hintern und hob den Kopf, um mit ihrem zerzausten Haar zu spielen. Sie drehte sich absichtlich so, dass ihre Brüste zusammengedrückt wurden, man aber nicht zu viel sah, ein Bein zog sie an, damit er einen netten Einblick bekam.

„Mh...es wird kalt hier ohne dich ~“, schmollte sie und blinzelte.

Und sieh da, schon war der Fisch am Hacken.

Es dauerte keine 10 Sekunden, da packte er sie, zerrte sie auf seinen Schoß, dass er direkt in sie eindringen konnte und starrte förmlich zu ihr hoch.

Kimis Gesicht errötete dabei, das war selbst für sie schnell gegangen und in der Stellung drang er sehr tief in sie ein. Sie spürte alles von ihm jeden Zentimeter. Aufkeuchend legte sie die Arme um ihn und begann sich zu bewegen.

„Schon besser oder?“, flüsterte sie und knabberte sinnlich an seinem Ohr, während ihre Fingernägel sachte über seinen Rücken fuhren.

Sie fühlte wie sich alle Muskeln bei ihm anspannten und er sie fest an sich drückte.

Sehr gut! Es schien zu funktionieren.

Er ging auf ihre Bewegungen ein, nicht so stürmisch wie vorhin, aber doch eindeutig. Zufrieden schien er noch nicht zu sein, der Drang sich zu beweisen schlummerte noch immer ihn ihm, denn sein Blick wurde anders. Noch immer starrte er sie an, sein Atem wurde immer lauter und mit seinen Händen fasste er nach Kimis Gesicht. Es war ein fast unheimlicher durchdringender Blick, mit dem er sie ansah.

Und Kimi konnte sich seinem Griff auch nicht entwenden, sie schluckte. Er wirkte so ernst, als er ihr Gesicht runter zog und ihr dann endlich den lang erwartenden Kuss auf die Lippen hauchte. Doch mit dem Kuss kam noch etwas anders, etwas, womit sie nie gerechnet hätte.

„Sag, dass du mich liebst...!“ hauchte er zu. „Selbst wenn du lügst!“

Als diese Worte ertönten erstarrte Kimi und weitete die Augen. Hatte sie das grade wirklich gehört?

„Was?“, sie schluckte und musste die Zähne aufeinander beißen, denn Shika unterbrach sein Tun nicht, sondern legte seine Hände auf ihre Schultern um ihren Körper fester auf seinen hinunter zu drücken. Sie zögerte zu antworten, dabei wusste sie genau welche Worte er jetzt hören wollte. Sie sah es an seinem Blick, der starr auf sie gerichtet war und voller Erwartungen steckte.

Wenn sie jetzt nicht antwortet, würde sie alles kaputt machen, dabei sehnte nicht nur er sich nach den drei kleinen Wörtern, Kimi ging es nicht anders. Langsam lehnte sie den Kopf zurück und nahm sich zusammen...

„Ich liebe...dich...“, brachte sie leise hervor und sackte in sich zusammen, die Augen zusammenkneifend. Er sah ihr rotes Gesicht, aber wenn sie die Augen schloß, musste sie wenigstens nicht seinen Blick dabei sehen. „Wirklich...!“

Doch eben weil sie die Augen schloß entging ihr, wie sanft Shikamarus Blick wurde. Sein Kopf beugte sich vor und er küsste ihren Hals, liebkoste ihn mit seinen Lippen und schmiegte sich immer fester an ihre Haut, als bedankte er sich für das was gesagt worden war. Besitzergreifend , aber doch zärtlicher als gewohnt wanderten seine Hände ihren Körper empor und umfassten Kimis heißes Gesicht, das vor Schamesröte nur so glühte.

„Ich liebe dich auch! Mein kleines Miststück....“, sagte er lauter, doch seine Stimme drohte weg zu brechen. Den kaum da Kimi gesagt hatte was er hören wollte, spürte sie, wie sich sein Körper anspannte und er sich verlangend in sie drängte, als hätte der Satz etwas in ihm entfacht, dass nicht so einfach erlöschen konnte.

Ganz so als würde sein Körper nach „Mehr!“ schreien drängte er sich an sie, umklammerte ihren Körper förmlich und küsste sie in die Atemlosigkeit. Kimi war erstaunt ihn so zu erleben, so aktiv und voller Tatendrang. Sie konnte sich kaum noch bewegen, geschweige den dazu beitragen ihn zu befriedigen, er hielt sie so fest, dass es aussichtslos schien, sich überhaupt bewegen zu wollen. Eigentlich hasste sie es, wenn man sie körperlich so in die Enge treib und sich so an ihr befriedigte, aber anderseits tat es Shikamaru.... und sie konnte nicht leugnen dass es sie auch erregte. Und wenn es ihn zufriedenstellte, dann würde sie eben ruhig dasitzen, auf ihm und ihm einfach nur geben was er wollte. Sie konnte nicht anders, nicht nachdem auch er es gesagt hatte. Wenn er es nur noch einmal sagen würde, würde sie sich ihm völlig unterwerfen, aber er tat es nicht, er schwieg und sie würde es nicht noch mal in den Mund nehmen. Dafür...schämte sie sich tatsächlich zu sehr.

„Du mich auch, Mistkerl!“, grinste sie nur in sich rein als letzte Antwort, dann überließ sie ihn ganz seinem Trieb und er durfte sich nehmen was immer er wollte.
 

~~~~~
 

Nur eine halbe Stunde später lag Shikamaru neben ihr im Bett.

Sein Körper war durchgeschwitzt und Kimi konnte sehen wie sich sein Brustkorb rasch hob und sank, während er nach Atem rang.

Sofort fiel ihr ein, dass es an der Raucherei lag! Würde er weniger rauchen, hätte er auch keine Atemprobleme, der Depp!

Doch solche Gedanken waren nun unangebracht. Sie wollte die Nachwirkungen ihres Höhepunkts genießen und rekelte sich auf dem nun durchwühlten warmen Bett.

Sie selber war fertig, er hatte sie ziemlich durch die Mangel genommen und am Ende war er völlig wild geworden, es hatte wirklich wehgetan so fest hatte er zugestoßen.

Männer und ihr Drang sich und ihr viel zu großes Ego beweisen zu müssen... das passte gar nicht zu Shikamaru, aber Kimi gab zu, es gefiel ihr wenn er Initiative zeigte. Es gefiel ihr sehr. Immerhin hatte es sonst kein Mann so lange mit ihr ausgehalten, Shikamarus Geduld war unglaublich...und seine Ausdauer auch....!

Kimi schmunzelte zufrieden und schielte über die Decke zu ihrem Liebsten hinüber. Zwischen ihren Beinen brannte es noch immer und fast brodelte neues Verlangen in ihr hoch. Das schaffte einfach nur er, egal wie er es anstellte, dieses Privileg gehörte nur ihm.

Schließlich regte sich der leblose Körper neben ihr endlich wieder und Shikamaru drehte den Kopf zu ihr. Er grinste verschmitzt und tastete mit seiner Hand nach ihrer Wange – seine Finger bebten.

„Und jetzt sag noch mal...es gibt einen Besseren als mich!“, flüsterte er heiser und streichelte ihr warmes Gesicht. „Gott...das war anstrengend!“

Langsam rollte er sich auf den Rücken und blieb still liegen, die Arme von sich Gestreckt. TYPISCH! Wäre er öfters so, dann wäre er ständig ausgepowert, Kimi hatte eben ihre Ansprüche.

Doch jetzt beobachtete sie ihn nur und blinzelte ein paar Mal unentschlossen, was dem Ninja neben ihr natürlich nicht entging. Doch Shikamaru schwieg. Er wusste, nun würde sich etwas Seltenes ergeben! Also musste er es genießen.

Während er unschuldig neben ihr lag und so tat, als würde er dösen, brach eine Gänsehaut über Kimi herein und ihr Herz zog sich zusammen.

Sollte sie? Oder sollte sie lieber doch nicht? Unsicher rutschte sie auf ihrer Stelle hin und her und starrte Shikamarus Arm an. Nur ein paar Millimeter höher... und sie könnte zu ihm rücken. Sich an ihn kuscheln, so wie es Ino bei Gaara getan hatte, doch sie traute sich nicht.

Nein! So dufte sie gar nicht erst denken, sie mochte Kuscheleinheiten nicht! Auf keinen Fall!

Aber genau in dem Moment geschah plötzlich woran sie eben noch gedacht hätte, so als würde Shikamaru ihre Gedanken lesen hob er seinen Arm.

„Sieh an...“, flüsterte er nur wissen, bewegte sich sonst aber nicht, er öffnete auch nicht die Augen, er lag nur da und bot ihr an zu ihm zu kriechen.

„Pah! Für wen hältst du mich!“, giftete sie und schmollend sah sie zur Seite.

Es war aber so verlockend...

Kimi wurde schwach und musste nachgeben. Erst warf sie ihm nur einen wütenden, beleidigten Blick zu, doch dann seufzte sie ergeben aus und kroch tatsächlich bei ihm an.

Zurückhaltend, aber mit einer Gewittermiene, kuschelte sie sich an seine Seite und fühlte sich vollsten zufrieden.

Es war seltsam, so dachte sie zumindest als Shikamaru den Arm ganz um sie legte. Sie fühlte sich seltsam geborgen bei diesem Mann, ausgerechnet bei ihm, dabei wusste sie doch, sie konnte jeden haben und sich nehmen was sie wollte. Früher wäre sie niemals auf die Idee gekommen, überhaupt nach dem Sex länger als fünf Minuten in einem Bett zu bleiben, doch jetzt... sie wollte es!

Wieso sollte es also verwerflich sein? Sie bekam je eh was sie wollte und jetzt wollte sie kuscheln! Also bekam sie wie üblich ihren Willen und alles war ok... so war es doch, oder?

„Denk...denk nicht es liegt an dir oder so!“, zischte sie darum noch schnell und nickte sich selber zu. Sie wollte nicht, dass er wusste was sie dachte, er sollte sich ja nichts einbilden!

Sie war immer noch die Tochter des Hokage!

Shika jedoch streckte sich nur und zuckte mit den Schultern, während er seinen Arm fest um ihren Körper schlang und sie an seine Seite drückte. Endlich hatte er sie für sich, sie konnte sagen was sie wollte, aber den Moment musste sie ihm einfach lassen.

„Ja ja, ich weiß.“, seufzte er nur ruhig. Er hatte es viel lieber wenn es zwischen ihnen sanfter vorging, er hatte überhaupt Glück, dass Kimi heute von selber angekrochen kam. Doch er wäre dumm, wenn er dieses Glück nicht ausnutzen würde.

„Du bist für alles viel zu stolz, huh? Sogar dafür, dich bei deinem Freund anzuschmiegen. Gib‘s zu...du hast gesehen wie Ino und Gaara miteinander umgehen und wurdest neidisch!

Als hätte er es geahnt, versteifte sich seine Freundin neben ihr und er erntete einen Blick, der die Apokalypse herbei rief.

Kimis Lippen wurde endlos schmal und aus ihrem Gesicht wich jede Farbe.

Er hatte also voll ins Schwarze getroffen.

Doch Kimi wäre nicht Kimi gewesen, wenn sie auch dafür keine gute Antwort parat hatte. Allerdings ließen ihre Antworte und heftigen Argumente in letzter Zeit zu wünschen übrig. Erst hatte sie bei ihrer kleinen Schwester kläglich versagt und nun machte sie bei Shikamaru weiter.

„Pah! Wir sind ein viel süßeres Paar als diese zwei Freaks!“, erklärte sie kaltschnäuzig, aber besitzergreifend klammerte sie sich an Shikas Arm.

Wieder Ino, das Thema wurden sie einfach nicht los! Konnte er jetzt nicht hier in Ruhe liegen und nur an sie denken? Sie hatte ihm soeben die beste Nacht seines Lebens gegeben, sie hatte ihm alles erlaubt und hatte unglaubliche Schmerzen erduldet!

Und er dachte sofort wieder an Ino.

Doch Shikamaru lachte nur kurz über ihre Reaktion und seine Finger streichelten ihren entblößten schwitzigen Arm hinunter.

„Eifersüchtig, mh?“, grinste er und drehte den Kopf wieder in ihre Richtung. „ich könnte auch sehr liebevoll sein, aber du willst das ja nicht. Und was das angeht...die zwei sind süßer als wir und lieber, weil sie sich aufrichtig lieben, darum heiraten sie auch und bekommen ein gemeinsames Baby. Sie verzeihen einander, darum kommen sie miteinander aus.

„Ich will kein Baby und ich will nicht heiraten!“, schoß sofort us Kimis Mund hervor, noch bevor Shika weiter reden konnte. Am liebsten hätte Kimi auch hinterher gerufen, das sie ihn auch aufrichtig lieben würde. Sie richtete sich ruckartig auf, ignoriere die Schmerzen am Rücken und sah finster entschlossen auf ihren Liebhaber hinunter.

Sie liebte ihn auch! Sie konnte auch lieben!

Ihre Finger krallten sich in das Laken aber Shika bemerkte es nicht, er interpretierte es als Wutausbruch und ließ sie weiter reden.

„Mir gehts gut, ich brauche dieses Rumgeturtel nicht und ich muss nicht der ganzen Welt zeigen wie glücklich ich bin!“, Kimi schluckte und setzte ungewollt eine Pause. Shikas Blick war so ausdruckslos, während sie sprach, darum drängte sich diese Frage automatisch aus und Kimi stellte sie auch. Sie blinzelte und senkte den Kopf.

„Wir sind doch glücklich ..oder?“

„Keine Ahnung.“, kam leise von ihm, aber trotz der Erschöpfung die in sein Gesicht geschrieben war, wirkte er plötzlich wieder sehr ernst.

„Dir ist es eh egal was ich will. Du betrügst mich und ich dich.... nennst du das glücklich?“

„Aber trotzdem sind wir zusammen!“, stellte sie schnell klar, bevor er auf die Idee kam jetzt eine seiner ernsten Diskussionen zu führen. „Das ist eben eine.. naja.. offene Beziehung!“

Zögernd streichelte sie über seinen Arm und das ziehen in ihrer Brust kam wieder... Sie wurde es einfach nicht los, seid Ino da war.

„Du magst das nicht oder?“

„Ich hasse es wenn du andere triezt und mit anderen fickst, ja. Alles andere ist ok, damit komm ich klar. Aber das hasse ich!“

„Es ist doch nur Sex.“, murmelte Kimi. Sie konnte diese Worte arglos sagen, auch wenn sie Sex hasste. Aber den Sex mit Shikamaru mochte sie. Er als Mann verstand nicht, dass man mit vollen Körpereinsatz als Frau eben weiter kam. Besonders wenn man so aussah wie sie..

„Was stört dich denn daran? Du kennst die Kerle ja nicht, ich fick ja nicht deinen besten Freund oder so. Und da ist keine Liebe im Spiel.“

Kaum das sie das gesagt hatte, kam ein lautes Seufzen von Shika und er richtete sich langsam auf, drehte sich auf die Seite und rollte sich auf sie, as Kimi seinen gesamten Körper wieder spürte.

Er war noch so heiß und angespannt... eine Massage würde ihm guttun. Aber er wollte ja nie in die guten Fitness und Wellnessstudios mit ihr gehen, für ihn war das sinnloses Geld- ausgeben. Dieser Banause.

„Liebe Kimi.... Liebe hat was mit Vertrauen zutun. Würdest du mich lieben, würdest du dich nur mit mir abgeben wollen. Ja, Sex ist eine Sache trotzdem...!“ Kimi schluckte als er so auf sie runter sah, als wäre sie ein kleines Kind, dass die Welt nicht verstand und nicht kannte. Sie sah wie er seine Finger hob und mit den Spitzen ihre Lippen berührte.

Diese fingen an zu kribbeln nachdem er die Hand wieder wegzog und sie wünschte sich, er würde sie küssen, anstatt zu reden.
 

„Wenn, sollst du ganz mir gehören nicht wenn dir mal danach ist, verstehst du? Ich beneide diesen Gaara. Ino würde ihn nie betrügen...“ ER seufzte und legte sich auf sie nieder, um ihrem Blick ausweichen zu können.

Leider schaffte er es immer wieder, er merkte nicht, dass er durch solche Worte Kimi verletzte! Immer nur Ino!

„Hey !“, murrte sie darum und presste die Lippen aufeinander. Er durfte nicht so denken! „Findest du denen ihre Beziehung wirklich gut so wie sie ist? Die zwei sind völlig abhängig voneinander. Ino ist nicht besser als ich, hörst du! Aber ich muss zugeben....!“ Sie schluckte und sprang über ihren Schatten. Er sollte ihr endlich entgegen kommen, vielleicht klappte es ja so. „Ich bin auch nicht besser als sie. Wir sind einfach nur verschieden...wäre dir so eine kleine graue Maus lieber? Sie würde dich vielleicht lieben und niemals betrügen, aber mit ihr könntest du vieles nicht tun...dazu ist sie zu labil und zu zerbrechlich! Mit.. mit mir darfst du alles tun! Oder gab es je etwas, zudem ich nein gesagt habe!“

Er antworte, aber Kimi glaubte nicht was sie da hörte...er ignorierte ihren letzten Satz und sprach schon wieder nur von ihr.... wieso sprach er ständig von Ino. Es war wie ein Fluch. Sobald Ino auftauchte, war sie abgeschrieben. Ganz so wie damals. Als Ino geboren wurde und ihre Mutter plötzlich weg war, kümmerten sich alle nur um den Schreihals! Sobald Ino auftauchte, war sie vergessen! Und auch jetzt sprach Shikamaru nur von ihr und merkte nicht mal, dass sie auf ihn eingehen wollte. Ihre Schuld eingestehen wollte!!

„Ich weiß und Ino hat auch von Sex keine Ahnung, sie ist eben naiv. Ich fürchte durch ihre Vergewaltigung, hat sich irgendwas in ihr sich an Gaara geklammert. Womöglich denkt sie, nur bei ihm etwas zu fühlen oder so... aber sie liebt ihn auch wirklich, das sieht man. Ino kann nämlich verzeihen, weil sie ein guter Mensch ist. Aufrichtig so ist sie und liebenswert. Es ist schade um sie, sie hat sich verändert, damals war sie noch niedlicher und unschuldiger, jetzt wirkt sie so erwachsen, doch nachdem was ich höre hat sie mehr durchmachen müssen als du. Du verstehst das alles einfach nicht, darum ist das heute auch passiert, Kimi. Du bist das genaue Gegenteil von ihr. Aber was solls.. wir sind wir und die sind die. Belassen wir es, wie es ist.“ Bloß ein Seufzen folgte und er rollte sich nach rechts wieder von ihr runter. Aber eins sag ich dir, wenn du dich nicht änderst, dann wurde ich immer so wie heute sein, spiel mir nichts vor. Dieses Mal hat es dir nicht gefallen.“

Eigentlich war Kimi zu verletzt um zu antworten. Nachdem sich Shika von ihr gerollt hatte kam es ihr vor, als würde sie alleine da liegen in diesem Zimmer, nackt, ausgenutzt und niedergemacht. Es wurde kälter, weil sich sein angenehmer warmer Körper entfernte und er sie Berührungslos liegen ließ...

„Nein das fand ich nicht schön.“, gab sie darum zu, weil es die einzigen Worte waren, die ihr einfielen. „Das tat nur weh, da war nichts Tolles bei, gar nichts. Das erlaube ich dir nicht mehr.“ Ihr Blick war starr zur Decke gerichtete und sie schluckte.

Sie verstand also Inos Leiden nicht?! Sie war also das Gegenteil von dem naiven, lieben, aufrichtigem, unschuldigen, niedlichem Mädchen....

„Wenn ich dich nicht zurecht weise tut es ja eh keiner.“, flüsterte Shika neben ihr und beobachtete sie, während Kimi nur böse zur Decke hinauf schaute. Sein Blick wurde sanfter und er strich ihr die verklebten Haare aus dem Gesicht.

„Miststück...“

„Hör auf.“

Shika erschrak etwas, als Kimi plötzlich nach seiner Hand faste und diese festhielt. Ihr Kopf drehte sich zu ihm, und sie starrte ihn ausdruckslos an.

„Hör auf mich so zu nennen. Gibt es keine andere Bezeichnung für mich?! Fällt dir nur dieses Wort ein? Wenn ja halt deine Klappe, das kann ich nicht gebrauchen!“ Sie verengte die Augen und drückte seine Hand fester. „Es ist mir egal, wie du im Bett mit mir umgehst, mach was du willst, aber....dafür bleibst du für immer bei mir.“

Stille kam auf.

Absolute Stille herrschte nun in dem Haus, in dem vor wenigen Minuten nur die Laute der Ekstase zweier Menschen zu hören gewesen war.

„Was?“ Shikamaru richtete sich, entwand seine Hand aber nicht aus Kimis. Er war nur verwirrt darüber das zu hören. Solche Worte aus ihrem Mund waren etwas Neues und er wusste nicht wirklich was damit anzufangen.

Meinte sie es ernst? Offensichtlich, denn ihr Blick war ernster denn je. Nur... wieso?

Forschend musterte er ihren Blick und langsam ging ihm ein Licht auf.

„Daher läuft also der Hase.“ Er kam ihr näher, fast Nase an Nase um sicher zu gehen, ihre Händedruck erwiderte er. Wenn er etwas war, dann nicht dumm. Kimi hatte den ganzen Abend ihre Schwester und deren Verlobten gesehen... eins und eins zusammen zuzählen war keine schwere Aufgaben. Sie wollte immer was andere nicht hatten, der Vergleich haperte zwar dieses Mal, aber Shikamaru verstand, dass seine Freundin irgendwo wohl doch etwas wie Gefühle haben musste. Es freute ihn das endlich zu sehen und er lächelte.

„Ok ich bleibe bei dir...“, hauchte er und beugte sich ganz zu ihr hinunter und endlich bekam Kimi den Kuss, auf den sie schon wieder so lange hatte warten müssen.

Zum Glück war ihr Freund so klug, ihm zu erklären was sie dachte, dass würde sie nicht über sich bringen. Sie war stolz, das war sie wirklich, sie konnte ihm nicht sagen was sie fühlte, sie konnte es eben nur zeigen.

„Gut so..“, flüsterte sie als sie sich voneinander lösten und spürte auch, wie ein Stück Erleichterung in ihr aufkam. Langsam richtete sie sich auf, krabbelte zu ihm und setzte sich auf ihn, ihn dadurch auf das Bett drückend.

„Aber sei nicht mehr so wild... ich meine es ernst.“ Sie führte eine seiner Hände zu ihrem Hinterteil und grummelte leise. „Das hat wirklich weh getan...“

Doch anstatt sie zu liebkosen, packte er nur feste zu und grinste zu ihr hoch, ganz so, als hätten sie grade ein langes schlichtendes Gespräch hinter sich.

„Du hast es nicht anders verdient. Aber ich hoffe du bist zufrieden, du hast alles bekommen was du wolltest, deinen Sex und mein Versprechen bei dir zu bleiben.“ Er grinste verschmitzt und machte ihren eingeschnappten Blick nach... was mehr war, als für Kimi im Moment erträglich war

Fassungslos sah sie auf ihn runter und ihre Laune änderte sich schlagartig.

Er machte sich lustig....

„Ja.“, sagte sie kühl und erhob sich mit jenen Worten, ohne ihn noch mal eines Blickes zu würdigen. Wenn er glaubte das war alles, auf das sie ausgewesen war dann bitte! Dann würde sie ihn nicht enttäuschen!

Sie stand wacklig auf und fluchte leise, denn ihr tat alles weh. Trotzdem schaffte sie es ihren Kimono zu finden und wieder richtig zubinden.

„Danke. Ich mach mich jetzt auf den Heimweg.“

Im Grunde war es Shikamaru ja gewöhnt, dass sie nach dem Sex nie lange blieb, dass sie diese Nähe nicht wollte, darum sagte er auch erst nichts sondern sah schweigend zu ihr.

Sie wussten beide voneinander, dass sie zu stolz waren was zu sagen. Shikamaru wünschte sich seid Monaten, dass sie einmal bei ihm über Nacht blieb.. in all den Jahren ihrer Beziehung war das noch nie vorgekommen, traurig, wenn er an Ino und Gaara dachte.

Kimi hingegen wartete einfach nur auf die Initiative von ihm, aber er musste ja immer nachgeben.

Langsam stand der Ninja auf und tapste zu seiner Freundin hinüber. Die Mühe sich vorher anzuziehen machte er sich erst gar nicht. Er stellte sich nur neben sie und hielt ihr schweigend ihren BH entgegen.

„Morgen kommst du aber wieder.“, murmelte er und Kimi erhoffte sich, dass die Sehnsucht in seiner Stimme keine Einbildung war. „Wenn du nicht herkommst, komm ich dich holen!“

Eingeschnappt zuckte Kimi mit den Schultern, schnappte sich den BH und machte eine würdevolle Geste.

„Mal sehen, wenn ich Zeit hab...“

„Bleib mir brav.“ ER küsste ihre Stirn und verabschiedete sich mit einen Klaps auf ihren Po, auf den Kimi ihn nur vernichtend ansah und zischte.

„Ich bin immer brav, du Idiot! Aber ich geh nun zu meinem Vater...man sieht sich.“ Sie seufzte in sich hinein.

„Kimi, ich warne dich! Sei lieb!“, knurrte Shikamaru, aber sie ignorierte es, ihre Gedanken waren woanders. Einen herzlichen Abschied konnte sie wohl nicht von ihm erwarten, also war sie es, die Shika noch mal zu sich zog und ihn küsste, die Arme dabei um seinen Oberkörper schlingend.

„Verdammte Eifersucht, hm? Was soll man tun, aber Daddy soll erfahren was für ein Kerl dieser Gaara ist... wenn ich nicht heirate dann heiratet Ino auch nicht!“ Die Logik in dieser Aussage fehlte völlig, aber Kimi wusste, was sie damit meinte. Sie würde nicht so einfach zulassen, dass sich alle Welt nur noch um Ino , ihr Baby und diese dumme Hochzeit scherte, wenn sie auch das alles haben könnte...doch Shikamaru war dafür zu dumm, er würde selbst das nicht verstehen!

„Kimi! Du sagtest, du machst das nicht, du mischst dich nicht ein, was soll das jetzt! Las es bitte einfach!“

„Mir doch egal, ich hab meinen Sex bekommen und gut ist, nicht wahr? Sagtest du doch selber, ich bin ja das Gegenteil von Ino und mich interessiert nur das, also lass mich in Ruhe! Ich hab meine gründe es gibt dinge die gehen dich einfach nichts an!“

Shika ließ von ihr ab und starrte sie empört an, aber Kimi zuckte nicht mit einer Wimper. Sie tat nur das, was er erwartete, also sollte er sich nicht beschweren!

„Und schon wieder bissig blödes Miststück! Lass Ino einfach in Ruhe!“, keifte er, aber es folgte keine große Reaktion, im Gegenteil, als er sie loß ließ, zuckte Kimi und starrte ihn böse an, dann sah sie zu Boden, drehte sich ruckartig um und atmete tief ein.

„Nein! Lass DU mich doch in Ruhe! D kannst mich mal, kümmere dich weiter um deine Ino, was ich mache ist dir doch eh egal! Was ich tue oder nicht geht dich einen Dreck an...misch dich nicht immer in meine Angelegenheiten ein ist das klar? Wir sehen uns dann, ich melde mich!“ Damit steuerte sie zur Tür. Mehr gab es für sie nicht zu sagen.

„Schäm dich Kimi... Ino hat echt Recht so endest du alleine! Dann hau bloß ab, du wirst sehen was du davon hast, wenn Ino erneut leiden muss!“

Ino, Ino, Ino, Ino, INO INO INO.....

Kimi würde noch durchdrehen, wenn er noch einmal ihren Namen in den Mund nahm. Es gab wohl wirklich nichts anderes auf der Welt mehr als die tolle Ino. Jetzt war sie sich sicher, dass Shika auch nur noch beim Sex an sie dachte, sonst war sie abgeschrieben und das einzige, was ihm in dem Sinn kam war seine Ino....

„Ino hat Unrecht... du hast versprochen du bleibst immer bei mir. Grade eben noch!“ Kimi drehte ihm den Kopf zu grinste einmal, dann sah sie auf den Boden und ihr Lächeln verschwand. Sie hatte sehr wohl ihre Gründe, sie standen direkt vor ihrer Nase und Shikamaru musste nur in den Spiegel sehen. Ohne es zu merken nahm ihr Ino wieder das weg, was sie am meisten liebte.... darum sollte sie wieder in das Kaff verschwinden, aus dem sie und Gaara gekrochen waren.

„Bis dann“, sagte sie schließlich und öffnete die Tür, hinter der die dann auch verschwand. Alles war Shikamaru noch von ihr hörte war, wie sie vor der Tür inne hielt und ihm leise zuflüsterte.

„Ich liebe dich.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Dayce
2009-08-13T18:47:25+00:00 13.08.2009 20:47
Was für ein schönes Kapi. Ich mag die beiden irgendewie und ich habs ja auch im letzten erklärt das ich Kimi jetzt besser verstehen kann. Den das einzige was sie will ist geliebt werden. Und sie hat Angst das Ino ihr Shika weg nimmt, weil er ist ja das einzige was síe hat.
Ich hoffe das die beiden zusammen bleiben und vielleicht für immer glücklich sind.
Absolut schönes Kapi!
Tschaui Dayce

Von:  Merylex
2009-08-10T20:20:58+00:00 10.08.2009 22:20
etwaswirr die gute Kimi immerhin denke ich das sie eigentlich der mittelpunkt von allem war.
Nur jetzt hat halt ino vprrang weil sie mit ihrem Freund aufgetaucht war.
Ich hoffe dennoch für sie das sie ihr Glück findet
Von: abgemeldet
2009-08-10T13:25:16+00:00 10.08.2009 15:25
Mir hat das Kappi sehr gut gefallen. Ich kann Kimi iwie jetzt besser verstehen. Mich würde freuen wenn du ab und zu mehr ShikaKimi reinbringen würdest, denn jetzt bin ich echt gespannt ob sie ihre Beziehung wirklich vertiefen können und sich dann auch wirklich lieben können ... auf jeden Fall mach weiter so, dass war wieder ein super Kappi und schreib schnell weiter ;)
gaaramaus <3
Von:  Dahlie
2009-08-07T18:02:47+00:00 07.08.2009 20:02
Das hat mir sehr gefallen, denn es brachte irgendwie schwung rein ._. vor lauter GaaraIno wurds mir ein bisschen zu bunt und das was ich jetzt gelesen habe, war irgendwie ein reiner Genuss!
*_*d
Von:  Temari-nee-chan
2009-08-07T16:28:28+00:00 07.08.2009 18:28
Ich mag die beiden trotzdem nicht. Ich bleibe dabei. Es ist ne reine ...Beziehung. Mehr nicht.

Ich sehe da keine Liebe.
Auch wenn beide das meinen.

Ich finde Ino und Gaara viel besser. Sie haben zwar viel erlebt aber sie lieben sich wirklich und teilen diese Liebe auch in allem.

schreib schnell weiter:)


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