Sunset over Egypt von Sennyo (Even if tomorrow dies) ================================================================================ Kapitel 45: Selbstsucht ----------------------- Dieses Kapitel hat mir irgendwie Spaß gemacht, ich weiß auch nicht wieso ^^° Irgendwie ist mir da viel zu eingefallen, viel mehr als ich erwartet hätte XD Und da es dieses Mal zum größten Teil um Teana geht, widme ich dieses Kapitel an dieser Stelle einfach mal , weil ich weiß, dass sie Teana so mag ^^ Falls ihr Bescheid bekommen möchtet, wenn ein neues Kapitel kommt, dann schickt mir doch einfach ne kurze Nachricht ^^ Und nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel ^^ Selbstsucht Die libysche Grenze. Hier also sollte es stattfinden. Hier sollte sich alles entscheiden. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, während er auf die Landschaft unter sich herab sah, den durchsichtigen Halt, dem die Nebelschleier ihm gaben, durchblickend. Es versprach durchaus interessant zu werden. Sein violettes Haar wehte im Wind, wehrte aufgewirbelten Staub und Sand ab, den die Pferde und die Kämpfer in die Luft entließen und diese dadurch trübten. Es war ein herrlicher Morgen. Die Sonne schien heiß auf die Krieger, machte ihnen schwer zu schaffen. Wunderbare Bedingungen für eine große Schlacht. Meira hatte ihm einiges erzählt. Das Mädchen, das sie so fertig gemacht hatte – wie auch immer sie es geschafft hatte, denn das war ihm immer noch ein großes Rätsel – sie würde eine Rolle spielen, die ihr selbst wohl kaum klar sein konnte. Ihre libyschen Wurzeln würden den Hohepriester in eine schwierige Lage bringen. Konnte er noch Nachfolger sein, wenn seiner Verlobten das Blut des Feindes durch die Adern floss? Würden die Truppen seinem Befehl gehorchen, wenn sie in ihm gleichzeitig einen Verräter sahen? Der Pharao hatte an zwei ganz verschiedenen Fronten zu kämpfen. Würde er diese Verantwortung schultern können? Cyrus musste es sehen. Musste mit eigenen Augen sehen, wie das ägyptische Königreich zerbrach. Die Truppen kamen immer dichter, ganz so, wie er es erwartet hatte. Sie mussten näher kommen, sie hatten überhaupt keine andere Wahl. Sie mussten näher kommen, damit sie sich bekämpfen konnten. Ungeduldig wartete Cyrus auf diesen Moment, konnte kaum erwarten, wie diese Menschen sich selbst alles zerstörten. Und das aus reiner Selbstsucht. Es wurde höchste Zeit, dass sie lernten, die Konsequenzen ihrer Handlungen besser abzuschätzen. Die Ägypter waren viel zu wenige. Ihre Strategie lag offen auf der Hand und war doch undurchschaubar für die anrückenden libyschen Truppen. Die Zweiteilung war schon jetzt deutlich zu erkennen. Doch ob das von Erfolg gekrönt werden würde? Der Nebelssohn zweifelte mit einem hinterlistigen Grinsen auf dem Gesicht. Es passte ihm durchaus, er hoffte nicht ein langweiliges Gemetzel bezeugen zu müssen. Bald war es soweit. Doch selbst wenn es den Ägyptern gelang, ihre Feinde hier auf dem Schlachtfeld zu besiegen, der wahre Krieg fand ganz woanders statt. Groß und leer. Viel zu prunkvoll und doch ohne Glanz. Teana hatte viele Bezeichnungen für den Thronsaal, der ohne Atemu für sie keinen Reiz hatte. Es war viel zu still. In des Pharaos Abwesenheit oblag es ihr, das Land zu regieren, doch sie fühlte sich nicht sonderlich wohl damit. Sie war nicht zur Prinzessin dieses Landes geworden, um die Geschäfte der Macht zu lenken. Nein. Eigentlich gab es nur einen Grund für sie, aus dem sie niemals ihren Stand aufgegeben hätte: Atemu. Das Leben an seiner Seite forderte einige Opfer von ihr, die sie für gewöhnlich gern bereit war zu geben, solange er nur bei ihr war. Ihn im Krieg zu wissen, voller Ungewissheit, ob sie ihn je würde wiedersehen können, raubte ihr die Luft zum Atmen. Allein der Gedanke daran ließ sie verzweifeln. Das Heer war strak, das wusste sie. Und auch Atemu und Seth waren stark, doch selbst der Stärkste konnte durch einen Pfeil fallen. Niemand konnte ihr eine Gewissheit geben. Gewissheit, die sie so gebraucht hätte, Sicherheit, die alles für sie bedeutete. Sie schwankte, doch sie durfte nicht wanken. Sie sank ein wenig im Thron zusammen. Dies war nicht ihr Platz, sie hatte ihn nie gewollt. Klein und unbedeutend kam sie sich vor in einer Welt, die nur Feinde kannte, nur Unsicherheit. Wenn sie nur ihre Nerven beruhigen könnte. Um des Kindes Willen. Sie wollte eine gute Mutter sein, wollte ihrem Kind alles geben, doch nicht einmal Ruhe hatte sie, die sie teilen konnte. Die Schwangerschaft zerrte an ihren Kräften und die Zweifel an ihren Nerven. Sie wusste nicht, wie lange sie es noch würde ertragen müssen, doch sie wusste genau, sie würde es können. Für Atemu und für das Kind. Egal, was es für sie bedeutete, sie würde Standhaft bleiben, niemals aufgeben. Es klopfte an der Tür. Teana, die nicht damit gerechnet hatte, dass an diesem Tag tatsächlich jemand in den Thronsaal kommen würde um sie aufzusuchen, schrak aus ihren finsteren Gedanken hoch und setzte sich schleunigst etwas ansprechender auf ihren Platz. Sie bat den Besucher höflich herein und erblickte ihren Arzt. Ihre Züge wurden sogleich wieder sanfter. In diesem Gespräch würde es nicht um Regierungsgeschäfte gehen. Qadir trat ein und verneigte sich tief vor seiner Prinzessin. „Erlaubt mir, mich nach Eurem Zustand zu erkundigen“, sprach er höflich. Teana nickte. „Ich denke, es geht mir gut“, gab sie zögerlich zurück, erntete jedoch Skepsis. „Seid Ihr sicher?“ Es geziemte sich nicht für ihn ihre Meinung in Frage zu stellen, doch er tat es trotzdem und die Angesprochene wusste, weshalb er es tat. Doch sie wollte jetzt nichts anderes sagen und so blieb sie bei ihrer Antwort. Verständnisvoll sah der Arzt sie an. „Ich würde Euch gern erneut untersuchen“, erklärte er, ihren Wunsch respektierend. Die Brünette lächelte müde. „Also schön, wieso nicht“, antwortete sie ohne viel Elan, „Jetzt sofort?“ Die Zeit passte ihr ganz und gar nicht. Liebend gern hätte sie jede Ausrede angenommen, weshalb sie ihren Platz hätte verlassen können, doch sie war sich ihrer Pflicht bewusst und ein solches Handeln kam deshalb unter keinen Umständen in Frage. Qadir schüttelte den Kopf. „Ich sehe, Ihr seid beschäftigt“, sagte er freundlich, „Mir wäre es lieber, würdet Ihr Euch ausruhen, doch ich verstehe Eure Position. Eurer Gesundheit zu Liebe möchte ich mich jedoch bald nach dieser erkundigen.“ „Kommt heute Abend vorbei“, schlug Teana vor, auch wie war es wichtig zu wissen, dass mit dem Kind alles in Ordnung war, sie wollte kein Risiko eingehen, wenn es sich vermeiden ließ. „Im Augenblick bin ich leider nicht abkömmlich“, fügte sie entschuldigend hinzu. Eine weitere Verneigung folgte dieser Bitte. „Wie Ihr wünscht“, stimmte Qadir zu. Teana lehnte sich erneut zurück und seufzte leicht. Gerade, als sie ein sanftes Lächeln auf ihre Wangen bringen wollte, um ihre Dankbarkeit für seine Fürsorge zum Ausdruck zu bringen, spürte sie ein kurzes Stechen in der Seite und das Lächeln gefror noch ehe es tatsächlich auf ihrem Gesicht angekommen war. Qadir hatte es gesehen. „Soll ich vielleicht bei Euch bleiben, Prinzessin?“, bot er an, wohlwissend, dass dies die beste Möglichkeit wäre, sie unter seinen wachsamen Augen zu wissen. Vielleicht tat auch ein wenig Gesellschaft schon ein Übriges. Sich einzugestehen, dass er wahrscheinlich Recht hatte und dass es wohl das Beste für sie wäre, fiel Teana nicht schwer. Sie hatte keinerlei Probleme damit, die Meinung anderer zu akzeptieren, doch sie wollte auch niemandem zur Last fallen. In diesem Fall jedoch ... Nun, es konnte mit Sicherheit nicht schaden, wenn der Arzt in der Nähe war, gerade weil es ihr nicht sonderlich gut ging im Augenblick. „Ja, bitte“, antwortete sie schließlich, „Wenn es Euch keine Umstände macht?“ „Aber nein, natürlich nicht“, Qadir nickte und schien erleichtert zu sein. Offensichtlich hatte er mehr Widerstand erwartet. Teana konnte sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen. „Ich danke Euch“, sagte sie ehrlich, froh darüber, dass er, wenn auch sonst niemand, bei ihr war. „Setzt Euch doch.“ Sie zeigte auf einen einfachen Stuhl. Der Arzt nahm das Angebot dankend an. Nie hätte er sich erdreistet nach einer Sitzgelegenheit zu fragen, doch er kannte die Prinzessin gut genug um zu wissen, dass sie nicht sonderlich viel Wert auf die Bestimmungen der Etikette legte, solange die Öffentlichkeit nicht Zeuge wurde. Wenig hielt sie davon, ihre Gäste stehen zu lassen und als solchen betrachtete sie Qadir im Augenblick. „Wie fühlt Ihr Euch?“, fragte dieser erneut, „Abgesehen von Eurer körperlichen Verfassung?“ Teana atmete schwer durch. Sie wusste, wo diese Frage hinzielte, wusste, dass er es gut meinte und ihr zur Seite stehen wollte. Und sie wusste, dass sie nicht dazu bereit war, sich jetzt, da sie noch zu tun hatte, darauf einzulassen. „Es ging mir schon einmal besser“, gab sie ausweichend zu. „Aber es geht mir soweit gut, Ihr braucht Euch keine Sorgen zu machen.“ Stur beharrte sie auf ihrer Meinung und fragte sich gleichzeitig, wieso sie immer und immer wieder dasselbe behauptete, dieselbe Lüge erzählte. „Aber das tue ich“, widersprach Qadir lächelnd und ehrlich, „Ich mache mir um das Wohl meiner zukünftigen Königin als ihr Arzt natürlich Sorgen und Gedanken. Und da Ihr gerade in einem labilen Zustand seid“, fuhr er höflich fort, „und die Situation nicht die Beste für Eure Nerven ist, ist meine Sorge natürlich noch verstärkt.“ Ein Lächeln legte sich auf die Lippen der Prinzessin, ein ehrliches Lächeln. Dieses Mal gelang es ihr und sie war froh darüber. „Da habt Ihr wohl Recht“, gab sie zu und wirkte fast kindlich. Ihre Jugendlichkeit ging in letzter Zeit allzu oft in Sorgen unter. „Es tut mir Leid, Euch solche Umstände zu machen.“ „Ich mag mich vielleicht wiederholen“, gab Qadir freundlich, jedoch mit Nachdruck zurück, „Aber das sind für mich keine Umstände, für mich ist es selbstverständlich.“ Sie wollte ihn ja verstehen. Wollte sehen, dass er mehr als nur seine Pflicht erfüllte. Es war ihr lästig tagein tagaus nur in Gesichter voller Masken zu sehen, Menschen, die nur ihre Rolle spielten, weil sie es für ihre Aufgabe hielten oder sich zu etwas berufen fühlten. Als Arzt genoss Qadir ihre Hochachtung, doch nicht nur als solcher. Er kümmerte sich gut um sie, es war fast rührend, wie er sich um sie sorgte. Und bei ihm hatte sie das Gefühl, er tat dies nicht nur, weil sie seine Prinzessin war. Deswegen war Teana davon überzeugt, dass sie kaum einen Besseren unter den gegebenen Umständen bei sich hätte haben können. Sie nickte. „Also“, er unterbrach ihre Grübeleien mit einem wissenden Grinsen im Gesicht, das jedoch nicht unpassend wirkte, „Wie geht es Euch wirklich?“ Dieses Mal wusste sie, dass sie um die Antwort nicht herum kommen würde. Sie hatte es nun schon ein paar Mal versucht, doch er war mindestens so stur und so hartnäckig wie sie es war. Sie seufzte. „Nicht besonders gut“, gestand sie schließlich, ohne damit irgendwen sonderlich zu überraschen. Behutsame Finger strichen über ihren verspannten Nacken, versuchten ihr Mut zuzusprechen. „Prinzessin, vielleicht solltet Ihr diese Aufgabe abgeben“, erklärte er, „Jeder hätte Verständnis dafür.“ Doch seine Worte waren so leer für die Brünette, dass sie es kaum schaffte müde zu lächeln, sie sah einfach nur erschöpft aus. „Wem sollte ich sie übertragen?“, fragte sie und aus ihrem Blick sprach nichts als die verzweifelte Bitte, dass dieser Ratschlag erfüllbar wäre, „Im Augenblick sind jene, die dazu befähigt und befugt sind, an der Grenze und kämpfen.“ „Das stimmt allerdings...“, er musste es zugeben, das stand ganz außer Frage, „Dann geht doch zumindest in Euer Gemach und lasst euch die Unterlagen bringen. Denkt auch an Euer Kind!“ Die Sorge, die aus seiner Stimme klang, war unüberhörbar und schmerzend. Es klang alles so einfach, es schien alles so leicht zu sein. Doch was nützte es ihr? „Aber das nützt doch nichts“, beklagte sie sich seufzend, „Ob ich nun hier sitze oder dort, was macht das schon?“ „So lasst Euch doch nicht so hängen, sondern erzählt mir Eure Probleme...“ War es ein Flehen? Teana wusste es nicht mit Sicherheit zu sagen. Sie bereitete diesem Mann eindeutig zu viele Sorgen. Sie hatte stark zu sein, hatte stolz und königlich das Reich zu lenken, doch sie schaffte es nicht einmal zu lächeln, ohne dass man es anzweifeln konnte. Nicht einmal eine solch einfache Geste gelang ihr, die aufrechte Körperhaltung, der anmutige Gang, den Blick stolz empor über ein Königreich, das blühte. Doch es stimmte nicht. Das Königreich blühte nicht. Es war dabei in Scherben zu versinken. Scherben aus Sand und Ton, die das Fundament hätten darstellen sollen. Es brach doch alles zusammen. „Ich...“, Teana zögerte. Sie wusste nicht, wie sie es sagen sollte, wie sie es zugeben konnte, ohne noch weiter das Gesicht zu verlieren. Sie musste sich gefälligst zusammenreißen. Für Atemu. Für das Kind. „Ich habe Angst vor dem Krieg...“ Sanft erklang Qadirs Stimme in ihren Ohren, er verurteilte sie nicht. „Jeder hat Angst vor dem Krieg“, sagte er. War sie nicht kindisch? Zeigte nicht seine Antwort genau das? Jeder hatte Angst. Wieso also stellte sie sich so an? Wieso war sie so schwach? Sie wollte doch stark sein, sie hatte doch ihr Wort gegeben... „Ja, schon...“, nickte sie, „Aber.. ach, das ist einfach ein ungünstiger Zeitpunkt...“ Versuchte sie sich zu rechtfertigen? Suchte sie Ausflüchte in Worten, die sie selbst nicht glaubte? „Ich weiß, dass es ein sehr ungünstiger Zeitpunkt ist und besonders hart für Euch“, wurde seine Stimme einschmeichelnder, oder kam es ihr nur so vor?, „Und Ihr habt ein hartes Los gezogen, wenn ich das so sagen darf...“, er wurde immer leiser. Was sollte das? Sie wollte kein Mitleid, sie hatten den Menschen Mut zu schenken, nicht ihnen alle Hoffnung zu nehmen. Sie hatte doch eine Aufgabe. „Ein hartes Los?“, fragte sie skeptisch nach und schüttelte den Kopf, sodass ihr schulterlanges Haar ihr ins Gesicht fiel. „Nein. Es ist das Schicksal, das ich gewählt habe.“ Wieder lächelte der Arzt. Spürte er etwa ihren Trotz? „Schicksal?“, er schien an etwas solches nicht zu glauben. „Aber kein sehr schönes, meint Ihr nicht?“ Sie konnte ihm nur zustimmen. Zur jetzigen Zeit war es wirklich nicht sonderlich schön und sie würde auch niemanden ihren Platz einnehmen lassen wollen, um demjenigen zu ersparen, welche Bitterkeit sie in ihrem jungen Herzen spürte. Doch was machte das? Es änderte nichts. Und es gab auch sicher einiges, das schlimmer war. „Warum sehr Ihr Euch als nicht so wichtig an?“ Hatte er ihre Gedanken durchschaut? Seine sanfte Stimme war wie Hohn. Wollte er sie peinigen? War dies sein Ziel? Wieder schüttelte sie den Kopf. „Es gibt so viel Leid in diesem Land“, erklärte sie hoheitsvoll, „Gerade jetzt, da Krieg ist, sollte ich mich nicht beklagen.“ „Das ist Eure Meinung.“ Qadir verneigte sich leicht vor ihr und hätte mit nichts deutlicher machen können, dass er diese Meinung nicht teilte. „Aber es gibt viele, die für Euer Wohl in den Krieg ziehen, dann solltet Ihr Euch nicht so hängen lassen.“ Ernst blickte er sie an, „Und denkt an Euer Kind, auch es bekommt mit, in welchen Zustand Ihr verfallt.“ Das Kind. Atemus Kind. Für das Kind musste sie stark sein. Das wusste sie. Aber wenn sie es nicht schaffte, wenn sie selbst so überfordert war, wie im Augenblick, wenn sie all das so nahe an sich herankommen ließ, wie konnte sie dann eine gute Mutter sein? Menschen konnte man täuschen, doch das Leben, das nun in ihrem Körper heranwuchs, spürte genau, was Wahrheit und was Lüge war. Abwägend sah sie Qadir an, schließlich lenkte sie ein. „Wahrscheinlich habt Ihr Recht“, meinte sie leise. Der Arzt senkte seinen Kopf vor ihr. „Dafür danke ich Euch“, sprach er siegessicher, und in gewisser Weise war dies auch eine Herausforderung zwischen ihnen beiden gewesen. „Habt Ihr irgendeinen Wunsch?“ Teana nickte. „Würdet Ihr wohl ausrichten, dass ich mich für heute zurückziehe? Wichtige Boten sollen zu mir weitergeleitet werden.“ Vielleicht war es doch nicht so schlecht, ab und zu auch mal auf sich und seine eigenen Bedürfnisse zu hören. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)