kleine Weihnachtsgeschichten von marron1991 (Weihnachten) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Eine Geschichte wird erzählt , eine Geschichte über ein kleines Mädchen , dessen Eltern bei einem Autounfall starben . Der Name des mädchen war Natsumi . Am erstem Dezember , einen Tag nach dem Tod ihrer Eltern wurde sie in ein Heim gebracht . Sie hasste das Heim , doch ihr Hass wurde durch die Traurigkeit über den Tod ihrer Eltern übermalt . Als sich der Tag dem Ende neigte , und es dunckel wurde schlich sich Natsumi aus dem Heim , und ging in einen wald , der in der Nähe des heims war , als sie an einer Lichtung ankamm sah sie eine kleine Hütte . Als sie sich ihr näherte hörte sie etwas , es war wie ein kichern . Sie ging in die Hütte , und als sie in der Hütte war , flog ihr aufeinmal eine kleine Lichtkugel auf die Nase , Natsumi erschrack . Sie wollte gerade die Lichtkugel von ihrer Nase nehmen , als diese plötzlich wegflog . Dann ertönte ein Geräusch , es war ein leichts kichern was von der kleinen schon hier , du Lichtkugel ausging , und sie sagte dies zu Natsumi: "Was machst du den schon hier , du bist doch viel zu früh , der Weihnachtsmann erwartet dich doch erst am zehnten tage des dezembers ." Natsumi war für kurze Zeit geschockt , antwortete dann aber mit leiser etwas ängstlicher Stimme : "Wer oder was bist du ?" , daraufhin die Lichtkugel : "Das sieht man doch wohl ", dabei schwenckte das kleine Wesen ihre Flügel , und sagte weiter :"Ich bin eine Elfe ! Mein Name ist Ayumi , und du bist viel zu früh !" Das Mädchen daraufhin : "Eine Elfe ? Aber was willst du von mir ?" , die Elfe daraufhin :"Naja , du bist doch ein Engelsmädchen und ausserdem wenn du schon mal hier bist kannst du auch gleich zum Weihnachtsmann mitkommen . Ach ja übrigens es bekommen jetzt alle Toten die zu Engeln werden ein Zeichen auf die Hand das echt...." , sie unterbrach , da sie Natsumis Gesicht sah , Natsumi war geschockt , sie war kreidebleich geworden . "Ich bin tod ? Ja , aber .... wie kann das den sein ? Ich dachte ich lebe , wegen den Heim und..." , murmelte Natsumi vor sich hin . Doch Ayumi schüttelte den Kopf und sagte : "Das war nur eine Illusion , da nicht alle sofort wahr haben wollen das sie tod sind . Aber glaub mir du wirst diese Illusion nicht vermissen wenn du jetzt mit mir kommst ." Die kleine Elfe reichte Natsumi lächelnd die Hand . Daraufhin sagte Natsumi :"Ich werde dem Weihnachtsmann helfen oder ?" , die Elfe nickte , "Hm..na schön ich komme mit ." , sagte Natsumi lächelnd und nahm die Hand der Elfe . Natsumis äusseres erscheinungsbild änderte sich dann plötzkich , sie bekamm schneeweiße Flügel , ein wunderschönes weiß-goldenes Kleid und einen Kranz aus Sternen auf dem Kopf , doch das war nicht alles , ihr zeichen , das sie auf die rechte Hand bekam war ein wunderhübsches Herz . So flogen die beiden dann durch die Sternenklare Nacht , zum Nordpol wo Natsumi herzlichst vom Weihnachtsmann begrüßt wurde . Das war das Ende der kleinen Geschichte von der Elfe Ayumi , und des Engels Natsumi . Kapitel 2: 2.Ein Junge namens Kaito ----------------------------------- Ein Junge , der den Namen Kaito trug , war ein Gehilfe des Weihnachtsmannes , er half ihm , indem er die auf den richtigen weg leitete , die in schwierigkeiten steckten , den glauben verloren oder angst hatten half , doch ein Fall veränderte ihn . Bevor er damals starb , und zu dem gehilfem des Weihnachtmanne wurde , hatte er eine Familie , einen Vater , eine Mutte und eine kleine Schwester , namens Kira . ER war damals 9 Jahre als er starb , und Kira 5 Jahre . Doch nun sind schon 10 Jahre vergangen und Kira hat sich sehr verändert , doch Kaito hatte immer noch das gleiche Aussehen wie damals . Kaitos neuer Fall war seine Schwester , die in ein schlechtes Umfeld gekommen war , ihre Freunde trangen viel zu viel Alkohol , und Rauchten , ausserdem nahmen sie Drogen . Warum sie so eine geworden ist ? Weil sie ihren Bruder so vermisste , und weil damal der zweite Dezember war , sein zehnter Todestag . Kaito wusste das er sie von diesen Leuten weg bringen musste , aber wie musste er das ? Da viel es ihm ein ! Er beksm vom Weihnachtsmann ein kleines Fläschchen , in dem Feenstaub war , dies erfüllte ihm einen Wunsch , und so wünschte er sich für sie sichtbar zu werden . Als sie auf dem nach Hause war , erschien er vor ihr , von einem hellem Licht umhüllt und in Schneeweißer Kleidung . Er sagte zu ihr mit sanfter lächelnder Stimme : "Kira...schön dich wieder zu sehen . Ich hoffe du erkennst mich ? Aber ich sehe an deinen Blick das du weißt wer ich bin . Ich bin hier , um dir zu sagen dass du dich ändern solltest , und du sollst wissen das du nie allein bist ,ich bin immer bei dir , also werde wieder so wie früher ja ? Ach ja , eins noch bevor ich gehen muss , ich hab dich sehr , sehr lieb kleine schwester , vergiss das nicht klar ?" , kurz nach dem er dies sagte verschwand er im Schatten der Nacht . Kira viel zu Boden , sie saß dort und weinte , aber nicht vor trauer , sondern vor freude , dass er da war und ihr dies sagt , und so endete die Geschichte des Jungen namens Kaito . Kapitel 3: 3.Glockenklang ------------------------- Wenn die Glocken der Kirche ertönten , und auf dem Marktplatz getummel ist , alles geschmückt ist , und man überall den Duft von Weihnachtsgebäck richt , wusste man die Zeit des Weihnachtsmarktes beinnt . Überall sind große Massen von Menschen und es werden Geschencke gekauft , egal ob für groß oder klein , jeder ist mit großen Päkchen beladen . Man sieht , wie die großen an den ständen stehen und Glühwein trinken , und wie die kleinen von dem Mann der sich als Weihnachtsann verkleidet süßes bekommen , wenn die Glocken der Kirche zum dritten male im Dezember erklingen , ist das , dass Zeichen , für den Weihnachtsmarkt und seine Stände . Man kann kaufen allerlei , egal ob Kerznen , oder Wein , es gibt auch Waffeln und Weihnachtsschmuck , für die kleinen gibt es Spielzeug und eine Weihnachtsshow und alle sind heiter und froh . Doch eins dabei wird nicht bedacht , den auch wenn die Glocken für uns erklingen , für andere werden sie nie erklingen , ob in Afrika oder Russland , ob in Brasilien oder Australien , dort wird nicht an die kleinen gedacht , an die Kinder die leiden , weil sie krank sind , an die Kinder die nichts zu essen haben oder etwas zum spielen , nein an die wird niht gedacht . Wenn die Glocken erklingen so denckt doch bitte , ob groß oder ob klein an die Kinder , die haben kein Heim . So steht auf und helft , schickt ihnen päckchen , betet für sie , schickt ihnen ein paar Plätzchen , oder ein Brot und sie werden euch dancken mit einem großem Lächeln , das vom Herzen kommt . Kapitel 4: 4.Die Blume der Weihnacht ------------------------------------ Vor ein paar Jahren , lebte die damals 16 Jahre alte Luchia , sie hatte keine Familie mehr und war ganz allein , sie lebte in einer kleinen Hütte im Wald und arbeitete von morgens bis abends im Shop "Love Flower" , es war ein sehr kleiner , aber auch sehr schöner Blumenladen , und die Familie die er gehörte war auch sehr nett . Es gab einen guten Lohn und die Weihnachtszeit war die schönste von allen für den Laden . Doch es gab noch keine Blume für die Weihnachtszeit , es gab zwar welche für Ostern aber für die Weihnachtszeit gab es keine . Das musste sich aber doch ändern . Luchias kleine Hütte war umringt von roten wunderschönen Blumen , die aussahen wie Sterne , nieman ausser sie kannte diese Blumen , doch sie fand die Blumen würden nicht geeignet sein für die Weihnachtszeit . An einem Abend , an den sie schon frü zuhause war , erlebte sie eine Überraschung . Wer stand da vor ihrer Tür ? Wer wartete darauf reingelassen zu werden ? Der damals 16 Jährige Sohn der Familie der den Blumenladen gehörte , sein Name war Chiaki . ER sah sehr gut aus und war sehr nett , und ausserdem liebte er Luchia . Doch sie merkte dies nicht , und sah ihn nur als Freund . Die zwei gingen an dem Abend zusammen spazieren und unterhielten sich , als es schon sehr viel später war , brachte Chiaki Luchia nach Hause , und ging dann auch . Doch was dann geschah war nicht voraussehbar . In Luchias Hütte war ein bewaffneter Dieb , er packte Luchia und hielt ihr ein Messer an den Hals , Chiaki wusste von all dem nichts , doch plötzlich merkte er das überall wo er her ging Blumen auftauchten . Es waren die gleichen roten Blumen die um Luchias Hütte waren , und er war sich sicher das die Blumen ihm sagen wollten , dass da was nicht stimmt , so rannte er so schnell er nur konnte zu ihrer Hütte und sah was geschah . Er schlug dem Dieb das Messer aus der Hand und rettete Luchia , und wie danckte Luchia ihm ? Na durch einen kuss . All dies geschah an dem vierundzwanzigstem Dezember , darum wurde die rote Sternförmige Blume Weihnachtsstern genannt , nicht nur weil sie Luchia das Leben dadurch rettete , das sie Kaito zurück holte , sondern auch dadurch , dass sie zwei liebende zusammen führte . Also denckt immer daran , die Blume der Weihnacht hilf euch immer zur heiligen Weihnacht , egal wie . Kapitel 5: 5.Das Kind , dass nicht schlafen kann ------------------------------------------------ Es ist der Aben vor Nikolaus , alle Kinder liegen in ihren Betten und schlafen , doch Mitsuki nicht . Es ist bereits 22.00 Uhr , doch sie kann nicht schlafen . Ihre Gedancken drehen sich um den morgigen Tag , den der morgige Tag ist der Nikolaustag . Sie fragt sich ob er wohl auch zu ihr kommt , und ob ihr Stiefel gefüllt wird , mit schockolade , Lebkuchen und einem kleinem Spielzeug . Wenn sie kurz vor dem einschlafen ist wacht sie wieder auf , weil sie denckt etwas zu hören oder weil ihr wieder die frage kommt ob sie der Nikolaus besuchen kommt . Die Uhr zeigt jetzt bereits 23.55 Uhr an , und sie liegt immer noch wach , dann als die Uhr 24 Uhr schlägt hört sie etwas . Es ist wie ein lautes Lachen , und es kommt vom Dach . Sie geht aus ihrem Zimmer und wenn sieht sie da ? Es ist der Nikolaus ! Er ist gerade dabei ihren Stiefel zu füllen . Mitsuki rennt schnell in ihr Zimmer , mit einem großem Lächeln im Gesicht . Sie rennt nun zu ihrem Fenster und sieht wie auf einmal ein roter , mit goldsternen geschmückter Schlitten , mit Rentieren und einem alten rot-weiß gekleidetem Mann durch die Nacht fliegt . Dort wo der Schlitten herflog sah man , wie die Sterne immer stärker anfingen zu scheinen . Mitsuki schaute dem Schlitten hinterher , und als sie ihn kaum noch sah , war ihr klar : Das muss der Nikolaus gewesen sein . Es konnte gar nicht anders sein . Voll Glück , den Nikolaus gesehen zu haben stieg sie in ihr Bett und schlief sofort ein . Am nächsten morgen sah sie dann wie schön ihr Stiefel gefüllt wurde Kapitel 6: 6.Der Tag vom Nikolaus --------------------------------- Alle Menschen , ob groß oder ob klein freuten sich immer auf den Tag des sechsten Dezembers . Den dies war der Tag des Nikolauses , morgens standen die Kinder auf und sahen ihre prall gefüllten Stiefel , und freuten sich über alles was sie bekammen . Doch was machte der Nikolaus am Tag des sechsten Dezembers ? Nach seiner harten Arbeit , war es für ihn das schönste , sich in seine Werkstatt zu setzen ,einen warmen Kakao zu trinken , und sich die Lächelnden Gesichter der Kinder durch seinen Spiegel des Universums anzusehen . Wenn ssich dann der Tag des sechsten zum Ende näherte , wurde es auch für ihn Zeit sich wieder an die Arbeit zu machen . Den schließlich stand ja Weihnachten vor der Tür , und dafür musste ja auch noch gearbeitet werden . Also fing er mit der Hilfe seiner Engel , Feen , Elfen und Kobolde an die Weihnachtsgeschencke weiter zu bauen . Den welches Kind will schon ein Weihnachten ohne Geschenke ? Naja , und so ging es Jahr für Jahr weiter , bis heute , und die nächsten Jahre werden sicher auch so anstrengend für ihn . Also belohnt ihn mit einem großem Lächeln auf euren Gesichtern . Kapitel 7: 7.Der Advendskranz ----------------------------- Kurz bevor der erste Advent beginnt , so wird der Advendskranz gefertigt , doch dieses Jahr ist das anders . Die Familie Kojo hatte nicht genug Geld gehabt , um einen Advendskranz zu kaufen , und so mussten sie , dachten sie zumindestens auf einen Advendskranz verzichten . Doch da irrten sie sich . Den dieses Jahr sollte ihnen etwas wunderbares wiederfahren . Die Kojos lebten in einem sehr altem Haus , dieses Haus war seit Jahren im besitz der Familie , doch um wieder Geld zu haben überlegten sie sich , das was den vier mitgliedern der Familie am meisten bedeutete aufzugeben . Aber ihrer Tochter Kiriko passte das gar nicht , sie hing so sehr an dem Haus , das sie es nicht verlassen wollte . Ein paar Tage nach dem sie sich entschlossen hatten das Haus zu verkaufen , passierte etwas was niemand hatte kommen sehen . Der Großvater von Kiriko starb , und somit ging das recht , das sie in dem Haus wohnten sofort weg , und sie lebten auf der Straße , da er es vor seinem Tod nicht seinem sohn , Kirikos Vater überschrieben hatte . Kurz bevor der zweite Advent dann begann geschah etwas merkwürdiges , eine alte Dame die sie , wie sie dachten nicht kannten , überreichte ihnen einen wunderschönen Advendskranz , als sie eine der Kerzen anzündeten schmalz diese sehr schnell , und ein schlüsses , und ein stück Papier kamen zum vorschein . Sie lassen was auf dem Zettel und stand und erschracken als sie zu Ende gelesen hatten , es war eine Urkunde , die besagte das , dass Haus in dem sie lebten rechtlich ihnen gehörte . Als sie die alte Dame rufen wollte war sie auf einmal verschwunden , und als sie sich den Hausschlüsses noch einmal genau ansahen stand dort der Name von Kirikos Großmutter , die schon seit Jahren tot war , es stellte sich nachher heraus , das in dem Testament ihrer Großmutter etwas fehlte , dies waren die Urkunde und der Hausschlüssel , den sie vor ihrem Tod anscheinen in einem Advendskranz versteckte , damit niemand anderes die Urkunde stehlen konnte . So konnten die Kojos wieder in ihr Haus einziehen , und hatten einen wunderschönen Advendskranz . Kapitel 8: 8.Kari , die kleine Weihnachtsfee -------------------------------------------- Draussen im tiefem Wald des Nordpols , nicht weit von der Werkstadt des Weihnachtsmanns entfernt , hörte man ein wimmern , ein schluchzen , und schniefen . Den die kleine Weihnachtsfee Kari hatte sich im Wald verirrt . Sie suchte stundenlang nach einem weg aus dem Wald , doch sie fand ihn nicht . Mit lauter tränen in den Augen setzte sie sich auf einen Baum , sie war schon so müde , dass sie noch nicht mal mehr richtig fliegen konnte . Sie schaute in den Sternenübersäten Himmel und dachte dabei an die Werkstat des Weihnachtsmannes . Kari , die kleine Fee hörte nicht auf zu weinen , bis sie endlich einschlief . Als ihr am nächstem morgen das etwas wärmende Sonnenlicht ins Gesicht schien , wurde sie wach . Ihre Augen öffnete Kari ganz langsam , um sie herum hörte man Fögel die fröhlich ihre Lieder sangen . Kari flog von dem Baum , und das hörte man genau , den sie trug um ihren Hals eine goldene Kette , mit einer goldenen Glocke , die sie zu Weihnachten von Blitz , einem der Rentiere des Weihnachtsmannes bekam . Sie flog weiter durch den Wald , und was hörte man plötzlich aus nicht all zu weiter entvernung , es war das summen einer Elfe , sie suchte nach Kari . Als Kari sich der Elfe näherte , fing sie wieder an zu weinen und sagte leise , während sie der Elfe in die Arme flog : "Buhuu...endlich hat mich jemand gefunden . Bringst du mich wieder zur Werkstat ?" , die Elfe sagte darauf hin lächelnd : "Aber natürlich ." So flogen die beiden zurück zur Werkstat und arbeiteten weiter an den Geschencken für die Kinder . Kapitel 9: 9.Der Stern zur Weihnacht ------------------------------------ Es gibt einen Abend , an dem alle Sterne besonders hell leuchten , dieser Abend zeigt , dass die Sterne sich auf die Heilige Weihnacht vorbereiten . Doch einer der Sterne leuchtete nicht so hell , wie alle anderen , dieser ist nämlich ein ganz besonderer . Dieser eine Stern leuchtet nämlich nur an dem Weihnachtsabend , und dann , aber auch nur dann leuchtet er heller als jeder andere . Die anderen Sterne mögen diesen Stern natürlich nicht , den er ist etwas ganz besonderes . Der Stern der zur Weihnacht leuchtete hat darum keine Freunde , und wünscht sich nichts sehnlicher , als ein ganz normaler Stern zu sein , doch eins hat er vergessen , den ohne ihn kann der Weihnachtsmann seinen Weg durch die Nacht nicht finden , und er kann keine Geschencke austeilen . Das würde aller Kinder traurig machen . So dachte sich der Stern , auch wenn ich keine Freunde habe , wenn ich dafür das lächeln der Kinder sehen kann bin ich zufrieden . So blieb er also weiterhin der Stern der Weihnacht . Kapitel 10: 10.Ein Rentier , das nicht fliegen darf --------------------------------------------------- Ein Rentier , das zum Weihnachtsmann gehört , ist dazu da , um zu fliegen , aber zu dieser Weihnacht wird es dem Rentier Prancer verboten zu fliegen , den er soll angeblich den Schlitten des Weihnachtsmannes beschädigt haben . Doch er behauptet dies nicht gewesen zu sein . Doch ihm glaubte keiner . So entschloss er sich , während die anderen Rentiere sich auf Weihnachten vorbereiteten , den wahren Übeltäter zu finden . Er fragte alle , ob sie nicht etwas gesehen hatten , oder etwas wussten , doch niemand wusste etwas . Weihnachten rückte immer näher , und er wurde immer trauriger , weil er befürchtete nicht mit fliegen zu dürfen . Aber dann , traf er auf eine kleine Maus , diese sagte mit leiser pipziger Stimme zu ihm : "Prancer...ich muss dir etwas sagen , ich war das , ich habe den Schitten vom Weihnachtsmann ausversehen beschädigt , ich wollte gerade etwas in mein kleines Haus bringen , als ich gegen etwas gestoßen war , und das ist auf den Schlitten gefallen . Darum ist der Schlitten jetzt beschädigt ." Die Maus schaute bedrückt zu Boden , aber Prencer sagte nur , mit einem lächeln : "Ach was , das ist nicht schlimm . Aber ich bin froh , das du mir das gesagt hast ." Kurz nachdem er dies sagte , kam der Weihnachtsmann rein und entschuldigte sich bei Prancer , und ließ ihn zu Weihnachten mitfliegen . Kapitel 11: 11.Die Krippe ------------------------- Kurz bevor Weihnachten ist , bauen wir jedes Jahr eine neue Krippe , diese stellen wir dann unter den Weihnachtsbaum . Heute ist es wieder so weit , wir gehen in den Wald , und suchen Moos , dicke Stöcker , Äste und ein paar Kastanien . Wenn wir dan zuhause sind , holen wir uns mehrere verschiedene Farben zum malen , und ein Messer , womit wir die Figzuren schnitzen können . Dann fangen wir an . Als erstes nehmen wir lange Stöcke , die wir flach schnittzen , und dann als Boden für die Krippe nehmen . Dann machen wir die Wände der Krippe , die Wände werden genauso gemacht , wie der Boden , für das Dach der Krippe machen wir dann das gleiche . Als nächstes , schnitzen wir die Figuren , als erstes machen wir Jesus , der in dem Futternapf liegt , danach kommen Maria und Josef an der Reihe . Wenn die zwei dann auch fertig sind , machen wir einen Engel , und zwei Hirten , Schafe und Esel kommen auch dazu , und die drei heiligen Könige dürfen natürlich auch nicht fehlen . Als letztes wird die Krippe zusammen gesetzt , die Figuren angemalt , und alles schön verziert . Jetzt können wir sie endlich aufstellen . Kapitel 12: 12.Die Suche nach dem Baum -------------------------------------- Jedes Jahr , ist es das selbe , meine Famile und ich suchen gemeinsam einen Weihnachtsbaum aus , aber dieses Jahr fanden wir nirgends einen der uns gefiehl . Wir waren überall wo man Bäume kaufen konnte , aber es gefiel uns keiner der Weihnachtsbäume . Also fuhren wir in einen Wald , der für seine großen Tannen berühmt war . Es dauerte ungefähr eine Stunde bis wir dort ankamen . Aber es lohnte sich . Überall in dem Wald , standen sehr , sehr hohe wunderschöne Tannen , manche waren sogar größer als unser Haus . Wir gingen tief in den Wald hinein , weil dort abgeblich die schönsten Bäume waren . Irgendwann , als wir schon sehr weit im Wald waren , hörte ich dan plötzlich etwas , es war als rief jemand meinen namen , als ich dem Geräusch nachging , kam ich in eine Lichtung , in der ein wunderschöner Weihnachtsbaum stand , er war rießig groß , und hatte schöne starke Äste . Meine Eltern , die mir nachgelaufen sind , schauten sich an , und nickten dann , so als wollten sie sagen : ja , der ist es . Nachdem wir den Baum gepfält hatten und auf dem Weg nach hause waren , musste ich noch mal an die Stimme dencken , und dann ganz plötzlich hörte ich sie wieder , und während ich die Stimme hörte , flog ein Schneeweißer Engel an unserem Auto vorbei , da wusste ich , das ich es dem Engel verdanckte das wir diesen Baum gefunden hatten . Kapitel 13: 13.Der Kobold der den Weihnachtsmann sucht ------------------------------------------------------ Kurz vor Heilig Abend , machte sich der Kobold Matt auf die suche , nach der Werkstat des Weihnachtsmannes . Er hatte nämlich gerade erst die Prüfung zum gehilfen des Weihnachtsmannes gemacht . Er war sehr aufgeregt , und überglücklich dem Weihnachtsmamm helfen zu dürfen . So machte er sich auf den Weg . Sein Weg führte durch einen großen Wald , der fast undurchquerbar war , besonders wenn es so stark schneite wie an dem Tag . Aber er wollte nicht aufgeben . Er ging also voller entschluss in den Wald . Doch als es dann auch noch dunckel wurde , verlor er föllig die Orientierung . Er wusste nicht mehr von wo er kam , und wo er hin musste . Aber plötzlich kam aus nicht all zu weiter ferne ein helles Wesen angeflogen . Er wusste nicht was es sein konnte , den er kannte kein Wesen das so hell leuchtete . Als das Mädchen , dass in licht gehüllt war dan vor ihm stand , wusste er was es war . Es war ein Engel . Das Engelsmädchen nahm seine Hand und flog mit ihm aus dem Wald . Matt war erstaunt , noch nie zuvor hatte er einen Engel gesehen , und noch nie zuvor ist er geflogen . Aber all das wurde vergessen , als er dann auf einmal die Werkstat des Weihnachtsmannes sah . Sie war wunderschön , sie leuchtete in vielen verschiedenen Farben und war mehr geschmückt als sonst ein Haus , man konnte sagen , es gab fast keinen platz mehr für noch mehr Deko . Dann , traf er auch endlich als die beiden landeten den Weihnachtsmann , und so ging seine Arbeit dort als Gehilfe los . Kapitel 14: 14.Ein Lied ----------------------- Jeder kennt das , zur Weihnachtszeit hört man sich gerne Weihnachtslieder an , aber dieses Lied , über das diese Geschichte geht , kennt niemand . Die noch sehr junge Sängerin Yume , schrieb zur Weihnachtszeit ein Lied , über all das , was sie zur Weihnachtszeit erlebte . Hier ist ihre Geschichte , diesie auch als Lied zusammen fasste . Als die Weihnachtszeit begann , lernte Yume einen Jungen kennen , sein Name war Akito . Er war genau wie sie sechzehn Jahre alt . Die beiden verliebten sich sofort ineinander , und hatten eine schöne Zeit , sie gingen Schlittschuhfahren , Schlittenfahren , backten zusammen Plätzchen , gingen Abends zusammen auf den Weihnachtsmarkt , kauften zusammen Geschencke ein , und hörten zusammen Weihnachtslieder . Doch als der vierundzwanzugste Dezember näher rückte , musste Akito mit in den Krieg ziehen , und ließ Yume allein , auch wenn es ihm schwerviel . Yume weinte bitterlich , als er ging , und dann , am vierundzwanzigstem Dezember kam die schreckliche Nachricht , Akito ist im Krieg umgekommen . Diese Nachricht war so schlimm für sie , dass sie nur noch weinte , aber dann rappelte sie sich wieder auf und lächelte , den sie dachte an diese schöne Zeit , die sie mit ihm hatte , und so schrieb sie ein Lied , ein Lied über Weihnachten , über die Liebe , über den Tod , und über die Kraft der Liebe . Kapitel 15: 15.Ein Engel ------------------------ Ein neuer Engel wurde geboren , ein neues Engelsmädchen das den Namen Sakura tragen soll . Sie wird ein Engel der den Menschen , die ihren Weg verlorn haben hilft , und ihnen Freude bringt . "Auf gehts zur den Menschen , zu meinem ersten Fall ." , sagte Sakura fröhlich , als sie vom Nordpol weg flog . Ihr erster Mensch in der not , ist der fünf Jährige Eichi , er hat seine Eltern verloren , und weiß nun nicht mehr wohin sein Weg ihn führen soll . "Eichi.." , sagte Sakura leicht kichernd , Engel haben eine angeewohnheit , das sie immer kichern . Eichi erschrak , und sagte mit zitternder , ängstlicher Stimme : "Wer bist du ?" , er schaute sich Sakura genau an : langes gold-blondes glattes Haar , glasklare blaue Augen , ein sanftes lächeln , um den Hals eine Kette mit einer Feder , ein Schneeweißes bis zu den Knien gehendes Kleid mit kreuzen und Diamanten bestickt , und mit einem goldenem Glittzer überzogen , Schneeweiße Flügel und sie trägt keine Schuhe . "Du bist ein Engel !" , sagt er schnell . Sakura nickt . "Ja , ich bin ein Engel , und ich werde dir helfen , deinen Platz hier wieder zu finden ." , sagt Sakura kichernd . "Du willst mir helfen ?" , fragte Eichi leise . Sakura nickt wieder . Sie nimmt seine an die Hand , und bringt ihn zu seinen Großeltern , und sagte leise : "Hier gehörst du hin ." , nach dem sie dies gesagt hatte , verschwand sie . Eichi wohnte ab da bei seinen Großeltern und ist fröhlich . Kapitel 16: 16.Die kleine Fee und ihr Freund der Kobold ------------------------------------------------------- Kobolde und Feen sind zwei so unterschiedliche Wesen , das sie sich normalerweiße nicht ausstehen können , doch Sataki , der Kobold , und Chii , die Fee verstanden sich sehr gut , und das kommt von diesem Ereignis . Hier ist ihre Geschichte : An einem wunderbar verschneitem Morgen im Dezember , gind Chii , die Fee in den Wald , um ein paar Kastanien zu suchen . Sie wollte gerade welche aufsammeln , als sie einen Kobold sah , er schien sehr schwer verletzt zu sein , den er konnte sich kaum noch bewegen . Die kleine Fee , die nicht viel größer als 60cm war , flog zu ihm und versuchte ihn aufrecht zu setzen , den Feen waren zwar klein , aber sie waren nicht so schwach wie sie aussahen . Als sie es geschafft hatte , heilte sie seine wunden mit ein paar kräutern , die sie im Wald fand . Die Kräuter wirkten sofort ,und die Wunden verheilte in ein paar Sekunden . Chii wollte gerade wegfliegen , als Sataki sie an den Flügeln packte . "Warte bitte ..." , sagte Sataki . "Ich möchte mich bei dir badanken , kleine Fee . Ich heiße übrigens Sataki , und du ?" Chii war erstaunt so etwas von einem Kobold zu hören , sagte dann aber : "Ich bin Chii . Ausserdem , das ich dich geretet habe , ist doch normal oder ? Auch wenn du ein Kobold bist , heißt das nicht , dass ich dir nicht helfe ." So wunden die zwei gute Freunde , und ein tolles team in der Werkstat des Weihnachtsmannes . Kapitel 17: 17.Lasst uns Schmücken ---------------------------------- In unserem kleinem Dorf , ist es Pflicht , dass alle Bewohner unseres Dorfes zusammen , das Dorf schmücken . Auch dieses Jahr , ist es endlich wieder so weit . Heute ist der Tag , an dem wir uns alle auf dem Dorfplatz versammeln , und dann anfangen alles zu schmücken . Nach dem wir alle besprochen haben , wer was macht , fangen wir an . Dieses Jahr darf ich bei der großen Krippe mithelfen , die vor die Dorfkirche kommt . Wir gehen zusammen zu großem Lagerhaus , und holen alle Krippenfiguren , und die große Krippe . Jetzt fangen wir an . Erst mal werden die Figuren entstaupt , und dann wird die große Krippe an ihren Platz gestellt . Wenn das erledigt ist , gehen wir los und suchen Kastanen , Moos und holen und Heu vom Bauernhof . Jetzt gehen wir zurück zur Kirche , und legen das Moos in die Krippe , das Heu kommt auch dazu , und die Kastanien werden auch überall in der Krippe verteilt . Während dessen , werden die Krippenfiguren noch mal überstrichen , weil sie so langsam an Farbe verlieren . Wenn dann die Figuren troknen , gehen wir durch das Dorf , und schauen was schon alles fertig geschmückt ist . Dann , endlich sind die Figuren trocken , und wir stellen sie in die Krippe . Jetzt haben wir es geschaft . Alles ist fertig . Am Abend , gehen wir dann alle gemeinsam durch unser Dorf , und schauen uns alles noch mal genau an . Kapitel 18: 18.Ein Zuhause für arme Kinder ------------------------------------------ "Kinder , wer von euch will einen Brief an den Weihnachtsmann schreiben ?" , fragte die Lehrerin der drittklässler . Alle riefen : ich , ich ! Die Kinder sollten ihre Wünsche aufschreiben , und dann den Brief an die Lehrerin geben , damit diese die Briefe dann zur Post bringen kann . Die Drittklässer/inen schrieben alle verschiedenes auf , der eine schrieb , das er sich eine Fahrrad wünschte , die andere schrieb , das sie eine neue Puppe haben möchte , doch ein Kind schrieb etwas ganz anderes . Es war kein normaler wunsch , so einen den jedes Kind hat , sondern sie wünschte sich für alle armen Kinder dieser Welt ein Zuhause . So etwas hatte sich noch nie ein Kind zuvor gewünscht , ausser denen die auf der Straße lebten . Als die Briefe losgeschickt wurden , und der Weihnachtsmann sich die Briefe durchlas , stieß er auch auf den Brief von dem Mädchen , dass sich ein Zuhause für due armen Kinder wünschte . Er war so überrascht , über diesen Wunsch das er alles ihm mögliche in bewegung setzte , das die armen Kinder ein Zuhause bekommen , und am Weihnachtsabend geschah es dann . Überall wo arme Kinder , ohne Zuhause lebten erschienen Häuser , wo die Namen der Kinder drauf standen , die dort wohnen sollten . So bekam jedes noch so arme Kind ein Zuhause . Kapitel 19: 19.Der kleine Engel ------------------------------- Hallo , ich bin Noel , das kleine Engelsmädchen , alle nennen mich das kleine Engelsmädchen , weil ich viel kleiner bin als alle anderen Engel . Aber mich stört das nicht . Ich unterscheide mich sehr von den anderen , nicht nur von der größe , sondern auch vom Aussehen . Normalerweiße , haben Engel gold-blondes Haar , und ein Kleid das mit Diamanten und Kreuzen bestickt ist , aber ich sehe ganz anders aus . Meine Haare sind blond-braun , und ich trage große runde Ohrringe , mein Kleid ist auch schneeweiß , aber es ist mit Herzen und Federn bestickt , um meinen Hals trage ich übrigens ein pinkes Band , und an meinen armen sind auch überall pinke Bänder und meine Flügel sehen so aus wie die von den anderen , sie sind schneeweiß . Ja , ich glaube das es meine Bestimmung ist , anders zu sein , als alle anderen . Aber etwas finde ich blöd , ich darf nämlich den Menschen nicht helfen , und dem weihnachtsmann auch nicht . Die sagen alle ich wäre zu klein , oder ich könnte das noch nicht , aber dabei bin ich doch schon 249 Jahre . Obwohl 249 Jahre noch etwas jung ist für einen Engel , aber nornmalerweiße müsste ich schon längst mithelfen . Wie auch immer , irgendwann werde auch ich ein bedeutender Engel , das weiß ich genau . Kapitel 20: 20.Das große Verpacken ---------------------------------- "Puh...endlich alle habe ich alle Geschencke eingekauft ." , sagte Natasha leise , als sie auf dem Weg zu ihrer Freundin Collen war . Die zwei wollten zusammen die Geschencke einpaken , weil das zu zweit ja viel mehr spaß macht . Natasha kam gerade bei Collen an und wollte klingenln , als Collen zu ihr rannte , sie kam gerade von einem Laden wo sie massieg Geschenckpapier , Schliefen und Weihnachtskarten gekauft hatte . "Sorry , Natasha . Ich musste noch ebend das ganze zeug zum einpaken besorgen , wartest du schon lange hier ?" , fragte Collen während sie nach luft schnapte . Natasha daraufhin :"Nein nein , ich bin gerade erst gekommen ." Nachdem sie dies sagte , gingen die zwei rein . Die beiden setzten sich auf den Boden in Collens Zimmer , und zeigten sich erst mal , was sie alles für ihre Eltern und Geschwister gekauft hatten . Dann ging es ans verpacken . Sie verpackten die Geschencke mit einem , mit Weihnachtsmännern verziertem Geschenckpapier , und macht edliche schliefen und kleine Accesuairs an die Geschencke . Zum Schluss wurden dan noch die Weihnachtskarten geschrieben , dort stand dann etwas wie : Merry Christmas and a happy new year . Oder : Frohe Weihnachten , und einen guten rutsch ins neue Jahr . Die zwei hatten einen riesigen spaß , beim großem verpacken . Kapitel 21: 21.Plätzchen der Liebe ---------------------------------- Hi , ich bin Kara , und ich bin gerade dabei Plätzchen zu Backen , für Ro . Ro ist in meiner Klasse , und ich bin schon seit langer Zeit in ihn verliebt , und heute will ich ihm meine Liebe durch ein ganz großes Plätzchen , in Herz form gestehen . Ich finde es durch ein Plätzchen zu sagen ist schöner als wenn man nur sagt , ich liebe dich . Den wenn man etwas Backt steckt man viel Liebe , und zeit , in das was man Backt , und das beweißt doch , das man jemanden sehr liebt . Ich treffe mich um 15.00 Uhr mit ihm im Park , und ich hoffe , das er meine Liebe akzeptiert . Als es dann fast 15.00 Uhr war , ging ich los . Endlich war ich dann im Park , und sofort schaute ich mich nach Ro um . "Hey Kara , suchst du mich ?" , sagte eine Stimme . Ich drehte mich um , und es war Ro , der das sagte . "Ro ! Da bist du ja endlich ." , sagte ich zu ihm . "Sorry , hab mich etwas verspätet ." , murmelte er vor sich hin . Wir setzten uns auf eine Bank , und ich gab Ro das Plätzchen in Herzform , ich hatte sehr viel angst das er mich zurückweisen würde , aber er nahm es mit einem großem lächeln an , und sagte :"Vielen dank , Kara . Weißt du ich muss dir auch etwas sage , ich bin auch schon seit langem in dich verliebt ." Erst realisierte ich das icht , bis er mich dan plötzlich küsste . Jetzt sind wir immer noch glücklich zusammen . Kapitel 22: 22.Der erste Schnee ------------------------------- Ein kalter morgen brach an , ein morgen der anders war , als alle anderen . Als ich aus meinem Fenster sah , konnte ich es kaum glauben , ich dachte ich träume , doch es war kein Traum . Es hatte geschneit , es lagen bestimmt 20cm Schnee , draussen sah ich , wie die ersten anfingen Schnee zu schüppen , andere standen vor ihren häusern und beschwerten sich über den vielen Schnee , aber man sah auch viele fröhliche Gesichter , es waren die Kinder , die ein großes lächeln auf dem Gesicht hatten . Ich machte mich sofort rausgeh fertig , und dann ging es zum Schlittenfahren . Als ich bei dem großem Berg war , traf ich ein paar Freunde , und wir fuhren mit unseren Schlitten den Berg herunter , es machte riesigen Spaß . Als ich dann wieder zuhause war , ging ich in den Garten , und baute einen riesigen Schneemann , dem ich einen Hut aufsetzte , und einen Schall umbund . Kurz bevor es dunckel wurde , traf ich mich noch mal mit meinen Freunden , und wir machten eine Schneeballschlacht , die sich so lange hinzog , das es schon dunckel geworden war . zum Schluss , gingen wir alle zusammen durch die Straßen , und schauten uns die wunderschön geschmückten Häuser an . Das war der Tag , an dem der erste Schnee in diesem Jahr war . Kapitel 23: 23.Der letzte Einkauf --------------------------------- "Oh nein !!" , schrie Alyssa , als sie sah , das schon morgen der 24.Dezember sein sollte . Sie hatte nämlich noch lange nicht alle Weihnachtsgeschencke eingekauft . Als sie in ihren Geldbeutel schaute , war sie entsetzt . Sie hatte nur noch 20 Euro , und dabei musste sie doch noch für ihre Eltern , und für ihre zwei kleinen Geschwister etwas besorgen . Mit einem etwas bedrücktem Blick , ging sie in die Stadt . Zuerst ging sie in die Läden , wo sie sonst immer Geschencke kaufte , doch dort war es alles zu teuer . Also ging sie weiter , bis sie zu einem ihr noch unbekanntem Laden kam . Dieser Laden , hatte gerade die Neueröffnung , und auf alles 50% rabatt . Da musste sie sofort rein . Der Laden , war riesig , und hatte eine große Auswahl an sachen , als erstes gind Alyssa in die Spielwaren abteilung , wo sie auf anhib etwas für ihren kleinen Bruder fand , ein Verngesteuertes Auto , für nur 5 Euro . Ihre Schwester sollte eine Puppe bekommen , nachdem sie in der Puppenabtelung war , hatte sie eine gür nur 7 Euro gefunden . Jetzt musste nur noch etwas für ihre Eltern gefunden werden . Für ihre Mutter , wollte sie etwas von Leonardo haben , am besten eine schöne Vase , oder Kerzen . Da vielen ihr auch schon sofort zwei wunderschöne Kerzen ins auge , die beide zusammen nur 4 Euro kosten sollten . Für ihren Vater , kaufte sie dann noch ein Computerspiel , für ebenfalls nur 4 Euro . Ihr ganzes geld gab sie für die Geschencke aus , dachte sie zumindestens , aber es gab auch noch einen extra Weihnachtsrabatt , so musste sie am Ende nur noch 16 Euro bezahlen . Mit den restlichen 4 Euro holte sie dann noch für alle ein schönes stück Kuchen von der konditorei . Als sie dann zuhause war , und ihre Mutter fragte wieso sie den Kuchen für alle mitgebracht hatte , sahgte sie :"Ach , ich hatte dieses Jahr Glück mit dem Geld ." Kapitel 24: 24.Das Weihnachtswunder ----------------------------------- Wie viele Weihnachtenhabe ich schon ganz allein erlebt ? Ich weiß es nicht ... Als ich noch klein war , verlor ich meine Eltern , es war der 24 Dezember , an dem sie starbren , seit dem lebte ich in einem Heim ,mir war klein das ich dort nicht immer bleiben konnte , also zog ich mit 12 Jahren in meine eigene kleine Wohnung , am rande der Stadt . Seit dem sind 4 Jahre vergangen , 4 Jahre in denen ich allein Weihnachten gefeiert habe .... Dieses Weihnachten , so dachte ich , sollte bestimmt genau so werden , doch ich irrte mich . Ich ging wie jeden heillig Abend , am mittag zum Grab meiner Eltern , und trauerte um sie , danach musste ich in einem kleinem Café arbeiten gehen , ich war dort Kellnerin , und verdiente recht gut für meine Verhältnise . Aber an diesem heillig Abend , war dort ein Gast , der ungefähr genauso alt war wie ich , ich fing an mit ihm zu reden , während ich mich um die anderen Gäste kümmerte . Wir verstanden uns sehr gut , und er teilte mein Schicksal . Er hatte ebenfalls keine Familie mehr . Nach dem ich Schluss hatte , war es bereits 20.00 Uhr . Wir gingen zusammen durch die Straßen , und es fing an zu Schneien . Wir hatten viel Spaß und vergassen unsere Trauer fast vollkommen , bis er mir dann diese eine Frage stellte , er fragte mich was ich mir zu Weihnachten gewünscht hatte , ich konnte diese Frage zwar beantworten , aber ich wusste das mein Wunsch nie wahr werden würde . Ich wünschte mir meine Eltern wieder zu sehen , wünschte mir ein Weihnachtsfrest mit einer Familie , mit meiner Familie . Aber dieser Wunsch würde nie wahr werden . Als wir dann wieder von diesem Thema abkammen , merkte ich , das ich ihn immer mehr mochte , ich wusste , das ich ihn nicht nur als Freund haben wollte , ich wusste ich hatte mich innerhalb weniger Stunden verliebt . Kurz bevor die Uhr 24.00 Uhr schlug , kamen wir in einen Wald , wo er dann auf einmal sagte : "Jetzt wird dein Wunsch wahr ." Ich wusste zu diem Zeitpunkt nicht was das sollte , bis ich auf einmal meine Eltern vor mir sah , zuerst dachte ich , es war ein traum , aber dann rannte ich ihnen in die Arme , ich war so Glücklich , aber als es dann 24.00 Uhr war , verschwanden sie mit einem lächeln auf dem Gesicht , und ich sah etwas , es sah aus wie ein Schlitten , als ich näher hin sah wusste ich , das es der Weihnachtsmann war . Ich lächelte , und drehte mich während dessen wieder zu ihm , zu dem , dessen namen ich nie erführ . Er lächelte mich an , und dann ging er auf mich zu , und küsste mich , ich wusste nich was das jetzt auf einmal sollte , aber als er sich dann wieder von mir entvernte , sagte er : "Ich liebe dich , auch wenn ich jetzt gehen mus , bitte vergiss mich nicht , ich würde gerne bei dir bleiben , aber ein Engel kann nicht bei den Menschen leben , ich muss zurück zum Weihnachtsmann . Also machs gut ." Dann verschwand er mit einem lächeln . Ich rief er solle bei mir bleiben , und er solle nicht gehen , aber Engel durften nicht bei uns Menschen sein , das wurde mir klar , als ich weinend auf dem Boden saß . Seit dem sind jetzt 3 Jahre vergangen , heute ist Weihnachten , und ich bin wieder in dem Café , in dem ich damals noch arbeitete , aber heute bin ich nicht mehr allein hier , den gestern begegnete ich ihm , ich begegnete dem Engel wieder , doch nun ist er kein Engel mehr , sondern ein Mensch , der die Erinnerung an mich nie vergesse hatte , und zu mir zurück kam . Nun weiß ich auch endlich seinen Namen , er heißt Angel , ein passender Name für ihn , für meinen Weihnachtsengel . Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)