Kampf gegen das Schicksal

Die Gespräche mit Newhead und Will am Anfang waren soooo toll geschildert. Irgendwie niedlich, wenn die alle so unbeholfen sind. *kichert* Aber bei den Göttern, du wirfst mit jedem Kapitel mehr und mehr Fragen auf. Wie soll man diese ganze Spannung auf Dauer nur überleben...?
Ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung! ;)

Da kann ich mich nur anschließen.... Aber aus dieser Ariana werde ich immer noch nicht schlau.? Ich liebe das Gespräch zwischen Link und der kleinen Lilly. Freu mich schon auf's nächste Kapitel.

Neues Kapitel, mein tag ist gerettet! ♥

Awww! Fierce Deity! Ich habs geahnt! Oh man, ich liebe KgdS einfach so sehr! ♥♥♥ Bitte hör nicht auf!

~ Kommentarfieber ~

Guten Morgen!
Ein schöner Mammut-Satz gleich zu Beginn. Und sofort fällt der Leser wieder in die Geschichte, spürt die Atmosphäre.
Es ist interessant, wie du die Szene der Farm mehr mit Gefühlen und Gedanken in Worte fasst, als sie mit vielen anderen Worten zu umschreiben. Man bekommt eine andere Perspektive auf die Dinge dort, erfühlt es mehr, als man es sieht. Und trotzdem spielt es vor dem inneren Auge wie Bilder.

Ebenso ergeht es mir bei Szenenwechseln. Schon im ersten Satz weiß man einfach, dass etwas anders ist. Und Menschen wir Viktor werden anhand ihrer Handlungen dem Leser nähergebracht. Nach und nach entsteht ein - in diesem Fall schreckliches - Bild der Person. Als ob sie neben einem stehen würde. Von dieser Seite an die Sache heranzugehen, ist etwas, dass man nicht häufig zu lesen bekommt. Zumindest ergeht dies mir so.

Liebe ist ein großes Wort. Und das zweite Mal heute lese ich, dass sie aus einem Leben verbannt gehört. Es ist sehr nachvollziehbar, denn sie kann weh tun. Besonders, wenn man sein Leben in Hoffnungslosigkeit weiß.

Aha, die Szene in der Zelle ist teilweise sehr myteriös. Man fragt sich, wer Schwindler wirklich ist und warum der Lord ihn drängt, zu fliehen. Welche Verbindung herrschte wohl einst zwischen ihm, Schwindler und Lavender? Aus welchem Haus stammt Links Mitinsasse. Es ist wunderbar, wie alles nach und nach Konturen annimmt und trotzdem dem Leser viel Raum zum Spekulieren bleibt.

Und schon sind sie wieder raus. Ein sehr schönes Kapitel. Es fügt sich gut ins Gesamtbild ein. Rache kann sehr anstrengend sein und so hoffe ich, dass ich auch erfahren werde, was in Nicholas' Leben passieren wird.

Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet

~ Kommentarfieber ~

Guten Abend,
weiter geht es, vielleicht halte ich ja durch. ^^ Ich bin beeindruckt, wie lange du schon an dieser FF schreibst und ich finde es immer noch super, dass ich den Link bekommen habe.

Kälte ging von ihm aus, Selbsthass zerfraß ihn und Kummer eilte seinem Weg voraus.
Dieser Satz ist so wunderbar. Wieder starten wir mit einer eher drückenden Stimmung in das Kapitel, die richtige Atmosphäre ist schon nach wenigen Sätzen geschaffen.

Intrusiv kamen die Bilder, zehrten von dem wenigen Stückchen Freude,
Was ist "intrusiv"? Das kenne ich gar nicht.

Die Übergänge sind wunderbar, der Szenenwechsel. Ich konnte allem gut folgen, empfand immer diese bedrückende Stimmung, die über allem schwebt. Der Rückblick fügt sich sehr schön in das Gesamtpaket ein. In diesem Kapitel erfährt man einiges über Link und Zelda, aber auch über Hyrule. Sehr gelungen.

Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet

Ein schönes Kapitel, frag mich nur wie viel Zelda und Oredun zurückhalten, vlt. finden wir esin einem anderen (Übungs)kampf heraus

~ Kommentarfieber ~

Guten Tag,
da will ich doch wenigstens über den Prolog hinaus lesen, um mir ein noch besseres Urteil über die Geschichte bilden zu können.

Zarter Duft erfüllte die Luft, vernebelte die Sinne und schickte ihn auf eine Reise in die Vergangenheit.
Gerüche können einen direkt zurückbeamen, ja. So schnell, dass man gar nicht weiß, was es für eine Erinnerung ist.
Finde den Einstieg in das Kapitel sehr gelungen, lässt sich gut lesen. Immer schön Farben und Umgebung beschreiben und man hat mich. :)

Angst geliebt und bemitleidet zu werden, beherbergte seine erfrorene junge Seele.
Oh man, was für eine hübsche Formulierung. Die Atmosphäre ist bisher sehr melancholisch und ruhig. Das bekräftigst du mit deinem Satzbau und den passenden Worten. Gefällt mir bisher sehr.

Sie fühlte seine Schmerzen, sein Leid und die Zweifel in seinem Herzen. Und wann immer eine Träne floss, so floss diese auf seiner und ihrer Wange.
Es ist alles sehr anschaulich und nachvollziehbar geschrieben. Wenn man sich im Zelda-Universum nicht besonders gut auskennt, versteht man diese Geschichte trotzdem, wie mir scheint. Das finde ich wunderbar.

"Mein Held...", flüsterte sie. "Mein Held...", wiederholte sie liebevoll und hetzte zu den Toren der Zitadelle, verschwand, als wäre sie nie hier gewesen...
Ah, das ist herzzerreißend. Das Kapitel hat mich sehr angesprochen. Dein Schreibstil gefällt mir und ich bin gespannt, ob Link sich weiterhin widersetzen kann. Ich denke ja nicht.

Liebe Schreibziehergrüße,
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~ Kommentarfieber ~

Guten Abend,
da mir diese Geschichte empfohlen worden ist, möchte ich dich wenigstens mal schauen, was sich hinter dem vielversprechenden Titel verbirgt. Ohja, Kämpfe und Schicksal, das zieht mich magisch an, glaube ich.
Mein Wissen bezüglich Zelda ist mittelprächtig auf das SNES-Spiel beschränkt. Aber es wird schon schiefgehen.
Die Kurzbeschreibung sieht für mich erstmal wunderbar aus.

Der Prolog endet mit einem kleinen aber feinen Hoffnungsschimmer. Das spricht mich schonmal an.
Desweiteren finde ich gut, dass du deutlich machst, dass die Zeit sowohl auch der Held sich gegenüber stehen. Dass es Dinge gab, die das Leben des Helden verändert haben.
Ich mag die langen Mammutsätze hier sehr gern. Sie sind begrenzt. Für einen Prolog mag ich dies sehr. Ein bisschen schwulstig - nicht im negativen Sinne gemeint - und hier und da offenen Endes.

Ein solider Prolog.

Liebe Schreibziehergrüße,
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ein neues Kapitel! Mein Leben hat wieder einen Sinn *-* Ich liebe die Rückblende mit Shiek, die Andeutung war doch jetzt Absicht ^_~