Mermaid's thoughts von abgemeldet (Kai x Rei) ================================================================================ Kapitel 1: 1.0 - Eine zweifelhafte Gabe --------------------------------------- 1.0 - Eine zweifelhafte Gabe Der Regen war derjenige, der die meisten Frühaufsteher Tokios morgens weckte, denn er prasselte unaufhörlich gegen die dünnen Fensterscheiben, die beinahe schon nachzugeben schienen. Sie konnten und wollten dem einschüchternden Druck nicht mehr Stand halten, fühlten sich mit der Zeit abgenutzt und überarbeitet, waren kraftlos und aufgearbeitet. Genau so fühlte sich auch Rei Kon, als er des Morgens erwachte, und feststellte, dass er sich nach acht Stunden Schlaf dennoch so fühlte, als wäre er seit dem Vortag noch wach. Seine Glieder schmerzten, sein Gesicht zierten tiefe Augenringe und seine Haut wirkte blass; zu blass für seinen Geschmack, auch wenn er schon von Natur aus eher in diese Richtung der Hauptfarbe tendierte. Beim Anblick seines Spiegelbildes im Bad machte er vor Schreck gleich einen Satz zurück in Richtung Tür. Der darauf folgende Arbeitstag verlief wie jeder andere in seinem Leben zuvor auch. Er saß in seiner Detektei an seinem Schreibtisch, arbeitete Unterlagen durch und zuckte jedes Mal zusammen, wenn das Telefon klingelte und sich jemand auf die Stellenanzeige, die er aufgegeben hatte, meldete. Bislang hatte er jedoch die meisten Interessenten bereits am Telefon abwimmeln können, denn es war bis dato noch niemand seines Geschmacks dabei gewesen. Niemand, bei dem er das Gefühl hatte, es gab in seinem Kopf ein gewisses "Klick". Rei war kein besonders erfolgreicher Detektiv, obwohl er seine Aufträge immer mit einer hundertprozentigen Quote auflöste. Er war nicht besonders bekannt, jedoch geschätzt unter den Kreisen der etwas reicheren Menschen, die sich einen Detektiv leisten konnten. Er nahm so gut wie jeden Auftrag an, behandelte die Menschen freundlich und besorgt, wusste aber, wie er arbeiten musste, wenn er an sein Ziel kommen wollte. Dementsprechend schwer fiel ihm die Entscheidung, sich doch noch einen Partner zu suchen. Grund dafür war eigentlich sein bester Freund Yuriy gewesen, Polizeichef der Polizei Tokio, mit dem er auch eng zusammenarbeite, wenn es denn darauf ankam, der wie fast jeden Tag seine Mittagspause bei Rei verbracht hatte. Er hatte dicht vor ihm gestanden und ihm die Hand auf die Schulter gelegt. Du solltest darüber nachdenken, Dir einen Partner zu holen. Das einsame Arbeiten tut Dir nicht gut und außerdem belebt es vielleicht das Geschäft. Er hatte Rei angegrinst und sich dann mit einem Winken verabschiedet. Bis Rei dann letzten Endes zu dem Entschluss gekommen war, war beinahe ein halbes Jahr vergangen und es war ihm deutlich schwer gefallen. Jedoch hatte er zunehmend einsehen müssen, dass sein Freund recht gehabt hatte, dass es ihm nicht besonders gut tat, alleine zu arbeiten, auch wenn er nicht unbedingt ein Gesellschaft liebender Mensch war. Trotzdem steigerte es nur die Einsamkeit in seiner Seele. Die Einsamkeit, die in seinem Privatleben schon seit Jahren anhielt. Die meisten Bewerber, die anriefen, nannten sich selbst Profis, auch wenn Rei sich sicher war, dass sie wohl das Gegenteil davon waren. Größtenteils versicherten sie ihm, dass sie motiviert und belastungsfähig seien und etwas von ihrer Arbeit verstanden. Während sie so über ihre bisherigen Arbeitsgebiete geplaudert hatten, war es schon häufig vorgekommen, dass er einfach aufgelegt hatte. Wenn er sich Lebensgeschichten hätte anhören wollen, so fand er, dann hätte er sich sicher einen anderen Ort dafür besorgt. Einen anderen Zusammenhang. Rei war nach außen ein aufgeschlossener Mensch, war jedoch seit einem bestimmten Ereignis, welches schon Jahre zurücklag, innerlich zerrüttet und empfand sich als einen schlechten, niederen Menschen. Er mied es, Leute zu treffen und sich auf sie einzulassen. Und er mied es, von anderen berührt zu werden. Er hasste es. Der Grund dafür war, dass Rei Gedanken lesen konnte, wenn er einen Menschen berührte. Eine einzige Berührung reichte aus, um alles über einen Menschen zu erfahren, seine Gedanken, sein Innerstes, alles blank vor sich liegen zu haben, ohne dass die andere Person überhaupt etwas davon spürte. Diese Gabe war für seinen Beruf ein Geschenk, doch für seine Seele die schlimmste Strafe, die man ihm hatte aufhalsen können. Der einzige, der ihn berühren konnte, dessen Gedanken er vertraute, die ihn nicht abschreckten, war sein bester Freund Yuriy, den er schon aus Kindertagen kannte. Sie waren zwar beide grundverschieden, jedoch gute Freunde und für einander da, wenn der andere Hilfe brauchte. Rei hatte oft das Gefühl, dass er Yuriy sehr viel mehr schuldig war als nur das. Doch dieser wies ihn dann ab und begann zu spaßen und zu witzeln, ein humorvoller Mensch wie er war. Nur um Rei zum Lachen zu bringen. Während er noch einmal daran dachte und die E-Mails in seinem elektronischen Postfach durchsah, klingelte erneut das Telefon und Yuriy bat ihn, ihm bei einem Fall zu helfen. Gar ein wenig missmutig ließ er sich darauf ein, griff nach seinem Mantel, der über seiner Stuhllehne gehangen hatte, und sprintete aus seinem Büro. Wenigstens musste er jetzt nicht mehr nur in seiner Detektei sitzen und darauf hoffen, dass jemand anrief, der für den Job mehr geeigneter war als die anderen. Er lief mit schnellen Schritten über die Straße, achtete nicht auf die Autos, die ihm gerade noch ausweichen konnten und deren Fahrer empört hupten. Der Treffpunkt, den Yuriy mit ihm ausgemacht hatte, war ein kleiner, abgelegener Park in einer der ärmeren Wohnsiedlungen gewesen; jedoch nicht weit von ihm entfernt. Er sah es gar nicht erst ein, sich ein Taxi zu nehmen. An einen Baum gelehnt sah er dann auch schon Yuriy stehen, der gerade genüsslich eine Zigarette rauchte und nicht einmal aufsah, als er sich näherte. Er fixierte einen Punkt im Gras, doch Rei konnte genau sehen, dass er aus den Augenwinkeln einen Mann beobachtete, der gerade in seinem Garten Rasen mähte und dabei äußerst paranoid immer wieder in alle Richtungen hinter sich blickte, ob er nicht beobachtet wurde. "Ich glaube mich daran zu erinnern.", sagte Rei nach einer Weile, die er nun schon neben Yuriy gestanden und den Mann unauffällig beobachtet hatte, "Du hattest mir davon erzählt. Richtig?" Yuriy nickte und blickte zum ersten Mal auf. "Du hast recht, Rei. Es fehlt nur noch ein Millimeter." Mit diesen Worten stieß er sich vom Baum ab und zerdrückte seine Zigarette in einem in der Nähe befindlichen Mülleimer. Seine Gesichtszüge wirkten ernst, auch wenn er ein Profi war und wusste, wie er in einem solchen Moment mit seinen privaten Gefühlen zu einem Geschehen umgehen musste. Schweigend gingen sie nebeneinander die Straße entlang; Rei mit den Händen in seinem Mantel, Yuriy in seinen Gedanken vertieft. An dem weißen, mit Schnörkeln verzierten Gartentürchen blieben sie stehen und hofften, dass der panische Mann im Garten sie endlich bemerken würde. Dieser jedoch widmete sich mittlerweile noch leidenschaftlicher seiner Arbeit; vermutlich, um sich absichtlich taub und blind zu stellen. Rei blickte sich währenddessen um. Der Hobbygärtner schien sich sehr oft mit seinem Garten zu beschäftigen, denn vor und hinter dem Gartentor lagen einige selbst Rei unbekannte Werkzeuge verstreut, die er anscheinend bereits benutzt hatte. Es gruselte ihm, wenn er sich vorstellte, wie das ganze mit dem Fall zusammenhängen konnte. Sein Blick blieb bei einer großen Schaufel, die halb auf dem Bürgersteig lag, hängen. Er bückte sich und hob sie auf, mit einem wissenden Gesichtsausdruck. "Entschuldigung?", rief er laut in Richtung des Mannes, der erschrocken zusammenfuhr, sich dann aber ängstlich umdrehte, "Ich bin gerade auf diese Schaufel gestiegen; ich nehme an, sie gehört Ihnen. Sie sollten das nicht auf einem öffentlichen Bürgersteig liegen lassen." Geschäftig eilte der Fremde zum Gartentor, öffnete es und trat auf Rei zu. "Natürlich, da haben Sie recht.", murmelte er leise, verbeugte sich und entschuldigte sich dutzende Male. Er musste ein ziemlich schlechtes Gewissen haben, mutmaßte Yuriy. Er streckte die Hand nach der Schaufel aus, die Rei ihm hinhielt. Für einen winzigen Augenblick berührten sich ihre Hände, doch allein dieser Augenblick reichte schon für Rei aus, dessen Gesicht mit einem Moment zu Stein wurde. Als der Hobbygärtner die Schaufel vor seine Brust hielt und sich bedankte, wurden seine Züge wieder weicher. "Schon gut. Lassen Sie sich nicht weiter stören." Sie ließen ihn stehen. Auf dem Weg zum Revier zündete Yuriy sich eine Zigarette an und wartete geduldig darauf, dass sein Freund zu sprechen begann. "Er hat seine Frau mit einem Telefonkabel erdrosselt, in ihren Kellerräumen. Danach hat er sie in eine Plastikwanne gesetzt und im Garten vergraben. Fünf Schritte nördlich von der großen Eiche entfernt. Da befindet sich jetzt ein Blumenbeet. Das Telefonkabel hat er zerschnitten im Klo heruntergespült." Yuriy hob einen Augenblick die Augenbrauen an; er sah erstaunt aus. "Die Leute lassen sich auch nichts Neues mehr einfallen.", grummelte er abwertend in seinen imaginären Bart. Vor dem Hauptrevier trennten sich ihre Wege wieder; Yuriy wollte sich um einen Haftbefehl kümmern und bedankte sich bei Rei für seine Hilfe, während der sich nur ein wenig eintönig verabschiedete und wieder zu seiner eigenen Arbeit zurückkehrte. In seinen Gedanken sah er immer noch vor sich, wie der Mann die Plastikwanne in seinem Garten vergraben hatte, auch wenn er selbst nie dabei gewesen war. Er hasste es, diese Fähigkeit zu besitzen, auch wenn es ihm in vielerlei Hinsicht eine große Hilfe war. Als er um die letzte Straßenecke zu seinem Ziel bog, sah er einen Mann vor seiner Haustür stehen. Er war groß, trug einen mittellangen schwarzen Wollmantel, der ihn für Rei noch gruseliger aussehen ließ, und schien auf etwas zu warten. Als Rei sich ihm weiter näherte, erkannte er, dass das Gesicht des Fremden sehr ausländische Züge besaß. Er war schon drauf und dran, ihn anzusprechen; ließ es dann jedoch bleiben, weil er sich einreden wollte, dass dieser sowieso nicht wegen ihm hier war und ihn somit vielleicht allzu verwirrt ansah, wenn er ein Gespräch mit ihm begann. Doch als Rei die Tür zur Detektei aufschloss, sah er in der Spiegelung der Glasstür, dass er beobachtet wurde. Rasch versuchte er dieses Gefühl zu ignorieren, hörte dann jedoch die nicht völlig akzentfreie Stimme des Fremden. "Gehe ich recht der Annahme, dass Sie Rei Kon sind?" Es klang eher nach einer Feststellung, als nach einer Frage. Für einen Moment hob Rei die Schultern - er stand immer noch mit dem Rücken zu ihm - und überlegte ernsthaft, ob er nicht einfach schnell in sein Büro huschen und sich dort verschanzen sollte. Der Fremde war ihm nicht ganz geheuer. Aber das hätte bedeutet, dass er eine Memme war und sich vor einem Mann, der ihn auf offener Straße ansprach, fürchtete, nur weil dieser einen schwarzen Wollmantel trug und offenbar nicht aus Japan stammte, was ja schließlich noch lange kein Grund dafür war, misstrauisch zu werden. Oder doch? Einen leisen Seufzer ausstoßend drehte er sich herum. "Ja, der bin ich.", sagte er und versuchte, aus dem Gesicht des Ausländers etwas ablesen zu können, "Mir gehört diese Detektei." In seinen Augen war das ein überflüssiger Kommentar gewesen, da dem anderen dies sicher schon bekannt war, wenn er denn schon seinen Namen wusste. "Ich habe von Ihrem Angebot gehört", fuhr der andere fort und Rei verglich ihn gedanklich mit einem Drogendealer, "und dachte, ich stelle mich persönlich vor statt am Telefon." Jetzt kommen wir der Sache näher, dachte Rei und wurde neugieriger. Ein Interessent für den Job, der sich persönlich vorstellen wollte, war ihm bis jetzt noch nicht untergekommen - was aber nicht zwangsläufig bedeutete, dass er dagegen etwas einzuwenden hatte. Er war schon fast beeindruckt, dass jemand auf die Idee gekommen war, dass er von einem persönlichen Eindruck vielleicht mehr profitieren konnte als von einem Telefongespräch. Rei betrat die Detektei und hielt dem anderen die Tür auf. Dieser folgte ihm. Nachdem sie durch den kleinen Vorraum zum Büro gegangen waren, betraten sie den eigentlichen Raum der Handlung und Rei bot ihm an, sich zu setzen. Dieser ging dem Angebot sofort nach, ließ aber mit seinen forschenden, rotbraunen Augen nicht von ihm ab, als galt es, keine seiner Bewegungen zu übersehen. Er wirkte wachsam und geübt, auch wenn eine gewisse Spannung in seinem Körper vorzuherrschen schien. "Gut...", begann Rei und versuchte, die Stille irgendwie zu beseitigen, "Haben Sie irgendwelche Unterlagen bei sich... Ehm... Zum Beispiel einen Lebenslauf oder Ähnliches?" Er war ernsthaft überrascht, als der andere verneinte. "Wenn Sie an meinen Fähigkeiten zweifeln, kann ich Ihnen gerne den Gefallen tun und sie Ihnen unter Beweis stellen." Der harte Akzent in der Stimme gefiel ihm. Er wollte mehr davon hören, überging jedoch die letzte Aussage. "Dann schlage ich vor, Sie erzählen einfach, warum Sie an diesem Job interessiert sind und was Sie sich - insofern es denn so ist - davon versprechen. Einfach irgendetwas, damit ich Sie einschätzen kann." "Ich komme aus Russland und habe meine Ausbildung bei Sergej Slobotchikov erhalten; ich nehme an, er ist Ihnen ein Begriff." Dieser bekannte Detektiv war Rei natürlich nicht fremd; trotzdem musste er zugeben, dass er den Unterton in der Stimme des anderen als ein wenig töricht eingeschätzt hätte, was ihn verstimmte. Er hatte das Gefühl, dass der andere ihn nicht als besonders intelligent und fähig einschätze, womöglich, weil er selbst älter war. Aber dann gäbe es doch eigentlich auch gar keinen Grund für ihn, sich dort zu bewerben...? "Sie haben mir noch nicht einmal Ihren Namen verraten.", stellte Rei trocken fest. "Mein Name ist Kai Hiwatari." Also doch ein japanischer Name, dachte Rei und spannte den Gedanken so weit fort, dass er sich fragte, ob der andere vielleicht verheiratet und den Namen seiner Frau genommen hatte. Als er jedoch auf seine Hände blickte, konnte er keinen Ehering ausmachen. Vielleicht war es auch nur ein Deckname, tröstete er sich und sah wieder auf. "Warum möchten Sie mit mir arbeiten? Sie können sich vermutlich vorstellen, dass unter mir und meinem neuen Partner ein gewisses Maß an Vertrauen und Verständnis herrschen muss. Können Sie sich darunter etwas vorstellen?" Er hasste es, diese Fragen stellen zu müssen; sie klangen so förmlich, so festgemacht, vorgegeben. "Ich habe mich beworben, weil ich hörte, dass Sie fähig sind. Und weil ich es mir als nette Abwechslung zu meinen alten Jobs vorstellen kann. Wenn Sie mich nicht als vertrauenswürdig einschätzen, dann hat es keinen Sinn.", erklärte Kai Hiwatari mit ruhiger Stimme. Ungeduldig tippte Rei mit den Fingern auf seinem Schreibtisch. Er war ein wenig ratlos. Einerseits war sein Gegenüber so anders als alle seine Vorgänger - auch wenn er jene nur nach dem Telefonat beurteilen hatte können -, aber andererseits wirkte er auf eine Art und Weise auch ziemlich kalt... was Rei ihm bei so einer Art Job auch nicht einmal übel nehmen konnte. Er wusste nur nicht, wie er mit so was zurecht kommen sollte. Doch ehe er noch weiter darüber grübelte, was er vermeiden wollte, sprach er: "Ich kann Sie jetzt natürlich nicht besonders gut einschätzen. Ich würde vorschlagen, dass Sie morgen früh hier erscheinen und sofern ein Auftrag außerhalb ansteht, können Sie mich begleiten und mir gerne ein wenig unter die Arme greifen." Er lächelte schief. "Dann sehen wir weiter." Sie erhoben sich beide und es schien, als wollte Kai Rei zum Abschied die Hand reichen. Dieser jedoch wich beinahe schon ängstlich zurück und winkte ab. "Ich... wir sehen uns dann morgen.", wisperte er und präsentierte dadurch auf einmal das völlige Gegenteil von der Persönlichkeit, die er vorher zum Ausdruck gebracht hatte. Kai war erstaunt, ließ sich jedoch nichts anmerken. Ohne ein weiteres Wort verschwand er aus der Detektei. Rei stand am Fenster und blickte ihm hinterher. Er fragte sich insgeheim, ob er es nicht doch hätte eingehen sollen, ihm die Hand zu schütteln. Er hätte dann immerhin einen Einblick in Kais Gedanken und seine Vergangenheit bekommen können. Doch es war nicht fair, Menschen auf diese Art heimlich auszuspionieren. Und er würde noch früh genug die Chance dazu bekommen. Da war er sich sicher. "Kai Hiwatari...", murmelte er nachdenklich und ließ sich das vergangene Gespräche noch einmal durch den Kopf gehen. Besonders vertrauenswürdig warst Du ja nicht, dachte er, aber irgendetwas an Dir ist interessant und zieht mich an. Ich will wissen, was es ist. Und da war das "Klick". Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)