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Sunset over Egypt

Even if tomorrow dies
von

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Garten

Die Aufgabe war getan, das scheinbar Unmögliche war vollbracht. Und doch kehrte keine Ruhe ein. So viele Lügen galt es zu bewahren und aufrecht zu erhalten, die Intrigen, die am Hofe gesponnen wurden, mussten ihrem Zwecke dienen. Es durfte nicht scheitern. Wie durch ein Wunder war es ihr dieses Mal geglückt, den Einsturz zu verhindern.

Bakura.

Beinahe, nur beinahe, hatte er es geschafft, alles zu zerstören. Alles hing am seidenen Faden, nicht wieder durfte jemand so aus der Reihe treten.

Als Adalia in das Zimmer zurückgekehrt war, hatte das Mädchen um das sich die Welt zu drehen schien, auf seinem Bett gelegen und scheinbar friedlich geschlafen. Sie musste erschöpfter gewesen sein, als selbst sie es hätte voraussehen können.

Und die Priesterin war froh gewesen. Froh, dass ihr die Pflicht erspart geblieben war, Mana erneut zu enttäuschen. Fürs erste. Sie sofort durch den Palast zu führen, wäre töricht, ja sogar fahrlässig gewesen. All der Aufruhr, all die Unruhe, die die stolzen Mauern förmlich ertränkt hatten. Mana dem auszusetzen wäre die Dummheit gewesen, die das Fass zum überlaufen gebracht hätte.

So hatte sie sie schlafen lassen, behütet und sicher, während sich das Chaos langsam lichtete. Als Mana schließlich wieder erwacht war, war der nächste Tag bereits weit fortgeschritten gewesen. Ohne Besorgnis hatte Adalia erkennen dürfen, dass Manas Körper und vielleicht auch ihre Seele, sich die Ruhe holten, die sie so dringend brauchten, wenn die kindliche und wissbegierige Mana sie nur ließ.

Langsam hatte sie ihr einen Einblick in das Palastleben gewährt, häppchenweise vorgesetzt und mit Achtsamkeit ausgesucht. Mana sah nur das, was sie sehen sollte, traf zwar auch auf fremde Menschen, doch niemand zeigte ihr in irgendeiner Art und Weise, dass ihr Benehmen eigenartig und unüblich war. Adalia wusste sie zu zum Schweigen zu bringen, niemand wagte es, einen direkten Befehl zu missachten, wenn sie ihn gegeben hatte. Lediglich Teana hätte wohl mehr Einfluss haben können im Palast für den Moment, doch Teana ließ sich nicht blicken. Und deswegen hielt Adalia alle Fäden in der Hand. Die Einzige, die nicht bedingungslos auf sie hörte war: Mana.

Sie wollte in den Garten gehen. Sie hatte es sich in den Kopf gesetzt, seit sie aufgewacht war, und sie ließ nicht locker. Sie musste irgendein Bild damit verbinden, irgendetwas, das ihr Interesse ganz besonders förderte. Doch die Priesterin war sich nicht sicher, ob es klug war, Bildern in Manas Kopf nachzugeben. Sie wusste nicht, was in dem Garten geschehen war, dass es das Mädchen so hatte prägen können. Doch wie sollte sie es verhindern? Sie hatte sie schon durch den Palast geführt, und langsam gab es nichts mehr, das sie hätte vorschieben können. Sie hatte keine Wahl. Mana hatte ihr Versprechen gehalten und nun war es an der Zeit, dass auch sie ihres einhielt. Letztendlich gab sie nach.

„Also schön“, sagte sie, nachdem Mana ein weiteres Mal darum gebeten hatte, „Gehen wir in den Garten.“ Sie musste aufpassen, doch es würde schon gehen. Bisher hatte Mana sich benommen, wenn sie ihr genug Information anbot.

Mana hüpfte sofort hoch. Ein Strahlen legte sich auf ihre Wangen und sie lief zur Tür. Die Freude, die sie durchströmte, war förmlich fassbar.

Die Priesterin schmunzelte, stand auf und folgte ihr. „Aber sei vorsichtig“, ermahnte sie sie, „Sonst muss ich dich wieder ins Bett stecken.“ Sie neckte sie, wusste genau, dass Mana nie darauf hören wurde. Doch sie meinte es auch nicht ernst. Im Augenblick benahm sich die Kleine relativ gut, sie sprang nicht soviel umher und sie legte sich auch ins Bett, wenn sie sich erschöpft fühlte. Adalia hatte keinen Grund, ihr noch länger vorzuenthalten, wonach sie sich so sehr sehnte.

Manas Freude war einfach ansteckend. Ihr war die Ungeduld anzumerken, die in ihren Adern floss, als die Priesterin ihr nicht sofort hinterher lief. Sie steckte ihren Kopf durch die Tür und blickte sich um. Niemand war zu sehen, doch das kümmerte sie nicht. An diesem Tag wollte sie keine Menschen sehen – sie wollte den Garten sehen. Sie zwängte sich durch einen Spalt der Tür, weiter hatte sie die schwere Tür nicht öffnen können, doch es reichte um der Gefangenschaft im Palast zu entkommen. Sie lief voraus. Adalia war ihr zu langsam, sie quängelte und trieb sie zur Eile an, doch zumindest in diesem Punkt würde die Priesterin nicht nachgeben können. Ihr eigenes Versprechen band sie an das Wort, das sie Seth gegeben hatte. „Bitte bleibe an meiner Seite, ja? Wir haben den ganzen Tag Zeit.“ Zumindest hatten sie Zeit, bis die Sonne untergehen würde und dieser Zeitpunkt war noch nicht gekommen.

Mana blieb stehen, wartete einen Moment auf ihre Aufpasserin, ehe sie dann doch weiter lief. „Ich kann aufpassen“, sagte sie stolz, „Mir passiert nichts, auch wenn ich vor laufe!“ Sie kicherte, konnte es kaum abwarten. Adalia war ihr viel zu langsam, sie hatte keine Geduld auf sie zu warten, wollte, dass sie sich beeilte, wollte, dass sie schneller zu ihr aufschloss.

„Das weiß ich“, antwortete die Ältere ruhig, sanft und trotzdem streng, „Aber ich möchte trotzdem, dass du bei mir bleibst, sonst müssen wir das machen, was der Arzt geraten hat.“

Das Argument zog und Adalia hatte es gewusst. Der Arzt wollte, dass sie sich in ihr Bett legte, damit ihr Körper heilen konnte, wollte sie daran fesseln, wenn es sein musste, doch auch er wusste, dass sie sich nicht daran halten konnte, dass es von Nachteil sein konnte, sie jetzt einzusperren, da sie alles verstehen wollte. Die Gedanken, in die sie sich hätte flüchten können, Bilder, die sie nicht einzuordnen vermochte, waren noch viel gefährlicher.

Leicht schmollend wartete Mana auf Adalia, lief dann brav neben ihr her. Sie musterte sie mit großen Augen, ganz so, wie sie es in den letzten Tagen so häufig getan hatte. Adalia lächelte sie ermunternd an, forderte sie auf, ihre Fragen zu stellen.

Das Mädchen wirkte äußerst interessiert. „Was war ich denn, bevor ich den ... Unfall hatte?“, fragte sie und legte den Kopf schief. „Du hast gesagt, Seth ist Hohepriester. Was bin ich denn?“ Sie zögerte einen Moment. „Was war ich denn?“

Die Frage war heikel. Wie viel konnte sie ihr erzählen? Es war gefährlich. Adalia lächelte. Die Kleine wusste durchaus geschickt die gefährlichen Fragen auszuwählen. Sie waren es, die am interessantesten waren, sie waren es, die sie am meisten beschäftigten. Und sie waren es auch, denen die Priesterin am liebsten ausweichen wollte. „Du warst eine Priesterschülerin“, antwortete sie schließlich, abwiegend, dass es wohl ein geringeres Risiko darstellte, ihr zumindest einen Teil der Wahrheit zu geben, als sie ihr völlig zu verweigern.

„Priesterschülerin?“ Sie sah nicht so aus, als könnte sie damit sonderlich viel anfangen, doch das hinderte sie nicht daran, es faszinierend zu finden. „Ist das so etwas, wie du es machst? Und was war ich danach?“ Ohne zu zögern, schossen ihr unzählige neue Fragen durch den Kopf, die sich anschlossen. Sie fand es amüsant, sich vorzustellen, dass sie einst etwas anderes getan hatte als nun, dass sie all das mal gemacht haben sollte, obwohl sie sich doch an nichts erinnerte. Es war wie ein fremdes Leben, dass sie betrachtete und das dennoch ihr gehörte.

„Nun ja, dann war deine Prüfung ... und ...“ Sie stockte. Sie wollte ihr nicht sagen, dass sie gleich danach zu Seths Verlobten gemacht wurde. Dieses Wissen hätte sie überfordert, sie hätte nicht verstehen können, was es bedeutete und hätte dann wahrscheinlich auch falsche Vorstellungen davon gehabt. Sie würde Seth noch weiter binden, als sie es ohnehin schon tat.

Sie gingen weiter, traten aus den schweren Schatten der Palastmauern heraus und Adalia wurde aus der Pflicht genommen, ihre Antwort weiter auszuführen. Mana war nicht mehr zu stoppen, konnte kaum an sich halten. Sie hatten den Garten erreicht, erblickten einen Ort, der wundersamer kaum hätte wirken können. Eine grüne Oase breitete sich vor ihren Augen aus, unzählige grüne Pflanzen zogen Manas Aufmerksamkeit auf sich, erfrischten die Luft mit einem Duft, der das Mädchen begeistert aufschreien ließ. Sie nahm einen tiefen Atemzug, lief durch die Beete und hockte sich dann neben ein ganz besonders hübsches Blumenbeet, in dem Akim oft gesessen hatte, auch wenn sie dies natürlich nicht hatte wissen können. Die Pflanzen sahen mitgenommen aus, von der brennenden Sonne ganz trocken und doch strahlten sie eine unglaubliche Lebendigkeit aus, die Manas Blick gefangen hielt.

Froh über den Themenwechsel trat Adalia an sie heran. Auch sie lächelte. „Schön hier, nicht wahr?“, fragte sie und beobachtete, wie Mana eine der Pflanzen gerade hinstellte, sie ganz liebevoll und vorsichtig behandelte und bewegte.

Ihre Vergangenheit musste noch immer in ihr stecken. „Du warst früher oft im Garten“, gab die Priesterin zu, ohne darauf zu achten, was sie eigentlich sagte, und welch eine Vorlage sie ihr damit gab.

Mana hob erstaunt ihren Kopf. „Ehrlich?“, fragte sie und ihre Augen leuchteten. Es war etwas, das sie verstehen konnte, etwas, das Adalia ihr einfach so gesagt hatte, ohne, dass sie hatte fragen müssen. Sie ließ ihren Blick schweifen, versuchte alles in sich aufzusaugen und aufzunehmen.

„Was ist das dort?“, rief sie entzückt aus, als sie den Teich erblickte, der ihr auf eine geheimnisvolle Weise seltsam vertraut war. Sie stand auf, schneller als Adalia es selbst von ihr je gesehen hatte, jeder Schmerz war vergessen.

Da war etwas.

Etwas Fassbares.

Etwas, das ihr gehörte, etwas, dass Adalia ihr nicht erklären konnte.

„Ich kenne das!“

Manas Ausruf erfreute sie in gleicher Weise, wie er die Priesterin erschrak. Verblüfft folgte sie ihr zu dem Gewässer, sah sie überrascht an. „Du erinnerst dich?“, fragte sie leicht ungläubig. Es konnte nicht sein, es durfte nicht sein. War der Zauber, den Seth über sie gelegt hatte, denn nicht stark genug gewesen? Hatte er wirklich Schwachstellen?

Seth wusste, was er tat, oder nicht? Hatte dieses Mädchen etwa solch einen Einfluss auf ihn gehabt, dass er seine eigene Macht nicht mehr zu kontrollieren vermochte?

„Ich kenne das, ja!“, wiederholte Mana, die Adalias Überlegungen weder bemerkte noch darauf achtete, sie war viel zu erstaunt über sich selbst. Es war unfassbar. Es war so außergewöhnlich, dass Mana selbst damit überhaupt nichts damit anfangen konnte. Sie kniete sich hin, tauchte ihre Hand in das Wasser und ließ es dann daran herab tropfen. Sie fühlte sich wohl an diesem Ort, ohne, dass sie sagen konnte, aus welchem Grund es so war. „Ich glaube, als ich geschlafen habe, war ich hier“, sagte sie leicht naiv, und blickte Adalia an. „Geht das?“

Die Priesterin schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht“, sagte sie lächelnd und zuckte mit den Schultern. „Vielleicht erinnerst du dich wirklich.“ Sie musste wirklich unglaublich viel mit diesem Ort verbinden, wenn die Gedanken daran so viel stärker waren, als der Bann, den Seth um sie gelegt hatte. Die Kleinere nickte heftig, hielt dann für einen Augenblick inne, ehe sie langsamer weiter nickte. Offenbar hatte sie ihre lädierten Knochen gespürt und es für das bessere gehalten zu haben, nicht so stark den Kopf zu bewegen.

„Vielleicht!“, stimmte sie freudig zu und wendete sich wieder dem Wasser zu. Ihr Spiegelbild blickte sie an, sah ganz aus wie immer, nicht anders als es gewesen war, als sie das letzte Mal hier gewesen war. Doch nun. Alles war anders, und Mana wusste nicht, was es war.

Sie war hier gewesen, doch sie kannte es nicht. Es war ihr völlig unbekannt, völlig fremd.

Etwas stimmte nicht, etwas stimmte ganz und gar nicht. Sie betrachtete die Säulengänge, sah kurz hinauf zum Palast, ehe sie Adalia schließlich einweihte. Sie schien verstört, verwundert und gleichzeitig verängstigt, es war eigenartig. „Ich habe ein komisches Gefühl“, sagte sie, und verstand selbst nicht, was sie sagte oder was sie plötzlich so anders fühlen ließ, als noch wenige Sekunden zuvor.

Besorgt lehnte sich die Priesterin zu ihr herunter, sah sie aufmerksam an. „Was ist das denn für ein Gefühl? Kannst du es beschreiben?“

Auch ihr Blick schlich sich die Wände hinauf, doch sie konnte nichts Ungewöhnliches feststellen? Was war nur los? Was brachte das Mädchen so aus der Fassung? Hatte Seths Zauber etwa tatsächlich versagt und wurde nun schwächer?

„Ich fühle mich komisch“, sagte Mana, legte ihre Hand auf ihren Bauch und schüttelte den Kopf. Sie wusste nicht, wie sie es erklären sollte, wusste nicht, was sie dachte und was sie eigentlich fühlte. Sie versuchte darüber nachzudenken, Adalia sollte ihr helfen. Sie musste was machen können, sie sollte doch auf sie aufpassen, oder? „Als ob ich etwas tun müsste, das ich vergessen habe“, versuchte sie ihre Gedanken zu ordnen, „Oder? Ich fühle mich leer, doch nun ist da was anderes ... Ich weiß es nicht ... Irgendetwas scheint nicht gut zu sein...“

Sie hätten niemals herkommen sollen. Nicht an einen Ort, der so reich mit Erinnerungen war, wie dieser. Sie hätte diese Gefahr niemals unterschätzen dürfen. Wenn Mana sich nun erinnerte ...

Doch gab es einen Grund an Seths Magie zu zweifeln?

Was hatte das Mädchen so aufgelöst?

War der Zauber gebrochen?

War alles zu spät?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  TeaGardnerChan
2009-09-26T07:30:33+00:00 26.09.2009 09:30
Gute Frage O.O
Du machst es aber auch echt spannend.
So soll es ja auch sein *g*

arme Mana... wie sie wohl reagieren wird wenn sie sich wieder vollständig erinnern kann?
Das werden wir sicherlich bald erfahren.
Oder?
Oder?
*g*

Auf jedenfall wird dann sicherlich noch mehr unruhe herrschen.
Von: abgemeldet
2009-08-29T11:25:45+00:00 29.08.2009 13:25
>>Als Adalia in das Zimmer zurückgekehrt war, hatte das Mädchen um das sich die Welt zu drehen schien<< Zumindest von vielen dreht sich die Welt jetzt um sie ^^° Auch traurig, das hat Mana doch nie gewollt xD Sogar eher gehofft das es nicht eintritt, dass sie irgendwann der Mittelpunkt sein wird. xD Aber hey, neben Teana ist sie jetzt so ziemlich das größte Sorgenkind und an Teana verschwenden nicht so viele solche Gedanken, was auch ziemlich traurig ist. xD

>>Sie zwängte sich durch einen Spalt der Tür, weiter hatte sie die schwere Tür nicht öffnen können, doch es reichte um der Gefangenschaft im Palast zu entkommen.<< Schön, dass hier schon die Gefangenschaft erwähnt wird. Ich mein xD Hey - ist nicht so ein Kind fast immer Positiv oder was? Ich finds cool das sie hier schon so denkt.

>>Leicht schmollend wartete Mana auf Adalia, lief dann brav neben ihr her. << Und sie behält immer doch ihren eigenen Kopf xD meine kleine Mana xD ich find das voll toll. Das sind so ganz kleine Sätze die so eine Stimmung verursachen die einfach beeindruckend genial ist. ^^

>>Schön hier, nicht wahr?“, fragte sie und beobachtete, wie Mana eine der Pflanzen gerade hinstellte, sie ganz liebevoll und vorsichtig behandelte und bewegte.<< Das muss ein unglaublich süßes Bild sein. :Wenn Mana da hockt und die Blume aufstellt und ganz vorsichtig ist Obwohl sie ja eigentlich keine ahnung hat was sie tut oder ob das richtig ist. Und Adalia steht daneben und passt auf ^^° Irgendwie voll schööön. So nebenbei darf ja auch mal eine winzige Szene zwischen mehrern Kapiteln einfach friedelich sein, auch wenn es sich dann gleich ziemlich schnell wieder legt xD Irgendwie steht Ägypten nicht so auf Frieden, hab ich das Gefühl xD

>>Ihre Vergangenheit musste noch immer in ihr stecken. „Du warst früher oft im Garten“, gab die Priesterin zu, ohne darauf zu achten, was sie eigentlich sagte, und welch eine Vorlage sie ihr damit gab.<< Das find ich so toll, das Adalia das sagt und dann Manas reaktion darauf, weil es keine Frage war sondern einfach nur etwas, das Adalia ihr von ihr erzählte. Das ist so wunderschön und süß. Auch wenn Adalia sicher bereut das zu sagen. Aber ihre Vergangenheit ist noch irgendwo tief in ihr. Deswegen konnte Akim sich dann ja auch erinnern. Böse, dass es fast an der selben STelle ist. Also wo es jetzt so scheint als würde der Zauber versagen, wo er doch auch bei Akim im Garten versagt hat. Hat es vielleicht damit was zu tun? XD Müsste man mal drüber nachdenken. ^^° Einfach klasse xD Detaiiils *sich was abfreu*

>>Seth wusste, was er tat, oder nicht? Hatte dieses Mädchen etwa solch einen Einfluss auf ihn gehabt, dass er seine eigene Macht nicht mehr zu kontrollieren vermochte?<< Dieses Gedankenfluss find ich so interessant. Hat sein Wunsch das sie ihn nicht vergisst irgendwas mit dem Zauber gemacht, dass er undicht wurde? ^^° Irgendwie so muss es ja gewesen sein oder? Ich mein, ich find es klasse. Natürlich war es etwas ganz anderes als das mit Akim, deswegen find ich das ja so toll ^_^° Oh man, Seth hat es schon nicht leicht und für Adalia ist es auch nicht so leicht, ich glaub so nachdenklich war sie sicher noch nie oder? XD
Von: abgemeldet
2009-08-10T17:39:18+00:00 10.08.2009 19:39
Wow, heftig! Kann sie sich wirklich an den Garten erinnern?Adalia hätte doch mehr aufpassen müssen! Das ist doch wirklch.. aber, se sie erinnert sch doch jetzt nicht wieder oder? dann war ja alles umsonst. Naja, vielleicht vekraftete sie es ja dann Oo Wie heftig, wieso machst du nur an so einer stelle schluss? wie unmöglich! Mach bloß scnell weiter ja? ^^ Btte bitte bitte!


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