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Sunset over Egypt

Even if tomorrow dies
von

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Sorge

Er hatte so viel gehört, so vieles gesehen, das ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ. Mana hatte keine Erinnerungen und diese Priesterin hatte freie Hand sie nach ihrem Willen zu manipulieren und zu lenken.

Es war kaum zu glauben, wie schnell sich alles hier geändert hatte, wie schnell sämtliche Prinzipien sich gedreht hatten. Es war nicht nur der Krieg, da war Akim sich sicher. Er warf seine violetten Strähnen über die Schultern und sah sich um.

Wieder einmal war er in den Palast zurückgekehrt, wieder einmal hatte er es nicht unterlassen können in Manas Nähe zu bleiben. Diese Priesterin mochte gut sein im lügen, doch ob sie noch mehr konnte, wusste er nicht zu beurteilen. Dafür kannte er sie nicht genug, er wusste nicht, wozu er fähig war. Er wusste nur, dass Kisara recht gehabt hatte. Er hielt sich tatsächlich absichtlich an diesem Ort auf, den er doch so verabscheute, den er immer wieder mit seiner Versklavung in Verbindung brachte: für Mana.

Letztendlich hatte sie ihm doch eine Rechtfertigung für seine Anwesenheit hier gegeben.

Er saß im Garten in dem Beet, das er sooft umgegraben hatte und lauschte. Die Pflanzen verbargen ihn effektiv, doch er konnte sehr wohl alles beobachten. Und was er sah, erweckte in ihm nicht den Drang sich zurücklehnen zu können.

Ein weißhaariger Mann schlich um den Palast herum, ein Mann, den er nicht kannte, und der definitiv nichts hier verloren hatte. Akim kniff die Augen zusammen. Er sollte ihn fest im Blick behalten, es war bei weitem zu viel los im Palast. Ganz so, als hätten sie alle nur darauf gewartet, dass er entblößt wurde.

Die Kleidung des Mannes bestand aus einem schäbigen dunklen Schurz, der ihm knapp bis zu den Knien ging. Darüber trug er einen langen roten Mantel. Wie er hoffte auf diese Weise unauffällig bleiben zu können, war Akim ein Rätsel.

Dennoch. Er spürte, dass von diesem Mann eine Gefahr ausging, die er nicht übersehen durfte.

Der Weißhaarige schritt gemächlich durch den Garten, ohne zu wissen, dass er ihm immer näher kam. Lässig lehnte er sich an einen Baum, pflückte eine Feige und biss genüsslich hinein.

Was auch immer er hier wollte, er ging ganz offensichtlich davon aus, dass er unbeobachtet war. Er war viel zu unvorsichtig, als dass er befürchtete, gesehen werden zu können. Immer wieder schweifte sein Gesicht hoch zum Palast, in die Richtung von Manas Zimmer und sein Blick, der voller Abscheu glänzte, gefiel Akim überhaupt nicht. Was wollte er von Mana?

In Gedanken versunken hätte er fast übersehen der Feige auszuweichen, die im nächsten Moment angebissen auf ihn zuflog. Erst hatte er geglaubt entdeckt worden zu sein, doch der Mann hatte die Frucht einfach nur achtlos weggeworfen. Er schüttelte den Kopf, warf einen letzten vernichtenden Blick zu Manas Zimmer und setzte sich in Bewegung.

Akim war bereit. Jetzt, da er dem Mann dichter war, spürte er den Zauber, der ihn umgab. Offenbar war er ihm unbekannt und von seinen Geschwistern schien er auch nichts zu wissen, sonst würde er sich nicht so auf seinen Zauber verlassen.

Doch es störte Akim nicht. Sollte er sich ruhig dem Glauben hingeben, niemand könnte ihn sehen, es gereichte ihm nur zum Vorteil.

Er würde ihn nicht aus den Augen lassen, nicht bevor er nicht herausgefunden hatte, was er vor hatte. Kisaras Worte klangen ihm in den Ohren. Doch er würde Mana nicht bekommen, das garantierte er. Er folgte ihm unauffällig, als er in den Palast ging und sich seinen Weg durch die unzähligen Gänge suchte. Seine sicheren Schritte verrieten ihm, dass er genau wusste, wohin er gehen musste. Er staunte nicht schlecht, als er ihm in einen Tempel folgte, von dessen Existenz er noch nie zuvor etwas gehört hatte. Was war das hier? Und was hatte der Weißhaarige hier zu suchen?
 

Bakura machte es sich auf seinem Thron gemütlich. Die übrigen Schriftrollen hatte er neben sich auf einem kleineren Hocker liegen und betrachtete sie stolz. Dies war bei weitem sein größter Schatz nach all der langweiligen Zeit, die das luxuriöse Leben im Palast trübte.

Er griff nach einer mit Wein gefüllten Amphore und nahm einen kräftigen Schluck daraus.

Ein Lächeln legte sich auf sein Gesicht – es war Zeit zu spielen. Er war nicht allein im Tempel des Anubis, er hatte es gespürt, als diese beiden lächerlichen Priester ihn hier gefunden hatten und auch jetzt nahm er die Anwesenheit des ungebetenen Gastes wahr. Es störte ihn nicht. Sollte kommen, wer wollte, er würde schon mit ihm fertig werden.

Akim beobachtete ihn belustigt. Er hielt sich scheinbar für etwas ganz Großes, sah aus, als würde er über allen Dingen stehen. Tatsächlich jedoch war er einfach hässlich. Er beeindruckte ihn nicht. Er kannte die Macht des Nebels nicht, doch das hinderte Akim nicht daran, sie gegen ihn einzusetzen. So lange er nicht wusste, was er von ihm zu erwarten hatte, war es besser, wenn er seine königliche Residenz nicht verließ.

Er verschloss die Eingänge mit einem unsichtbaren Nebel und betrachtete den Dieb weiterhin.

Das Versteckspiel war lächerlich, Akim und Bakura waren sich einig darin, ohne dass einer es dem anderen gesagt hatte. Es war der Nebeljunge, der es schließlich beendete. Direkt in Bakuras Blickfeld lichtete er den Zauber, der ihn verborgen hatte und grinste ihn an.

Der Weißhaarige war in keinster Weise überrascht. „Das hat aber gedauert...“, beschwerte er sich überheblich und blickte gelangweilt auf ihn herab. „Was willst du hier?“

Akim zuckte mit den Schultern. „Da gäbe es mehrere Möglichkeiten“, sagte er kühl und gelassen. „Aber wir können es auch kurz fassen. Was willst du von Mana?“
 

Kaum, dass sie den Entschluss gefasst hatte den Thronsaal zu verlassen, spürte sie, dass sie sich nicht länger hätte auf dem Thron halten können.

Die Verantwortung, die dieser Platz mit sich brachte, drückte sie so sehr zu Boden, dass sie kaum wusste, wie sie stehen sollte. Der Arzt hatte ihr mit sofortiger Wirkung Bettruhe verordnet und seitdem hatte sie auch nicht wieder widersprochen. Die Erschöpfung kroch wie ein Gift durch ihren Körper, ließ sie allein zurück mit einem Gefühl der Ohnmacht.

Qadir saß auf einem Stuhl neben ihr. Unzählige Untersuchungen schon hatte Teana über sich ergehen lassen ohne sich zu beschweren, dennoch war er nicht zufrieden. Äußerst besorgt musterte er sie. „Teuerste Königin, Ihr habt hohes Fieber, deutlich zu hoch für eine Schwangerschaft“, sagte er und tupfte ihr die Stirn. Sie war völlig überfordert mit der Situation, das stand ganz außer Frage, doch wenn sie den Kopf nicht bald freibekam, würde es böse enden und er konnte nichts tun um es zu verhindern. Wieso nur war der Krieg ausgerechnet jetzt ausgebrochen? Sie war ohnehin schon angeschlagen gewesen, und nun... Sie war dem Druck einfach nicht gewachsen, sie konnte nur daran zerbrechen.

„Kommt zur Ruhe“, versuchte Qadir sie zu besänftigen, „Ihr braucht Euch keine Sorgen zu machen. Es ist besser für Euch und das Kind, wenn Ihr Euch von Euren pessimistischen Gedanken befreit. Versucht Euch zu entspannen und zu schlafen... Für Eure Gesundheit und die Eures Kindes.“

Voller Mitgefühl sah er sie an. Ihr Zustand verschlimmerte sich Zusehens und das sorgte ihn sehr. Einen Diener wies er an ihm eine Schüssel frisches Wasser zu bringen, doch er wusste selbst, seine Arbeit war fruchtlos, solange sie nicht versuchte sich selbst aus ihren fiebernden Gedanken zu befreien.

Teana lächelte schwach. Sie sollte aufhören über alles nachzudenken? Wie gern hätte sie diesen Rat befolgt, wie gern hätte sie dafür gesorgt, dass man sich nicht um sie sorgen musste. Doch sie konnte es nicht. All das machte sie krank, die Sorge, die Angst, die Verantwortung, die Schuld.

Sie war dem nicht gewachsen und deshalb fühlte sie sich schrecklich. Alle verließen sich doch auf sie, Atemu verließ sich auf sie, doch sie konnte ihn nur enttäuschen. Würde er sie jetzt hier so sehen, sie würde sich in Schande verstecken wollen.

Und doch war es Atemus Nähe, die sie so sehr um sich wünschte, dass sie fieberte. Ihr ganzer Körper schien zu brennen, sie fühlte sich schrecklich, sie fühlte sich schwach. Wie lange noch sollte sie dies ertragen? Sie fühlte sich so schutzlos und allein und gleichzeitig schämte sie sich dafür. Qadir tat doch wirklich alles, um ihr dieses Gefühl zu nehmen. Auch ihn konnte sie nur enttäuschen. Sie ließ ihren Kopf schwach zur Seite fallen und schloss die Augen. Den Mund hatte sie leicht geöffnet, damit sie besser Luft bekam. Alles war so stickig, alles war so heiß. Voller Sorge legte sie ihre Hand auf ihren Bauch. Was war nur, wenn sie wieder versagte?

Leicht erschrocken legte der Arzt seine Hand auf die Ihrige. „Bitte beruhigt Euch...“, flehte er besorgt, aber sachlich zugleich, „Habt Ihr Schmerzen?“

Teana drehte mühsam den Kopf zu ihm und nickte dann leicht. „Alles tut weh“, sagte sie verzweifelt, „Es ist so heiß... und gleichzeitig so kalt...“

Wie auch immer er auch versuchte es auszulegen, es klang absolut nicht gut. Er legte ihr einen kalten Lappen auf die Stirn und wischte ihr den Schweiß weg. Die Geburt durfte es noch nicht sein, dazu war es viel zu früh.

Er stand auf und warf einige Kräuter in eine Schüssel, ohne jedoch die Königin aus den Augen zu lassen. Er zerkleinerte gewissenhaft die Pflanzen, sodass er einen Sud erhielt und ließ diesen für eine Weile stehen. Nur so würde er seine wahre Wirkung zeigen.

Während er wartete, drehte er sich wieder zu Teana um und hielt aufmunternd ihre Hand. „Es wird bald wieder besser“, hauchte er, „Bitte versucht Euch zu entspannen.“ Sie musste schnell wieder zu Kräften kommen, sonst wurde es wirklich gefährlich.

„Ich gebe mir Mühe“, flüsterte Teana leicht lächelnd, doch mit gequältem Blick und es war das einzige, wozu sie sich im Stande sah. Sie wollte zuversichtlich klingen, doch ihr Körper wurde von Schmerzen und Krämpfen durchzogen. Tapfer lächelte sie Qadir an, doch die Verzweiflung, die aus ihrem Gesicht quoll, sprach Bände.

Qadir griff nach der Schüssel, führte sie mit der einen Hand an Teanas Lippen und half ihr mit der anderen Hand sich aufzurichten. „Nehmt einen Schluck, das wird die Schmerzen lindern“, sagte er und hielt sie so, dass sie nicht sofort wieder zurückfiel. Zumindest fürs erste würde dieser Trank ihr helfen, die Schmerzen zu vergessen.

Als sie getrunken hatte, stellte er die Schüssel wieder zur Seite und ließ sie sanft zurück in die Kissen sinken. Schließlich nahm er ihr Handgelenk und überprüfte den Blutdruck. Unmerklich schüttelte er den Kopf, atmete tief durch.

„Sieht es nicht gut aus?“, fragte Teana, die den Ausdruck in seinem Gesicht gesehen hatte und die Antwort auch selbst schon kannte. Sie spürte eine Linderung, doch besser ging es ihr deswegen noch lange nicht.

„Es bessert sich wieder“, gab der Arzt zurück, „Doch Euer Puls ist trotzdem sehr schwach.“ Es brachte nichts sie in falsche Sicherheit zu wiegen, sie musste sich der Gefahr durchaus bewusst sein, wenn sie wirklich aus voller Kraft kämpfen sollte.

Wieder wischte er ihr den Schweiß aus der Stirn. Wenn sie nicht schnell anfing zu kämpfen, würde ihr Körper das Kind abstoßen, um des eigenen Schutzes Willen. Doch das durfte nicht geschehen, die Brünette selbst könnte es nicht ertragen und dann wäre selbst jenes viel zu große Opfer umsonst gewesen. „Ihr müsst Euch beruhigen...“, beharrte er und wieder lächelte sie gequält.

„Ich würde das gern tun“, sagte sie verzweifelt, „Doch wie soll ich das machen? Es ist alles so ... unwirklich ...“

„Unwirklich?“, er verstand nicht, was sie meinte. So gern würde er ihr helfen, doch den Überlebenswillen konnte sie sich nur selbst wiedergeben.

„Alles ist so anders“, versuchte Teana es zu erklären und schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht, wie ich es ertragen soll...“ Die Anspannung, die ihr schon seit Tagen zu schaffen machte, war förmlich fassbar.

„Macht Euch keine Sorgen“, er wiederholte die Worte fast wie ein Mantra, doch er wusste auch nichts anderes sonst zu sagen. „Bald wird der Pharao zurückkehren“, er musste ihr irgendwie die Hoffnung zurückgeben.

Sie nickte schwach. „Das hoffe ich...“ Sie brauchte ihn doch so sehr, nichts würde sie besser beruhigen, als ein einziger Blick in seine sanften Augen. Und nun wusste sie nicht einmal, ob sie ihn jemals wieder sehen würde. Sofort flammte die Angst in ihr von neuem auf. „Es geht ihm doch gut, oder?“, fragte sie leicht panisch, und sah den Arzt mit von Grauen gefüllten Augen an. „Bitte sagt mir, dass er zurückkehren wird!“

Dies hatte er nicht auslösen wollen, dachte Qadir beklommen. Ihr Zustand war wirklich schlecht. Nichts würde ihn jetzt davon abhalten, ihr genau das zu sagen, was sie so dringend hören wollte. „Selbstverständlich wird er wiederkommen. Er wird wiederkommen und unversehrt sein.“ Er versuchte so viel Zuversicht in seine Stimme zu legen, wie er aufbringen konnte. „Ihr braucht euch nicht zu sorgen, er wird wiederkehren.“

Die Brünette atmete tief durch. Wenn sie doch nur sicher sein konnte, dass er die Wahrheit sprach. „Ich danke Euch“, sagte sie und ehe sie noch mehr sagen konnte, begann sie zu husten. „Ich hoffe, ihr behaltet recht“, fügte sie hinzu, als ihre Stimme wieder Worte formen konnte.

Das Schicksal der Königin machte ihn betroffen und hilflos. Sie war in ihren Ängsten gefangen und er fand einfach keinen Weg, sie daraus zu befreien. Vieles hätte ihm zur Verfügung gestanden, doch die Schwangerschaft verbot jedes Heilmittel, wollte er das Leben des Kindes nicht in Gefahr bringen.

Er konnte ihr nur beistehen und versuchen sie anzuleiten, die Kraft in sich selbst zu finden und auf ihr Herz zu vertrauen. Er hielt ihre Hand. Die Barriere zwischen ihren Ständen zählte nicht, Teana brauchte eine Wärme, die nur ein anderer ihr geben konnte. Doch sie durfte nicht glauben allein zu sein. Das war sie nicht und das würde sie niemals sein. Selbst wenn der Pharao nicht hier sein konnte, so dachte er doch an sie und das Volk würde sie auch in allem Unterstützen. Sie war nicht allein. Sie musste nur davon überzeugt sein, musste nur daran glauben.

Ein weiteres Mal wischte Qadir der Königin die kalten Schweißperlen aus dem Gesicht. „Wie geht es Euch jetzt?“, fragte er, „Sind die Schmerzen besser geworden?“ Ihr Husten beunruhigte ihn zutiefst.

„Das Mittel scheint zu wirken“, antwortete Teana knapp und schien selbst nicht sonderlich überzeugt davon. Er hatte ja recht, sie musste sich zusammenreißen. Musste endlich die Frau sein, die ein ganzes Königreich führen konnte. Sie wusste, dass diese Kraft irgendwo in ihr stecken musste, Atemu verließ sich schließlich auf sie. Doch wie sollte sie das schaffen, wenn die Schmerzen ihr die Luft zu atmen nahmen? Wenn sie nicht einmal ihrem Kind eine gute Mutter sein konnte? Sie musste sich doch nur anstrengen.

Voller Anstrengung und Sorge beobachtete Qadir, wie sie ihre Hände auf ihren Bauch legte und die Augen fasst flehend schloss.

Die Entscheidung, die er zu treffen hatte... Sein Blick fiel über seine Schulter auf die Medikamente, die inzwischen alle hier aufgetragen worden waren. Er seufzte und drehte sich zu seinen Sachen um. Wenn er einschreiten musste... er musste vorbereitet sein. Er musste bereit sein.

Mit fast geschlossenen Augen und tief durchatmend entzündete er ein Räucherstäbchen und stellte es vor einem Schutzgott auf.

Ein Gebet.

Ein Entschluss.

Eine Hoffnung.

Er griff nach Kräutern, Pasten und nach Ölen und mischte sie zusammen.

Ein Husten.

Teana.

Nur im allerdringlichsten Notfall würde er ihr dieses Medikament verabreichen.

Nur im Notfall würde er sie damit retten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-08-29T10:14:58+00:00 29.08.2009 12:14
>>Er hatte so viel gehört, so vieles gesehen, das ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ.<< Armer Akim ^^° Aber ich mag den Satz, irgendwie beginnt er das Kapitel einfach super passend. ^^ Ich finds klasse. Also das er so denkt, bzw darauf so reagiert. Hätte man ja nicht erwarten müssen, wenn man bedenkt wie er erst auf Mana und Co reagiert hatte am Anfang. Naja ^^° Und hat er überhaupt Blut? XD

>>Mana hatte keine Erinnerungen und diese Priesterin hatte freie Hand sie nach ihrem Willen zu manipulieren und zu lenken.<< Hat ihn das geschockt? XD Also ich glaub schon ^^° Und ich glaub er vertraut Adalia noch nicht zu das Geflecht aufrecht zu erhalten oder? Jedenfalls ^^° Armes Akim und armes Manaa. ^^° Aber er ist so süß. Er denkt darüber nach.

>>Wieder einmal war er in den Palast zurückgekehrt, wieder einmal hatte er es nicht unterlassen können in Manas Nähe zu bleiben.<< Warum nur? ^^ Er ist so süß hin und her gerissen. Er muss doch auf seine Kleine aufpassen oder? Auch wenn er versucht eiskalt zu sein ihr gegenüber, so von wegen "eigentlich darf ich das net" und Seth, er kann nicht leugnen das sie ihm mehr bedeutet als es vielleicht sein sollte. ^^° Ich find das so .. ach ja ^^° Ich mag Akim xD Hab ich das erwähnt? Er ist einfach eine geniale erfindung von dir und dieses ganze Nachdenken steht so im Ggensatz zu dem früheren Akim und jetzt kann man praktisch beide seiner Teile in zwei Kapiteln lesen, weil Mana spiegelt ja fast nichts anderes wieder, außer das ihr die Chance zu nem Leben gegeben wird, also zum lernen und so. Er wurde ja einfach ignoriert. Aber.. das is so traurig xD Und so schön auf der anderen Seite. ^^°

>>Er hielt sich tatsächlich absichtlich an diesem Ort auf, den er doch so verabscheute, den er immer wieder mit seiner Versklavung in Verbindung brachte: für Mana.<< Für seine kleine Mana. ^^° Es ist so schön das er auf sie aufpassen will und eigentlich kaum bei seinen GEschwistern ist. Er ist ja praktisch die ganze Zeit im Palast. ^^

>>Wie er hoffte auf diese Weise unauffällig bleiben zu können, war Akim ein Rätsel.<< Voll gute Feststellung xD Stimmt wohl xD Für so nen Dieb in einer Signalfarbe rumzulaufen ist sicher net das was man sicheres unauffälliges auftreten nennt. xD Aber deswegen ist Bakura ja für andere nicht sichtbar xD Nur für Akim.

>>Ein Lächeln legte sich auf sein Gesicht – es war Zeit zu spielen.<< Er spielt sein ganz eigenes Spiel ^^° Ich mag Bakura. Wie er seine Spiele mit den ganzen Leuten spielt. Ich finde xD hier hat er noch net so die bedeutene Rolle in dem ganzen, aber das kommt ja noch ^^° Auch wenn es nicht so ganz beeindruckent ist, ist es doch maßgebend xD Ich finde es sooooo toll xD

>>Doch wie sollte sie das schaffen, wenn die Schmerzen ihr die Luft zu atmen nahmen? Wenn sie nicht einmal ihrem Kind eine gute Mutter sein konnte?<< Diese ganzen selbstzweifel und die ganzen Schmerzen hast du einfach super geschrieben ^^ Ich find das ganze Kapitel klasse. xD Vor allem wegen Akim ^^°
Von: abgemeldet
2009-07-29T21:26:06+00:00 29.07.2009 23:26
Hallo ^^, das hier ist jetzt das erste kommentra das ich schreibe. Hab diese Geschichte durch eine Liste gefunden, ich finde sie beeindruckend :) das ist echt toll. Aber arme Teana, oder? Und Mana. Aber Mana und Seth sind ein komisches Paar, wie bist du denn drauf gekomm? *lach*
Aber Ati soll schnell aus dem krieg wiederkommen! Krieg ich bescheid, sagst du wenn neues Kapitel da ist? Schreib schnell weita ^^ Und achim ist süß *__* hihi
Von:  TeaGardnerChan
2009-07-26T11:39:34+00:00 26.07.2009 13:39
O.O
Waaaaaaaaaaaaaah....
Das hört sich aer nicht sehr gut an.
Arme Teana...
*schnief*
Bitte lass sie wieder gesund werden und dem Kind nichts passieren XD
Aber so wie ich dich kenne...
*schnief*

So traurig.... aber schöööööööön ^^
Weiter so ^^


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