Sesshouma x Kagome Story von abgemeldet
(Kapitel 6 da)
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Kapitel 1: Das Wiedersehen
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Das Wiedersehen
Schon wieder stand sie vor dem alten Brunnen in ihrer Zeit. 4 ganze Jahre war es
her, dass sie sich das letzte Mal auf in die andere Welt gemacht hatte. Ja sie
vermisst ihre Freunde, doch ihn vermisst sie viel mehr. Doch was war wohl in der
Zeit in der sie weg war passiert? Sie zumindest hatte sich um einiges
verändert. Ihr schwarzes Haar war so lang geworden, dass sie es oft
zusammenband, sie trug einen wunderschönen Kimono, den ihr ihre Mutter
zusammengenäht hatte, er war blau-weiß gemischt und trug wunderschöne Muster.
Mit der zeit hatte sie einfach gelernt Verantwortung zu übernehmen. Doch alles
hatte auch seine schlechten Seiten... Sie war nicht mehr die liebe Kagome, die
man einst kannte. Viel seltener trug sie ein lächeln im Gesicht, wie früher.
Doch vielleicht kam das nur davon, weil sie ihre Freunde so vermisste?
Verträumt erinnerte sie sich an den Tag an dem sie ging...
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"Inu yasha ich geh jetzt wieder in meine zeit" sagte Kagome traurig. "Nein du
bleibst hier wir haben noch nicht alle Splitter zusammen" antwortet er trocken.
"Verstehst du es nicht meine Mutter ist sehr krank. Ich komme wieder wenn es ihr
besser geht, versprochen" sagte sie und sprang in den Brunnen.
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So oft hatte sich Kagome gefragt, was die anderen danach getan haben, ob Inu
yasha versucht hat ihr zu folgen oder er sie zu vergessen. In der tat hatte sie
versuchte die ganzen schmerzvollen 4 Jahre ihr Versprechen zu halten, wieder zu
kommen, doch seit dem Tag an dem sie in ihre eigene Zeit
zurückgekehrt war, verschwand das Juwels. Doch sie hatte nie aufgegeben. Es
musste eine Möglichkeit geben, wieder zurückzukehren. Und so geschah es, eines
Tages Schritt Kagome durch die dunkeln Gassen auf dem Weg nach Hause, als sie
plötzlich ein komisches Gefühl gespürt hatte. Dachte sie //Der Brunnen ruf
mich, was ist passiert// Sie ging so schnell noch hause wie sie nur konnte. Dort
stand sie nun. Zögernd sprang sie auf den Rand des Brunnen. Nochmals schaute
sie, ob sie alles hatte. Ihr Bogen und ihre Pfeile auf dem Rücken, ihre Tasche
mit essen, Verbandszeug und anderen wichtigen Dingen, ja sie hatte alles. Bevor
sie sprang versuchte sie sich noch mal an die Gesichter der anderen zu erinnern,
doch sie hatte keine geduld mehr und sprang. Zitternd umklammerte sie den
einzigen Splitter, den sie noch hatte. Anstatt qualvoll auf dem Boden zu landen,
wie so oft es schon passiert war umgab sie ein Schleier aus Sternen. Wie lange
war es her, dass sie dies das letzte Mal gefühlt hatte...
Nach ein paar Sekunden ,die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen, landete sie auf der
anderen Seite, in der Epoche der Kriegerischen Staaten. zaghaft kletterte sie
aus dem Brunnen und tat langsam ein paar Schritte nach vorne. Es war ein
wunderbarer Tag. Die Sonne schien hell und wärmte selbst den noch so dunklen
Fleck im Dickicht des Waldes.Vögel füllten mit ihren zwitschernden Stimmen die
Luft, die Blumen blühten in voller Pracht und selbst einige Tiere, die man
sonst nur selten zu sehen bekam, zeigten sich an diesem Tag. Einige Meter
entfernt, bahnte sich ein kleiner Fluss seinen Weg. Zielstrebig stapfte sie
voran. All die Jahre über hatte sie den Weg nie vergessen. Gerade als sie
einige zeit gelaufen war und die Sonne langsam am Horizont verschwand, hörte
sie Stimmen. Leise versteckte sie sich hinter einem Baum und blickte auf die
Eine Person, die sie erkennen konnte. Sein Silber-graues Haar funkelte im Licht
des aufgehenden Mondes und seine Spitzen Ohr waren gespannt aufgestellt. Gerade
wollte Kagome seinen Namen rufen, da ertönte eine zweite bekannte Stimme.
"Inu yasha. Ich liebe dich, ich bin froh das du dich für mich entschieden hast
und nicht für diese Kagome." Kagome streckte ihren Kopf etwas weiter hinter dem
Baumstamm hervor und erblickte das Gesicht der Person, die immer mehr den Hass
und die Wut in ihr weckte. Kikyo, die Frau dessen Reinkarnation sie war. ,"Ich
liebe dich...." fing Inu yasha an, doch er schaffte es nicht seinen Satz zu
beenden. Denn schon war Kikyo auf ihn zu geschritten und hatte ihre Lippen auf
die seinen gedrückt.
Der zuerst verdatterte Inu yasha schloss nun seine Arme um sie und erwiderte
ihren Kuss.
Langsam merkte Kagome wie die Tränen in ihr aufstiegen...
Er hatte sie betrogen. Immer mehr nasse und kalte Tränen rannen ihr über das
Gesicht.
Ein Seufzer entfuhr ihr, aber den hatte niemand gehört. Heulend drehte sie sich
um und rannte in die Nacht hinein. Nie mehr wollte sie ihn wieder sehn. Nie
wieder...
Ihr kamen die paar Minuten, die sie durch den Wald irrte wie Stunden vor, denn
sie plagte immer wieder das Bild, welches ihr eben das Leben zerstört hatte.
//Wie konnte er sie nur küssen? Wie konnte er mir das antun nachdem ich füür
drei lange Jahre auf seine Anwesenheit verzichtete, um ihn den Arsch zu
retten...//
Während sie weitere Gedanken macht , rannte sie zu dem nahe gelegen Fluss und
warf sich an seinem Ufer auf die Knie. Innerlich schreiend sie vor schmerz, sie
konnte es nicht vergessen immer wieder diese Bilder. Sie macht sich seelisch
kappt. So weit war sie also schon gegangen, sie tat sich selber weh nur wegen
diesem elenden Hanyou. Was dachte er eigentlich von sich? Das er jede haben
kann? Wieso nicht gleich eine an jedem Finger oder zwei. Das dachte sie sich
immer wieder, während sich ihr Hass in ihrem Magen verbreitete wie ein
Lauffeuer.Die Tränen liefen ihre immer noch in Strömen über die Wange und
tropften dann hinunter auf ihren Kimono, der jetzt ganz schmutzig war, weil sie
auf dem Boden sass. "So ein Mist..." sagte sie und wischte sich den Sand von
ihrem Schoß. Plötzlich hörte sie hinter sich ein Knacken, verängstigt
schaute sie sich um. Hatte er sie etwa gehört, war dieser Baka ihr etwa
gefolgt? Das wäre jetzt gar nicht passend, wenn er sie so sehen würde. Wie sie
am Boden kauerte und wimmerte wie ein kleiner Welpe. Doch es war nicht Inu
yasha, da war sie sich sicher. So leise wie sie nur konnte erhob sie sich, und
versuchte irgendetwas zwischen den dunklen Schatten des Waldes zu erkennen.
Langsam huschte sie zwischen den Baumstämmen hin und her. Das hatte sie sich
alles nur eingebildet... oder? Überraschend blieb sie an irgendetwas mit dem
Fuß hängen.Irritiert schaute sie auf den Boden. Etwas langes, wuscheliges lag
mitten auf dem Weg. Stockend beugte sie sich nach unten, um dieses Etwas
aufzuheben.Gespannt musterte sie die lange Fell in ihren Händen. Sie hatte sie
schon mal gesehen. An irgend jemandem, nur wem? Sie konnte sich einfach nicht
erinnern. Belustigt warf sie sich das Fell um und musterte sich in ihrem
Spiegelbild, das der Fluss warf. Kichernd und kopfschüttelnd nahm sie sich
diese Art Schal wieder ab.
,"Das Ding ist ja grässlich."
"Es gibt Leute, die sind da anderer Meinung"
Hastig drehte sie sich um und suchte fragend die Person zu der die Stimme
gehörte.
Erschrocken stellte sie fest, das sich eine ziemlich große Gestalt vor ihr
aufbäumte.
Diese Person trug einen weißen, verzierten Kimono mit einer seltsame Rüstung
die Kagome einst vor langer Zeit schon einmal gesehen hatte, als sie leicht von
ihrem ehemaligen Begleiter zerstört wurde. Um die Hüfte war ein langes gelb,
blaues Band geschnürt, daneben ruhten zwei Schwerter, die Kagome nur zu gut
kannte. Das eine war Toukijin das andere Tensaiga, das Schwert des Lebens.
Die langen, weißen Haare dieser Person, die im Mondlicht wie Kristalle
funkelten, hingen ihm bis zu den Kniekehlen hinab und auf seiner Stirn war ein
Sichelmond abgezeichnet. die schönen Golden Augen vom Youkai. "Es ist Geschmack
Sache, wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir denn so" sagte
sie und ging ein paar schritte zu ihn. "Genau es ist Geschmack Sache. Mir geht
es ganz gut aber dir geht es wohl nicht gut. Ich bin hier her gekommen weil ich
deine trennen gerochen habe" gab er als antwort und ging auch ein paar schritte
zu ihr. Jetzt standen sie sich gegen über. Kagome sagte "Ich will nicht mehr,
schön das du da bist" und viel ihn in die arme. "Ich hab dich vermiss" sagte er
und schloss sie in seine arme. " aber eins hat mich gewundert das du mich
wiedererkannt hast." sagte sie leise "ich werde dich immer wieder erkennen."
sagte er und gab ihr ein Kuss aus die Stirn.
Ich hoffe mal es hat euch geflallen. ich schreibe nur weiter wenn ich kommi
bekommen. =)
bye bye
kagome
Kapitel 2:
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Hallo....
Da bin ich wieder danke für die kommis. Ich fand jetzt einfach an und schreibe
weiter.
" aber eins hat mich gewundert das du mich wiedererkannt hast." sagte sie leise
"ich werde dich immer wieder erkennen." sagte er und gab ihr ein Kuss aus die
Stirn.
"Sess...Sesshoumaru"sagte sie mit zitternder stimme. Aber trotzdem lächelte sie
und riss sich zusammen"danke"sagte sie freundlich zu ihm. Darauf antwortete er
"bitte. Willst du mit mir mit kommen. Rin würde sich auch bestimmt freuen dich
wieder zusehen. Es ist ja lange her das du hier warst." sie guck ihn in die
Augen und sagte mit ein lachen "ich komm gerne mit. Da bin ich auch nicht mehr
alleine. Dann kannst du mir auch sagen was du die ganzen 4 Jahre so gemacht
hast"
"OK"gab er nur als antwort. Er ging los und blieb nach paar Meter stehen und
sagte "kommst du oder soll ich dich trage?" //mhhhh ich hab kein bock zu
laufen// dachte sie nur hat gar nicht mit bekommen was Sesshouma gesagt hat. Und
so ging er zu ihr und nun lag sie in seinen armen. Und er fragte nur"wo warst du
denn mit deinen Gedanken das du mich nicht hörst?" sie guckte in lieb an und
sagte" ach ich habe nur gedacht das ich kein bock hatte zu laufen,. Aber du bist
ja so lieb und trägst mich ja."
er grinste sie an und meinte " Sollen wir nicht erst dir neue Klamotten Hollen
oder willst du warten bis wir am schloss sind? Da sind auch schone kleide noch
von dir." sie überlegte und sagte " Lass uns zu schloss lieber ich bin müde
ich will endlich ins weiches bett. Ist das OK?" "Ja OK, aber es ist noch kein
Zimmer für dich fertig gemacht. Wenn du willst kannst du gerne ein nacht bei
mir im bett schlafen . Aber nur wenn du willst."
S jetzt mach ich erst mal schluss....
beim nähsten Kapitel, scheib ich wieder mehr, versprochen. Über kommi würde
ich mich freuen!!!
ByeBye
bis zum nähsten mal!
Kagome
Kapitel 3: Kapitel 3:
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Hey Leute...
Sry Leute das ich nicht früher geschrieben habe, aber ich hatte keine zeit.
Aber jetzt hab ich wieder zeit, und ich glaube und hoffe das sich Leute freuen
das ich wieder weiter schreibe. Das ist ja auch nicht meine einzige Geschichte.
Die anderen muss ich auch noch weiter schreiben. Ich freue mich jetzt schon
wieder auf die kommi´s.
Naja viel spaß beim lesen.
Kapitel 3
Was letzte mal was:
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sie überlegte und sagte " Lass uns zu schloss lieber ich bin müde ich will
endlich ins weiches bett. Ist das OK?" "Ja OK, aber es ist noch kein Zimmer für
dich fertig gemacht. Wenn du willst kannst du gerne ein Nacht bei mir im bett
schlafen. Aber nur wenn du willst."
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So geht es weiter:
"wieso, nicht. Ich weiß ja das du nichts macht" sagte sie und grinste leicht.
Rückblende:
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Vor 5 Jahren:
"warum sind wir feinde?" fragte Kagome Sesshouma. "wir waren nie feinde und
hassen tu ich dich auch nicht, ich hasse inu yasha und er ist mein feinde nicht
du. Und was machst du hier alleine." Antwortet Sesshouma. "ich kann ihn einfach
nicht mehr sehen. Ich habe kein bock zu streiten, und das komischste ist das ich
grade auf dich treffe. Ist das nicht ein zu fahl." Meinte sie und darf sagte er"
ja das hast du recht. Willst du für ne zeit mit mir zum schloss kommen. Rin
würde sich freuen, denn dann hat sie einen zum spielen und du kannst ihr was
beibringen." "OK" was nur was sie sagte.
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Rückblende ende:
Beide denken an die zeit so sich das erste Mal gesagt haben, dass sie sich
eigentlich nicht hassen. //ich bin froh das alles so gekommen ist// dachten
beide. Nach 20 Minuten kamen sie am schloss an. "so wir sind da" sagte er und
sie meinte "da bin ich froh das wir da sind ich bin so müde" "warte ich muss
nur noch die Tür auf machen " er machte die genante Tür auf und redet weiter
"und schon sind wir da" er legte sie ins bett und wollte wieder gehen aber
kagome hielt sein arm fest und fragte "wohin willst du gehen"
Er antwortet "ich dachte du willst schlafen und da wollte ich dich in ruhe
alles" sie guckt ihn traurig an und sagte "das ist dein Schlafzimmer und du
musst nicht gehen. Wir können zusammen im bett schlafen oder hast du angst von
mir" sie grinste wieder leicht. Er meinte "ich hab keine angst von dir, und das
weißt du auch" bei denn Word legte er sich neben kagome. Sie meinte leise
"siehst du so schlimm ist es doch nicht" und kuschelt sich bei ihm an. Er sagte
auch nichts mehr und machte seine Augen zu wie kagome. Und so sind auch beide
eingeschlafen in den armen von den anderen.
Am nächsten morgen:
Rin wachte für auf und ging zu Jaken und fragte "Jaken ist Sesshouma-same schon
wieder da?" er antwortet ihr "Ja rin, er ist gestern Abend gekommen, aber du
kannst nicht..." weiter konnte er nicht sprechen. Denn schon war Rin weg, sie
rannte so schnell wie sie nur konnte zu seinem Zimmer. Sie war da, aber Klopfte
nicht an. Sie machte sofort die Tür auf. Sie hat kagome noch nicht gesehen sie
hat nur sesshouma gesehen. Sie konnte kagome nicht sehen weil die deckte da war.
Rin springt ins bett. Genau auf Sesshouma´s schoss.
So das was erst mal wieder weil ich auch die anderen Geschichten weiter
schreiben muss. Ich hoffe ihr versteht mich.
Naja ich hoffe bekomme ganz viele kommi´s........
Bis zum nächsten mal...........
Bye Bye............
Kagome..
Kapitel 4: Kapitel 4
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hey Leute...
da bin ich wieder......
ich weiß es hat lange gedauert das ich werter schreibe....
aber ich habe auch nicht so viel zeit...
ich versuche mal das kapitel länger zu schreiben als 2 und 3,...........
naja ich fang einfach mal an......
viel spaß.......
Kapitel 4
Was letzte mal was:
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Sie machte sofort die Tür auf. Sie hat kagome noch nicht gesehen sie hat nur
sesshouma gesehen.
Sie konnte kagome nicht sehen weil die deckte da war. Rin springt ins bett.
Genau auf Sesshouma´s schoss.
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so geht es weiter:
Die decke flog auf den Boden als Rin auf Sesshouma sprimgt.......Und was sieht
sie da ??? Kagome liegt in den armen von Sesshouma......sie guckt verwirrt .sie
schreit auf :"Kagome du bist wieder da !"Kagome wird durch den schrei wach und
sitzt kerzengerade im bett sowie auch Sesshouma...sie guckten Rin mit einem
verschlafenen blick an.Rin sprang auf Kagome und nahm sie in den arm und Kagome
nahm sie auch den arm und drückte sie ganz fest an sich und sagt:"ich habe dich
vermisst du musst mir erzählen was
du die letzten 4 jahre gemacht hast ,ok ?"Sesshouma sagte zu Rin: "geh mal bitte
in die küche und sag die sollen für uns essen vorbereiten. wir kommen gleich
nach ok?"sie nickt nur und sie rannte los und weg war sie."Und du Kagome kannst
nach oben in dein Zimmer und dich umziehen gehen"Kagome antwortet darauf :"Ja
das werde ich machen " sie stand auf, aber bevor sie ging gab sie ihn noch ein
kuss auf diewange. und dann ging sie hoch in ihr zimmer um sich umzuziehen.Als
sie oben war zog sie sich um und betrachtete sich im spiegel und dachte //Ob
dieser Kimono
wohl Sesshouma gefällt//. während sie sich fertig macht dachte sesshouma über
denn kuss nach //warum hat sie das gemacht, aber es war schön.// doch es blieb
ihn ein rätsel.Kagome ging runter in sein zimmer und sah das er nachdachte.sie
fragt Sesshouma :"Über was denkst du nach?"Er erschreckte sich, sprang auf
und sagte :"Ich habe garnicht gehört das du gekommen bist......Ich habe mich
gefragt was du so in den letzten jahren gemacht hast....er
lächelte....."kommst du essen?" "ja komm wir gehen".und so gingen sie
runter wo auch schon Rin wartet. sie fingen an zu essen keiner sprach ein wort.
alle waren in gedanken. rin dachte //ob die zusammen kommen??
dann habe ich wieder ne famiele// Kagome dachte: //warum vermisse ich nicht inu
yasha. warum fühle ich mich bei sesshouma so wohl// und sesshouma dachte: //
ich habe sie richtig vermisst. ich bin so froh das sie wieder da ist. ich bin
auch nicht mehr so aleine. ok ich war nicht alleine Rin war da aber es ist nicht
das gleiche.//Sesshouma fragt:
"und was hast du so in den letzten jahren gemacht ???"Sie antwortet:"Nix
besonderes und du ?" Rin unterbrach die beiden und sagte zu kagome:" Kagome wir
können uns ja später unterhalten. ich lass euch beide mal aleine. bis später.
wenn was ist ich spiele mit jaken" und schon war sie weg noch bevor kagome noch
was sagen konnte."Warum hast du eigentlich
gestern geweint als ich dich getroffen habe ?""Ähmmm mhhh ich habe inu yasha
und Kikyo zusammen gesehen" sie bricht ab sie konnte nicht weiter erzählen. sie
guckt traurig auf den boden und sagte nicht mehr.Sesshouma ging auf sie zu und
nahm sie in den arm und er tröstete sie.sie erwiederte die umarmung und
sagt:"Ich bin froh das ich dich habe der immer da ist
wenn es mir schlecht geht .""das ist doch selbstverständlich", sagte er.
bei Rin und Jaken:
"jaken wo bist du, ich will spielen.komm schon zeig dich." schrie Rin durch´s
schloss.Jaken versteckte sich vor Rin in einer
der Küchenschränke.Doch auf einmal schrie einer der Küchenbesetzung :"jaken
raus da!Rin ,jaken ist hier in der küche !"
so das ist mal wieder da ende....
naja das habe ich nicht aleine geschriebn ich habs mit ne freundin zusammen
geschrieben.....
ich hoffe es hat euch gefallen...
ich freu mich schon auf eure kommi´s...
bis zum nähsten mal...
hab euch alle lieb
Kagome
Kapitel 5: Kapitel 5
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Hey laute......
Da bin ich wieder......
Na alles klar bei euch....
Ich hoffe mal schon......
Naja ich fang mal an weiter zu schreiben...
Viel spaß beim lesen....
Kapitel 5
Was letzte mal was:
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
bei sesshouma und kagome:
Sesshouma ging auf sie zu und nahm sie in den arm und er tröstete sie. sie
erwiderte die Umarmung und sagt: "Ich bin froh das ich dich habe der immer da
ist
wenn es mir schlecht geht.""das ist doch selbstverständlich", sagte er.
bei Rin und Jaken:
Doch auf einmal schrie einer der Küchenbesetzung: "Jaken raus da! Rin, Jaken
ist hier in der Küche!"
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so geht es weiter:
bei Sesshouma und Kagome:
"nein es ist nicht für jeden selbstverständlich, obwohl alle denkt du bist ein
eiskalter Dämon, denke ich anderes, ich weiß das du immer für mich da bist
und mich auch nie alleine lässt" sagte Kagome. Er meinte "du bist auch nicht
wie jede du bist was Besonderes"
bei Rin und Jaken:
Rin läuft sofort in die Küche. Sie sah schon sie Jaken aus den Küchenschrank
raus klettert. Und fragte: "warum hast du dich versteckt, ich habe dich überall
gesucht!?!?"
"ähmm ich dachte wir spielen verstecken" sagte er schnell. Sie meinte doch
"davon wusste ich doch nichts"
Wieder bei Sesshouma und Kagome:
Sie sagte erst nicht, aber nach paar Minuten sagte sie: "danke, danke das du da
bist, danke"
"nicht zu danken, willst du dich nicht hinlegen" meinte er. Sie nickte nur, aber
sie wusste auch nicht ob ihre Beine es noch scharfen würden sie ins Zimmer zu
bringen. Sesshouma merkte es und so nahm er sie auf sein arm und ging hoch in
sein Zimmer und legte sie in sein bett. "ruh dich aus" sagte er besorgt. Sie
sagt traurig "bleib bitte bei mir, ich will nicht alleine sein" er legt sich
neben sie und nimmt sie in den arm, ohne noch was zu sagen.
Sry Leute das Kapitel so kurz ist....
Aber ich habe nicht so viel zeit....
Aber ich verspreche euch das nächste Kapitel ist viel länger versprochen....
Naja ich sag mal bis zum nächsten Mal....
Ich freue mich auf eure Kommi´s....
Naja hab euch lieb...
Kagome
Kapitel 6: Kapitel 6
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Hallöchen!!!
Da bin ich mal wieder! *sich schnell unter dem Tisch versteck*
Es tut mir ja wirklich Leid! Aber ich habe einigen ja schon gesagt,
das die Schule wieder angefangen hat und so.
Ich bin echt hin und weg, von den ganzen Kommis! Danke! *euch alle Knuddel*
Ich danke euch allen für eure lieben Kommis!^^
Fühle mich geehrt und ich denke, euch wird dieser Teil sehr gut gefallen!^^
das hoffe ich zumindest! Ich hatte beim Schreiben jedenfalls sehr viel Spaß!
Ich will euch dann doch nicht zu lange auf die Folter spannen.
Also dann wünsche ich euch genauso viel Spaß beim Lesen und natürlich auch
beim Kommi schreiben!^^
Also ich fang mal an
Kapitel 6
Was letzte mal was:
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bei Rin und Jaken:
"ähmm ich dachte wir spielen verstecken" sagte er schnell. Sie meinte doch
"davon wusste ich doch nichts"
Wieder bei Sesshouma und Kagome:
"ruh dich aus" sagte er besorgt. Sie sagt traurig "bleib bitte bei mir, ich will
nicht alleine sein" er legt sich neben sie und nimmt sie in den arm, ohne noch
was zu sagen.
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So geht es weiter:
Sie macht wieder die Augen auf und guckt in an. Sie nährt sich sein Gesicht und
küsst ihn auf den mund. Er schlägt die Augen auf. Er wollte sich, aber wollte
sie ihn wirklich. "aber ich dachte, das du.." er konnte nicht mehr weiter
sprechen den sie unterbrach und denn sie lägt ein Finger auf sein mund. "nein,
ich dachte erst auch so aber mir ist ein klar geworden ich will ihn nicht
oder.." jetzt konnte sie nicht weiter sprechen. Denn er beginnt ihren Hals zu
Küssen "ich will dich" säuselt sie während er anfängt an ihren Ohr zu
knabbern worauf hin sie leise seufzt. Er lässt von ihrem Ohr ab und küsst sie
sanft. Er knabbert an ihrer Unterlippe und streicht über die Lippen. Seufzten
öffnet sie denn Mund und lässt so die ihr fremde Zunge ihn ihr Reich.
Sesshouma´s Zunge streicht über die Zähne und kitzelt den Gaumen bevor er das
Gegenstück suchte. Sie tanzen umeinander, beginnen wieder das spiel von Jäger
und gejagte, auch wenn sie nie wissen wer welcher Part ist.
Er stützt sich mit den Ellebogen neben ihren Kopf und mit denn Knien neben der
Taille ab. Er löst denn Kuss aber nicht. Dann müssen sie wegen Luftmangel denn
Kuss doch lösen. Sesshouma will das bild was sich ihm bietet für immer ihn
sich einbrennen. Da liegt sie, die Haare wirr abstehend, die Wangen rot, die
Augen verschleiert, was seine auch waren, die Lippen vom küssen rot und vom
Speichel leicht glänzend. Doch Kagome scheint andere Pläne zu haben, denn sie
zieht ihn wieder zu sich runter um ihn zu küssen. Kagome schlingt ihre Arme um
seinen Hals um, ihn weiter runterziehen.
Sesshouma Hände sind derweil auch nicht untätig. Sie gleiten unter das Top
bevor sie denn BH öffnen. Doch bevor er ihn ausziehen kann schlingt Kagome ihre
Beine um seine hüfte, löst ihre Lippen von seinen und haucht: "ich will dich,
jetzt und hier."
Seine Hände wandern wieder unter das Top und ziehen ihr den BH aus. Er
streichelt noch ein bisschen über denn rücken bevor er ihr auch das Top
auszieht, weshalb sie sich trennen mussten. Sesshouma küsst sich zum Hals
runter und fängt an da zu saugen, beißt leicht rein und leckt noch mal
drüber. Als er sich entfernt sieht er einen roten Fleck denkt er noch
bevor er sich weiter runter küsst.
Ok, also hat's euch gefallen???
Tja, ich weiß das ich fies bin. Aber ich schreibe in eine woche weiter.
Bis dahin. Müsst ihr warten. Ich hoffe ihr schreibt gleich ein kommi und wenn
auch nicht. Es nicht schlimm.
Byby
Kagome
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