Harry Potter - seine Familie, die Slytherins von sabrina15 (harry(damian)xdraco das neue Kapitel dauert leider noch ein wenig.) ================================================================================ Kapitel 6: Harry Potters 3 -------------------------- Hey Leute!!! Nun geht es wieder weiter. Einen vielen dank an unsre Kommi Leser und unsre Beta mitani. Wir wünschen euch viel spaß dann beim lesen. Kapitel 4 des Harry Potters 3. *Was beim letzten mal zum Schluss geschah.* "Die spinnen doch. Was verehren die Götter, die es gar nicht gibt, oder sogar Tiere, ich versteh das nicht!", gab Draco von sich und sah sich das Buch genauer an. Er las noch mal einige Abschnitte. "Wirklich, echt... ich versteh die nicht... egal, Hauptsache ich hab was als Hausaufgabe", meinte Draco. *weiter gehts* Nachdem sie noch einiges aus den anderen Büchern herausgesucht hatten, ließen sie sich erschöpft in die Sessel fallen. "Danke für deine Hilfe, Harry", lächelte er und ging zu dem Schwarzhaarigen und gab ihm ein Kuss auf die Wange. Harry würde sofort rot. Und stammelte: "Bitte hab... dir gern... gehol... geholfen. War doch selbstverständlich!", sagte er dann wieder gefasster. "Wollen wir noch was zusammen machen?", fragte Draco. Harry, der erst 'nein' sagen wollte, meinte dann: "Gerne, warum nicht? Und was wollen wir machen?" "Hmm", machte Draco, setze sich dann aber nah zu Harry. "Wollen wir ein bisschen reden?" Harry konnte nur nicken, verstand aber in den meisten Fällen immer noch nicht, was Draco mit solchen Sachen bezwecken wollte. "Hab mal ne Frage, Harry. Auf welches Geschlecht stehst du?" Harry war, um ehrlich zu sein, einfach nur geschockt. Wie konnte ihm der Blonde nur so eine Frage stellen? "Wie bitte?... Wozu willst du das denn wissen?", fragte er mit einer Selbstsicherheit, die er sich gar nicht zugetraut hatte. Jetzt war Draco der, der ins Stottern geriet. Harry stimme klang so... so... erregend, oder hatte was erregendes an sich. Er schauderte ein bisschen. "Nun ja... ich wollt einfach nur sicher gehen.... weil ich dich ja vorhin... fast geküsste hätte, oder besser, ich hab es, aber halt nicht richtig, du verstehst?" Draco gestikulierte wild mit den Händen und Harry grinst sich schon einen ab. "Ja ja... versteh dich schon!" Gut, dass Draco das passende Sprichwort zu 'Ja ja' nicht kannte. "Wenn du es wissen willst, ich bin stockschwul. Ich kann nichts mit Weiber anfangen. Die sind mir zu nervig. Und du bist entweder bi oder auch schwul, sonst hättest du mich dich nicht küssen lassen", sagte Draco mit einem leichten Rotschimmer. Darauf meinte Harry: "Na ja... ich bin mir, ehrlich gesagt, noch nicht so sicher, das Desaster in der Vierten mit Cho, hat mich doch ganz schön rumgerissen, könnte man sagen. Jetzt bin ich eher noch an beiden interessiert. Das heißt im Kurzen, ich bin im Moment noch bi, aber bis ich mich festgelegt hab, muss mir die richtige Person erst mal über den Weg laufen!" "Ach so... kann ich dir dabei behilflich sein?", meinte Draco. "Inwiefern willst du mir denn helfen?" Natürlich ahnte Harry, was Draco wollte, aber so einfach wollte er es dem Blonden nicht machen. "Nun ja.... ich könnte dir bei der Entscheidung, Junge oder Mädchen, helfen" Er beugte sich etwas zu Harry "Und wie das, wenn ich dich fragen darf?" Harry wich dieses Mal nicht zurück und schaute weiterhin in die grauen Augen seines Gegenübers. Dieser kam immer näher und noch näher. Bis sich ihre Lippen trafen. Harry erwiderte erst schüchtern den Kuss, weil er noch nie einen Jungen geküsst hatte. Draco, der merkte, dass Harry erwiderte, vertiefte den Kuss noch, indem er bei dem Jüngeren an den Lippen knabberte und dann mit seine Zunge lang strich. Harry zögerte erst noch, doch dann öffnete er einen Spalt breit, den Mund. Draco nahm die Chance gleich an und erkundete Harrys Mudhöhle. Als er das dann hatte, wandte er sich der Zunge von Harry zu. Nachdem sie keinen Luft mehr bekamen, unterbrachen sie den Kuss. Mit immer noch geröteten Wangen, sahen sie sich an und blickten sich tief in die Augen. "Danke!" Konnte Harry nur hauchen. Jetzt war Draco sichtlich verwirrt, er verstand nicht ganz. "Wie? Für was denn 'danke'?", fragte er schließlich, ihre Köpfe waren immer noch sehr nahe an dem jeweiligen anderen. "Dafür das ich mich entscheiden konnte." 'Wie? Meint der etwa...', dachte sich Draco. "Ich weiß jetzt, was ich bevorzuge", meinte Harry immer noch mit gehauchter Stimme. "Und das wäre?" Neugierig war der Blonde sicherlich nicht - ach ja... Ironie war schon was Schönes. "Dich!", meinte er und küsste den Blonden noch mal sanft. Draco zog Harry auch gleich an sich und küsste ihn verlangend zurück. Da beide standen, dirigierte der Ältere Harry zum Bett, ohne den Kuss zu unterbrechen. Als Draco ihn dann an der Kante des Bettes hatte, zog er ihn mit darauf und intensivierte den Kuss noch. Draco wollte gerade mit seiner Hand unter Harrys T-Shirt, als es an der Tür klopfte. Beide fuhren sofort auseinander. Dann rief Draco "Herein" und wie nicht anders zu erwarten, standen Lucien und Tom da. Als beide eingetreten waren, konnten sie nicht anders, als dreckig zu grinsten, weil sie bei der beiden geküsste Lippen sahen. "Was wollt ihr zwei denn?", fauchte Draco sogleich. "Nur mal nachsehen, was ihr so treibt, aber ich glaub, wir stören grade, oder, Tommy?" Spitz grinste der ältere Bruder Draco's. "Es scheint wohl so!", stimmte Tom mit ein. "Wir gehen vielleicht besser!", sprach er erneut und drehte sich um, zog den Blonden mit auf den Flur. "Was sollte das?", fragte Tom ernst. "Du siehst doch, was die beiden für einander fühlen, oder? Dann verderb ihnen das bitte nicht!", sagte er mit einer sanfteren Stimme und sah Lucien mit einem Dackelblick an. Lucien konnte darauf nicht anders und nickte. "Sorry, wollt meinen Bruder doch nur ein bisschen auf die Palme bringen. Das war ja nicht böse gemeint und Draco weiß das auch. Och, menno, sei doch jetzt nicht böse, bitte! Es tut mir doch wirklich leid, ehrlich!", meinte Lucien und drücke Tom einen kurzen Kuss auf. "Hmm... na gut, überredet, aber jetzt.... hab ich was anderes mit dir vor." Er hob den leichteren Jungen auf seine Arme und trug ihn zu seinen Räumen. "Was. Bitte. War. Das. Gerade?", ziemlich angesäuert, wie zu lang gestandene Milch, starrte Draco die Tür an. "Ähm..." Konnte der Kleinere nur zusammen bringen. Draco wandte sich dann immer noch angesäuert dem Gryffendor zu. "Ich mag dich sehr, Harry. Und wenn wir uns besser kennen, können wir hoffentlich gute Freunde werden." "Ich mag dich auch, Draco", sagte der Schwarzhaarige. "Wir sollten nun aber runter gehen, da es gleich essen gibt und ich Hunger habe. Ich habe ja auch kein Frühstück, sowie Mittag gehabt", meinte Harry als er auf die Uhr geschaut hatte. So standen die Beiden auch auf und gingen in den Speisesaal, wo sie auch gestern gegessen hatten - Malfoy Manor hatte mehrere Speisezimmer. Als sie dann beim Speiseraum ankamen, wurde Harry auch gleich begrüßt. "Harry, kommst du noch mit mir und deinem Vater mit?", fragte Elenora nach dem Essen. "Ja, gern." So standen die drei auf und verschwanden. Im Schlafzimmer setzten sie sich erst mal an den Kamin. Harry legte sich auf die Couch und den Kopf in den Schoß seiner Mutter. Sal hatte sich in einen Sessel gesetzt. "Harry, du hast ja heute deine Umwandlung und da wollten wir dich fragen, ob wir dabei sein sollen, oder ob du allein sein willst? Du könntest ja bei uns schlafen", fragte die Königen der Elben. Harry überlegte und meinte: "Ich hätte gern, dass ihr dabei seid und ich schlaf gern hier bei euch, heute Nacht." Salazar meldete sich nun auch: "Dann würde ich sagen, du gehst schnell in dein Zimmer und holst deine Schlafsachen und dann gehen wir ins Bett, damit wir ein bisschen Schlaf bekommen." Harry lief schnell in sein Zimmer und holte seine Schlafhose und nahm auch seine Decke, sowie Kopfkissen mit. Dann ging er wieder zurück zu seinen Eltern. Die hatten sich währenddessen schon bettfertig gemacht. Als der Jüngste der Familie wieder ins Zimmer kam, sah er seine Eltern schon im Bett liegen. Er legte Kopfkissen und Decke schell in die Mitte des Bettes und ging dann selbst ins Bad, um sich fertig zu machen. Nachdem er frisch gewaschen aus dem Bad kam, legte er sich zu seinen Eltern. Die streichelten ihm durch die Haare und meinten: "Schlaf gut, Kleiner." Der Schwarzhaarige nuschelte noch "Gute Nacht, ihr beiden und träumt schön.", danach schlief er dann auch ein. Elenora so wie Sal, schauten beide auf ihren Sohn, dann meinte die Eblin "Schön, dass wir unseren Kleinen wieder haben. Ich frag mich, wie er nur nach seiner Umwandlung aussieht." "Ich weiß es nicht, Schatz, aber du hast Recht. Ich bin auch froh, ihn wieder zu haben." Beide schlossen die Augen und schliefen nach kurzer Zeit ein. Das nächste Mal, als Harry die Augen aufschlug, spürte er ein unangenehmes Ziepen im Körper. Zuerst dachte er, das kam von etwas anderem, es könnte theoretisch möglich sein, dass er was Falsches zum Abendbrot gegessen hatte, oder so. Aber als das Ziepen immer stärker wurde, gab er schon ein paar Schmerzenslaute von sich. Nur leise... vorerst, denn nach ungefähr fünf Minuten wurde es so stark, dass Harry plötzlich laut aufkeuchte. Da Elenora, wegen ihrer Elben-Ohren, einen leichten Schlaf hatte, wachte sie auf. "Harry? Was ist los?" "Ich spür ein starkes Ziepen", antwortete er seiner Mutter keuchend. Nun wurde auch Sal wach. Elenora merkte, dass ihr Mann nicht mehr schlief und meinte besorgt: "Die Umwandlung beginnt." Harry schrie plötzlich auf. Seine Ohren wurden langer und oben spitz. Seine Haare wurden länger und die Farbe war nun mehr Grün-Schwarz. Wenn Licht drauf schien, sah es so aus, als würden sie das Licht verschlucken. Am Ende waren seine Haare bis über den Po gewachsen. Bei seinen Eckzähnen passierte nun auch was, sie würden länger und spitzer. Seine vorher braune Haut war nun weiß. Seine Figur wurde genauso wie sein Gesicht, schmaler und weicher. Seine Muskeln aber blieben und passten richtig gut zu seinem neuen Aussehen. Seine Augen waren gleich geblieben, nur dass das Grün noch intensiver war. "Keine Angst, Harry... keine Angst, es ist gleich vorbei!", sprach die Frau in sein Ohr. Dieser stöhnte und krallte sich in das Laken des Bettes. Sal war mittlerweile aufgestanden und holte, aus einem schweren Krug, ein bisschen Wasser, das er Harry einflösste. "Schhhht... es wird alles wieder gut...!", meinte Elenora und streichelte Harrys Haare aus seiner Stirn. Der noch Gryffendor keuchte noch ein paar Mal schmerzerfüllt. Aber es wurde weniger, weil die Schmerzen langsam abklangen. Zum Schluss merkte er nur noch ein Kribbeln. Als das nun auch weg war, fragte er seine Eltern: "Wie sehe ich aus? Gut?" Er lachte, eigentlich war diese Frage nicht wirklich ernst gemeint, aber seine Mutter beantwortete sie trotzdem. "Du siehst bezaubernd aus, mein Kleiner." "Danke!", lachte Harry amüsiert, obwohl ihm gar nicht danach war. Daraufhin lächelte seine Mutter sanft und ließ sich von ihrem Mann ein Handtuch holen, damit wischte sie ihm den kalten Schweiß aus den Gesicht. Nach einer Weile schlief Harry ein und kuschelte sich in die Decke. Sein Vater deckte ihn vorsichtig zu und strich seine Gesichtszüge nach. "Er hat viele Ähnlichkeiten mit dir, Liebling!", meinte Elenora. "Ja, das hat er, aber er hat die feinen Züge mehr von dir", erwiderte Sal auf das Gesagte seiner Frau. "Ich bin schon gespannt, wie er morgen reagiert, wenn er sich im Spiegel sieht", sagte Elenora nachdenklich. "Ich weiß nicht, aber mich würde auch interessieren, wie die anderen reagieren", antwortete Sal schmunzelnd. "Das werden wir ja morgen sehen", meinte der Mann. Damit drehte er sich auf sie Seite und deckte die drei zu. "Schlaf gut, Elenora!" Damit schloss er die Augen. "Schlaf auch gut, Liebling!", sagte sie noch, bevor sie ins Land der Träume verschwand. Salazar lächelte und schaute auf seinen Sohn und Frau und schloss danach auch die Augen um zu schlafen. Am nächsten Morgen wachte Harry als erster der drei auf und sah sich erst einmal um. Er musste erst mal registrieren, wo er sich überhaupt befand. Kurz darauf fiel ihm wieder ein, dass er ja bei seinen Eltern übernachtet hatte. Er strich sich die langen Haare hinter die Ohren. Stopp... lange Haare? Seine Haare waren doch kürzer! Er stand so leise es ging auf, um seine Eltern nicht zu wecken. Er wankte ins Bad, da er noch nicht ganz sicher auf den Beinen war. Dort angekommen ging er schnellsten Schrittes zum Spiegel und hob den Kopf. Was er da sah, verschlug ihm den Atem. Seine Haare waren ein gewaltiges Stück gewachsen und er musste sie sich immer wieder aus dem Gesicht streichen. Auch sein anderes Äußeres hatte sich verändert! Und mit ein bisschen Fantasie, so dachte er, ähnelte er doch sehr einer Leiche. Vorsichtig strich er sich über die Wangen, da er glaubte, sie könnte jeden Moment zerbrechen. Aber das Außergewöhnlichste an ihm waren seine neuen Ohren. Sie liefen am Ende oben spitz zusammen. Er betastete sie und grinste, ein wenig kitzelte es. Als er fertig war sich im Spiegel zu betrachten, stieg er in die Dusche und begann sich einzuseifen. Er tat alles so leise es ging, da er seine Eltern nicht wecken wollte. Harry zog sich an und betrat das Zimmer erneut. Allerdings bekam er gleich ein 'Guten Morgen' von seiner Mutter. Harry schaute zu ihr und fragte: "Morgen, Mum, hab ich dich gerade geweckt?" "Nein, das hast du nicht." Als sie das sagte, stand sie auf und ging zu Harry und umarmte ihn mütterlich. "Wie findest du dein neues Aussehen?", fragte die Elbin neugierig. Der Schwarzhaarige schaute seine Mutter strahlend an und antwortete dann: "Erst fand ich es komisch, mich so im Spiegel zu sehen, aber nun find ich es cool!!" Was beide nicht bemerkten, war, dass Sal aufgewacht war und bei der Antwort seines Sohnes interessiert lauschte. "Das freut mich, mein Sohn, dass dir dein neues Aussehen auch gefällt und jetzt komm mal her, das ich dir erst mal richtig Morgen sagen kann", sprach Sal. Elenora sowie Harry zuckten überrascht zusammen, als sie Salazars Stimme hörten. Als beide ihre Überraschung los waren, sprang der Erbe Slytherin aufs Bett. Seine Mutter begab sich elegant zu einem Sessel und schaute zu, wie ihr Mann Harry erst umarmte und ihn dann durchkitzelte. Harry konnte gar nicht mehr mit lachen aufhören und flehte um Gnade. Aber sein Vater war da noch anderer Meinung und verstärkte sein Tun noch ein bisschen. Der Gryffindor bekam langsam Luftmangel, da er nicht aufhören konnte mit lachen. Sal, der das merkte, hörte nun doch auf. Dann stand er vom Bett auf und half seinem Sohn vom Bett. Danach ging er zu seiner Frau und gab ihr einen Kuss. Plötzlich knurrte Harrys Magen und er sah ein wenig verlegend lächelnd zu seinen Eltern. "Würde es euch was ausmachen, wenn wir was essen gehen? Ich hab nen Megahunger und ich muss mich noch umziehen gehen." Er trat von einem Bein aufs andere. "Klar! Geh schon mal vor, wir treffen uns in zehn Minuten vor unserer Zimmertür. Und jetzt husch!" Seine Mutter machte eine Handbewegung die heißen sollte, er solle gehen. Das tat er auch und ging in sein Zimmer. Dort angekommen, angekommen sah er gleich frische Klamotten auf einen Stuhl liegen. Er nahm sie sich auf den Arm und ging dann noch ins Bad, um sich die frische Klamotten anzuziehen. Schnell wusch er sich noch einmal das Gesicht und beeilte sich um noch rechtzeitig zum Zimmer seiner Eltern zu gelangen. Er wollte grade an die Tür klopfen, als sie von alleine aufging und seine Eltern raus kamen. "Oh, ihr seid ja schon fertig?", fragte Harry überrascht. "Ja, das sind wir", erwiderte sein Vater. Auf dem Weg zum Speisessaal fragte dann Harry neugierig: "Mam, Dad ich hab mal ne Frage. Wie lautet eigentlich mein Geburtsname, den ihr mir damals gegeben habt? Weil, Harry wird es sicher nicht gewesen sein." "Da hast du Recht, mein Sohn. Wir sagen ihn dir im Speisesaal, da werden ihn auch alle erfahren", meinte Salazar auf seine Frage. Nach endlosen Treppen kamen sie endlich unten an und Harry seufzte erleichtert auf. Endlich was zu futtern, darauf hatte er schon den ganzen Weg gewartet. Sie betraten den Speisesaal und begrüßten die Anwesenden. Es fehlte nur der junge Malfoyspross, der war anscheinend noch nicht auf den Beinen. Sie begannen zu essen, als Narcissa ein Gespräch begann. "Und? Bist du mit deinem neuen Äußeren zufrieden?" Sie lächelte ihn an. "Ja... ich muss zwar erst damit zurechtkommen, aber alles in allem bin ich zufrieden!" Und schob sich sein Müsli in den Mund. Die anderen am Tisch waren noch immer sprachlos, weil Harry echt gut aussah und auch nichts mehr von einem Potter hatte. Tom, der sich nach längerer Zeit vom Anblick seines Bruders lösen konnte, fragte dann gleich besorgt: "Hattest du starke Schmerzen??? Wir haben uns ganz schön große Sorgen gemacht, als du angefangen hast zu schreien." "Nein... nicht wirklich. Mittendrin schon, aber es ging schnell wieder." Er mampfte sein Müsli weiter, bis die Tür aufging und ein noch müde aussehender Draco zum Vorschein kam. Er begrüßte alle mit einem Gruß und ließ sich neben seiner Mutter auf einen Stuhl fallen. Dann nahm er sich ein Brötchen und beschmierte es mit Marmelade. Als er grade herzhaft hinein beißen wollte, bemerkte er, dass ihn alle anguckten. "Was'n los?" Er sah sich um und legte das Brötchen wieder auf den Teller. "Na ja.. is dir nichts aufgefallen?", fragte ihn sein Bruder. "Öhm...!" Er sah sich um und entdeckte Harry. "Doch, natürlich... ist ja auch nicht zu übersehen. Siehst gut aus!", meinte er und grinste. "Ist des alles", meinte darauf Nazissa fragen zu Draco. Was alle nicht gemerkt hatten, war, dass der Blondhaarige gleich als er den Raum betreten hatte, seine Augen auf Harry geheftet hatte. Er hatte es aber so angestellt, dass es niemandem aufgefallen war. "Nein, natürlich nicht", antwortete der jüngste Sohn der Familie Malfoy ironisch. Bevor noch jemand etwas sagen konnte, stand Salazar auf und begann zu sprechen: "Nun, da wir alle vollzählig sind, wollte ich bekannt geben, dass unser jüngster Sohn nun bei seinem Geburtsnamen angesprochen werden sollte. Er lautet Damian Osiris Slytherin. Dann wollte ich noch sagen, dass ich dir, Damian, alles gute zum Geburtstag wünsche und deine Geschenke bekommst du alle heute Abend nach dem wir einkaufen waren und eine kleine Feier für dich im Salon geführt haben." Er lächelte Damian an und setzte sich wieder. Munter redend, aßen sie alle weiter und freuten sich auf die Feier. ********TCP******** So das was dann wieder von uns beiden. Aber wir hoffen das Kapitel hat euch gefallen und ihr lasst ein Kommi da. Das vierte Kapitel ist nun auch beendet. Das fünfte Kappi wird shoppen macht spaß...? heißen. Bye sabrina15 und son-lu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)