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Sunset over Egypt

Even if tomorrow dies
von

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Verrat

Eine starke Aura erzwang seine Aufmerksamkeit. Eine Aura voll von Magie, voll von Kraft. Eine Aura, die er nun schon ein paar Male gespürt hatte, doch dessen Quelle er nie genau hatte ausmachen können. Oft war er deswegen im Palast umhergestreift, doch er war zu keinem befriedigenden Schluss gekommen.

Die Quelle musste von außerhalb stammen. Mit unregelmäßiger Stetigkeit kehrte sie in den Palast zurück. Dieses Mal war sie so stark wie nie zu vor und dieses Mal wurde sie von einer zweiten Macht überdenkt. Doch dieses Mal gab es keine Millenniumsmagie in den Mauern dieses friedlichen Ortes, zumindest keine, die den Bewohnern bekannt war. Bakura grinste. Er selbst kannte die Millenniumsmacht, doch diese Kraft war eine andere. Sie war ganz nahe. Dieses Mal würde er sie finden, dieses Mal würde man ihn nicht davon abhalten es zu entschlüsseln.

Mit sicheren Schritten bewegte er sich im Palast, ungesehen wie jedes Mal. Natürlich. Er kannte sich hier besser aus als all seine Bewohner, kannte jeden Winkel und jede Ausweichmöglichkeit. Die Verlockung der Magie zog ihn an, lenkte seine Füße, sodass er seinem Ziel immer näher kam. Die Gänge beachtete er kaum, er wusste auch so, wo er sich befand.

Als sein Blick den Palast verlassen konnte und er am Fenster stand, lächelte er. Die weißen Schwingen glänzten im Licht, als ein riesiger Drache langsam aber sicher am Horizont verblasste und den Nebel hinter sich zurück ließ.
 

Die Erde war frisch und doch nicht so interessant wie sie immer gewesen war. Unzählige Male schon hatte er hier an diesem Ort gesessen, doch nicht ein einziges Mal war er so ernst, so nachdenklich gewesen wie jetzt. Die dichten Sträucher boten ihm Schutz, verbargen ihn vor ungewollten Blicken. Unschlüssig starrte er zu dem Fenster hoch, hinter dem er sie vermutete. Meiras Worte klangen in seinen Ohren. Sie war nicht mehr dieselbe?

Er verstand nicht. Wieso hatte sie ihm nicht erklärt, was er wissen wollte? Glaubte sie, er sollte sich selbst vergewissern? Glaubte sie, er sollte es besser gar nicht wissen? Oder war sie einfach nur nicht dazu gekommen? Dass Cyrus ausgerechnet in dem Moment hatte zurückkommen müssen, war wirklich ärgerlich gewesen. Seine Schwester schien hinter ihm zu stehen, schien ihn unterstützen zu wollen. Doch was hatte sie gesehen? Was hatte sie ihm sagen wollen?

Akim kratzte sich am Kopf, schob sich seine violetten Strähnen aus den Augen. Es waren zu viele Fragen, die ihn beschäftigten, es war an der Zeit, dass er sich um die Antworten kümmerte. Er kauerte sich zusammen. Es war besser, wenn man ihn nicht sah, er war nicht gerade das, was man einen geladenen Gast nannte. Vermutlich sahen die Bewohner des Palastes ihn nicht sonderlich gern. Um herausfinden zu können, welches Geheimnis Mana trug, war es das Beste, wenn er sie beobachten konnte, ohne dass jemand Verdacht schöpfte. Doch dazu musste er unsichtbar bleiben.

Es war eine eigenartige Situation. So oft hatte er bereits hier gesessen, völlig ohne jeden Hintergedanken, einfach nur, weil ihm dieser Ort gefallen hatte. Hatte er damit gerechnet, dass er diesen Ort noch einmal freiwillig besuchen würde? Besuchen, wohlgemerkt, dass er hierher zurückkehren würde, war ihm von vorneherein klar gewesen. Jedoch hatte er vorgehabt, dem Hohepriester einen Besuch abzustatten, nicht seiner Verlobten. Und dass er mit seinem Herkommen ausgerechnet auf den Rat seiner Schwester hören würde... nun, man konnte sagen, dass wohl niemand auf die Idee gekommen wäre, ihn hier auf diese Weise wiederzusehen.

Der Klang einer schrillen Stimme ließ ihn überrascht aufschauen.

„Wo bist du? Zeig dich!“

Meinte sie ihn? Akim grummelte leise. Er war davon ausgegangen, dass er nicht gesehen worden war, doch ganz offensichtlich hatte er sich getäuscht. Sollte er sich ihr entgegenstellen? Würde sie aufgeben, wenn sie ihn nicht fand?

Dennoch. Wenn sie ihn gesehen hatte, dann war das Schlimmste bereits geschehen; wenn sie ihn erkannt hatte, wäre es besser, mit ihr zu sprechen. Sie durfte nicht die falschen Schlüsse ziehen, das gäbe nur unnötiges Aufsehen.

Und dann blickte sie schon um den Busch herum, hinter dem er saß. „Was machst du hier?“, fauchte Kisara ungehalten, und offensichtlich gleichzeitig genauso gespannt auf die Antwort. Ihre Einstellung ihm gegenüber wirkte verschleiert, war nicht ganz und gar einsichtig. Wie mochte sie über ihn denken? Schließlich waren es seine Geschwister gewesen, die letztendlich den Ausschlag dafür gegeben hatten, dass Seth sich von ihr trennte. Doch verband sie dies auch mit ihm? Er hatte immerhin die selbe Macht, die seinen Körper durchströmte.

Er entschloss sich naiv zu wirken. Weiterhin. Die Menschen, die in diese Palast lebten und ihn ihr Zuhause nannten, hatten ihn genau so kennen gelernt, ein verwirrter Junge, ohne Erinnerungen. Naiv. Dumm.

Das war jetzt vorbei. „Warum?“, fragte er scheinheilig, während er sich erhob.

„Du hast hier nichts mehr zu suchen!“ Es war beeindruckend zu sehen, wie leicht ihr gerade diese Worte über die Lippen kamen. Wie oft mochte sie sich wohl darüber nachgedacht zu haben, seit er weg war? Enttäuschung und Wut legte sich in ihren Blick. „Verräter!“, zischte sie, und ihre Hände zitterten.

Akim fühlte sich gekränkt. „Ein Verräter? Ich?“ Meinte sie das ernst? Vielleicht hatte sie Recht, wenn sie sagte, er hatte sie verraten. Doch wen auch immer er verraten haben sollte, sich selbst war er treu geblieben und das wäre für ihn der größte Verrat gewesen. Ein Verrat, zu dem Seth ihn jahrelang gezwungen hatte. Nein. Er war nicht der Verräter.

Verunsichert blickte das Mädchen ihn an, schüttelte dann den Kopf. „Was willst du hier?“, fauchte sie erneut, wurde dann aber abgelenkt. Erschrocken lenkte sie ihren Blick nach oben. Jetzt wurde ihr klar, weswegen er ausgerechnet jetzt ausgerechnet an diesem Ort gewesen war. Von hier aus hatte er Manas Zimmer genau im Blick. Und aus diesem Zimmer drang ein leichter Nebel nach draußen.

Schnell schloss sie ihre Augen, und öffnete sie nach einigen Sekunden wieder. Sie hatten sich verändert. Anstelle der sonst blauen Iris leuchtete nun ihr gesamtes Auge in einem hellen Blau, sie sah hochkonzentriert aus.

Ihm blieb nicht viel Zeit zu handeln. Eindringlich sah er sie an, ehe auch er seinen Blick zum Fenster richtete. „Was auch immer du vorhast, warte“, sagte er streng, Der Nebel verriet ihm alles. Meira. Sie war hier. Doch was wollte sie hier? Wieso war sie hierher gekommen?

„Wieso sollte ich?“, zischte die Weißhaarige aufgebracht, wieso sollte sie sich ausgerechnet von ihm etwas sagen lassen? „Was hast du vor?!“ Sie würde solange fragen, bis sie eine Antwort bekam. Alle waren im Krieg, der Palast war praktisch geräumt. Seine Verteidigung war schwach. Ihr einziges Ziel konnte jetzt Mana sein, das bewies auch der Nebel.

Akim schüttelte seinen Kopf, sah nun selbst ein wenig angespannt aus. Wenn Meira hier war ...

„Ich weiß, du traust mir nicht“, flüsterte er und es hätte beinahe entschuldigend geklungen, wenn sie nicht zu beschäftigt gewesen wäre es zu erkennen, dann rief er selbst die Macht des Nebels und erhob sich in die Luft.

„Verdammt, komm da runter!“ Fast schon hysterisch schrie sie jetzt, hin und her gerissen, wie sie reagieren sollte. Wieder schüttelte er den Kopf. Sie bei Laune zu halten war äußerst schwierig, dabei hatte er doch eigentlich ganz anderes im Kopf. Mit einem erneuten Wink seiner Hände hob er sie herauf zu sich.

Wenn er jedoch geglaubt hatte, sie damit zufrieden zu stimmen, wurde er enttäuscht. Sie kreischte erschrocken auf. „Was soll das?!“, schrie sie, das Blau in ihren Augen hatte sich wieder ein wenig beruhigt, doch sie war jederzeit bereit.

„Willst du wissen, was da passiert, oder nicht?“, patzig antwortete Akim und richtete seinen Blick dann auf das Fenster. Meiras Nebel war allgegenwärtig, doch das erklärte ihre Anwesenheit nicht. Ihre Magie zu übersehen war unmöglich, doch auch das brachte ihn nicht weiter. Was sollte sie hier? Was wollte sie von Mana? Und warum lag Mana bewusstlos im Bett?

Kisara fauchte leise, ehe sie den Drachen rief. Sie musste Seth unbedingt Bescheid geben, dies war genau so eine Situation, wie sie es befürchtet hatte. Es ging um Mana, soviel war sicher. Und es ging nicht um ihr Wohl.

Akim stieß ihr unsanft in die Seite. „Also“, verlangte er ungeduldig zu wissen, „Was soll das?“

Die Angesprochene konnte kaum etwas erkennen. „Was soll was?“, knurrte sie, ehe sie ihre Konzentration wieder hatte. Der Drache war nun sichtbar geworden, schwebte majestätisch am Himmel. Für einen Moment wurde deutlich, weshalb der Hohepriester versucht hatte, sie an sich zu binden, weshalb alle hinter ihr her waren. Die Magie, die sie verkörperte, war fassbar. Sie war einzigartig.

Violettes Haar flog durch die Luft, vermischte sich mit den weißen Strähnen von Kisara, als die mächtigen Schwingen des Drachens einmal schlugen. Ein weißer Drache. Genauso hell wie auch Kisaras Haut, genauso strahlend wie auch ihre Augen. Die Verbindung zwischen ihnen beiden war eine ganz besondere. Der Drache war immer ein Teil von ihr gewesen, hatte immer zu ihr gehört und doch hatte er ihr unglaublich viel Leid eingebracht. Die Macht, hinter der alle her waren, wie gerne hätte sie sie abgegeben, wenn dies eine Alternative gewesen wäre. Doch eben dieser Schritt hätte ihren Tod besiegelt, sie konnte nicht ohne die Kreatur leben, sie war ein Teil von ihr. Wenn man es genau betrachtete, war sie der Drache und der Drache war sie. Nichts konnte sie trennen.

Akim schnappte kurz nach Luft, als er ihre Absicht verstand. „Du willst den Drachen zu Seth schicken, nicht wahr?“ Er wollte es nicht, nicht jetzt. Seth würde die Sache nur komplizierter machen, würde niemandem helfen können. Er durfte es nicht zulassen, durfte nicht geschehen lassen, dass man ihm die Zeit nahm, die er für sich beanspruchte. Er musste handeln, musste Kisara von ihrem Vorhaben ablenken, solange es noch ging. Wieder schallten die Worte seiner Schwester in seinen Ohren.

„Wieso ist sie nicht mehr die selbe?“, fragte er, ohne noch länger zu zögern.

Kisara zog scharf die Luft ein, sah ihn entsetzt an. „Das geht dich nichts an!“, sagte sie energisch und ärgerlich zugleich. Der Drache flog noch immer hinter ihr. „Wenn du mir sagst, was ihr hier wollt, dann sag ich's dir“, zischte sie schließlich, den Blick jedoch ernst und nun wieder einigermaßen gefasst.

Er schüttelte bedauernd den Kopf. „Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung, weshalb meine Schwester hier ist“, gab er zu, und beschloss, dass es keinen Zweck hatte, sich nun etwas auszudenken. „Sie sagte mir, Mana wäre nicht mehr dieselbe, deswegen bin ich hier. Ich wollte mich vergewissern und herausfinden, was sie meinte.“

Ein abschätzender Blick traf ihn, doch er hielt ihr stand. „Du hast dich damals“ – sie stockte, als ihr klar wurde, dass es noch gar nicht lange her war – „gut mit ihr verstanden“, sagte sie, und es war keine Frage, sondern eine Feststellung, „Wart ihr Freunde?“ Sie sah ihn nicht an, senkte ihren Blick auf den Nebel, der sie in dieser Höhe hielt.

Die Frage verwirrte Akim, er wusste es selbst nicht genau. Die Zeit, die er im Palast verbracht hatte, war in seiner Erinnerung seltsam verschleiert, ganz und gar unscharf und ohne Fokus. Und doch war da irgendetwas. Etwas, das ihn mit ihr verbunden hatte. „Ich denke, das waren wir wohl“, stimmte er schließlich zu.

Das Mädchen atmete tief durch, nickte ernst. „Also gut“, sagte sie leise, „Dann werde ich es dir erzählen...“

Und so wurde Akim der Nächste, der Manas traurige Geschichte zu hören bekam. Der Nächste, der empört aufsah. Der Nächste, der es kaum glauben konnte. Und doch war es anders. Akim erstarrte, als er erfuhr, dass Seth Mana ihre Erinnerungen genommen hatte, er konnte es kaum glauben. Er hatte geglaubt, der Priester empfand genug für sie um sie zu beschützen, doch dass er ihr alles nehmen konnte... Das konnte selbst Akim nicht verstehen. Wieder blickte er zum Fenster.

Meira. Sie wusste es. Und trotzdem hatte sie ihm nichts gesagt. Wieso nicht? Was hatte sie dazu bewogen, ihm so etwas zu verschweigen?

Kisara hob ihren Arm, streckte ihn dem Drachen entgehen. „Deswegen soll ich Seth informieren, sobald etwas passiert“, sie verstummte, schickte den Drachen fort, noch ehe Akim sie ein weiteres Mal aufhalten konnte.

„Warum tut er das?“, fragte Akim, und blickte dem Drachen hinterher.

Und dann verstand er.

Der Drache.

Meira.

Kisara sah ihn betroffen an. „Damit sie keine Schmerzen mehr hat“, versuchte sie zu erklären, „Und damit es einfacher ist...“

Einfacher? Kannte sie überhaupt die Bedeutung dieses Wortes? Wusste sie, wie einfach es war? Jede Erinnerung verloren, die Gedanken leer und unstimmig. Einfach war unglaublich vieles, und doch wieder nichts. Einfach war alles, nur nicht das, was einem begegnete. Einfach war einfach nichts.

„Willst du hier nur zuschauen, oder wärst du so freundlich auch etwas gegen das da zu unternehmen?!“ Kisaras Stimme hatte ihre Kraft zurück gewonnen, ihren Zorn und ihre Macht. Ungeduldig zeigte sie auf den Nebel in Manas Gemach. „Oder lass mich wenigstes hinein!“ Untätig zuzusehen passte nicht zu ihr und es gefiel ihr auch nicht.

Akim sah sie eindringlich an, nickte dann. Er sah herüber zu Mana, Meira und Adalia und griff nach etwas von dem Nebel der ihn und Kisara trug. In seiner Hand nahm der gräuliche Schleier sofort eine leuchtende Farbe an und formte sich zu einer Kugel. Er zielte, er warf und traf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  TeaGardnerChan
2009-07-09T16:13:37+00:00 09.07.2009 18:13
Hab mir auch die einleitung, die BIlder angesehen und die Videos sind natürlich auch klasse... total schööööööööön ^^

Akim vs. Kisara?
O.O
Interessante Konstellation XD

Nebel... nicht schon wieder... ich hasse diesen Nebel XD
Tut doch was! *g*

Weiter so ^^
Von: abgemeldet
2009-06-19T08:18:05+00:00 19.06.2009 10:18
So dann mach ich mich mal endlich wieder daran dieser Fanfic, weil sie s schließlich verdient hat, Kommentare zu schreiben - weil es ja sonst keine tut. ^^° Naja, du weißt ja was ich davon halte. Also von den Kapiteln ^^° Aber trotzdem. Viel Spaß!

>>Dieses Mal würde er sie finden, dieses Mal würde man ihn nicht davon abhalten es zu entschlüsseln.<< Will er das Rätsel knacken ja? ^^° Wie süße, kleiner Bakura streift durch die große Welt und will ihre Geheimnisse lüften.

>>Die weißen Schwingen glänzten im Licht, als ein riesiger Drache langsam aber sicher am Horizont verblasste und den Nebel hinter sich zurück ließ.<< Na wen haben wir denn da? XD Was für ein Drache kann das nur sein, mh? ^^° Wie Unschuldig.

>>Die Erde war frisch und doch nicht so interessant wie sie immer gewesen war.<< Buddelmaschiene, nach ihm füre bestimmt der Bagger erfunden oder so xD Dein Akiim ^^° Als wir ihn buddeln geschickt haben wussten wir auch nicht welche Rolle er einmal spielen wird.. Tja, das mit dem aus dem Ei geschlüpft ist gar nicht so weit entfernt.

>>Unschlüssig starrte er zu dem Fenster hoch, hinter dem er sie vermutete. Meiras Worte klangen in seinen Ohren. Sie war nicht mehr dieselbe?<< Er ist so niedlich, er macht sich sooo sorgen um Mana, das ist echt beeindruckend find ich. Das ist ziemlich fies und so ^^° Vor allem weil, als er sich Erinnern konnte hatte er ihr nichts anderes gewünscht. Fies, fieser, Sunset. ^^°

>>Würde sie aufgeben, wenn sie ihn nicht fand?<< Bestimmt, Kisara hat nich so ein gutes Durchhaltevermögen wie andere Freundinnen von Seth. xD Also so ne, Adalia beispielsweise ist verdammt hartnäckig.

>>Ein Verrat, zu dem Seth ihn jahrelang gezwungen hatte. Nein. Er war nicht der Verräter.<< Nein war er irgendwie ja wirklich nicht oder? ^^° Weil er hat das ja nicht mit voller Absicht gemacht, er wurde gewzungen und dann ungeplant adovn befreit. Für alle anderen sah es so aus als wäre er der Verräter, aber eigentlich war es Seth oda? ^^° Ach ja xD Sunset

>>Violettes Haar flog durch die Luft, vermischte sich mit den weißen Strähnen von Kisara, als die mächtigen Schwingen des Drachens einmal schlugen.<< Das muss klasse ausgesehen haben, einfach genial ^^°

Einfach tolles Kapitel. Man kann so gar nicht erahnen was mit Akim nun los ist, find ich einfach toll ^^°


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