Zum Inhalt der Seite

Ophéa

Die Braut des Drachen
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
An meine liebe Veluna : Der Drache kommt :D Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

5.Kapitel

5.Kapitel
 

Der Drachenhorst war ein beeindruckendes Gebirge. Die Gipfel der Berge ragten steil in den Himmel hinauf und schienen kein Ende zu nehmen. Ophéa verengte sich fast den Hals, desto länger sie hinauf blickte. Das Gebirge sah aus, als wäre es mitten in die Landschaft geworfen worden. Ringsherum war nur grünes Weidenland; ohne Bäume und Sträucher.

»Es ist unglaublich«, brachte sie nun hervor und klatschte begeistert in die Hände.

Arion zeigte sich nicht so überwältigend wie Ophéa. Er hatte das Gebirge schon oft genug gesehen.

»Wir reiten um das Gebirge herum. Es gibt einen schmalen Pfad, der zum Drachenhorst hinaufführt. Von den Pferden müssen wir allerdings absteigen, denn diese würde abrutschen, sollten wir auf ihnen hinaufreiten«, erklärte der goldblondhaarige Elb ihr. Ophéa nickte schließlich und folgte ihm.

Es dauerte zwei Stunden, dann hatten sie die Rückseite des Gebirges erreicht.

Arion stieg von Jay ab. Die Elbin tat es ihm nach und musste mehr als einmal hinsehen, bis sie den Pfad vor sich erkannte.

»Oh. Er ist ganz schön … steil«, war das Einzige, was sie hervor brachte.

Der Pfad war klein und sie konnten, mit den Pferden, nur hintereinandergehen hinaufgehen. Die beiden begannen mit dem Aufstieg. Der Weg war sandig, steinig und überall ragten kleine Wurzeln hervor. Mehr als einmal musste Ophéa Stella aus dem Wurzelgeflecht befreien, denn die Stute verhedderte sich ständig darin. Arion wartete immer wieder auf sie, wenn sie den Aufstieg kurz deswegen unterbrach.

Ophéa inzwischen atmete immer schwerer und ihre Kleidung sog sich mit Schweiß voll. Sie sah kurz zu Arion, der gemütlich vor ihr her wanderte. Ihm schien die kleine Bergwanderung nichts auszumachen.

»Eine Pause«, rief sie atemlos zu ihm hinauf. Und noch bevor er diese bestätigen könnte, ließ sich die Elbin auf den Boden des Pfades sinken. Sie holte ihren Trinkschlauch hervor und trank aus diesem. Bald würde dieser leer sein.

Arion seufzte genervt. »Könntest du dich ein wenig beeilen? Ich will die Nacht nicht an diesen steilen Hängen verbringen«, erwiderte er und schnaubte.

Ophéa stand wieder auf und grummelte etwas. Sie nahm Stella wieder an den Zügeln und die Elbin folgten ihrem Artgenossen widerwillig.
 

~~~
 

Als die beiden die Eingangshöhle des Drachenhorsts erreichten, ließ sich Ophéa erschöpft auf dem Boden fallen.

»Endlich!«, seufzte sie tief und warf ihren leeren Trinkschlauch von sich. Stella stieg behutsam über ihre Reiterin und ging auf Jay und seinem Herrn zu. Arion hob den Ophéas Trinkschlauch auf. »Könntest du besser aufpassen? Nur weil es ein Geschenk war, heißt das nicht, dass du es kaputtmachen musst.«

Er zeigte auf die Naht, die an einigen Stellen schon aufgerissen war. »Weißt du, wie teuer solche Schläuche sind?« - »Kannst du auch etwas anderes außer nur meckern?«, fragte sie ihn nun und stand auf. Dann sah sie sich um.

Der Eingang zu der unterirdischen Höhle war groß und wurde durch Stützpfeiler aus Holz gestützt. Ophéa sah Fackeln an den Wänden die den engen Gang erhellten. Dann sah sie nach unten. Sie musste schluckte. Es war sehr steil und die junge Elbin schätze die Höhe etwa auf siebenhundert Meter. Sie schüttelte sich und sah Arion an. Dieser wartete immer noch.

»Können wir?«, fragte er sie nun ungeduldig.

»Ja. Ich komm ja schon.«

Die Achtzehnjährige griff nach Stellas Zügeln, bevor sie Arion durch den folgte dunklen, feuchten Gang folgte. Die beiden jedoch kamen nicht weit. Jemand hinderte sie daran.

Eine Elbin trat aus den Schatten der Höhle. Ophéa erschrak, als diese plötzlich vor ihr stand.

Die unbekannte Elbin war wunderschön, schlank – fast schon mager – und überragte Arion um mindestens einen halben Kopf.

Ihr langes, blondes Haar war mit einem schwarzen Haarreif versehen, in den glitzernde Steine eingefasst waren. Beim genaueren Hinsehen, sah Ophéa, dass in ihrem Haar ebenfalls kleine Steine eingeflochten waren. In ihrem Gesicht zeigten sich kleine Falten.

Sie trug ein bodenlanges weinrotfarbenes Kleid mit großen, weiten Ärmeln. Schwarze Stickereien waren darauf zu sehen. Ihre blaugrauen Augen waren auf Arion fixiert.

Sie sprach gedämpft auf Elbisch zu ihm. Ophéa verstand nur einige Brocken und diese klangen nicht gerade erfreulich. Arion nickte mehrmals dann antwortete er ihr zurück.

Die fremde Elbin lächelte, dann wandte sie Arion den Rücken zu und ging.

»Was ist los?«, fragte sie Arion. Der Elb drehte sich um. »Tut mir leid«, sprach er nur.

»Was tut dir leid?« Die ehemalige Sklavin verstand nicht.

Der Schlag kam schnell und präzise. Ophéa spürte einen explodieren Schmerz in ihrer Magengegend. Er hatte ihr seine rechte Faust mit voller Wucht in den Bauch gerammt. Sie sah Arion verständnislos an, als sie zu Boden sank. Er sprach etwas, doch sie hörte es nicht mehr. Dann wurde sie ohnmächtig.
 

~~~
 

»… nicht so fest! Du hättest sie verletzten können!«, sprach die Elbin aufgebracht.

Arion schnaubte. »Ist dir schon aufgefallen, dass man es dir nie recht machen kann?«, erwiderte Arion schließlich.

Der Elb hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Er hatte seine Reisekleidung gegen einen schwarzem Wams mit silbernen Ornamenten, sowie eine bequeme graue Hose getauscht. Statt seiner Reitstiefel trug er flache hellbraune Schuhe. Sein Haar war mit einigen Spangen nach hinten gesteckt.

»Es geht heute diesmal nicht um mich, Arion. Es geht um Ophéa!«

Die Elbin zeigte auf die frühere Sklavin. Diese lag in einem dürftigen Bett, das an der grauen Wand stand.

Das Zimmer war karg. Durch ein rundes, vergittertes Loch drang Licht in den Raum.

Ein Beistelltisch mit einer Vase stand neben dem Bett.

An der gegenüberliegenden Wand befand sich eine alte Holztruhe. In dem Raum roch es muffig.

»Beruhige dich, Moena. Du übertreibst«, fügte Arion noch hinzu.

Moena schnaubte, bevor sie sich zu Ophéa hinabbeugte und ihr über die Stirn strich.

»Warst du schon bei Trésko?« - »Nein. Ich gehe morgen zu ihm.«

»Er wird sich sicher freuen, dich zu sehen.« Arion schnaubte. »Kann sein.«

Ophéa regte sich plötzlich. Sie schlug die Augen auf und sah sich irritiert um. Bevor sie etwas sagen konnte, begann sie zu würgen. Moena reichte ihr einen Eimer, in dem sich die Achtzehnjährige übergab.

Arion verzog angewidert das Gesicht, während Moena der Elbin auf den Rücken klopfte.

Als Ophéa ihren Mageninhalt geleert hatte, nahm die ältere Elbin ihr den Eimer weg und reichte ihr ein trockenes Tuch. Die frühere Sklavin wischte sich den Mund ab.

»Danke«, brachte sie krächzend hervor. »Arion. Bring ihr ein Glas Wasser«, forderte sie nun von dem Soldaten. »Wie bitte?«, fragte er ungläubig und blinzelte.

»Du hast es genau gehört. Husch, Husch.«

Mit einer Handbewegung gab sie ihm zu verstehen, dass er endlich verschwinden sollte.

Er ließ einen frustrierten Laut von sich, als er ging.

Moena lächelte erneut und wandte sich wieder Ophéa zu. »Wie geht es dir? Es tut mir leid, dass Arion dies tun musste, doch es dient zur Sicherheit für alle. Solltest du eine Verräterin sein, könntest du andere hierher führen und unsere Existenz wäre dadurch bedroht«, erklärte sie ihr und nahm ihr das Tuch ab, das sie achtlos in den Eimer warf.

Ophéa sah sie leicht verwirrt an.

»Bei Neulingen ist dies ein normaler Vorgang. Du brauchst dir also keine Sorgen zu machen«, sprach sie weiter.

Ophéa nickte. »Weißt du, wo du bist?«, fragte Moena sie nun.

»Ja. Ich bin im Drachenhorst. Arion sagte mir, dass er mich hier herbringen würde.«

Die Elbin lächelte. »Ich bin Moena. Weißt du, warum du hier bist?«

»Der Dr … Meister Trésko wollte, dass ich zu ihm komme. Er versprach, als ich ihn damals befreite, dass er mich holen würde, wenn ich alt genug bin.«

Moena nickte und kniff leicht die Augen zusammen.

»Trésko hat mir erzählt, was damals passiert ist. Ohne dich hätte sie ihn in diesem Käfig sterben lassen. Das war großzügig von dir. Hattest du damals keine Zweifel, dass er dich nicht belügt? Oder dich vergisst?«

Ophéa schloss die Augen.

»Ja. Natürlich hatte ich Angst, dass dies passieren würde, doch ich war damals eine Sklavin. Ich habe jedes Wort über die Freiheit geglaubt, dass man mir erzählte. Trésko gab mir Mut dadurch. Doch nach einigen Jahren habe ich dieses Versprechen vergessen, bis Arion kam und mich freikaufte.«

»Hat dir Arion etwas getan?«, fragte Moena sie nun und ihre Stimme klang sehr streng.

»N …Nein«, wehrte Ophéa ab, doch die Elbin merkte, dass sie lügt.

»Hat er dich angefasst?«

Die Achtzehnjährige biss sich auf die Lippen. Die Tür ging auf und Arion trat ein. Er hielt ein Glas mit Wasser in der Hand. Der Elb stellte es auf den Beistelltisch ab.

Moena warf ihn einen wütenden Blick zu. »Was ist passiert?«, fragte der Elb und wusste nicht, was los war.

»Arion, hast du zufällig versucht Ophéa gefügig zu machen?«, stellte Moena die Gegenfrage nun. Ihre blaugrauen Augen ließen ihn nicht los.

»Es war ein Befehl Tréskos. Sollte sie sich weigern, oder sogar versuchen zu fliehen, sollte ich sie mit allen Mitteln aufhalten.« - »Ach? Und du denkst mit Beischlaf würde sie dir dann freiwillig bis in den Drachenhorst folgen?«

Arion grinste plötzlich böse. »Bei einigen hat es bis jetzt immer geklappt.«

Angewidert wandte sich Moena von ihm ab. »Ophéa, sollte Arion dir jemals wieder gegen deinen Willen näher kommen, dann hol mich. Er wird sich danach nie wieder trauen, eine Frau anzufassen«, sprach sie zu ihr und warf dem Elben einen drohenden Blick zu.

Arion ignorierte diesen und ging aus dem Raum. Die ältere Elbin schüttelte den Kopf.

»Arion war schon immer schwierig. Aber er ist ein netter Kerl, wenn man ihm eine Chance gibt.« - »Moena, wann werde ich auf Trésko treffen?«, fragte Ophéa sie nun zögerlich.

Die Angesprochene überlegte. »Es wird noch einige Zeit dauern, bis der Drache Zeit für dich hat. Ich hoffe, du kannst dich so lange gedulden.«

Moena stand auf. »Ich lasse dich nun alleine. Ich habe noch andere Verpflichtungen.«

Sie verneigte sich knapp vor der jungen Elbin. »Ich werde dich bald wieder besuchen.«

Die einstige Sklavin lächelte nur leicht, als die Tür ins Schloss fiel. Dein Eimer hatte Moena mitgenommen. Ophéa seufzte tief aus. Endlich war sie alleine!

Neugierig betrachtete sie den Raum. Er war karg, doch etwas anderes kannte sie von vornherein nicht. Das Bett, so fand sie, war ganz weich. Ophéa streckte sich. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie ein langes, weißes Nachtkleid trug. Ihre Reisekleidung lag auf der Truhe.

Die Elbin fasste nach dem Glas Wasser und trank es in einem Zug leer. Sie hustet wild.

Sie stellte das Glas zurück und legte sich wieder zum Schlafen hin. Etwas anderes hatte sie nicht zu tun.
 

~~~
 

Arion atmete tief aus, als er die Tür zum Audienzsaal betrat. Stickende Wärme schlug ihm entgegen.

Der Raum war dunkel, bis auf ein paar achtlosen Kerzen erhellte nichts den Raum. Die Fenster waren zugemauert worden. Die Wände der grauen Höhle waren karg und grob behauen. Der Boden war kalt und aus schwarzem Stein. Ein roter Teppich, mit goldenem Rand, führte zu dem, was den Thron darstellen sollte.

Es war eine Felsformation, die bis zu der Decke des Saales ragte. Diese war eng ineinander verschlungen und nach längerem hinsehen, verlor man seinen Anhaltspunkt und wusste nicht mehr, wo die Schlingen ineinander gingen und wo nicht.

Oben auf der Spitze der Formation lag ein gigantisches Wesen.

Es regte sich nicht, doch Arion nahm leicht wahr, dass sich sein Brustkorb hob und senkte.

Die Schuppen des Drachen waren eisblau und wirkten glänzend.

Arion ging bis zu dem Thron und ging in die Knie.

»Meister Trésko. Ich bin wieder zurück und habe sie mitgebracht.«

Der Drache rührte sich. Er öffnete seine schwarzen Augen und wandte den Kopf seinem Diener zu. Der Drache sah ihn an.

»Ich habe lange gebraucht, bis ich sie gefunden habe. In Wogenhorst fand ich einen Soldaten, der zu der Familie des Gutsherrn gehörte. Sie ist wohlauf, bis auf ein paar Narben hat die Sklaverei keine Spuren an ihr hinterlassen. Sie kann klar denken und keines ihrer Körperteile ist verkrüppelt«, erklärte er weiter.

Trésko schnaubte und beäugte Arion weiterhin. Dieser zögerte kurz. »Es gibt nichts weiteres zu berichten, mein Herr.«

„Wirklich? Du hast ihr also nicht gesagt, warum sie hier ist?“, richtete der Drache nun das an ihm.

»Nein. Ich habe es ihr nicht gesagt. Hätte ich es tun sollen?«

„Nein. Wahrscheinlich wäre sie dann erst gar nicht mitgekommen. Was hast du ihr erzählt?“

»Ich habe ihr gesagt, dass sie vorerst als Dienerin hier arbeiten wird. Es war das Schnellste, was mir eingefallen ist.«

„Keine kluge Antwort, Arion. Sie wird glauben, dass ihr Sklavenleben immer noch nicht zu Ende ist. Du hättest ihr etwas anderes sagen sollen. Doch nun ist es zu spät. Moena wird deinen Fehler geradebiegen“, tadelte er seinen Soldaten.

»Verzeiht mir.« Der Drache sah ihn nun vergnügt an.

„Berufe eine Versammlung der ganzen Bewohner ein. Es wird langsam Zeit, mich wieder dem Volk zu zeigen. Danach werde ich Ophéa empfangen“, forderte der Drache nun.

Arion nickte. »Ja, Herr. Ich werde sofort mit Moena die Einzelheiten besprechen. Wann gedenkt Ihr soll die Versammlung stattfinden?«

„In drei Tagen. Bis dahin geht es mir wieder besser.“ Trésko gähnte und zeigte somit seine weißen Reißzähne. „Und jetzt lass mich schlafen. Ich bin immer noch müde. Die Nacht war heute anstrengend.“

Der Drache zeigte mit einer Kopfbewegung auf einem Knochenhaufen der links neben dem Thron lag. Arion nickte. »Das verstehe. Ich verlasse Euch nun, mein Herr.«

Trésko gähnte zur Antwort, grummelte etwas und rollte sich wieder zusammen, um zu dösen. Arion verließ den Saal.

Moena wartete draußen schon auf ihm.

»Wir müssen eine Versammlung einberufen. In drei Tagen wird sich Trésko wieder den Bewohnern zeigen.« Moena nickte. »Und Ophéa?«

»Sie wird unter ihnen sein. Erst danach wird er sie empfangen.«

»Ich habe kein gutes Gefühl dabei. Ich kann mir vorstellen, was Trésko der Menge sagen will.«¸ Die Beraterin wirkte plötzlich unruhig. Arion lachte leicht. »Trésko ist klug. Er weiß was er tun muss, damit Ophéa das tut was er will. Sie wird sich nicht trauen, vor den ganzen Bewohner, das Angebot abzulehnen.«

Arion ging den dunklen Gang entlang. Moena folgte ihm. »Trésko ist herzlos.«

»Er ist Drache, Moena. Drachen haben kein Herz.«



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Drachenelfe
2013-03-24T22:00:16+00:00 24.03.2013 23:00
Halli hallo!^^

Ich muss erst mal sagen, viiiiiiiiiiiiiiiele Fehlerchen sind vorhanden, wie es Veluna bereits gesagt hat. Ein Beispiel will ich dir mal nennen: hintereinandergehen hinaufgehen.
Ja ich bin vllt eine, die gerne damit umsich wirft aber ich meine es auch nur gut. Hast du einen Beta-Leser? Wenn nicht, dann lass dir von Veluna helfen, sie hilft mir auch, auch wenn sie im Moment keine Zeit hat.xD

Sonst mag ich dein Kapitel. Flüssig zu lesen und das regt meine Vorstellungskraft an, mir vorzustellen, wie der Weg zu Trésko ist. *mich voll freu*
Weiter so meine Liebe.

Lg Sewi-chan♥
Antwort von:  Azahra
26.03.2013 14:55
Auch dir danke ich :) Ja, das mit den Fehlern weiß ich XD Ist bei mir normal :P Ich lass die Geschichte erst Beta lesen, wenn sie komplett fertig ist ^^ Wie ich mich kenne, schreib ich bestimmt hier und da wieder was um, und dann muss es nochmal gelesen werden @.@ Aber, Veluna steht schon mal auf der Betaliste ;)

Bis bald <3
Von:  Veluna
2013-03-24T17:37:47+00:00 24.03.2013 18:37
Hallo meine liebe Azahra :)

endlich darf ich weiterlesen und endlich kommt der Drache *freu*

Also vorab... Das Kapitel hat mir mal wieder sehr gut gefallen und ich bin schon gespannt, wie es denn weiter geht. Aber viele Fehlerchen diesmal :D

Also Arion ist auch ne Nudel, der kann sich auch nicht entscheiden, ob er jetzt nett oder wie ein Idiot zu ihr sein soll und vor allem kommt er mir ein wenig wie ein Macho im Moment vor. Moena mag ich die wirkt sehr weise und elegant.
Aber was hat der Drache vor? *gespanntbin und Popcornfutter* Ich dachte der ist ein guter und vlt ist er böse? Ahh wie geht es weiter :( Was führt er nur im Schilde ich bin wirklich gespannt :)

Bis bald :)
Antwort von:  Azahra
26.03.2013 14:53
So danke für deinen Kommi :)
Was die Fehler angeht: Ich nehme die bei mir nie so genau XD Darf immer gerne ab und zu was falsch sein :P Aber, vielleicht darfst du ja Ophéa bearbeiten, wenn das Buch fertig ist ;)
So und nun wieder zurück: Arion ist sehr wechselhaft was seinen Charakter angeht ^^ Aber genau deswegen mach ich ihn gerne. Moena ist eine ganz liebe :3
Das nächste Kapitel kommt noch in dieser Woche.


Zurück