Unterwelt von vulkanier2 ================================================================================ Kapitel 18: Der Dämon mit zwei schwertern ----------------------------------------- Kapitel: Der Dämon mit zwei schwertern Kagome half so gut es ging. Mit ihren Pfeilen durchbrach sie einigen Dämonen das Herz. Es roch überall nach Blut. Von Dämon und Mensch. Kitana kämpfte erbitterlich. Doch die Front begann langsam zu bröckeln. „Es sind zu viele,Hüterin!“ rief der Priester und wurde dann von einem Dämon getötet. „Wir kämpfen weiter,“ schrie Kitana und köpfte gerade ein Dämon. Währenddessen bei Narake, er war schon längst im inneren von Gaya. Keiner von diesen Priestern hat ihn entdeckt,ihn aufgespürt. Seine Kraft ist enorm gestiegen. Kurz sah er die Wiedergeburt von Kikyo und musste laut auflachen. „Eine schwache Kikyo“, dachte Narake und wand nun seine volle Aufmerksamkeit dem Tempel zu. Dann lief er in den Tempel rein. „Nein du darfst hier nicht rein!“ rief eine Priesterin und hielt mit zitternden Händen pfeil und bogen auf den Dämon. „Oh jetzt hab ich aber angst“, lächelte der Dämon und schlug sie zur Seite. Nur ein knacken war zu hören,und Blut floss aus ihren Ohren. Narake öffnete die Tür. Doch da waren noch mehr von dieser sorte. „Ich mach euch einen deal. Ihr gebt mir das Schwert und ich lasse euch leben“, meinte Narake. „Wir verhandeln nicht mit einem Dämon. Angriff!!“ schrie ein Priester. Und wurde aber spielerisch von Narake weggepustet. Auch die anderen versuchten dem Dämon einhalt zu gebieten. Doch er war viel zu stark. Ihre Zaubersprüch halfen nur für einen kurzen augenblick. Einer der Priester stürzte sich in den Nebenraum um den Kokon zu verstecken. Doch der Kokon war zerstört. „Oh nein!!“ rief der Priester entsetzt und trat näher. Aber dann war er erleichtert. Der Kokon war nicht zerstört worden,jemand ist aus diesem Gebilde herausgekommen. „Suchst du mich?“ hörte der Priester eine dunkle Stimme sagen. Erschrocken wandt sich der Priester um. Und ging sofort auf die knie. „Wir brauchen eure hilfe“, sagte der Priester. Und traute sich gar nicht aufzublicken. Aber dieser war schon längst fort. Verwundert richtet sich der Priester wieder auf. Dann begann er sich zu freuen. Jetzt würde der Kampf doch noch gut ausgehen. Denn er ist erwacht!!! Narake unterbrach seinen Kampf. Er spürte eine deutliche Aura. „Das kann doch nicht wahr sein“, dachte Narake und brach dem einem Priester das Genick. „Ich denke es ist Zeit abzurechnen“, hörte narake eine Stimme hinter ihm. Er wirbelt herum,konnte seinen Feind nicht erfassen. Wurde mit hohem bogen gegen die Wand geschleudert. Kaum als er wieder auf den Beinen war,wurde er nach draussen ins Freie geschleudert,wo immer noch gekämpft wurde. Narake wisch sich das Blut aus dem Mund und stand knurrend auf. „Na wie schmeckt dir dein eigenes Blut“, meinte die Gestalt. Narake blinzelte auf, die Gestalt war vollkommend von der Sonne verdeckt. Doch die Kraft war ernorm. Was Narake sah,waren zwei Schwerter. „Verdammt, der hat das Schwert der Unsterblichkeit“, dachte Narake und versuchte einen Gegenangriff zu starten. Wurde aber spielerisch abgewehrt. „Ist das etwa alles?? Du wirst alt“, meinte die Gestalt lachend und dessen Reißzähne blitzen auf. „Ist das Sessomaru?“ rief Miroke Kagome und sango schauten auf. Sie sahen eine grosse Gestalt,die wirklich dem Bruder von Inuyasha ähnelte. „Da ist Narake!!!“rief Miroke und kämpfte sich durch. „Warte!!“ rief Sango und eilte ihm hinterher. Kagome folgte ihnen. Die Dämonen spürten eine neue Kraft. Und wenn sie schlau waren verkrümmelten sie sich. Sie sahen wie Narake hart mit diesem Dämon zu kämpfen hatte. Einige Dämonen standen dem Herrscher loyal zur Seite und versuchten diesen unbekannten Feind zu vernichten. Doch das bezahlten sie mit ihrem leben. „Rückzug!!“ schrie ein Dämon. Und die anderenn verschwanden. Was sie hinterließen,war ein Ort der Zerstörung. „Wir werden uns wieder sehen. Ich werde mir das Schwert holen!!“ schrie Narake und verschwand. Kitana und die anderen machten das Tor wieder zu. Dann gingen sie zu ihrem Lebensretter. Kagome konnten immer noch nicht erkennen wer er ist. „Sessomaru??“ fragte Kagome. Dann hüpfte der hochgewachsende Dämon aus dem Licht. Und kam näher. Jeder machte grosse Augen. Nein es war nicht Sessomaru. Sie sahen Hundeohren,und das Schwert Tessaiga. „Inuyasha“, riefen sie überrascht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)