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Diamonds and Rust

Manche Dinge sind für die Ewigkeit und so dauerhaft wie Diamanten, während andere vom Rost der Zeit befallen werden und zerbröseln...
von

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Im Rosengarten

Titel: Diamonds and Rust
 

Kapitel: Begegnung 34: Im Rosengarten
 

Autoren: abranka und Shirokko
 

Pairing: Draco / Harry
 

Beschreibung: Die Fanfic spielt zeitlich nach dem 4. Buch, sprich hat Harry gerade die Begegnung bei der Auferstehung Voldemorts hinter sich. Die Ferien sind fast vorbei und er ist in der Winkelgasse, um auf seine Freunde zu warten, als er Draco sieht und sein Hass auf die Todesser ihn überwältigt. Es führt zu einer ganz neuen Erfahrung für den Blonden. In vielerlei Hinsicht…

Den Rest solltet ihr schon selbst lesen…
 

Warnung: Angst, Depri, Shonen-Ai, Kariesgefahr.

Leute, deckt euch ausreichend mit Zahnpasta und Klobürsten ein. Und mit Schokolade, sie soll angeblich gegen Schocks helfen… vielleicht hat auch noch einer die eine oder andere Flasche Rohrreiniger da.
 

Bemerkungen: Schuld an sämtlichen Logikfehlern sind die Protagonisten, die während des Schreibens allzu oft beschlossen haben, unsere Pläne zu durchkreuzen und getan haben, was sie wollten. Und nein, das ist keine Ausrede! *sich leicht wütend zu Harry und Draco umdreh und sie anfunkel* Nicht wahr? Hm, natürlich leugnen sie… Wie auch immer.

Für eventuell anfallende Zahnarztkosten übernehmen wir keine Verantwortung.

Edelkitsch garantiert.
 

Disclaimer: Äh… ja, die Leute aus Harry Potter gehören natürlich nicht uns. Sie gehören sich selbst oder vielleicht auch dieser Frau, die sich Joanne K. Rowling nennt.

Der Liedtextauszug ist in diesem Fall von The Corrs - At Your Side

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Widmung: Unserer Freundschaft und dem einjährigen Jubiläum.
 

Begegnung 34:

Im Rosengarten
 

Pansy hatte sich noch auf dem Weg zum Slytheringemeinschaftsraum verabschiedet. Sie nahm Harrys Worte ernst. Hermione brauchte sie. Und wo würde sie die Gryffindormusterschülerin finden? Garantiert in der Bibliothek.

In der hintersten Ecke an einem Tisch, der vor Büchern regelrecht überquoll, fand sie sie.

„Hey...“ Sie ließ sich auf dem Stuhl Hermione gegenüber nieder, schob die Bücher ein bisschen zur Seite und betrachtete sie. Sie wirkte konzentriert, aber sie war sich nicht sicher, ob das nicht vielleicht Maske oder Flucht vor der grausamen Wirklichkeit war.
 

~*~*~*~
 

Irritiert blickte das braunhaarige Mädchen auf. Hatte sie Harry nicht deutlich gemacht, dass sie nicht gestört werden…

„Oh, hallo Pansy.“ Sie lächelte und lehnte sich ein bisschen zurück. Tat das gut, das Mädchen zu sehen. Es tat wirklich gut! Zitternd atmete sie aus. Am heutigen Tag hatte sie definitiv zu wenig zwischenmenschliche Aktivitäten kommunikativer Art gehabt. „Hast du Fragen zu der Aufgabe, die wir für Freitag vorbereiten?“
 

~*~*~*~
 

„Nein, da ist alles klar. Ich dachte nur, du könntest Gesellschaft gebrauchen.“ Pansy lächelte leicht, dann langte sie über den Tisch, ergriff Hermiones Hand und drückte sie fest. Harry hatte Recht. Hermione litt wirklich darunter, dass die anderen Gryffindors sie ausgeschlossen hatten.

„Komm... Wir gehen ein bisschen nach draußen. Die ganzen Bücher laufen dir nicht weg und frische Luft wird dir definitiv gut tun.“ Auffordernd sah Pansy sie an. Bis zu ihrer Kontrollrunde war noch Zeit und Hermione sah eh nicht so aus, als wenn sie zum Abendessen gehen wollte. „Ich besorge uns etwas zu essen aus der Großen Halle und dann machen wir ein Picknick draußen, ja?“
 

~*~*~*~
 

Überrascht sah Hermione ihre Freundin an, dann begann sie strahlen. Klar. Sie hatte Recht. Keine Bücher der Welt könnten ihre Gesellschaft ersetzen! Und den Zauber, nun, den konnte sie auch später noch suchen. So wie sie momentan drauf war, würde sie ihn wahrscheinlich eh eher übersehen…

„Du… Das… Ja, lass es uns so machen! Picknicken wollte ich schon lange mal wieder!“ Sie klatschte in die Hände und sprang auf, dann blickte sie kurz auf die Bücher und seufzte schwer. „Gehst du in die Große Halle? Wir treffen uns draußen, ich muss das hier noch aufräumen… Mme Pince schlägt mir den Kopf von den Schultern, wenn ich jetzt einfach gehe und sie mit diesem Chaos alleinlasse… Außerdem find ich diese Bücher dann niemals wieder…“
 

~*~*~*~
 

„Natürlich. Wir treffen uns in einer Viertelstunde vor dem Tor.“ Pansy lachte leise und sprang auf. „Bis gleich!“ Sie wirbelte herum und eilte aus der Bibliothek direkt in die Große Halle.

„Hey, Pansy... So eilig heute?“, begrüßte Blaise sie am Slytherintisch.

„Hm...“ Pansy schnitt einige Brötchen auf und begann sie zu belegen.

„Und so großen Hunger?“

„Reichst du mir mal bitte das Obst, den Käse und die Wurst? Danke.“

„Entweder hast du ein Date oder aber du gehst Picknicken...“ Blaise grinste breit.

Pansy schenkte ihm ein leichtes Lächeln. „Picknicken.“

„Und ich wette, ich weiß, mit wem.“

„Idiot.“ Sie musste lachen.

Blaise grinste nur. Er nahm einen Apfel aus der Schale und verzauberte ihn unter dem Tisch in einen Beutel. „Das nenne ich Nützlichkeit von Verwandlung. Aber doch nicht Schildkröten...“ Er verdrehte die Augen.

„Danke, du bist ein Schatz.“ Pansy küsste ihn auf die Wange und verstaute das Obst und die Brötchen, die sie zuvor noch in Servietten gewickelt hatte, in dem Beutel.

„Ich bemühe mich. Viel Spaß.“ Er lächelte sie an.

Pansy wirbelte inzwischen schon wieder herum, winkte ihm über die Schulter zu und rauschte aus der Halle. Keine zwei Minuten später stand sie vor dem Tor und wartete auf Hermione.
 

~*~*~*~
 

Diese kam abgehetzt wenige Sekunden später ebenfalls aus dem Tor. Sie war leicht außer Atem und ein wenig rot im Gesicht.

„Diese…“ Sie lachte und winkte, als sie Pansy sah. „Sie wollte mich nicht weglassen! Ich sollte ihr helfen, weil ich es ja immer tue… Und dann war da das Problem, dass sie mir eines der Bücher nicht geben wollte…“ Sie klopfte auf ihre Tasche. Leichte Lektüre für abends…

Aber sie erwartete und wollte auch kein Statement dazu. „Wohin wollen wir gehen? Unter die Weide, wo wir letztens schon waren oder in den Rosengarten… da riecht alles momentan so schön!“
 

~*~*~*~
 

Pansy lachte und hakte sich bei Hermione unter. „Dann lass uns in den Rosengarten gehen“, entschied sie. Der Wunsch des Gryffindormädchens war doch sehr deutlich gewesen.

„Blaise hat übrigens gerade das erste Mal den Nutzen von Verwandlungen anerkannt. Er hat einen Apfel für uns in den Beutel verwandelt. Aber über die Schildkröten kommt er einfach nicht hinweg...“ Sie musste kichern. „Jedes Mal, wenn es auf Verwandlungen kommt, fragt er nach dem Nutzen von Schildkröten... Ich glaube ja mittlerweile, dass Professor McGonagall Schildkröten einfach mag.“
 

~*~*~*~
 

Hermione sah sie an. „Ich denke, Harry hat einen Nutzen für sich gefunden. Als er erkannt hat, dass die Viecher böse beißen können, hat er ganz erfreut gewirkt… Vielleicht schlägst du Blaise mal vor, sie als Waffe gegen nervige Oberstufler einzusetzen!“ Sie lachte. Daran hatte Harry sicher nicht gedacht! Aber war ja auch egal. Auf zum Rosengarten!

Dieser stand tatsächlich in voller Blüte. Noch. Die Pracht würde wohl trotz Magie nur noch ein, zwei Monate halten, dann würde sie wohl wegen der zunehmenden Kälte vergehen. Aber solange… In der Luft hing ein dezenter Duft, der Hermione das Herz aufgehen ließ. Sie zog Pansy zu einer Bank, die im Licht der letzten Sonnenstrahlen stand, welche wohl bald hinter dem Wald versinken würde.

Sie streckte sich. „Ist das schön hier draußen!“, seufzte sie. „Richtig angenehm!“
 

~*~*~*~
 

Pansy lachte. „Das werde ich Blaise das nächste Mal vorschlagen. Vielleicht entdeckt er dann ja doch noch sein Herz für Schildkröten... Pucey würde er sicher gerne eine in den Umhang stecken...“

Im Rosengarten angekommen fühlte sich auch das Slytherinmädchen nahezu überwältigt von den Blumen und ihrem Duft. Sie ließ sich neben Hermione auf die Bank fallen und atmete tief durch. „Wunderschön...“ Sie lächelte und hob den Beutel hoch. „Zeit für ein gemütliches Abendessen.“ Sie packte Obst und Brötchen aus und platzierte sie zwischen Hermione und sich. Die zwei Flaschen Kürbissaft hatte sie gerade noch am Ende des Slytherintisches mitgehen lassen. Beinahe hätte sie diese vergessen.
 

~*~*~*~
 

Hermione staunte. So viel… „Du bist ein Wunderkind!“, sagte sie. „In so wenig Zeit hätte ich mir eher in den Finger geschnitten, als Derartiges zusammenzubekommen und auch noch ansehnlich.“ Echte Bewunderung lag in ihrer Stimme. Mit Kochen hatte sie nichts am Hut.

Sie griff nach einem Brötchen und nickte. „Guten Appetit!“ Immerhin würde sie Dank Pansy heute überhaupt zu Abend essen. „Und danke noch mal.“
 

~*~*~*~
 

Pansy lachte erneut. „Ich habe mich beeilt. Und so etwas... liegt mir irgendwie.“ Sie hangelte ebenfalls nach einem Brötchen und biss ab. „Da gibt es nichts zu danken. Wir sind doch Freundinnen, oder?“, meinte sie lächelnd, nachdem sie den Bissen hinuntergeschluckt hatte.

Eine Weile schwieg sie und ließ ihre Augen über die Rosenblüten wandern. Es gab etwas, worüber sie reden wollte, aber sie wusste nicht genau, wie sie anfangen sollte. Sie öffnete die beiden Flaschen Kürbissaft und reichte eine davon Hermione.

„Draco war komisch heute...“, sagte sie schließlich. Wahrscheinlich gab es kaum einen besseren Weg, als einfach mit der Tür ins Haus zu fallen. „So... gedankenverloren.“
 

~*~*~*~
 

„War er?“ Hermione blickte sie an. War ihr gar nicht aufgefallen. Im Gegenteil, er hatte sie doch so überaus freundlich angegrinst, als er heute Morgen mit Harry angekommen war. Aber vielleicht hatte sie das auch einfach nicht bemerkt, weil sie mehr mit sich selbst beschäftigt gewesen war… „Sorry. Ich hab es wohl nicht mitbekommen. Was war?“
 

~*~*~*~
 

„Ja... Er... Als Zaubereigeschichte vorbei war, hat Blaise eine volle Minute gebraucht, um ihn überhaupt zum Aufstehen zu bewegen. Und vorhin beim Quidditchtraining... Er ist noch nie so oft beim Training fast abgestürzt. Er war absolut nicht bei der Sache. Das hat Harry auch gesagt...“ Sie legte die Stirn in Falten und nippte nachdenklich an ihrem Kürbissaft.
 

~*~*~*~
 

Hermione stutzte. „Er war beim Training? Ist er irregeworden? Wenn man ihn da erwischt, ist der Teufel los!“ Sie war entsetzt. Was war los? Wollte Harry die Gryffindors damit bestrafen, dass er ihre Gerüchte wahr machte? Wollte er beweisen, dass er ihnen den Rücken gekehrt hatte?

„Ist doch nicht zufassen!“, murmelte sie. Natürlich. Das würde zu Harry passen. Sturkopf!
 

~*~*~*~
 

„Keine Sorge... Er war unsichtbar. Wie auch immer er das angestellt hat...“, beruhigte Pansy das andere Mädchen. „Er wollte sehen, wie Draco sein Versprechen gegenüber drei Erstklässlern wahr macht. Ist es zu fassen? Draco hat ihnen tatsächlich versprochen, dass sie mit ihm auf dem Besen fliegen dürfen - und er hat es tatsächlich auch gemacht.“ Sie schüttelte leicht amüsiert den Kopf. Dieses Bild war aber auch zu faszinierend gewesen.
 

~*~*~*~
 

„Nein, ist es nicht.“ Hermione lachte auch. „Eisklotz Draco freundet sich mit lästigen Erstklässlern an… Hättest du mir das vor einer Woche noch gesagt, hätte ich dich nach Sankt Mungos geschickt!“ Sie kicherte glücklich. Hier zu sitzen, war schön.

Und auch der Gedanke, dass Harry unsichtbar unter dem Tarnumhang gewesen war, war verblüffend. Soviel Weitsicht hätte sie ihm gar nicht zugetraut… Ob sie es Pansy sagen konnte? Eigentlich schon, oder?

„Harry… hat einen Umhang, der ihn unsichtbar macht, von seinem Vater bekommen…“ Jetzt war sie etwas unsicher. Ob das gut war? Ob Harry das gutheißen würde?
 

~*~*~*~
 

„Ah... Das erklärt es...“ Pansy lächelte und griff nach einem Apfel. Sie biss knirschend davon ab und schwieg eine Weile. Dann sprach sie weiter: „Weißt du, ich fange glatt an, Harry zu mögen. Schon komisch... Aber irgendwie... Anfangs konnte ich ihn nicht hassen, weil Draco ihn mag. Und jetzt... jetzt kann ich ihn nicht hassen, weil ich heute gelernt habe, ihn zu mögen.“ Sie schüttelte den Kopf und drehte den Apfel in den Fingern. Wirklich komisch...
 

~*~*~*~
 

Hermione blickte sie an. Das Lächeln auf ihren Lippen war verständnisvoll. Hatte sie nicht erst vor kurzem… gestern festgestellt, dass Harry eine nahezu magische Anziehungskraft auf Menschen – oder Tiere – ausübte, die ihn von Natur aus eigentlich verabscheuen müssten? Ganz ehrlich, wahrscheinlich würde es sie nicht einmal mehr wundern, wenn der Dunkle Lord persönlich morgen bei ihr anklopfen würde und ihr verkündete, dass er beschlossen hatte, dass der Krieg vorbei war, weil er nicht gegen Harry kämpfen wollte, um ihm nicht wehzutun. … Okay, das war utopisch, aber…

Und irgendwie funktionierte Harrys Zauber ja auch nicht auf alle. Die Gryffindors, die Ravenclaws und die Hufflepuffs, die ihn zuvor vergöttert hatten, weil er sie einst gerettet hatte, hassten ihn nun, gingen sogar soweit, ihn aus ihrer Gemeinschaft auszuschließen…

„Alles dreht sich.“, antwortete Hermione völlig aus dem Konzept gerissen. „Unsere Freunde stellen sich gegen uns, unsere Feinde freunden sich mit uns an. Die Häuser sind uneins, fallen auseinander, alles ändert sich. Harry ändert sich. Ich habe es erst vor kurzem bemerkt, aber er verschließt sich. Selbst vor Ron und mir. Und sie nehmen ihm alle dieses pseudofröhliche Lächeln ab, denken, es wäre alles in Ordnung, es wäre alles gut, es würde ihn nicht stören. Dabei sieht es unter dieser… Maske so düster aus, dass ich fast verzweifelt wäre, als ich es gesehen habe. Genau das Gleiche, was Draco schon immer macht. Er spielt allen etwas vor, um… ach ich weiß doch auch nicht. Ich will auch nicht behaupten, dass ich einen der beiden verstehen würde. Ich versteh überhaupt nichts mehr! Ich will, dass Ron wieder da ist!“

Sie stützte den Kopf in die Hände und seufzte. Warum hatte Ron sie zu so schwerer Stunde mit diesem schweren Wissen allein lassen müssen…
 

~*~*~*~
 

„Es ist eine Gradwanderung geworden...“, sagte Pansy leise. „Man weiß nicht mehr, wer Freund ist und wer nicht mehr... Und...“ Sie stockte, machte den Schlenker zu Ron. „Ron kommt doch Ende der Woche wieder, nicht? Er braucht die Auszeit. Sein Bruder ist gestorben...“ Die Slytherin legte Hermione sanft die Hand auf den Arm. Mehr konnte sie nicht tun. „Er kommt wieder. Und wenn er wieder da ist... wird es für uns wohl schwieriger...“ Sie seufzte leise. „Dennoch... Ich wünsche dir, dass er bald wieder zurückkommt, Mione.“
 

~*~*~*~
 

Hermione lächelte ob der beruhigenden Worte. Oh ja, mit Ron würde es unheimlich viel schwieriger werden. Und wenn sie ehrlich war, dann hatte sie sogar Angst davor, dass Ron sich auf die Seite der anderen schlagen könnte. Sie traute es ihm zu. Wenn er erst erfuhr, was sich zwischen ihnen ausgebreitet hatte… dass sie jetzt mit Slytherins befreundet waren, und dann auch noch mit diesen…

„Pansy… vielleicht werde ich ihn verzaubern müssen.“ Sie sagte es im Scherz. „Damit er nicht flüchten kann, wenn ich für ihn mit euch Frieden schließe.“
 

~*~*~*~
 

„Meinst du? Vielleicht überlassen wir das erst einmal dir und Blaise... Du kennst Ron sehr gut und Blaise dürfte der wohl verständigste Slytherin unter der Sonne sein... Außerdem: Ron ist dein und Harrys Freund. Er wird euch nicht im Stich lassen. Ihr geht jetzt das fünfte Jahr durch dick und dünn. Glaube an ihn, vertraue ihm.“ Pansy lächelte sie ermutigend an. „Wenn wir an unseren Freunden zweifeln und Angst vor ihren Reaktionen haben - an was sollen wir denn dann noch glauben?“
 

~*~*~*~
 

„Du hast ja Recht.“, seufzte Hermione, schob den Beutel ein bisschen zur Seite und rutschte etwas näher an Pansy heran, um sich an sie zu lehnen. „Was meinst du, was er für einen Aufstand gemacht hat, als er von der Freundschaft zwischen dir und mir erfahren hat. Der arme Blaise musste sich ganz schon beherrschen, so wie ich das sehe… Er sagte, er hätte ihn ausgefragt…“ Sie lachte hohl. „Wahrscheinlich hat er ihn bedroht oder beleidigt oder was weiß ich.“

Das Mädchen schloss die Augen. „Aber als er letztens so sauer gewesen war, da… Pansy, da hat er seinen Stolz und seinen Hass euch gegenüber überwunden, um Harry zu helfen. Er hat mich geholt, damit ich ihm helfe. Obwohl er sauer war, weil ich und du… ja…“ Sie hob erstaunt den Kopf. „…er weiß es ja schon… Er weiß von unserer Freundschaft!“ Sie blickte sie an. „Und er… er hat noch mit mir gesprochen. Er hat sogar Harry… dessen… ‚Vergehen’ ja noch um Einiges schlimmer ist, nicht ignoriert…“

Plötzlich war ihr Gefühl anders. Die Traurigkeit war weg. „Vielleicht wird es gar nicht mehr so schwer, ihn zu überzeugen. Vielleicht hat er es ja schon längst akzeptiert.“ Und gleichzeitig wusste sie, dass sie sich da etwas vormachte. Ron und Todesser war wie Öl und Wasser. Sie trafen einander nicht. Nicht freiwillig… Sie würde da viel schütteln müssen, damit sich etwas tat…
 

~*~*~*~
 

Pansy lachte leise. „Ich sag doch... Nimm Blaise zu diesem Gespräch mit. Ich glaube, wenn er wollte, dann könnte er sogar noch einen Sturm beruhigen... Einen Versuch ist es wert. Draco und ich sind sicherlich mehr rotes Tuch für ihn...“

Sie legte den Arm um die Schulter des anderen Mädchens. „Aber gib die Hoffnung nicht auf. Ihr seid ihm wichtig und euch wird er nicht so leicht aufgegeben. Er wird einfach etwas Zeit brauchen.“
 

~*~*~*~
 

Hermione nickte. Schon weit fröhlicher. „Das wird das Beste sein. Wir bringen ihn dazu, zu verstehen. Er ist ja nicht dumm, auch wenn er häufig so tut. Aber jetzt ist genug über Ron. Du hast dir Sorgen um Draco gemacht. Was genau ist mit ihm? Außer dass er unkonzentriert ist.“
 

~*~*~*~
 

„Er ist geistig vollkommen abwesend... Das ist... komisch. Weißt du, gestern Abend, als er zu diesen Strafarbeiten bei Snape gegangen ist, da war noch alles in Ordnung. Aber seit heute Morgen... Er träumt ja sonst schon mal vor sich hin, aber er ist dann doch noch irgendwie erreichbar. Aber heute...“ Pansy zuckte mit den Schultern. „Etwas ist einfach anders geworden... Ich weiß nicht. Als wenn die Abgründe in ihm tiefer geworden sind oder ihn etwas vollkommen aus der Fassung gebracht hat...“ Sie stockte. „Er war die Nacht über mit Harry zusammen, nicht wahr? Kann da... irgendetwas passiert sein?“
 

~*~*~*~
 

Hermione zuckte mit den Schultern. „Harry hat mir einen Brief geschrieben.“, begann sie langsam. „Er meinte, dass etwas dazwischen gekommen ist, was ihn daran hindern würde, zurückzukommen über Nacht. Und dass ihm die Hauspunkte, die ich ihm abzuziehen gedroht habe, wenn er noch einmal zu spät kommt, egal wären… Das würde er nicht tun, wenn alles in Ordnung wäre… Glaube ich. Aber andererseits… Sie sahen heute Morgen wirklich wild aus… Aber nicht… so wie du jetzt vielleicht denkst!“, beeilte sie sich zu sagen. „Nein, als hätten sie eine schreckliche Nacht hinter sich. Ich frage mich wirklich, was passiert ist…“
 

~*~*~*~
 

Pansy war bei Hermiones Worten zusammengeschreckt, aber entspannte sich nun langsam wieder. So war es also nicht... Wenigstens noch nicht.

„Ich mich auch... Draco zu fragen ist nur wahrscheinlich vollkommen zwecklos.“ Sie schnitt eine Grimasse. „Aber er hat versprochen, dass er mit Blaise und mir reden will... Vielleicht erklärt er da wenigstens das eine oder andere...“ Sie seufzte leise. „Ehrlich: Manchmal macht er mich fast wahnsinnig...“
 

~*~*~*~
 

„Ich denke, das kann ich nachvollziehen.“, nickte Hermione. „Mit Harry geht es mir grade ähnlich. Auch wenn ich langsam wieder dahinter steige, was los ist. Er ist durchschaubar, wenn man seine Maske erkannt hat. Sehr sogar. Wenn du willst… Ich kann versuchen, mal bei Draco hinter die Maske zu schauen. Ich fürchte nur, das wird dem nicht gefallen…“ Und trotzdem würde sie es für Pansy versuchen.
 

~*~*~*~
 

„Oh, Draco ist nie über solche Versuche erfreut... Und vielleicht siehst du ja etwas klarer... Ich habe das Gefühl, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe. Und mich längst viel zu sehr an seine Art gewöhnt habe...“

Sie streckte sich ein wenig. Mittlerweile war es dunkler geworden und kühler. Die Blüten der Rosen schlossen sich allmählich. Pansy streckte die Hand aus und fuhr einer der purpurnen Blüten über die samtigen Blätter.
 

~*~*~*~
 

Hermione fröstelte auch leicht.

„Ich geb mir Mühe. Und wenn ich es nicht schaffe, dann wirst du Geduld haben müssen. Wenn er wirklich inzwischen so weich geworden ist, dass er mit kleinen Kindern spielt…“ Sie grinste bei diesem Gedanken. „Ich finde, Draco hat sich eine wundervolle Zeit ausgesucht, um neue Seiten an sich zu entdecken. So richtig schön mitten im Chaos, wo der Unnennbare wieder da ist, wo Harry Blödsinn am laufenden Band macht, ohne je dafür irgendwelchen Ärger zu bekommen, wo alle plötzlich meinen, rumspinnen zu müssen… Wirklich. sehr passend. Er ergänzt das wirklich hervorragend.“

Sie lachte und stand auf. Sie waren fertig mit Essen und ihr war frisch… „Lass uns reingehen. Wir können bei Myrthe weiter sprechen… Oder wahlweise unserer Aufgabe nachkommen. Es wäre langsam Zeit für die Runden…“
 

~*~*~*~
 

„Es passt in das Chaos...“ Die Slytherin zuckte mit den Schultern. „Außerdem beweist das mal wieder, dass Draco absolut unberechenbar ist...“ Sie stand ebenfalls auf. „Ich fürchte, die Runde wäre angebracht... Aber wir sehen uns morgen definitiv wieder, ja?“ Sie lächelte die Gryffindor strahlend an.

Mit einem leichten Schwung ihres Zauberstabs verwandelte sie den Beutel in den Apfel zurück. „Möchtest du?“, erkundigte sie sich, während sie den Rosengarten verließen.
 

~*~*~*~
 

Hermione nickte. „Beides.“, sagte sie. „Aber ich muss beim Training dabei sein. Ich weiß nicht, was sie mit ihm machen… Ich habe… Angst, dass er durchdreht. Oder sich vollkommen zurückzieht, wenn sie ihn nicht mehr beachten… Damit sie ihn nicht mehr beachten. Wenn er sich dafür verantwortlich machen würde, dass den anderen das gleiche angetan wird, was sie mit ihm oder mir machen, dann dreht er ab. Ich kann dann nicht mehr sagen, was er tun wird!“

Sie lächelte Pansy an. „Aber wenn du willst, dann machen wir wieder Picknick. Und schleifen die Jungs einfach mit. Das wird sicher lustig!“
 

~*~*~*~
 

„Ich würde dir und Harry gerne helfen...“ Pansy seufzte leise. „Aber das ist wohl nicht möglich. Aber wir sind da. Wir drei sind definitiv da. Ich denke, Harry wird das gerade bei Draco wissen... Und du bei mir.“ Sie drückte ihrer Freundin kurz die Hand.

Gemeinsam gingen sie zum Schloss zurück. Als sich ihre Wege trennen mussten, verharrte sie noch einen Moment. „Hermione, du kannst jederzeit zu mir kommen, ja? Egal, ob da noch jemand bei ist. Euch schneiden sie eh schon. Und mir... Mir ist es gleich, wenn die Slytherins bei mir auf die gleiche Idee kommen.“

Sie wartete auf keine Antwort mehr, sondern winkte dem anderen Mädchen noch kurz zu und machte sich auf den Weg Richtung Kerker.
 

~*~*~*~
 

Hermione hätte fast geweint, als sie diese Worte hörte. Pansy war definitiv zu lieb. Viel zu lieb! Wie hatte sie sie nur hassen können? Wieso zum Teufel hatte erst Snape kommen müssen, um ihnen die Augen zu öffnen? Warum hatte erst… unerwiderte Liebe sie zusammengebracht? Das war doch nicht normal, wie blind sie waren!

Sie winkte leicht und machte sich dann auf den Weg zu ihrer Runde. Sie wollte noch nicht in den Gemeinschaftsraum zurück. Sie würde draußen auf Harry warten. Allein würde sie das da drin nicht durchstehen.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~

When the daylight's gone and you're on your own

And you need a friend just to be around

I will comfort you, I will take your hand

And I'll pull you through, I will understand

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

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Shirokko:

*übertriebenseufz* Sind sie nicht herzig? So putzig. Und Pansy gibt ihren Ruf bei den Slytherins für Mione auf… *breitsmile*

Oh, ich mag sie!
 

abranka:

...diese Kapitel sind Folter, oder? *g* Und doch sind sie wichtig. *mitzaunpfahldranerinnert*

Pansy ist großartig. Eine wahre Freundin. ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  Little-Miss-Liddell
2014-05-04T14:18:14+00:00 04.05.2014 16:18
Schönes Kapitel. Die Freundschaft wächst, das ist wirklich toll. Menschen können echt Idioten sein, sieht man ja vorallem an den Gryffindors. Schlimm, schlimm. Aber ein Glück lassen sie sich nicht all zu sehr runter ziehen.

Lg Miss Liddell
Von: abgemeldet
2008-02-26T14:06:11+00:00 26.02.2008 15:06
Hey ho^^
Das Kapitel war wirklich eine Wohltat. Nein... ehrlich. Irgendwie war es richtig entspannend es zu lesen. Keine überschwänglichen Gefühle, keine zweideutigen Bemerkungen, über die man sich kapitellang den Kopf zerbricht...
Einfach nur entspannend.
Und sehr aufklärend.
Aber erstmal zu einer sehr wichtigen Sachen, die ich hier sehr gut herausgearbeitet finde.
Die Freundschaft zwischen Pansy und Hermione entwickelt sich hervorragend. Es ist wirklich beachtlich, wie sehr sie sich in letzter Zweit angenähert haben. Das liegt wohl daran, dass sie beide, aber vor allem Hermione, immer mit einem gewissen... Ruf zu kämpfen hatten.
Bei Pansy weiß ich es nicht so genau - ich habe nie weiter auf sie geachtet.
Aber Hermione wird ja schon von vielen gemieden, einfach weil sie eben viel schlauer ist und sich auch mehr engagiert, was Schule betrifft. *nick*
Bei Pansy wird es vielleicht eher so sein, dass man eine gewisse Erwartungshaltung an sie setzt, die sie auch wieder unter Druck setzt.
Da haben sich zwei gesucht und gefunden, schätz ich.
Ich finde das Hermiones Erkenntnis am Schluss wirklich rührend. Scheint fast so, als wäre Snape ihr gleich ein wenig sympathischer geworden, nachdem er die Gruppen so eingeteilt hat. *lach*
Aber er ist halt toll^^

Bei dem Tiel musste ich ein wenig schmunzeln. *smile* Das hat mich an eine Bar erinnert, die hier in der Nähe ist und wo meine Freunde und ich immer sehr gern hingehen. Die heißt auch 'Der Rosengarten' und es ist wunderschön drin.
Bei dem Titel musst ich gleich dran denken, hab aber trotzdem sofort ein anderes Bild vor meinen Augen gehabt.
Ich stell es mir so wundervoll vor. Rosen sind ja die einzigen Blumen, die ich so halbwegs leiden kann. *lol* (ja... ich bin untypisch Frau, aber verdammt... ich hasse Blumen. >_<)
Jedenfalls hatte man den Duft fast schon in der Nase, schon allein durch die Vorstellung.
Wirklich wunderschön. Hat mich etwas zum schmunzeln gebracht, aber es ist die beste Atmosphäre, um ungeklärten Fragen auf den Grund zu gehen. Vielleicht sollten Harry und Draco sich auch mal in diesem Garten treffen. Wer weiß, was die so für Erkenntnisse sammeln würden. XD
Aber wisst ihr, was ich überhapt noch nicht wusste? Oo
Dass Rosenblüten sich schließen, wenn es dunkel wird. Ich weiß es von einigen Pflanzen, aber von Rosen?!
Na man sieht... ich beschäftige mich nicht sonderlich oft mit Grünpflanzen, außer mit meinen Kakteen, aber die sind ja auch toll. *lach*

Jedenfalls fand ich diesen einen Satz von Pansy wirklich toll. Ich hoffe er war von ihr, wenn nicht, dann auch egal. Ich fand ihn definitiv wunderbar.
>>Wenn wir an unseren Freunden zweifeln - an was sollen wir denn dann noch glauben?<<
Wunderbar getroffen. Und unbewusst musste ich an ein bekanntes itat von Schopenhauer denken. >>Die Freunde nennen sich aufrichtig. Die Feinde sind es.<<
Das passt hier wie die Faust aufs Auge. Die Freunde drehen einem den Rücken zu und die Feinde näheren sich an, schaffen Vertrauen und halten es. Ich finde die Entwicklung wirklich beachtlich und gleichzeitig toll. Respekt, wirklich~

Aber wisst ihr, was noch toller ist? Ich hab einen Fehler gefunden. *hrhr* Leider nur einen, aber es fällt halt auf, wenn man sich die Kaps auf den Rechner zieht. Da sieht man mehr, als wenn man von den Kosten des Internets gedrängelt wird. XDD
Am Anfang, sagt eine der beiden >>Ist doch nicht zufassen.<< Zufassen schreibt man auseinander. >>Ist doch nicht zu fassen.<<
Nur als kleiner Tipp am Rande.
Ich achte ja nur selten drauf, aber da viel es mir irgendwie auf. XD
Okay... so weit von mir.
Ich düs ab.
*zum nächsten kap wusel*

jenki
Von: abgemeldet
2007-10-29T12:27:00+00:00 29.10.2007 13:27
Jaja, ich kann nur zustimmen. Nach D&R hab ich Pansy so richtig liebgewonnen. Ich kann sie nicht mal in meinen eigenen Geschichten richtig schlecht machen. Ihr seid Schuld...
Nein, Quatsch. Ich mag das so. Mal was anderes als das ständige: Pansy-ist-so-böse-und-will-Harry-an-den-Kragen-weil-er-ihr-Draco-wegsnappt. Habt ihr gut gemacht.

Cu, Leni :-)
Von:  Yujianlong
2007-09-26T18:52:55+00:00 26.09.2007 20:52
Super Kap!!! ^.^
So richtig süss die Beiden! ^//^
Ich mag das Kapi. Schneeeell weiter!! Ja? *__________*
Von:  Akithara
2007-09-25T22:23:59+00:00 26.09.2007 00:23
...oh man diese ff ist ja sowas von....genial!!!!
ich liebe sie einfach! es ist so zuckersüß! einfach wunderbar!
ich hoffe ihr kommt schnell voran, denn ich bin auf die neuen entwicklungen sehr gespannt!
und ich glaub das nächste was ich mache ist ein termin beim zahnarzt...das ganze is echt zu süß XD

akai
Von: abgemeldet
2007-09-23T19:30:36+00:00 23.09.2007 21:30
wird hermine heraus finden was draco hat.
pansy ist wirklich eine gute freundin und die idee eine schildkröte als waffe zu misbrauchen ist gar nicht schlecht.
war wieder super.
freu mich wenns weiter geht.
Von: abgemeldet
2007-09-22T12:56:53+00:00 22.09.2007 14:56
jaah.. diese kapitel sind folter. obwohl ich pansy und hermione wirklich gern hab... harry und draco is einfach besser... *gg*
tja.. aber nächstes mal, oder?
ich bin diesmal so spät dran...
tja.. also.. pansy is total cute..
die richtige freundin für hermione..
ich weiß gar nciht, was ich schreiben soll.. es hat mir gefallen.
weiter so. und vor allem SCHNELL weiter so!
Von:  Merylex
2007-09-22T06:54:40+00:00 22.09.2007 08:54
fast als so als wären Hermine und Pansy mehr als nur gute Freunde.
Richtig schnuffig.
MIt Blaise und Ron reden klar doch (freu)
Blaise ist einfach so eine Natur der man nicht lange standhält (du darfst sogar wählen in welcher Hinsicht) XD
Von:  Engelchen_Fynn
2007-09-21T16:14:20+00:00 21.09.2007 18:14
Pansy und Hermine so so süß zusammen.
Sie passen wirklich gut zusammen.. also, als Freundinnen jetzt, nicht das mir da noch jemand auf falsche Gedanken kommt.
Bin ja mal gespannt wie Ron reagiert wenn er wieder da ist. Aber ich schätze er hält zu Harry und Hermine. Alles andere könnte ich mir eigentlich nicht vorstellen.

Na ja, ihr werdet schon wissen wwie ihr das macht. ^^
LG
Engelchen_Fynn
Von: abgemeldet
2007-09-21T14:17:50+00:00 21.09.2007 16:17
oh wie süüüüüüüüüß
die beiden sind echt putzig, dabei sind sie net mal Harry und Draco XD
auf jeden Fall will ich ganz bald ein neus kapi
ich bin einfach unersättlich
... diesmal habt ihr wohl extra schon am Donnerstag geupdatet damit Shirokko mir auch ja wieder bescheid geben kann, richtig?
Verschwörung!!!!!!!! immerall Verschwörung!!
*paranoid is*


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