Hated but Loved von Bramblerose (Ino x Gaara AU) ================================================================================ Kapitel 57: Kapitel 54 ~ Two Names [no aduld] --------------------------------------------- Two Names [An der Stelle '~~~~' habe ich die Sex-szene für minderjährige Leser rausgeschnitten, ihr verpasst aber nichts Wichtiges] Es gibt viele Beschreibungen für einen Kuss, weil es viele Arten von Küssen gibt und genauso viele Wege einen geliebten Menschen zu küssen. Ein Kuss konnte sanft sein, zärtlich und auch liebevoll, doch ebenso verspielt, leidenschaftlich und intensiv. Ino wählte jedoch keine dieser Umschreibungen, denn für das was Gaara mit ihr anstellte, konnte sie kein Wort finden. Ihr Kopf war voll von Gedanken, als sie seine heißen Lippen auf ihren spürte und er seinen Mund verlangend auf ihren presste. Ihre Gedanken nahmen keine Formen an oder wandelten sich in Worte. Alles was sie tun konnte und auch tun wollte, war das zu fühlen was er tat. Ihr Kopf sagte ihr nur eins: weiter machen! Und ja nicht aufhören! Sie saßen beide auf dem verwüsteten Bett, Gaara hatte sie auf seinen Schoß gezogen und hielt sie in einen festen und warmen Umarmung gefangen. Seine Hände hatte er unter ihr Oberteil gezogen und Ino spürte das ihre Haut dort brannte, wo seine Finger sie streichelten und sich in ihre Haut krallten. Sie saßen schon sehr lange eng umschlungen auf dem Bett, ohne den besagten Schritt weiter zu gehen, aber das hatte einen Grund. Ihr Kuss war kein einfaches Liebesspiel, ihr Kuss war ein Machtkampf um das Vorrecht, wer dieses mal das sagen hatte. Gaara war forsch und wild, biss sie, spielte mit ihr und forderte sein Recht ein, nur leider hatte das einen Nachteil. Er traf auf Inos Geduld und ihren starken Willen, den sie diesmal durchsetzten wollte. Sie blieb unerbittlich und stellte sich seiner Herausforderung, in dem sie auf ihn Eingang, seinem Spiel auswich und ein eigenes Anfing, bis sie nicht mehr nachdenken konnte, sondern ihren Instinkten dabei folgte. So gerne würde sie Gaara seinen Wunsch erfüllen und sein werden, sich ihm hingeben, aber je länger sie sich so wild in den Kuss vertieften, desto mehr wollte sie es sein, die ihn dieses Mal in besitzt nahm. Sie wollte die Oberhand haben! Sie wollte die dominante sein und das hatte nun einmal zur folge, dass nicht sie ein sein sollte, die am Ende unter ihm lag. Verschmitzt grinste sie darum in den Kuss hinein, unterbrach ihn und schnappte Luft. Gaara tat es ihr gleich und einen Moment herrschte Waffenstillstand. Gaara funkelte sie unbeirrt an und sein Atem ging schnell, doch alleine an seinem hitzigen Blick erkannte Ino wie begierig er darauf wartete, das sie nachgab. Und wirklich nur zu gerne würde sie die Beine einfach nur öffnen und es geschehen lassen, doch nein! Nicht dieses Mal! Erschöpft beschloss sie, dass der Kuss somit enden würde und sie ließ sich zurück fallen um tief einzuatmen. Ihr war heiß geworden, auch wenn es nicht übermäßig warm in dem Raum war. „Puh!“, gab sie von sich und Gaara hob den Blick. Er sagte nichts, lauerte aber weiterhin an seinem Platz voller Ungeduld. Ino lächelte ihn unschuldig an und öffnete den Ersten von drei Knöpfen, die an dem Ausschnitt ihres Oberteils befestigt waren. „Findest du nicht es ist heiß geworden?“, fragte sie und fächelte sich kurz Luft zu, während sie sich in eine verführerische Pose warf. Gaaras Antwort darauf war nur ein markantes grinsen und er stemmte sich auf alle Viere, um zu ihr hinüber zu krabbeln, sehr langsam, er schlich sich an. „Heiß ist das richtige Wort...“, begann er und leckte sich über die Lippen, dass Ino schmunzeln musste. Er war nun so nahe, er konnte ihr Schlüsselbein küssen und genau das tat er. Ihre eignen Lippen flammten auf, als sie erneut die seinen verspürte, selbst wenn sie Ino an einer anderen Stelle bearbeiteten. Sie lehnte den Kopf in den Nacken und keuchte verführerisch auf. „Hab ich dich schon?“, flüsterte Gaara und Ino öffnete die Augen einen kleinen Spalt. „Oh nein... ich bin nicht so weit.. aber du!“, stellte sie fest, es war keine Frage. Sie wusste ja wie sehr Gaara sie wollte, aber ihr Ziel war eindeutig. Heute würde er flach liegen und sie hatte das Sagen und um das klar zustellen griff sie nach seinem Gürtel und fummelte verlangend daran um ihn zu öffnen. Und kaum das sie das tat ging ein Ruck von Gaaras Körper aus und er spannte den Rücken an. Es war neu für ihn, dass Ino so forsch war, er begrüßte es auch, dennoch wollte er nicht mehr länger warten. Er richtete sich auf, packte Ino an den Hüften das diese erschrak und drehte sie so auf die andere Bettseite, dass ihr Kopf wenige Sekunden später im Kopfkissen des Betts ruhte. Ein wenig erstaunt darüber blinzelte Ino ihn an, denn er hatte sich schon über sie gebeugt und machte sich daran, ihr Oberteil hinauf zu schieben. „Ich sagte doch nein!“, flüsterte sie darum erbarmungslos und griff kurzer Hand nach Gaaras Hände, eher er noch höher wandern konnte. Dafür erntete sie einen fragenden und unwirschen Blick von Gaara, aber das konnte ihr egal sein. Zufrieden rekelte sie sich einen Moment auf der Matratze, biss sich auf die Unterlippe und grinste zu Gaara empor. „Heute nicht... heute machen wir es ein bisschen anders.“, flüsterte sie, dann zischten ihre Hände hervor, packten Gaara beim Kragen und sie warf sich hoch, dass sie sich mit ihm drehen konnte. Und damit war ihr erstes Ziel erreicht. Gaara lag unter ihr und sah weiterhin gierig zu ihr hoch. Seine Hände plazierten sich schnell auf ihren Oberschenkeln und streichelten diese durch den Stoff von Inos Hose. „Das gefällt mir irgendwie...“, grinste er und Ino musste lachen. Es war so klar das diese Antwort kommen musste. Ino duckte sich und ihre Hand glitt verspielt unter Gaaras Oberteil. Auf seiner Brust angekommen krallte sie ihre Nägel in die haut und zog kurz darauf die Hand wieder zurück. Gaara gab ein zweideutiges Geräusch von sich und Ino war sich eines sicher. Sie würde heute spuren auf Gaara hinterlassen. „So ist es brav.“, flüsterte sie ihm zu, dann zog sie ihm das Oberteil ganz aus und Gaara ließ es zu. Er ergab sich ihr, trotz den langen Kampfes, denn der Anblick von Ino der sich ihm bot war zu verführerisch. Siegessicher grinste Ino und begutachtete die roten Striemen, die sie auf Gaara hinterlassen hatten. Sie bluteten zwar nicht und waren auch nicht sehr tief, aber die nacht war auch noch jung. Eine Gänsehaut breitete sich auf Inos Rücken aus, als sie ihn so begutachtete und ihr herz begann zu rasen. Nachdenklich kaute sie auf einem ihrer Nägel herum und begann sich langsam an Gaara zu reiben und eindeutige Bewegungen auf ihm zu vollführen, die er mit Freude begrüßte. Sie wollte ihn, dass war Ino so klar wie niemals zuvor. Sie wollte ihn besitzen, sie wollte allen zeigen er gehörte ihr! Niemand würde ihr Gaara wegnehmen! Wie er sie ansah, wie er sie begehrte, dass konnte ihr keiner wegnehmen! Langsam tastete sie nach seiner bereits geöffneten Hose und glitt mit ihrer Hand hinein um sein bestes Stück zum Vorschein zu bringen. In dem Moment stockte Ino und sie sah auf ihn hinab. Verwirrt legte sie den Kopf schief, dann lachte sie aber leise auf und packte fester zu, dass von Gaara ein Zischen kam. „Was?“, fragte sie belustigt und konnte es irgendwie nicht glauben. „Nach diesem Kuss? Ist er noch so klein? Er sollte noch viel mehr wachsen!“, hauchte Ino und beugte sich kurz zu Gaara hinunter, um einen kurzen Kuss auf zu hauchen und um in sein Ohrläppchen zu beißen. „Er ist nicht klein!“, kam statt dessen aber nur von Gaara und einen Moment sah er sie böse an, aber auch tief verlegen. Unwohl sah er zu Ino hinauf und wand sich einen Moment unter ihr, als wollte er die richtige Position finden. Er mochte es nicht wenn Ino so etwas sagte, ob es im Spaß war oder nicht, er hasste es wenn ausgerechnet sie seine Männlichkeit kritisierte oder verspottete. Gemächlich schloß Ino aber die Augen und beugte sich wieder zu ihm hinunter, dass sie ihren Körper an seinen schmiegen konnte. Er war heiß, Gaaras Körper glühte und langsam bemerkte sie, wie Gaaras Glied sachte zu pochen und zu wachsen begann. „So ist es schon besser, aber keine Sorge...gleich wird er größer sein!“, zwinkerte sie ihm zu und grinste kurz. Sie liebte es ihn zu ärgern, vor allem da er so schnell darauf ansprach. Gaara verzog aber nur das Gesicht und Ino küsste versöhnend seine Brust. Wenn er wollte konnte Gaara eine Zicke sein und sie wollte es sich nicht verderben, darum drückte sie ihn kurzerhand ins Bett zurück und rutschte von ihm runter. Als sie den Griff erneut festigte wurde Gaara drückte den Rücken durch. „Nicht so fest!“, beschwerte er sich, aber Ino sah eindeutig, dass er es trotz dieses Protests genoß. Darum beugte sie sich vor und küsste einmal seine Erregung, was dafür sorgte, dass sich Gaaras Beine anspannten und er sich in die Decke klammerte. „Tu nicht so..“, flüsterte Ino ihm leise zu, blieb aber wo sie war. „Dir gefällt es, wenn ich dich bediene, das hat es schon immer. Und ich weiß du wartest nur darauf, dass ich weiter gehe!“ Sie zwinkerte zu ihm hoch, verbarg aber kurz darauf ihr eigenes Gesicht hinter ihren Haaren. Rot wurde sie trotz allem noch, aber nicht vor Verlegenheit, sondern weil es ihr Spaß machte. Gaara würde also mitspielen, egal was sie vor hatte, sonst hätte er sich längst aufgerichtet und sich Ino genommen. „Das tue ich....“, kam von Gaara, aber er sah Ino nicht an, sondern streckte seine Hüfte empor. „Also quäl mich nicht immer...“ „Was heißt hier quälen? Wir hatten eine Abmachung, aber du hast dich nicht daran gehalten, niemals... also habe ich nun meinen Spaß!“ Einen Moment zögerte Ino, dann biss sie jedoch seitlich in Gaaras Erregung, so dass dieser sich hoch warf und Ino empört ansah. Erst sah es so aus, als wollte er sie anbrüllen, dann lief sein Gesicht aber rot an und er versuchte gewaltsam alle Beschimpfungen hinunter zu schlucken, denn Ino machte weiter. Sie kümmerte sich nicht um Gaaras fast- Ausbruch, sondern leckte sanft über die kleine Bisswunde und sah ihn unschuldig an. Gaara knurrte und warf sich zurück ins Bett, seine Hand legte er dabei auf seine Stirn und schwertatmend biss er sich auf der Lippe herum. „Hat das weh getan?“, flüsterte Ino scheinheilig, als kein Kommentar kam und versuchte ihn zu provozieren. „Wohl nicht zu sehr...hab ich recht? Ich sag doch, du stehst darauf wen ich dir schmerzen bereite, Gaara~“, flötete sie amüsiert und tat dasselbe noch mal. Wieder biss sie zu, wenn auch auf der anderen Seite und ein Ruck durchfuhr Gaara. Ino wusste zwar nicht, ob sie ihm weh tat, aber selbst wenn, er schien es wirklich zu genießen. Den er wurde unglaublich hart in Inos Hände und gab kein Wort von sich - was Ino allerdings reizte. Wies sollte sie ihn provozieren, wenn er es genoß? Etwas beleidigt ließ sie darum von ihm ab und zog ihm erst einmal den Rest seiner Kleidung aus. Am liebsten hätte sie ihn gefragt, ob der Schmerz so groß war, dass er sich nicht mehr bewegen konnte, aber sie wollte keine Diskussionen in diesem Moment! Natürlich schämte sie sich ein bisschen, was allerdings auch ihr Anreiz war. Mir hämmerndem Herzen kletterte sie auf Gaara zurück und klammerte sich mit ihren Beinen an seinen Oberschenkel. Der junge Mann am Kopf ende stöhnte leise auf, darum fuhr Ino damit fort. Solange bis Gaaras Atem stoßweise kam und er in einer Tour aufkeuchte und stöhnen musste und sogar leicht die Hüfte bewegte. Er wurde unruhig und ein paar Mal setzte er an um aufzustehen, aber er tat es nicht. Er hatte Inos Herausforderung angenommen, setzte sie jedoch anders um, als diese es sich erhofft hatte. Er glaubte, Ino wollte ihn klein kriegen, ihn dazu bringen sich ‚zu ergeben‘ , aber er war stur und leider Gottes genoß er wirklich was sie mit ihm anstellte. „Willst du gar nichts machen?“, murrte Ino jedoch irgendwann und verlor das Interesse an dem Spiel. Sie ließ von Gaara ab und kletterte höher auf ihn drauf, ihre Hände stütze sie neben seinem Kopf ab. Ihr Gesicht war rot und sie selber war etwas verschwitzt. Für gewöhnlich sorgte Gaara dafür dass er selber und auch sie erregt waren, aber für Ino war es neu und anstrengend das diesmal ganz alleine zu tun, ohne das Gaara seinen Teil dazu beitrug oder sie berührte. Verlegen schluckte sie und rutschte unruhig auf Gaaras Bauch herum. Nachgeben wollte sie auch nicht, aber sie wollte angefasst werden. Aber Gaara reagierte nicht, er antwortete nicht mal, statt dessen grinste er benebelt zu ihr hoch und nahm die Hand von seinen Augen. Sein Blick war eindeutig. Auch er würde nicht nachgeben. Unschlüssig biss Ino auf ihre Lippe und kniff die Augen einen Moment zusammen. Nun gut, dann musste sie eben ihre letzten Tricks aus der Kiste hohlen und damit hatte sie Gaara ganz sicher am hacken. Sie richtete sich auf, hob kurz die Arm und warf sich in Pose. Dann griff sie hinter sich, öffnete ihren BH und streifte ihn ab, das sie oben ohne auf Gaara saß und ihn provokant anschaute – keine Reaktion, außer das seine Selbstbeherrschung langsam an die Grenzen getrieben wurden. Ino konnte schließlich spüren, wie sich jeder einzelne Muskel unter ihr sich anspannte und er sich beherrschte nicht über sie herzufallen. Genau das, was Gaaras Blick verriet. Er wollte sie. Er wollte sie so sehr, dass sein ganzer Körper schmerzte, denn sie sah umwerfend aus. Ihre Wangen waren gerötet und ihre Haare hingen unordentlich und in Strähnen in ihr Gesicht und auf ihre Schultern. Ihre entblößte Haut glänzte unter einem dünnen Schweißfilm und ihr sehnsüchtiger Blick, der ihn stumm dazu aufforderte endlich die Initiative zu ergreifen waren verlockend. Aber er würde sich hüten! Sie könnte ihn noch so weit treiben, er wollte diesen kleinen Kampf gewinnen und dann seinen Preis verlangen. Aber je länger Gaara zögerte, desto unsicherer wurde Ino, sie senkte die Arme und stütze sich auf Gaaras Brust ab um ihn lange und eindringlich anzusehen. „Was ist?“, fragte sie dann schließlich nach viel zu langen Minuten, in denen sie sich gegenseitig anschmachteten und sich nacheinander verzerrten. Ino sah an sich runter und drückte ihre Brüste an ihren Körper. „Ich weiß sie sind nicht so groß wie die von Kimiko, aber sie gehören nur dir! Wer weiß wer schon alles an ihr rum genuckelt hat! Also nimm dir doch endlich was dir gehört!“, versuchte sie es ein letztes Mal. „Du kannst mich dein Eigentum nennen, das nur du so berühren darfst.....!“ Sie musste die Augen schließen. „Also berühre mich Gaara!“ Sie presste sich an ihn, trotz ihrer Jeans und langsam wurde es ihr egal, wer die Oberhand haben würde. Gaara hatte schon bekommen was er wollte. Sie hatte ihn bearbeitet, eine lange Zeit und er hatte bewiesen, dass er sich zurückhalten konnte. Doch Zurückhaltung wollte Ino einfach nicht. Sie wollte seine Hände auf ihrer Brust und sie wollte ihn in sich spüren und zwar sofort! Und damit hatte sie ihn auch endlich. Gaara starrte sie nur einen kurzen Moment an, dann richtete er sich auf und tat wonach sie sich sehnte. Er kam zu ihr hinauf, fing sie wieder in einer Umarmung ein und küsste sie, dann berührte er erst zärtlich ihre Brüste, wurde aber gröber dabei. „Du hast recht! Deine sind wenigstens echt und fühlen sich toll an...ich hab ihre nicht berührt, aber sie hat sich am mich gedrückt...und eins weiß ich... nur du machst mich so wild! Sie passen genau in meine Hand!“, grinste er verschmitzt, dann machte er sich daran Ino endlich aus ihrer unbequem gewordenen Hose zu befreien. Erleichtert das er endlich auf sie einging und sie nicht weiter quälte, lehnte sich Ino einen Moment zurück und schloß die Augen. „Natürlich passt das, immerhin passen wir perfekt zusammen! Da kann keine Kimiko mitreden und auch kein Shikamaru.“ Schnell hob sie die Arme, damit sie nicht hinten überkippte und vergriff sich in Gaaras weichen Haaren. „ICH liebe dich wirklich! Kimis unnatürlicher Körper bringt ihr gar nichts, wenn sie irgendwann mal einsam und alleine stirbt.. dann hab ich dich und unser Kind!“, hauchte sie ihm zu und verbiss sich in seinem Ohr um ihn weiter anzureizen. Was folgen würde, war ein heißes Liebesspiel, bei dem Ino die Oberhand behalten würde und gaara zähmte. Ungewohnt für beide und doch etwas Neues reizvolles, was sie eventuell wiederholen würden.... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Als es vorbei war, stellte Ino fest: Im Vergleich zum ganzen Spiel was der Abschluß unspektakulärer gewesen, aber dafür konnte sich Ino nun in Gaaras Armen rekeln und über die Bisswunde in seiner Schulter lecken, die sie ihm zugefügt hatte. Über ihr bebte Gaaras Körper und all seine Muskeln waren noch angespannt. Sein Kopf lehnte an ihrer Stirn und auch er hatte die Augen geschlossen. Dann rutschte sein Körper runter und er bettet seinen Kopf auf Inos Brust, die sich genauso schnell hob und sank wie die seine. Zufrieden musste Ino lächeln und atmete tief aus. Ihre Hand schlang sie um Gaaras Nacken und kraulte so seinen Kopf. Ganz klar, nun hatte er sich wieder ergeben. Er gehörte ganz ihr. „Das was wir haben muss uns erst mal jemand nehmen...“, flüsterte sie, denn ihre Stimme war heiser geworden, so sehr hatte sie versucht sie zu unterdrücken. „Oh mein Gott...~“, war Gaaras Antwort. „So was bringst auch nur du...“ Eine typische Antwort für ihn, der gar nicht wirklich in der Lage war nun sinnvolle Gespräche zu führen. Er musste die Nachwirkungen seines Höhepunkts erst verarbeiten, bevor er wieder richtig ansprechbar war. Inos Hüfte und ihre Beine schmerzten zwar leicht, dennoch schaffte sie es die decke wegzuschaufeln, die zerwühlt im Weg lag. Das Bett war genauso heiß wie Inos Körper du die warme decke würde noch einen Hitzschlag für sie bedeutet. Als alle Bettdecken aus dem Weg waren, seufzte sie und streckte sie aus. „Uff!“, machte sie überanstrengt, wagte es aber nicht den noch viel Wärme, sich an sie kuschelnden Gaara ebenfalls vom Bett zu schubsen. Statt dessen tat sie es ihm gleich und lehnte sich an seinen Kopf. „Ja, ja...so was schaffe nur ich.“, murmelte sie und die Hand, die Gaara eben noch gestreichelt hatte zupfte nun willkürlich an den roten Zotteln. „Ich bin ja auch toll oder? Ich bin deine Verlobte!“, sagte sie leise, aber eindringlich. Es hörte sich für sie selber blöd an und sie glaubte dass Gaara, sobald er wieder richtig denken konnte, es albern finden würde, aber diese Einsicht gab ihr ganz neue Kraft. Sie zögerte und leckte sich über die brennenden Lippen, dann erzählte sie aber langsam weiter. „Shikamaru hat gesagt, werde bitte nicht eifersüchtig, aber er hat gesagt...solange er Kimi zum Höhepunkt bringen kann, darf er alles mit ihr tun, daran hab ich mir ein Beispiel genommen!“ Verlegen grinste sie und ihr Herz pumpte wie ein außer Kontrolle geratenes Werkzeug. Sie schwieg und wartete auf Gaaras Antwort. Der schälte sich aber nur langsam aus Inos Armen und drehte sich so, dass er sie anschauen konnte. Seine Augen waren erstaunlich weit geöffnet und sein Blick glich einem neugierigen Schuljungen. „Heißt das, ich darf das auch?“, seine Stimme klang etwas verträumt, worüber Ino kichern musste. Neugierig legte er sein Kinn auf ihr Brustbein und sah sie erwartungsvoll an. „Na ja...also.. nach der Schwangerschaft vielleicht. Mit dem Baby müssen wir auf passen, das Kleine wurde schon sehr durchgeschaukelt!“ Sachte tätschelte sie ihren entblößten Bauch. Nach der Schwangerschaft. Diese Worte klangen so endgültig. Nach der Schwangerschaft war das Baby da. Das Kind was man noch nicht mal sehen oder wirklich fühlen konnte. Es war eine seltsame Art der Vorfreude. Sie stieß Gaaras Nase an und lächelte. „Unser Krümel und seine Mama wollen jetzt eine Pause. Und dich liebe ich, also gib Ruhe!“ Verschmitzt grinste Gaara sie an und bleckte seine Zähne. Er nickte und eine seiner Hände gesellte sich zu Inos. Seine Handfläche war fast so groß, dass sie ihren gesamten Bauch ausfüllte. „Ok, dann nach dem Baby.“ Er seufzte laut, reckte sich und legte sich dann wieder. „Baby, Baby, Baby...!“ Wiederholte er sich selber, auch wenn Ino nicht wusste, ob es abfällig gemeint war, oder nur ein aus Erschöpfung gemurmelter Ausdruck von Fröhlichkeit. Sie schmunzelte wieder und sah auf die Zimmerdecke über ihr. Es war schon ganz dunkel geworden, wer weiß wie viele Stunden vergangen waren, aber wenn jede Versöhnung so ablaufen würde, mussten sie öfter streiten! Gaara rührte sich nicht mehr, er lag still neben ihr, schlief aber nicht, dafür war sein Atem zu leise. Ino hörte es wenn Gaara einschlief und zwar immer. Sein leiser kaum vernehmbarer Atem wurde lauter du gleichmäßig, zudem verschwand dann das verdächtige rascheln der Bettwäsche, wenn er mal unbequem lag. Jetzt döste er nur. Trotzdem schien der Moment einfach gut dafür, also offenbarte sie ihm einen Gedanken. „Gaara? Ich hab mir etwas überlegt, wegen dem Namen...gestern Nacht, weil ich ja nicht schlafen konnte. Uhm...wenn unser Krümel ein Mädchen wird, würde ich Yuri schön finden.“ Ihre Augen wanderten zu Gaaras Kopf und sie sah, dass er die Augen öffnete. „Yuri, das bedeutet Lilie. Eine Blume also, ich finde das passt irgendwie zu uns. Der name ist süß.“ Sie zögerte und rutschte dann so weit zu Gaara runter, dass sie auf Augenhöhe waren und sich ansehen konnten. „Nur wenn du den Namen magst.“ Und Ino hatte Glück, denn die Idee schien Gaara sehr zu gefallen, er nickte langsam und nachdenklich lächelte er. „Stimmt. Yuri klingt schön. Eine Blume passt gut zu uns! Yuri Hamada. Das klingt doch gut!“ „Also magst du den Namen?“, fragte Ino begeistert und erleichtert atmete sie aus. „Gott sei dank, ich dachte schon wir müssten Jahre suchen. Yuri gefällt mir nämlich sehr, es klingt perfekt. Und na ja...“ jetzt wurde es ihr ein bisschen unangenehm. Sie wollte Gaara nicht übergehen, aber es war auch nur ein Vorschlag. „Wenn wir einen Jungen bekommen... was hältst du von Kyo?“ „Mmmh...Kyo klingt cool. Passend zu einem kleinen Jungen.“ Er grinste und offenbar war er auch damit einverstanden. Genau wie mit Inos Gedanken, so nicht ewig suchen zu müssen. „Wie wärs wenn wir es so machen. Bekommen wir jetzt einen Jungen, dann ist es Kyo und unser zweites Kind wird dann ein Mädchen und heißt Yuri.“ „Ach du! Ich sagte schon mal, erst dieses Baby bekommen! Als ob wir das beeinflussen könnten! Oder willst alle deine weiblichen Spermien abtöten, nur damit unser zweites Kind einen großen Bruder hat?“ Gaara lachte kurz und schüttelte den Kopf. „Sicher doch, ich kann auch mal grade in mich reinsehen und feststellen welche meiner Samenzellen welche Chromosomen in sich tragen! Dafür ist es jetzt eh zu spät.“ Er tätschelte ihre Wange und Ino zog kurz einen Schmollmund, dann kuschelte sie sich wieder an ihn und schaute ins Zimmer. „So meinte ich das doch nicht. Du Depp!“ Sie seufzte und entspannte sich. Es war gemütlich geworden. Die Hitze die sie beide ausstrahlten ersetzte die Wärme der decke und Ino konnte Gaaras nackte haut genau auf ihrer fühlen. Ein prickelndes Gefühl war es, darum krabbelte nur wenige Sekunden später eine Gänsehaut über ihren Körper. „Und...war das jetzt nicht schöner? Wenn ihr Männer immer an Vergewaltigungen denkt, obwohl ihr auch so was haben könnten?“, murmelte Ino und fasste nach Gaaras Hand, die er um ihren Hals gelegt hatte. „So bekommst du auch was du willst.“ Der Themawechsel kam zwar unpassend, aber Ino musste daran denken, als sie hier so eng aneinander lagen und sich aneinander kuschelten. Sie war schon in so vielen unschönen Situationen gewesen, aber nur bei Gaara konnte sie sich so geben, so entspannen und sich einfach treiben lassen. „Ich denke nicht immer daran das stimmt nicht!“, verteidigte sich Gaara auch sofort und warf ihr einen vorwurfsvollen Blick zu, dann seufzte er jedoch wieder. „Natürlich ist es so schöner, rede jetzt nicht von solchen Dingen.“ Er drehte sich ebenfalls dem Zimmer zu und beäugte es einen Moment skeptisch. Ino indes streichelte seine Wange und wollte noch mehr Zärtlichkeiten von ihm, aber er war abgelenkt, darum ergriff sie das Wort. „So meinte ich das auch nicht...aber was ist? Was siehst d dich so um?“ „Es ist nur das Haus.“, murmelte Gaara. „Dieses Zimmer, du weißt ich fühle mich unwohl.“ „Ja, aber lange müssen wir ja nicht mehr hier bleiben. Wir ziehen die Mission durch, wie versprochen! Und dann heiraten wir!“, erklärte Ino zuversichtlich und erinnerte sich an ihre Abmachung. „Du willst nicht gleich hier in Konoha heiraten oder?“ Ino sah genau, wie Gaaras Augen zuckten, aber er sagte nichts, er zuckte nur mit den Achseln. „Weiß nicht, wie du magst, das ist mir egal. Hauptsache dir gefällt es, aber wäre das nicht ein bisschen früh? Ich halte das schon irgendwie hier aus, aber wenn ich Kimiko wiedersehe, kann ich für nichts garantieren! Und sollte irgendwer dir was tun, mach ich Konoha platt!“, knurrte er und drückte sich in das Kissen. Seine Hand suchte nach der Decke, wurde aber nicht fündig. Genervt knurrte er und ließ die Hand dann leblos fallen. „Du solltest deine Wut nicht an Konoha auslassen wenn dir nur 3 Menschen etwas getan haben... die Bewohner tragen ja keine Schuld. Und lass Kimi lieber, du kennst ihren Einfluss. Wenn du ihr was tust, petzt sie und dann ist das JA gefährdet.“, brummte Ino und biss auf ihrer Lippe herum. Auch wenn sie fest an Gaara geschmiegt dalag, so kam langsam die Kälte in ihre Glieder du sie schüttelte sich. Langsam zog sie die Beine an und suchte bei Gaara Wärme, worauf dieser sich letztendlich erbarmte, sich aufrichtete und doch die Decke aufhob um Ino zuzudecken. „Wenns danach geht ist es zu spät, ich hab ihr shcon was getan.“, murmelte er, während er Ino und sein Baby irgendwo tief in ihr in die decke einpackte. „Vermutlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis was passiert. Sie sagte es ja: Fasse ich sie falsch an, sorgt sie dafür, dass ihr Vater mich wieder ins Labor sperrt und dir was antut. Ich hoffe soweit kommt es erst gar nicht.“ Er versuchte das Thema abzuschütteln, denn er war zu müde für derlei Diskussionen. Verschlafen streckte er sich und legte sich auf den Bauch, sein rechter Arm war dabei um Inos Hüfte geschlungen. Doch damit war es nicht getan, nicht für Ino. Sie konnte nicht aufhören sich Gedanken zu machen und da ihr Anflug an Dominanz verschwunden war grübelte sie weiterhin, während Gaara versuchte einzuschlafen und ihre Probleme für diesen Moment loszuwerden. „Hier wird niemand eingesperrt. Kimiko kann das doch gar nicht entscheiden und wenn Vater auf die Idee kommen sollte wirklich so etwas zu tun, dann red ich mal ein ernstes Wörtchen mit ihm!“, knurrte sie verbittert und drehte Gaara den Kopf zu. !Also keine falsche Panik!“ „Ja, ja schon gut.. Ino!“, Er seufzte auf du sah sie bedröppelt an. „Wir hatten grade heißen Sex, ich will das genießen und nicht diskutieren, nicht darüber also.. du meintest du wolltest auf eine Kirmis.. mmh was genau ist das eigentlich und wann willst du dahin?“, erkundigte er sich und auch wenn sich sein Gesicht rot verfärbte, Ino schaute ihn verwundert and. Der Themawechsel war offensichtlich und sie legte den Kopf schief, gab dann aber nach. Es war klar das er nun Ruhe wollte nach so einem Tag und der Nacht. Sie schloß kurz die Augen, lächelte und drehte sich ihm dann ganz zu. Das sein Gesicht so rot war, konnte sich Ino selber erklären. Gaara war nie auf Volksfesten und dergleichen gewesen und das war seltsam für jemanden in seinem Alter. Aber Gaara war ja auch nicht normal aufgewachsen, so sehr er versuchte solche Lücken zu verdecken, sie kamen immer wieder zum Vorschein und nun sah er sie in einer Mischung aus Neugierde und konzentrierter Verlegenheit an. „Na gut, du hast ja auch Recht. Ich war heute auch das erste mal dort, aber hm...morgen abend könnten wir hingehen? Das ist total der Wahnsinn !“, ohne es zu bemerken begannen ihre Augen zu funkeln als sie erzählte und sie fuhr aufgeregt fort. „Auf so einem großen Fest war ich ewig lange nicht mehr, ich weiß du magst laute Veranstaltungen nicht, aber das muss dir einfach gefallen! Dort gibt es so viel zu essen! Und alles leuchtet und glitzert und man kann überall Dinge gewinnen... total schön! Zusammen mit dir dahin gehen ist viel schöner als mit Shikamaru! Denn ich weiß für dich wird es was Neues sein, dass will ich mit die zusammen erleben!“ Ein wenig verwirrt nickte Gaara und versuchte sich, das was sie beschrieben hatte vorzustellen. Es gelang ihm nicht so ganz, aber dafür zogen ihn Inos Augen in seinen Bann und sanft grinste er in sich hinein. Etwas das ihr gefiel, konnte nichts Schlimmes sein. „Klingt interessant.“, räumte er ein und sah dann auf die Uhr. „Aber bis dahin sollten wir etwas schlafen, es ist Nachts. Und je schneller wir schlafen, desto schneller kommen wir dahin. Morgen früh vielleicht nach dem Frühstück?“, schlug er vor, aber sofort winkte Ino ab und schüttelte den Kopf. „Nein, nicht morgens! Ich sagte doch schon, die ganzen Buden sind beleuchtet! Das ist nur abends eine Attraktion! Und Morgen Nachmittag besorgen wir uns Yukatas! Auf solchen festen trägt man immer Yukatas!“** „Yukatas also? Dann wissen wir ja schon was wir morgen machen? Und beim Shoppen überlegen wir uns dann wie wir unsere Mission erfolgreich abschließen ok?“ Ein Wunder das Gaara einräumte mit einkaufen zugehen, aber dann würde er endlich aus dieser Villa raus kommen. Zuversichtlich gab Ino ihm recht und boxte mit ihrem Ellenbogen seinen Arm aus dem Weg, um sich wieder bei ihm anzulehnen. „Ok.. dann schlafen wir etwas und freuen uns auf morgen! Unser erstes gemeinsames fest!“, kicherte Ino vergnügt und kniff die Augen zusammen. „Ruh dich aus uns schlaf in meinen starken Armen...“, flüsterte Gaara noch albern und diesmal stieß Ino mit dem Ellenbogen zu und traf seine entblößte Brust. Ein hartes Zischen kam von Gaara und er war gebändigt, trotzdem zog Ino es vor seiner albernen Aussage nachzukommen, denn ganz Unrecht hatte er nicht. Seine Arme würden sie wenigstens immer beschützen. Erschöpft schloß sie die Augen und schon lange bevor der Schlaf über sie hereinbrach, hörte sie wie Gaaras Atem lauter und gleichmäßiger wurde und er leise zu schnarchen begann. Er war bereits eingeschlafen. ** Yukata traditioneller Festtagskimono, wird auch oft an heißen Tagen angezogen, aus sehr leichtem dünnen Stoff Eine Kirmis gibt es zwar in Japan nicht, aber ein anderes traditionelles Fest wird auch in >Naruto< nicht erwähnt eine Kirmis ist eine Art 'Volksfest' also ein Grund solche Kleidung zu tragen, ich hoffe es stört keinen ~~~~~~ Anm.: Wichtige Mitteilungen stehen in der Fanfic- Beschreibung, die ich ab jetzt immer aktuallisiere. Also schaut da bitte rein! Da findet ihr ein paar Erklärungen. AM WE bin ich auf der LBM^^ vielleicht sieht man sich Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)