Seit der Mittelschule hat Elsa ihren früheren Schwarm nicht mehr gesehen, von dem sie sich in beidseitigem Verständnis getrennt hat, aber ob sie es immer noch schaffen kann, mit ihm befreundet zu sein, wo doch ein ungeplantes Treffen alles aufwirbelt.
___________________ Diese Geschichte entstand im Rahmen des Frühlingswichteln 2022 für Goetterspeise. Wie angekündigt werde ich noch das ein oder andere Kapitel dazu schreiben.
[JUSTIFY]Ungeduldig klopfte ihr rechter Fuß in einem schnellen Tempo auf den Boden. Sie sah zum wiederholten Male auf ihre Armbanduhr, die ihr lediglich anzeigte, dass man sie nur noch länger warten ließ. Warum verabredete man sich, wenn man nicht vorhatte, sich an die Uhrzeit zu halten? Es waren zwar gerade mal zwanzig Minuten vergangen, aber da sie unter Zeitdruck standen und von ihren Eltern erwartet wurden, wurde sie nicht nur immer unruhiger, sondern auch noch wütend darüber, so versetzt zu werden.[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Erneut sah sie auf die Uhr, während die letzten Fußballspieler das Gebäude mit den Umkleiden und Duschräumen verließen. Nur einer war immer noch nicht aufgetaucht: Ihr Bruder Gregor.[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Wütend stampfte Elsa mit dem Fuß auf den Boden.
Max fängt in einem der größten Labore der Stadt an zu arbeiten. Er ist ein begabter junger Wissenschaftler und Forscher, der zu gerne den Mysterien der Welt auf den Grund geht. Die Gerüchteküche brodelt und macht einen Mitkollegen zum begehrtesten Tratsch und Klatsch. Auch wenn Max nichts von unfundierten Berichten hält, ist ihm der Graf der Nacht, wie sein Beiname lautet, nicht unbekannt. Bald wird er ihn kennen lernen und nach und nach die Gerüchte in ihrem Kern erfassen.
Diese Fanfic (m/m) ist eine kleine Süßigkeit, die mir spontan beim Anblick eines Werbeplakates in den Sinn kam. Aufbauen wird die Story auf den drei Hinweiswörtern "Verrat", "Pferd" und "Narbe". Ein bisschen inspiriert von "verliebter Tyrann" und "only the flower knows" ;)
Anmerkung(!!!): Diese Story ist fiktional, alles von mir ausgedacht. Wer Charaktere oder Verhaltensweise (e.g. Ausleben von Hobbys or Religion) zu scharf findet, verzeihe mir bitte.
Gendern: Iiiiich bin schreibfaul... also verzeiht, dass ich der einfachhalber nur Angestellter schreibe. Weiterlesen
Jonouchi hat ein kleines Geheimnis, dass keiner seiner Freunde kennt: Er arbeitet unerlaubterweise in einer gerade neu eröffneten Piano Bar namens Crescent und spielt dort an jedem Samstagabend nach Ladenschluss am hauseigenen Klavier. Dass er gerade damit unwissentlich die Aufmerksamkeit einer bestimmten Person auf sich zieht, ist ihm dabei jedoch nicht bewusst...
Es war schon erstaunlich, dass Jonouchi einen so lukrativen Job ergattern konnte und das gleich nachdem die Bar namens Crescent eröffnet hatte. Gut, es war etwas heikel, da es sich dabei um eine Nachtlokal handelte, in der er eigentlich nicht arbeiten durfte. Immerhin war er noch nicht volljährig und obendrein noch Schüler. Sollte er hier erwischt werden, gäbe es einen ganzen Haufen Ärger, nicht zuletzt mit seinem Vater, und den konnte er sicher nicht gebrauchen. Bisher konnte er seine neue Samstagabendbeschäftigung auch gut vor seinen Freunden verbergen, indem er einen Aushilfsjob beim Pizzadienst vorschob. Blieb nur zu hoffen, dass seine Freunde niemals Pizza essen gehen würden in dem Laden am anderen Ende der Stadt, den er ihnen genannt hatte. Natürlich fiel dann der beste freie Abend der Woche weg, aber das war es ihm wert.
Ausgesetzt in den Straßen Londons lernt Harry die Höhen und Tiefen des Lebens kennen und findet die Liebe seines Lebens und viele neue Freunde, während alte Freunde zu Feinden werden...
Harry Potter saß ruhig in seinem Schlafzimmer im Ligusterweg Nummer 4. Er starrte aus dem Fenster in den Hinterhof. Harrys Cousin, Dudley Dursley und sein bester Freund, Piers Polkiss, rannten unter dem Wassersprenger hin und her – sie versuchten sich von der Sommerhitze Abkühlung zu schaffen. Harry verfluchte mental ihre Sorglosigkeit – er konnte sich nie entspannen, nicht wenn Voldemort noch frei war.
Tatsächlich schien Voldemort immer an höchster Stelle von Harrys Sorgenliste zu stehen. Es half nicht, dass er nichts zu tun hatte und keiner des Orden des Phönix ihn kontaktiert hatte, seit seine Schule, Hogwarts, ihn vor einer Woche in die Sommerferien entlassen hatte.
"Mael?" Ich versteckte mich vor Josh in der Vorratskammer der Küche. Das Herz schlug mir bis in den Hals und meine Knie waren weich. "Mael!" Die Tür ging auf. Natürlich fand er mich.
Ein neues Jahr brachte oft Veränderungen mit sich. So auch bei der braunhaarigen alleinerziehenden Mutter. Lange hatte sie überlegt, wohin sie mit ihrem Sohn ziehen sollte. Sie wollte für ihn eine angenehme Umgebung schaffen.
„Ey ihr zwei, seid ihr fertig mit dem Preise verhandeln? Wenn ja dann nehmt euch endlich ein Zimmer und verpisst euch vom Spielfeld hier gibt’s nämlich noch Leute die weiterspielen wollen!“
Lautes Gelächter und frivoles Johlen begleitet den colaverklebte
Sie öffnete die Tür. Ihr Atem setzte für einen Augenblick lang aus als eine Hand sich von hinten über ihre Schulter bewegte und die Tür scheppernd zuknallte. Ihre Augen starrten zu dem muskulösem Arm, der vollkommen in Schwarz eingekleidet war. Weiter wan
Es war ruhig im Wohnzimmer von Yagamis. Die einzigen Geräusche die man vernahm waren das Rascheln, wenn die Papierblätter bewegt wurden, das Deckel abziehen und wieder aufsetzen der Textmarker und ab und an das Kratzen eines Stiftes auf einem Blatt Papier.
Neun Trainer. Fünf Regionen. Eine Überzeugung.
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, wo die Ursprünge von Team Shadow liegen, und dass Stärke bisweilen einen hohen Preis verlangt.
„Lucca“, begann ich und atmete schwer aus, „Du bist gerade viel zu lieb. Kuschel also bitte nicht mit mir, als wäre ich Soras Usagi!“ Ich wollte Sora nicht unbedingt schocken, wenn wir tauschten.
Vegeta konnte die Wärme ihrer Finger durch die Bandage hindurch spüren. Ihre Hände waren so schlank und zart, nicht so rau wie seine. Sie hatte einen viel helleren Teint als er, was jetzt im direkten Vergleich ihrer Hände umso deutlicher auffiel...
„Gnah!“, erschrocken blickte er Craig an, dieser grinste nur fies und stieß den Jungen nach hinten. Überrumpelt verlor er das Gleichgewicht, landete auf dem Boden, wobei sein Kopf hinter ihm gegen den Metallspint knallte.
„Ach, du kannst mich mal!“ Der Smutje schritt auf Lorenor zu. „Wir alle haben uns Sorgen um dich gemacht und du verhältst dich wie ein asozialer Mistkerl, seitdem du wieder da bist, und jetzt sollen wir vor diesem verdammten Samurai katzbuckeln? Ist mir s
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Eliot war zwar sein allerbester Freund und bis auf Nicks Liebesgeschichten wusste er wirklich alles. Aber seine Liebesgeschichten waren irgendwie privat, niemand wusste davon.
Unterstützung fand er durch den Schulleiter. Ein alter Greis, der viel zu viel Zeit hatte und es sich zur Aufgabe gemacht hatte, aus verdorbenen Jungs anständige Männer zu machen.
Es geht um verloren geglaubtes Glück, um den Versuch, einen Neuanfang zu beginnen und um die Reise eines Jungen, der endlich zu sich selbst finden will.
»Merlin steh uns bei«, flüsterte Minerva. Sie würden jede Hilfe gebrauchen können bei dem, was da kommen würde. Das fühlte sie in der Schwärze der Nacht emporkriechen. Etwas ging vor in der Zaubererwelt.
Ich verstehe nicht, wo das Problem liegt. Ein Fünftel aller Dämonen sind Geschlechtswechsler und nochmal fünf Prozent sind bis zur Pubertät schlicht Neutrum. Das ist nichts Ungewöhnliches und auch kein Grund, sich zu schämen.
Als hätte der Teufel einen Fluch ausgesprochen, fiel das rote Licht der untergehenden Sonne auf den Unglücksort und beobachtete die schrecklichen Verbrechen, die begangen wurden. Noch immer und keiner wusste, wie lange noch.
Raika war hoffnungslos und rettungslos in beide Krieger verliebt. Und nichts konnte ihre Situation lösen, sodass alle damit glücklich wären. Es gab keinen Ausweg, der alle zufrieden stellen würde.
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
„Wo fangen wir an?“, fragte Vitali. „Du wolltest doch einen neuen Text.“, meckerte Serena. „Vielleicht mit der Entführung.“, schlug Ariane vor. „Magische Kräfte!“, warf Vivien ein. „Wir haben nur 255 Zeichen.“, erinnerte Justin. "Na dann mal los!"
Ihr Zimmer war das letzte auf der linken Seite des Ganges im zweiten Stock. Devlin schloss auf und trat ein, Seto folgte ihm auf dem Fuße.
„Oh.“, stieß der Schwarzhaarige überrascht aus und schnell erkannte Seto den Grund dafür.
Kapitel 1. Verwirrende Umstände
Es ist Abend und Sesshomaru ist alleine unterwegs. Rin schläft schon und Jaken und Ah-Uhn passen im Lager auf sie auf. Er riecht den Geruch von Regen, nur etwas süßer.
Lasst eure Rüssel von allen, die ein Schwert tragen, das muss doch zu verstehen sein!“ Oh ja, ich hatte verstanden. Und ich nahm mir damals fest vor niemals einem Yōkai mit einem Schwert oder gar einem Daiyōkai zu nahe zu kommen.