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Sunset over Egypt

Even if tomorrow dies
von

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Zerrissen

Wie sollte sie jemals wieder glücklich werden können? Sie hatte alles vermasselt, hatte versagt, hatte ... hatte alle enttäuscht. Sie war zu schwach gewesen, wollte doch alle beschützen können, doch nicht einmal diejenigen, die sie am meisten liebte, konnte sie retten. Wie war das geschehen? Eben noch war ihr Kind, ihr eigen Fleisch und Blut, in ihrem Körper gewesen, ganz nahe bei ihr und doch ... Hatte sie es vergiftet? Hatte ihre Schwäche dem Kind das Leben ausgehaucht?

Alles hätte so schön werden sollen. Sie hatte es gesehen, hatte es sich in den leuchtendsten Farben ausgemalt, bunte Bilder für eine strahlende Zukunft. Ein stolzer Pharao, eine stolze Königin und ein ganz wunderbares Kind.

Doch dieses Bild war nun zerrissen. Tot. Unwiederbringlich weg. Sie schrie. Sie schrie und schrie, doch nichts davon schien auch nur einen Teil der Gefühle ausdrücken zu können, die sie nun überwältigten.

Schuld.

Trauer.

Wut.

Hass.

Frustration.

Angst.

Verzweiflung.

Und wieder Schuld.

Welches war der richtige Ausdruck? Was spiegelte die Leere am besten wider, die sie spürte und die ihr Herz zersplittern ließ? Was sollte nun geschehen? Wie sollte es weitergehen? Würde man ihr jemals wieder etwas so wichtiges wie ein Leben anvertrauen? Sie hatte sich als ungeeignet herausgestellt. Sie hatte alles falsch gemacht, hatte versagt. Wie sollte man ihr vertrauen können?

Teana nahm kaum etwas von dem wahr, das um sie herum geschah. Sie konnte nicht. Sie wollte nicht. Sollte die Welt doch stehen bleiben, sie wollte einfach nur verschwinden. War es nicht gleich, was nun geschah?

Verschwinden. Sie sollte verschwinden ... Nein, er sollte verschwinden. Sie hatte es gehört und stockte. Wer war er? Ruckartig riss sie ihre Augen auf, als sie begriff. „NEIN!“, kreischte sie, „SCHICK' IHN NICHT WEG!“ Sie zuckte, brach dann in Tränen aus. Plötzlich sah sie wieder, plötzlich spürte sie es wieder. Die Wirklichkeit. Kein taubes Polster, das sie umgab, kein Schutz. Völlig ausgeliefert.
 

Atemu stieß leicht die Luft aus, schluckte seine Wut hinunter. Das Land und Teana brauchten ihn. Qadir hatte es gesagt. Er wollte ihn verdammen, doch er hatte Recht. Er wollte ihn nicht sehen, doch sie wollte es. Sie war wichtiger.

Er stellte sich vor sie, den Blick nun sanfter. Wie nur sollte er ihre bitteren Tränen trocknen?

Er musste sich zusammenreißen. Er musste stark sein für sie. Vorsichtig wischte er einige ihrer Tränen weg, gegen alle kam er nicht an. „Beruhige dich ... Liebste“, sagte er eindringlich, besorgt.

Ihr Blick war völlig leer. „Bitte“, stieß sie nun kraftlos hervor, „Schicke ihn nicht weg ... Er hat mir geholfen ...“

Leise liefen die Tränen über ihr Gesicht, es schien ihr auf dem Herzen gelegen zu haben. Sie hatte es unbedingt sagen wollen, egal, ob es ihr die letzte Kraft nahm.

„In Ordnung“, versicherte er ihr und zog sie auf seinen Schoß. Erst dann fiel sein Blick auf den Arzt. Wollte er ihn hassen? Es wäre so einfach ihn für alles verantwortlich zu machen. Ihn zu verurteilen. Er schluckte, nahm dann seinen Befehl zurück. Sollte er bleiben. Wenn es Teanas Wunsch war, dann wäre er der Letzte, der ihn ihr verwehren würde. Er schloss die Arme um seine Verlobte, hielt sie schützend fest. „Alles wird gut...“, flüsterte er ihr ins Ohr, „Du wirst schon sehen...“

Sie drückte sich an ihn, nach Hilfe suchend, um Halt flehend. Sie konnte einfach nur weinen, konnte all das kaum glauben. Eine tiefe Traurigkeit hatte sie erfasst und sie wusste nicht, ob sie sich ihr jemals wieder würde entziehen können. „Warum...?“, fragte sie mit gebrochener Stimme.

Die Frage, die niemand beantworten konnte. Die Frage, die sie sich wohl immer stellen würde. Hätte es sich anders entwickelt, wenn er nicht fortgegangen wäre? Wenn er sie nicht ausgerechnet zu dieser Zeit im Stich gelassen hätte? Er wusste es nicht. Auch dies waren Fragen ohne Antworten. Gab es eine Möglichkeit eine solche Schuld zu tilgen? „Ich weiß es nicht“, brachte er leicht erstickt hervor.

Sie schluchzte. „Aber...“

Wie nur sollte man so etwas verstehen? Er schüttelte leicht den Kopf, drückte sie an sich und legte sein Kinn auf ihr Haar. „Alles wird wieder seine Ordnung einnehmen ...“ Er sagte es sachlich, weil er es anders nicht hätte aussprechen können. Seine eigenen Gefühle konnte er jetzt nicht gebrauchen. Er spürte einfach nur ein großes Bedauern ihr gegenüber und eine unsagbare Angst, sie auch zu verlieren. „Teana, beruhige dich ... du musst jetzt an deine Gesundheit denken...“

Doch wenn er gehofft hätte, sie damit zur Besinnung zu bringen, dann hatte er sich getäuscht. „Meine Gesundheit?!“, kreischte sie schrill, aufgebracht, „Wen kümmert es noch?! Ich bin es nicht wert! Ich habe versagt!“ Sie sackte in sich zusammen, in Tränen fast ertrinkend. Ihre Stimme wurde immer leiser. „Nicht einmal mein eigenes Kind konnte ich retten..!“ Ihr Blick verweilte hohl am Boden, der Kopf war gesenkt und sie sah nichts. Sie wollte nichts sehen. Der Schleier aus Salzwasser machte sie blind für alles um sie herum.

Ihr Anblick machte den Pharao tieftraurig. Teana, seine Teana. Ein Sonnenschein. War ihr Lächeln nun für immer hinter den Schleier verbannt? Der Klang von Schritten ließ Atemu aufsehen: Qadir war an sie herangetreten, er schüttelte den Kopf. „Es war nicht Eure Schuld“, sagte er leise, aber eindringlich, „Die Situation -“, doch Atemu schnitt ihm das Wort ab. Er wollte seine Unterstützung nicht. Er brauchte sie nicht. Im Augenblick hasste er alles um sich herum, jeden einzelnen und es gab nichts um diesen Hass zu besänftigen. Lediglich Teana konnte er bei sich ertragen, ihre Bedürftigkeit half ihm in der Wirklichkeit zu verweilen, obwohl sie nichts für ihn bereithielt. Sie tat ihm so unendlich Leid, war so unbeschreiblich hilflos und trotzdem liebte er sie über alles. Sie durfte nicht so schlecht von sich denken, durfte nicht an sich zweifeln. Sie durfte jeden verachten, nur nicht sich selbst. Er strich ihr behutsam über die Finger. Ob er es wollte oder nicht, er musste die Worte des Arztes wiederholen. „Es war nicht deine Schuld, Liebste, es war sicherlich ein Schicksal, das die Götter für uns gewählt haben“, sagte er streng, schluckte aber selbst. Welchen Verrat hatte er an die Götter begangen, der dies rechtfertigte? „Es ist keinesfalls deine Schuld. Ich hätte dich mit der Belastung einfach nicht allein lassen sollen.“ Wem hätte er etwas vormachen sollen? Er hasste sich selbst am allermeisten. Wenn er nur Seth allein mit den Truppen losgeschickt hätte, wenn er nur darauf bestanden hätte, dass Teana nicht dazu bereit gewesen war, das Land in seiner Abwesenheit zu regieren, wenn er es nur geschafft hätte, diesen Krieg irgendwie abzuwenden.

Die Brünette achtete überhaupt nicht auf seine Worte. Unablässig sprach sie sich die Schuld zu hysterisch, verzweifelt. „Ich habe es im Stich gelassen...“, sagte sie weinend. Dann weiteten sich ihre Augen in Abscheu und sie stieß sich selbst von Atemu weg. „WIE KANNST DU MICH LIEBEN WOLLEN?!“, fragte sie schrill, „ICH HABE DEIN KIND GETÖTET!!“

Vor den Kopf gestoßen. Er fühlte sich vor den Kopf gestoßen und entsetzt. Nie zuvor hatte er sie schreien gehört, nie zuvor hatte sie ein zorniges Wort an ihn gerichtet. Erschrocken starrte er sie an, während die Wut in ihm hochkochte. Wie konnte sie so etwas glauben? Wie konnte sie so etwas sagen?! „Sag' das nicht!“, zischte er fies, sich selbst total vergessend und auch an wen er das Wort richtete. Er stand auf, richtete sich vor ihr auf. „Es ist NICHT deine Schuld!“, brüllte er sie an, „Und nun krieg' dich wieder ein!“ Auch seine Stimme klang schrill, tiefer, aber trotzdem anklagend. Er konnte einfach nicht länger an sich halten. Wie konnte sie es sagen? Wie konnte sie es glauben? Wie nur konnte sie so dumm sein?!

Sofort im nächsten Moment jedoch erkannte er, dass er zu weit gegangen war. Teana stockte, starrte ihn mit weitaufgerissenen Augen an und begann hemmungslos zu schluchzen. Viel schlimmer als zuvor, immer weiter, bis sie kaum noch Luft bekam. Sie kam nicht wieder zu sich, war hoffnungslos gefangen in ihren finsteren Gedanken und in ihrer Angst. Die Zurückweisung hatte alles nur noch schlimmer gemacht. Sie japste nach Luft, in ihren Schluchzern erstickend. Sie schnürten ihr die Kehle zu.

Panisch setzte Atemu sie zurück aufs Bett. „Teana ...“, hauchte er immer wieder, „Verzeih mir ...“ Sie musste atmen, musste unbedingt Luft holen. Was sollte er tun? Er war hilflos, verdammt dazu zuzusehen. Teana. Sie versuchte krampfhaft, den rettenden Atemzug zu erwischen, doch es klappte nicht. Ihre Augen weiteten sich vor Angst noch mehr, sie versuchte zu keuchen - vergebens. Voller Sorge betrachtete er seine Liebste. Es konnte nicht sein. Es durfte nicht sein. Er konnte sie nicht auch noch verlieren. Nein. Nicht jetzt. Nicht so. Niemals! Es durfte nicht sein. Was sollte er tun? Er wusste es nicht. Er konnte nur dastehen und zusehen. Sie starb. Starb direkt vor seinen Augen. Was hatte er getan? Was sollte er tun?

Erst als Qadir ihn etwas unsanft zur Seite stieß, bemerkte Atemu seine eigene Apathie. Der Arzt stand da, schüttelte nur immer wieder den Kopf, während er mit geschickter und geübter Hand hochkonzentriert nach einem Medikament griff, es in eine Schüssel füllte, den Inhalt eines kleinen Fläschchens mit Flüssigkeit hinzufügte und die Mixtur anzündete. Die Flamme erstickte schnell wieder, bis schließlich nur noch Rauch daraus emporstieg. Zurück blieb nichts als eine Paste. Eine Paste mit einem Kraut, das die Atemwege stärkte und weitete und das durch seine mentholische Wirkung einen tiefen Schlaf heraufbeschwor. Er tauchte seine Finger hinein, genau darauf achtend, dass er die Dämpfe nicht ausversehen selbst einatmete. Eigentlich hatte er darauf verzichten wollen, Teana in einen künstlichen Schlaf zu versetzen, doch ihr jetziger Zustand ließ ihm keine Wahl. Er stellte die Schüssel vorsichtig vor sich ab, legte seinen Arm um Teanas Schultern und hielt sie so fest, während er ihr mit der anderen Hand vorsichtig die Paste auf die Lippen strich. „Ihr müsst nun ruhig bleiben“, erklärte er ihr, „Es wird bald besser...“ Anschließend tauchte er ein frisches Tuch in die Paste und hielt es ihr unter die Nase. „Atmet ruhig ... gleich ist alles in Ordnung.“ Es dauerte nur Sekunden, bis sie in seinen Armen zusammengesackt war.

Was sollte er denken? Was fühlen? Alles in ihm ging durcheinander.

Unwillen.

Angst.

Hass.

Dankbarkeit?

Stumm beobachtete er Qadir, nicht fähig die Entscheidung zu treffen, die ihn entweder verurteilte oder in den Himmel pries. Er musste einfach glauben, dass er ihr helfen wollte, wenn nicht seine ganze Welt zerbrechen sollte. Einigermaßen ausdruckslos nickte er dem Arzt zu, ehe er seinen Platz einnahm. Er legte seine Verlobte gerade hin, deckte sie sanft zu und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ich liebe dich...“, sagte er leise, mehr jedoch brachte er nicht hervor. Er wusste genau, dass er die Schuld dafür trug, dass sie nun in diesem Zustand war. Oder wäre sie auch ohne sein Zutun hier gelandet?

Ein tiefer Schlaf und flacher Atem. Wie nur sollte nun jemals alles wieder gut werden? Wie sollte das Glück zu ihnen zurückkehren, wenn die Götter selbst gegen sie waren? War nun alles vorbei?

Er war erschöpft. Es war nur wenige Stunden her, da war er noch im Krieg gewesen. Müde zwar, doch zuversichtlich. Die Schlacht war schlauchend gewesen, doch zu der Zeit hatte er noch Hoffnung gehabt. Er ließ seinen Blick zu Boden sinken. Er wollte sie nicht sehen. Nicht so. Gebrochen und verletzt. Er hatte sie freudig begrüßen wollen, mit der freudigen Nachricht ihres Sieges. Hatte in seinen Alltag zurückkehren wollen. Nicht in einen Alptraum. Einen Traum, der ihn selbst im wachen Zustand noch quälte.
 

Was blieb ihm nun noch? Es war ihr erstes Kind, der Thronfolger des Landes. Hatte er so etwas geahnt, als er Seth zu seinem Nachfolger ernannte? Hatte er eine Vorahnung gehabt?

Nein.

Seth sollte Pharao sein um seinem Kind den Weg zu ebnen, sollte er selbst nicht dazu in der Lage sein. Falls er im Krieg gefallen wäre. Wenn er doch nur ...

Er verbot sich, diesen Gedanken weiterzudenken. Er musste jetzt leben – für Teana, für sein Land.

Er saß auf einem harten Stuhl, unbequem und eines Pharaos nicht würdig. Es war ihm gleich. Störte sich jemand daran? Allein durch Teanas Anblick wurde jeder Stolz sofort zerstört.

Qadir hatte längst wieder die Aufsicht über sie übernommen. Ihr Atem hatte sich in der Zwischenzeit stabilisiert, ihr Puls war immer noch ausgesprochen niedrig. Doch wenn sie nun nur ein wenig Ruhe bekam, dann war ihr Leben nicht mehr in akuter Gefahr. Erst als er sich vergewissert hatte, dass sonst alles den Umständen entsprechend in Ordnung war, kümmerte er sich darum, ihre Lippen von dem Medikament zu befreien und zu säubern.

Er hatte auch dem Pharao ein Beruhigungsmittel angeboten, doch dieser lehnte vehement ab. Seit Minuten nun saß er schweigend und in sich gekehrt auf dem Stuhl und schüttelte immer wieder den Kopf. Er konnte es nicht verstehen. Er wollte es auch nicht.

Er hatte das Gefühl, ein enges Familienmitglied verloren zu haben, auch wenn er das Kind weder gesehen noch wirklich gekannt hatte. Er hatte sich mit ihm verbunden gefühlt und diese Verbindung war nun abgerissen. Wenigstens Teana konnte nun schlafen. Es war sein einziger Halt. War dies wirklich wahr? Oder war es wirklich ein Alptraum? Sein Kind lebte, es musste so sein. Jeder, der das Gegenteil behauptete, log. Doch noch während er versuchte es sich einzureden, brach sein Lügenkonstrukt in sich zusammen.

Er seufzte tief, stand dann auf. Mit einem schnellen Blick vergewisserte er sich, dass Teana noch immer in einem tiefen Schlaf gefangen war und seufzte erneut.

Es war ihm nur noch eine Aufgabe geblieben. Er musste sich um sein Land kümmern.

Und so verließ er das Zimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-12-16T16:20:58+00:00 16.12.2009 17:20
^^° Es ist böse~, allein das du nicht mit Mana weitermachst. Gut, das wäre auch langweilig und du machst es ja fast immer so ^^° Aber es ist böse und genau das find ich gut~ xDD

>>Hatte sie es vergiftet? Hatte ihre Schwäche dem Kind das Leben ausgehaucht?<< Ich find die ganzen überlegungen von Teana einfach böse, toll formuliert und klasse und super, aber dennnoch total böse. Klar gibt man sich dann sie Schuld aber trotzdem xD Fiiiiies~

>>„WIE KANNST DU MICH LIEBEN WOLLEN?!“, fragte sie schrill, „ICH HABE DEIN KIND GETÖTET!!“<< Ist es schlimm, das ich die Stelle aus dem Kapitel so gut wie am liebsten mag? Ich finden dieses "Ich habs getötet" total beeindruckend und lässt einen für einen kurzen moment schlucken. ^^° leider musst ich zugeben, das ich danach wieder angefangen hab zu lachen, aber nunja~ ^^° Es ist ja nur eine geschichte ^^eine arg .. grausame geschichte Oô

>>Stumm beobachtete er Qadir, nicht fähig die Entscheidung zu treffen, die ihn entweder verurteilte oder in den Himmel pries. << Ich liebe diesen Satz Oô Ich finde den voll wunderbar formuliert, einfach total toll! >//< Ich mag Atemu in diesen Szenen, auch Teana. Und Qadir is sowieso cool. Sie sind alle nicht so "Happy Family" deswegen find ich sie realitsicher und nachvollziehbarere als sonst immer ^^°

>>Es war ihm nur noch eine Aufgabe geblieben. Er musste sich um sein Land kümmern. Und so verließ er das Zimmer.<< Und da geht der Stolze Pharao gebrochen aus dem Zimmer der Realität. Seth hat ähnliches gemacht, um Adalia zu holen oder? Irgendwie sehr ähnliche Situtation. Er hatte sich auch vergewissert ob Mana schläft. ach ja~ einfach toll ^-^^°
Von:  TeaGardnerChan
2009-11-11T14:38:16+00:00 11.11.2009 15:38
Arme Teana....
Da schreit wirklich aus jedem Satz die Trauer oder Verzweiflung die sie empfindet und atemus verzweiflung sie zu beruhigen.
Einfach nur klasse rübergebracht.
Die beiden tun mir leid dass sie ihr Baby verloren haben, das war nicht gerecht.
Die götter scheinen echt in schlechter laune gewesen zu sein.
*schnief*

Weiter so ^^
Von: abgemeldet
2009-11-10T12:02:57+00:00 10.11.2009 13:02
du.. du wirst ja mmer grausamer! arme teana und atemu, er kann sie doch nicht einfach alleine lassen, klar braucht das land ihn aber doch nicht so dringen wie sie ihn oder? ich würde bei ihr bleibn, boah manno st das gemen, das ist ja so fies! neiiin! das kannst du doch nicht machen >__< mannooo und was ist denn jetzt mit mana?!


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