Wir haben unsere Eltern früh verloren.
Ich weiß gar nicht mehr, wie alt wir zu der Zeit waren. Ich war noch sehr jung, das weiß ich noch.
Wie Mutter starb, kann ich gar nicht mehr sagen… das hab ich vergessen oder eher verdrängt.
Vater hatte sich selbst umgebracht.
01. Kapitel 01. Dezember Luana
Liebe, Gefühle… was ist das schon?
Das ist was für schwache Leute. Für die, die keine Ahnung haben, was sie in ihrem Leben wollen.
Ich weiß, was ich will. Macht! Viel Macht!
Ich bin eine Hexe und eine Schamanin in einem.
Ein Keuchen drang durch den Raum.
Sie war allein… allein mit sich und ihrer Lust.
„Rena~“, keuchte sie als sie mit zwei Fingern erneut in ihre Scheide stieß.
Bis vor ein paar Tagen hatte sie nicht mal an Selbstbefriedigung gedacht.
Die Menschen sagen, sie haben Angst vor der Dunkelheit, denn in der Dunkelheit ist das Böse.
Aber wer sagt, dass in der Dunkelheit das Böse lebt?
Was einem Menschen Angst macht, ist böse.
Jeder Mensch hat Geheimnisse – auch jeder Vampir.
Wenn man jemanden liebt oder ihn besonders gern hat, dann vertraut man dieser Person und fragt nicht nach den Geheimnissen – jedenfalls nicht oft.
„Es ist schrecklich. Warum musste das passieren? Unsere arme Tochter.“
Was habt ihr denn? Was ist mit mir?
„Es ist schrecklich. Warum hat man sie uns weggenommen? Ich kann sie deutlich vor mir sehen. Wie sie mit ihrem Bruder im Garten spielt.
Sie war faszinierend. Sie faszinierte jeden, aber besonders ihn…
Er wollte nur SIE, sie alleine! Und er hatte sie auch, er besaß sie!
Er kam oft zu ihr und besuchte sie in ihrem Zimmer… wenn man es als solches bezeichnen konnte.
Nervös mit den Füßen wippelnd, saß ein schwarzhaariges Mädchen am Flughafen. Sie war froh. Dass sie und ihr Bruder noch nicht zum Flieger mussten. Am liebsten wär ihr, dass der Flug ausfallen würde.
Warum sind wir, wie wir sind?
Diese Frage stellen sich sicher oft viele Leute. Aber sie begreifen nicht, dass man auf diese Frage nicht wirklich eine Antwort findet.
Wir sind einfach, wer wir sind.
Aber wir sind nicht von Geburt an so.
„Du hast versucht, mich reinzulegen. Das war ein großer Fehler.“ Völlig ruhig sah der Braunhaarige den Mann vor sich an.
„Woher wollen Sie das wissen? Ich habe Ihnen alles gesagt, was Sie wissen wollten.
Prolog: Die Geschichte des Orichalcos
Vor 10.000 Jahren, als die legendäre Stadt Atlantis noch existierte, lebten die Menschen in Frieden und Harmonie zusammen.
Tja, was will man mehr?
Wenn man ein Star ist, dann hat man alles, was man will. Das denken viele, dich ist es nicht so.
Star sein bedeutet Stress. Und es bedeutet, dass man einen Termin nach dem anderen hat.
Prolog:
„Rena, nein…“
„Und warum nicht? Du hast doch gesagt, dass du dein Leben allein nicht mehr leben willst.“
„Ich bin aber nicht allein, ich hab doch euch.“
„So hast du es neulich aber nicht gesagt.“
„Ja, aber… Jer, sag auch mal was.
Prolog: Die Welt der Dämonen und Menschen (Sebastians Sicht)
Menschen...
Es sind merkwürdige Wesen!
Sie haben ihre Regeln, um Verbrechen zu verhindern... und doch geschehen immer wieder neue Verbrechen.
Da fragt man sich doch, warum es Regeln gibt.
01. Kapitel
„Wenn du das noch einmal machst, dann bekommst du was von mir auf die Mütze, verstanden?!“, meckerte ein grünhaariger Sweeper.
„Man, reg dich ab. Es ist doch nichts passiert. Und den Typen haben wir auch fangen können“, wehrte sich ein braunhaariger Sweeper.
Prolog:
Nichts war noch nie so, wie es schien. Doch damals hatte ich von sowas noch gar keine Ahnung. Wie auch? Ich war nur ein Kind.
Aber "nur" ein Kind zu sein, war viel besser als das, was heute war.
Ich konnte lachen und Spaß haben.
„Ich hab einen Auftrag für dich.“
„Und was für einen?“
„Jemand hat einen unserer Engel gefangen genommen. Befrei ihn und töte den Mann.“
„Sehr gern. Du weißt doch, die Sicherheit ist mein Job.
Prolog: Mit der Nacht kommt die Gefahr
Komm heraus, komm heraus… ich will spielen.
Du bist im Haus, doch ohne mich.
Komm zu mir und begleite mich. Komm mit mir zu einem anderen Ort,
Was du suchst und willst, bekommst du dort.
Du willst die Kraft, du willst die Macht.
01. Kapitel 01. Dezember Tria
Hey, mein Name ist Tria. Ich bin die Tochter von Yu Elisabeth Mikels, Tochter der Elisabeth und Rehvenge, Sohn des Rempoon. Dank meiner Eltern bin ich ein Vampir, doch die andere Seite meines Vaters habe ich auch vererbt bekommen.
Togainu no Chi – Ein Uke zum verlieben
Es war zum verrückt werden, aber im positiven Sinne. Sie machte mich immer wahnsinnig...
Ihre Art zu reden, sich zu bewegen, wie sie mit ihrem Charme und ihrem Körper spielte. Sie hatte einfach eine unwerfende Ausstrahlung.
Black Dagger – Ein Windzug des Schicksals
~*~Rhages view~*~
Ich liebte sie.
Ich liebe sie über alles.
Für mich gab es nur sie allein.
Aber ich wusste, dass nie was zwischen ihr und mir werden würde.
Sie liebte Wrath, das wusste ich ganz genau.
Prolog: Die neue Schülerin
Es war ein vollkommen normaler Abend. Zu mindestens sollte es einer werden.
Denn keiner ahnte, was in den nächsten paar Minuten, und dadurch in den nächsten Paar Stunden und Tagen, passieren würde.