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Bis(s) zum Ende der Ewigkeit

Meine Fortsetzung zur Bis(s)-Reihe
von

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Abschied in ein neues Leben

Autor: littleblaze

E-Mail: little_blaze_2000@yahoo.de
 

Disclaimer: Alle Rechte an den Bis(s)-Charakteren gehen auf das Konto von Stephenie Meyer und ich selber verdiene keinen einzigen Cent mit meiner Story.
 

Neue Charaktere, die Storyline, selbsterstellte sowie editierte Bilder und sämtliche, für die Story erstellten Extras gehören mir und dürfen nicht ohne meine vorherige Zusage auf anderen Seiten, Portalen oder Foren gepostet werden.
 

Kapitel 02 - Abschied in ein neues Leben
 

Natürlich reagierte ich nicht gerade professionell auf die unausgesprochene Nachricht.

Dass wir eines Tages Forks verlassen mussten, war mir natürlich bewusst gewesen. Oft hatte es kleine Scherze diesbezüglich gegeben, immer wieder eine untergrabene Anspielung, dass es nicht mehr lange dauern würde, doch ich hatte es trotzdem immer weit weg von mir geschoben.

Ich wollte nicht gehen.

Ich wollte Forks nicht verlassen, nicht mein Zuhause und vor allem nicht meinen Vater. Denn ich wusste genau, dass wir nicht zurückkommen würden, bevor der Ort entweder von einer neuen Generation oder von alten Leuten, die ihre Erinnerungen nicht mehr so ganz zusammen bekamen, bewohnt wurde. Ich würde also nie wieder...

„Bella, er kann uns doch besuchen kommen“, schien Edward genau die richtige Sorge in meinem Gesicht gelesen zu haben. Seine Finger glitten immer noch über meine Arme hinweg. „Wir schicken ihm Flugtickets und er kann jederzeit kommen und uns besuchen.“

Mein Blick drehte sich leicht in die Richtung von Esme; ich wünschte mir gerade unermesslich stark, dass sie mich an sich drücken würde. Doch da ich wusste, dass dies gerade nicht passieren würde, senkte ich den Blick.

„Wo gehen wir denn hin?“

Meine Finger drückten sich als Alternative in Edwards Seite.

In meinen Hals schmerzte es, als hätte ich lange nichts getrunken, und die Trockenheit in meinen Augen veranlasste mich, nervös zu blinzeln.

„Wir sind uns noch nicht ganz einig. Wir dachten…“ Ich starrte abwartend in seinen weichen und zugleich besorgten Blick. „… wir überlassen die Entscheidung Jacob und dir.“

„Jacob?“, überrannte es meine trockenen Lippen, doch sofort beantwortete ich mir selber die Frage.

Selbstverständlich würde er mitkommen. Niemals könnte er Renesmee einfach so ziehen lassen, selbst wenn er es wollte. Es war so sicher, wie das Amen in der Kirche, wie auf jede Nacht wieder der Tag folgte, doch wie sollte ich selber damit klar kommen, wie es meinem Vater erklären?

Auch wenn sich Charlie in letzter Zeit über so einiges gewundert hatte und auch von Anfang an damit lebte, dass wir irgendwann gehen mussten, um uns zu schützen, würde es ihm das Herz brechen. Immerhin ging es hier nicht mehr nur um mich. Auch Renesmee würde ihn verlassen, die Enkeltochter, zu der er eine so starke Beziehung aufgebaut hatte.

Niemand im Raum bewegte sich, niemand schien zu atmen. Alle blickten mich an, als würden sie hier und jetzt eine Entscheidung von mir verlangen, als warteten sie nur darauf, dass ich mein „Ok“ geben würde, als ob es wirklich auf mich ankommen würde.

„Ich… ich kann das...jetzt nicht.“

Ich wand mich von ihnen ab, stolperte nicht nur über meine Worte, sondern auch zum ersten Mal seit meiner Verwandlung wieder über meine Füße. Edward war mir sofort an der Seite, wollte mich auffangen, doch blitzschnell hatte ich mich wieder unter Kontrolle, riss die Tür auf und rannte über die Wiese vor mir, sprang über den zugefrorenen Fluss und stürzte in den dunklen Wald.

Hinter mir hörte ich nur noch Alice Stimme: „Lass sie!“. Dann war es um mich herum ruhig. Selbst das Knirschen des Schnees unter meinen Füßen, hatte nicht Zeit genug, an mein Gehör zu dringen.

Ich rannte, rannte immer weiter, achtete nicht darauf, ob jemand meinen Weg streifte, mich irgendwer vielleicht sah. Durch meine Geschwindigkeit würde das menschliche Auge sich eh nicht sicher sein können, ob es wirklich etwas aufgenommen hatte.

Alles war doch so gut gelaufen in den letzten Jahren. Wir waren glücklicher als ich es mir je hätte vorstellen können. Aber langsam veränderte sich alles; Renesmee dürfte nicht mehr meine Tochter sein, sie würde schneller als ich es mir wünschte ein Leben beginnen, bei dem ich mich nicht mehr als der Mittelpunkt ihrer kleinen Welt sah, und nun sollte ich mein Zuhause, meinen Dad hinter mir lassen...

Ich wollte nur noch rennen, weg rennen, obwohl ich doch eigentlich genau dort bleiben wollte, wo ich war.
 

Ich kam erst ziemlich spät wieder zu unserem kleinen Häuschen. Erst als ich Alaska erreichte, hatte ich gestoppt und war wieder umgekehrt.

Renesmee wartete ungeduldig auf mich. Als sie mich näher kommen hörte, rannte sie mir entgegen. Ich blieb im tiefen Schnee stehen, erwartete ihr Kommen.

„Momma“, fiel sie mir in die Arme. Die Wucht ihrer Gefühle brachte mich beinah zu Fall. „Ich hatte solche Angst“, hauchte sie mir entgegen und ihr Herz schlug noch viel schneller gegen ihre Brust, als es dies sowieso schon tat.

Ich konnte den leichten Salzgeruch riechen, das Beben ihres Körpers spüren. Ich drückte sie fest an mich… gegen all meine optischen Sinne ankämpfend, musste ich mir wieder einmal ins Gedächtnis rufen, dass sie doch noch ein kleines, ängstliches Kind war.

„Schon gut… alles in Ordnung.“

Beruhigend glitten meine Finger durch ihr Haar.

„Müssen wir wirklich weg?“

„Ja.“

Ich versuchte, es entschlossen auszusprechen, um sie nicht noch mehr zu beunruhigen.

„Aber alle kommen doch mit, nicht wahr?“

„Natürlich. Wir sind doch eine Familie.“

Ich brauchte nicht aufzuschauen, um zu wissen, welcher Teil davon gerade zu uns herangetreten war. Sein Geruch legte sich um uns.

„Alles in Ordnung?“

Seine Lippen legten sich sanft auf meine Stirn. Natürlich war sein Blick von Besorgnis gezeichnet. Seine Augen waren von sanfterer Farbe als meine, was mich ehrlich gesagt davon abhielt, ihm die Hölle heiß zu machen.

Natürlich war ich traurig über den Umzug und wünschte mir eine andere Lösung, aber dass sie mich deswegen von dem Ganzen ausgeschlossen hatten und mich im Unklaren hielten, machte mich ziemlich wütend. Was mich davon abhielt, dies herauszulassen, war seine sanfte Hingabe an uns und das zu beschützende Kind in unseren Armen.
 

~ † ~
 

Jacob nahm die Nachricht unseres Umzuges gelassener auf als ich. Anscheinend hatte er sich schon des Öfteren ernsthaft mit den anderen darüber unterhalten. Für ihn stand ohne Umschweife fest, dass er uns begleiten würde. Vielleicht hätte ich mit seiner Unterstützung noch ein wenig Zeit herausschlagen können, obwohl ich mir andererseits natürlich darüber im Klaren war, dass einige Jahre mehr auch nichts an meinem Wunsch geändert hätten zu bleiben.

Also beugte ich mich der Entscheidung, Forks zu verlassen. Es war für alle das Beste, es war richtig und es war wichtig, unerkannt zu bleiben. Es gehörte ebenso zu unserer Existenz wie die Unsterblichkeit.

Jedoch machte mir dieses Bewusstsein den Weg zu meinem früheren Zuhause nicht einfacher. Charlie war schon bei meinem Anruf neugierig geworden, als ich erwähnte, dass Renesmee und Edward mich bei meinem Besuch begleiten würden. Schon lange hatten wir Renesmee nicht mehr dem Risiko ausgesetzt, in Forks für Gesprächsstoff zu sorgen. Doch bei dieser Unterhaltung wollte ich nicht die ganze Familie um mich herum haben, nicht noch mehr Gesichter, die mich dabei beobachten würden, wie ich versuchte Tränen, die nicht heraus kommen konnten, zu unterdrücken und ein unbekümmertes Gesicht auf zusetzten.

Zu Gottes Belustigung schien an diesem Tag die Sonne strahlend vom Himmel herab. Wir parkten nah am Haus und glitten blitzschnell hinein. Stürmisch umarmte Renesmee ihren Großvater. Die Freude über diesen Zuneigungsbeweis war ihm anzusehen, doch seine Augen lagen auf Edward und mir, bekümmert, gierend nach Informationen.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer und er wartete, was wir ihm mitteilen wollten.

Edward sprach. Ich bekam keinen Ton über die Lippen. Renesmee versicherte ihm, dass er uns besuchen könne. Ich konnte nur teilnahmslos nicken.

Doch auch von seiner Seite her nicht der erwartete Aufstand, nicht der wilde Protest. Alles verlief so viel einfacher als angenommen. Meine Gefühle waren auf eigenartige Weise verletzt. Waren meine Tochter und ich wirklich die Einzigen, die nicht wollten, dass wir diesen Ort verließen?

Der Schmerz wurde durch eine Ahnung ersetzt, dem Wissen, dass sein Verhalten darauf hinauslief, seine Traurigkeit einfach nur verbergen zu wollen, um es nicht noch schwerer für alle Beteiligten zu machen. Wieder war Renesmee die einzige Person, der Tränen über die Wangen liefen.
 

~ † ~
 

Entschieden hatten wir uns schließlich für eine Stadt in Kanada namens Prince Rupert. Die Niederschlagsrate war dort noch höher als hier in Forks. Die Temperaturen waren etwas niedriger und die Einwohnerzahl lag bei etwa 13.000 Menschen, knapp das Vierfache was Forks zu bieten hatte.

Bären waren in den umgebenen Wäldern weit verbreitet. Emmetts Gesicht strahlte bei der Vorstellung, das Essen fast bis ins Wohnzimmer geliefert zu bekommen. Jedoch hatte ich andere Gründe für diese Wahl gehabt: Der Flug von Seattle nach Prince Rupert dauerte nur fünf Stunden. Es war die kürzeste Distanz, die mir zur Wahl gestanden hatte. Jacob schloss sich meiner Entscheidung ohne Widerspruch an.

Und plötzlich ging alles ganz schnell…

Wir mieteten einen dieser riesigen Umzugswagen, wie es ganz normale Menschen nun mal taten, in dem nur persönliche Dinge und Jaspers und Jacobs Motorräder ihren Platz fanden. Das schon vorhandene Haus in Prince Rupert war komplett eingerichtet. Ich versuchte es mir durch Esmes Erzählungen vorzustellen, doch so schön es sich auch anhörte, fragte ich mich, ob es jemals ein Zuhause für mich sein könnte. Alice lauschte den Erzählungen ebenfalls gespannt, für sie und Jasper war es auch das erste Mal, dass sie in diesem Haus zu Hause sein sollten.

Minuten später hielt ich meinen ersten gefälschten Ausweis in den Händen, nach welchem ich Jahre später geboren war als tatsächlich der Fall. Wie viele Ausweise würde ich wohl in meiner Existenz ansammeln? Wie oft verleugnen, dass Edward mein Mann und Renesmee meine Tochter war, mich für etwas ausgeben, was ich nicht war und mich schützend vor der Sonne verstecken? Eigentlich ziemlich unwichtige Fragen, da all diese Dinge nötig schienen, um mich und meine Familie zu beschützen. Ewiges Leben hatte doch einiges mehr an Verantwortung als ich mir zuvor eingestehen hatte wollen.
 

Und plötzlich war sie da… die letzte Nacht in unserem kleinen Häuschen. Der Schnee hatte mal wieder zu schmelzen angefangen, obgleich es nach der Wettervorhersage von Alice in zwei Tagen mit einem kräftigen Schneegestöber in die nächste Runde gehen würde.

Ich packte die letzte Kiste mit Kleinigkeiten zusammen. Renesmee schlief schon, Jacob verbrachte die Nacht bei seinem Vater und Edwards Blick lag seit einer knappen Stunden abwechselnd auf meinem und den Fernseher, der leise im Hintergrund lief. Er wusste einfach nicht, was er sagen oder tun könnte, um mir den Abschied einfacher zu gestalten. Dass es nichts gab, was den Schmerz lindern würde, behielt ich für mich. Edwards umsorgende Art nahm ihn zwar nicht fort, aber sein Tun beruhigte mich ungemein.

Ich stand auf, sofort glitt er neben mich und nahm mir die Kiste ab. Seine Berührung lag länger auf meinen Fingerspitzen als nötig. Ordentlich gestapelt neben den anderen Dingen, welche noch einen Platz im Auto finden mussten, stellte er die Kiste nah bei der Tür ab.

„Hast du in den letzten Tagen mal mit Jacob gesprochen?“, veränderte sich sein Ausdruck.

Er war wieder an meiner Seite. Sein Blick drängend, als wäre ihm die Antwort ziemlich wichtig. Ich überlegte kurz. Es bedrückte mich, dass ich nicht sofort darauf antworten konnte, sondern erst innere Nachforschungen betreiben musste. Aber nein, ich hatte in den letzten Tagen nicht mit ihm gesprochen, nicht wirklich jedenfalls. Jacob war zwar immer irgendwie da, aber eine richtige Unterhaltung lag meines Wissens schon eine ganze Weile zurück.

„Wieso fragst du?“

Ich wollte ihm nicht sagen, dass es nicht so war. Irgendwie schämte ich mich für diesen Zustand.

„Ihm geht es nicht so besonders. Die Übergabe des Rudels an Sam, und dass er als Leitwolf nun ohne Rudel zurechtkommen muss und na ja… dass er halt mit einer Horde Vampire von dannen ziehen soll.“

„Niemand zwingt ihn dazu“, reagierte ich wohl ein wenig zu gereizt und warf die Schnur, mit der ich die Kiste verschlossen hatte, gegen die gegenüberliegende Wand.

Meine Schritte führten mich ins Schlafzimmer, natürlich folgte er mir. Dort angekommen, fragte ich mich allerdings, was ich dort wollte. Es gab hier nichts zu tun. Sauer auf mich selbst drehte ich mich wieder um und wollte den Raum verlassen.

„Bella…“

Seine Finger schlichen sich auf mein Gesicht.

„Nichts da, Bella“, drängte ich seine Arme hinab. „Du kannst nicht von mir verlangen, für ihn den Seelentröster zu spielen, ich komm doch selber kaum mit der Situation klar.“

Ich funkelte ihn böse an.

„Das verlangt doch keiner von dir, aber vi-“

„Nein Edward“, unterbrach ich ihn. „Er ist alt genug, und wenn das seine Entscheidung ist, dann muss er schon irgendwie damit klarkommen. Ich muss es ja schließlich auch.“

Edward hielt mich fest, als ich mich wegdrehen wollte. Jetzt, wo die Verwandlung schon so lange zurück lag, war er mir wieder weit überlegen, was den Punkt Schnelligkeit betraf. Ich schloss die Augen, weil ich ihn nicht ansehen wollte, wenn er weiter auf mich einsprach, mich davon überzeugen wollte, dass es irgendwie meine Pflicht war als Freundin für Jacobs Sorgen da zu sein. Aber anstatt Worte, trafen mich seine weichen Lippen. Schmollend, wollte ich es ihm nicht so einfach machen, obwohl jede einzelne Faser meines Körpers sofort auf ihn reagieren wollte. Sanft löste er sich wieder von mir.

„Ich werde es vermissen“, legte sich sein süßer Atem auf mein Gesicht. Seine Stimme klang anziehend durch mein Bewusstsein. Ich verstand ihn zuerst nicht, bis sein Blick durchs Zimmer wanderte.

„Ich auch“, stimmte ich zu und drückte mich gegen seine Brust.

„Besonders, weil wir nicht mehr alleine sein werden.“

„Das ist doch zweitrangig.“

Meine Zähne pressten sich auf meine Unterlippe.

„Natürlich, aber trotzdem werde ich es vermissen.“

Eine Mischung aus Traurigkeit und Lust spiegelte sich auf seinem Gesicht, als er mich ein kleines Stück von sich drückte und mich ansah. Es dauerte nur eine Sekunde, bis mein eigener Blick weich wurde und sich seine Lippen auf meinen noch geschlossenen Mund legten. Willig presste ich mich ihm entgegen. Wenigstens für ein paar Augenblicke wollte ich alles um mich herum vergessen können…
 

Kapitel 02 - Abschied in ein neues Leben - Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (40)
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Von: abgemeldet
2009-02-24T18:34:38+00:00 24.02.2009 19:34
kapitel verschlungen hat und mehr will.
du schreibst einfach nur klasse. man kann es sich selbst super vorstellen wenn man die leute vorher gar nicht kannte. edward macht mich neugierig. ich will mehr über ihn erfahren.

schreib schnell weiter. meld dich.
Von: abgemeldet
2009-02-24T17:36:48+00:00 24.02.2009 18:36
sooooo.
ein tolles kapitel! ich mag es sehr sehr sehr gerne!
bellas gedanken ... jakes probleme ... da kommt noch einiges auf uns zu! ^^'

ich habe i-wie einen verdacht [der sogar i-wie extrem realistisch ist xP]; wenn ness[ie] dann erwachsen ist ... in zwei oder drei jahren ... dann werden jake und sie bestimmt nach forks zurückkehren, nicht wahr?
so würde ich das sehen. die beiden wollen sicher ihre privatsphäre [*hüstel*] ... und dann hätte charlie seine enkeltochter wieder [inklusive schwiegerenkel :D] ... und jake könnte [wenn er wollte] wieder alpha seines eigenem kleinen rudels sein ^^'
nur bella würde mir dann leid tun ... :(.

alles in allem ein sehr schönes kapitel [ich mag das ende xP] ... toller schreibstil! also: ab damit in die favo-liste ^^'

liebste grüße
Edwards_Schatzii
Von:  SamanthaGallin
2009-02-23T22:40:06+00:00 23.02.2009 23:40
Ich find man kann Bella so wie du sie beschreibst echt gut nachvolllziehen
sehr schön geschrieben wenn auch irgendwie trarig, auch Jacobs Problme wegen dem Rudel
aber ich freu mich schon auf dein nächstes Kapi
lg Sam
Von: abgemeldet
2009-02-23T14:05:43+00:00 23.02.2009 15:05
W.O.W echt sehr gut geschrieben, obwohl ich mit Bellas Einstellung nicht ganz zufrieden bin, ich mein sie hat doch alles was sie wollte...und jetzt wegen einem kleinen Rückschlag (der Umzug nach..ähh *hirn durchforst* Kanada) muss sie doch nicht gleich so schwarz sehen...

Aber nichts desto trotz bitte ich dich: SCHREIB SCHNELL WEITER!!

vG couchkartoffel
Von:  NIMCHEN
2009-02-22T19:03:25+00:00 22.02.2009 20:03
*lol* es bewirkt wohl doch etwas, wenn man dich bittet, schnell weiter zu schreiben :-D

Wieder grosse klasse beschrieben. Ich beneide Bella, im Grunde genommen hat sie alles was sie braucht...nicht dass es bei mir anders wäre..*drop* aber auf einen Edward verzichten zu müssen ist einfach nur *schnief*

also lass bald wieder von dir hören :-)
Von: abgemeldet
2009-02-22T19:00:33+00:00 22.02.2009 20:00
huhu!^^
Das ging wirklich schnell *freu*
Wieder ein sehr schönes kapitel, man konnte wieder klar alles fast regelrecht vor augen sehen, während man es las und dich super in die situation hineinversetzen, es gibt nich viele, die so fesselnd schreiben können, aber du gehörst eindeutig dazu ^-^
*ja selber ffs hat und eigentlich viel liest*
*daher auch gut einschätzen kann*
Ich bin jetzt gespannt, was sie in ihrem neuen leben so erwartet...
^^
Bis zum nächsten Kapitel, danke für die ens, hoffe ich bekomme wieder eine x3
lg Sama
Von:  Toastviech
2009-02-22T17:39:24+00:00 22.02.2009 18:39
Bellas Gedanken und das daraus resultierende Handeln ist sehr gut erklärt.
Wirklich bewunderswert wie du das schaffst~
*anhimmel*
Alle Gefühle kommen so gut zur Geltung und auch Bellas Tochter wurde gut beschrieben.
ES ist etwas schwierig ein 4 einhalb jähriges Kind in einem 13-jährigen Körper zu sehen.
Ich bin ein Fan von Jacob und leide deshalb besonders mit ihm mit. Edward scheint ihn auch sehr gut zu verstehen, was wohl auf seine Fähigkeit zurück zuführen ist.


lg Toasty

Von:  SemeMary
2009-02-22T14:52:07+00:00 22.02.2009 15:52
wieder mal wunderschön
*mir langsam WIRKLICH wie ein tonband vorkomme*
ich hab das gefühl, du hörst das öfter...
jedenfalls, tole storyline, emotionen sehr gut rüber gebracht!
ich freu mich auf mehr

lg Mary^^
Von:  _Eisblume
2009-02-22T14:03:41+00:00 22.02.2009 15:03
ja ich find auch klasse wie du bellas gedachen rüberbringst

Von:  Stiffy
2009-02-22T13:53:38+00:00 22.02.2009 14:53
Hallo Hase^^

Hat mir wieder sehr gut gefallen! Ich finde es ganz toll, wie du Bellas Gedanken rüberbringst (ich beginne, die Frau endlich etwas zu mögen *drop*). Es muss für sie wirklich schwer sein, aus Folks wegzugehen, mit der Vorstellung, alles hinter sich zu lassen.
Ich bin sehr gespannt auf das erste Kapitel im "neuen Leben"... hoffe, dass du es bald fertig hast :D

*hugs*
deine Stiffy


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