Unterwelt von vulkanier2 ================================================================================ Kapitel 15: Das was in dir ist ------------------------------ Kapitel: Das was in dir ist Schluchzend liefen die Freunde nach draussen. Sie wussten nun gar nichts mehr. Wie konnten sie Inuyasha noch retten? "Kikyo du hast es von Anfang an gewusst. Warum lässt du uns so ins offene Messer laufen? Was hat Narake, ihm angetan. Wie können wir ihm helfen", fragte Sango. Die Priesterin starrte in die Ferne. "Ihr könnt nichts tun. Alles was Narake will, ist das ich seine Königin werde", sagte die Priesterin. Stille "Dann sag doch zu", meinte Kagome. Alle schauten perplext das Mädchen an. Ihre Tränen waren getrocknet. Ihre Augen zeigten härte und Emotionslosigkeit. "Kagome?" begann Sango. "Ich will, dass Inuyasha endlich seine Ruhe findet. Das er nicht mehr leiden muss. Und Kikyo muss doch nur Narake zustimmen. Vielleicht lässt er ihn", meinte Kagome. "Das glaub ich nicht. Narake hält sein versprechen nicht", sagte Kikyo "Du doch auch nicht. ich finde wir sollen es riskieren. Sag ihm, nein beschwöre ihn. Das du Inuyashas Platz annimmst und seine Königin wirst. Dann werden wir so schnell es geht aus dieser Welt verschwinden. Wir haben nicht mehr viel Zeit. Bald ist doch die Sonnenfinsternis", sagte Kagome. Stille "Wer sagt,dass Inuyasha, dann wirklich wieder der Alte wird?" fragte Sango "Keiner. Wir können nur hoffen. Und wenn nicht, dann wissen wir was zu tun ist. Und ich denke Inuyasha wird das gleiche auch für uns tun", meinte Miroke. Jeder nickte. Doch sie wollten es nicht ausprechen. So sehr schmerzte es ihnen. Sango musste unwirkürlich an ihren Bruder denken. Der auch eine Schachfigur in Narakes krankhaften Spiel ist. Doch so soll es Inuyasha nicht ergehen. Sie wusste nicht, was die anderen denken. Aber sie würde den Halbdämonen erlösen. Indem sie ihn töte. Sie war sich sicher, dass Inuyasha damit einverstanden wäre. Dann bemerkten die Freunde, dass die Priesterin verschwunden ist. "Kiyko!" riefen die Helden. "Lass sie. Sie geht ins Schloss", sagte Miroke "Alles läuft nach meinen Plan. Bald werde ich der mächtigste Herrscher auf dieser Welt sein. Und eine wunderschöne Königin an meiner Seite haben. Mein Glück ist perfekt. Doch sicherlich wird sie, das nur tun, um dich zu erlösen. Zu befreien", meinte Narake und schaut den Hundedämon an. "Das wirst du mir büssen. Ich weiss nicht wie du das machst,aber ich werde dich köpfen!!" brüllte der Halbdämon und zerrte an seinen Ketten. "Ach wie niedlich. Aber du bleibst mein Besitz. Und ich werde dich nicht erlösen. Besonders weil du was in dir trägst, was sehr wichtig für meine Unsterblichkeit ist", lächelte Narake und schaute wieder stur nach vorne. Eine junge Dame ist eingetreten. Leichtfüssig mit Pfeil und Bogen schreitet sie auf den gefrorenen Flur. "Da ist ja meine neue Königin", grinste Narake. Als Kikyo nun von angesicht zu angesicht vor ihm stand. Schaute sie Inuyasha an. Der stumm ihr was zu vermitteln versuchte. Die Priesterin lächelte und nickte. Auch sie murmelt wortlos etwas vor sich hin. Narake beäugt das misstraurisch. "Lass nun Inuyasha frei. Ich werde deine Königin", sagte Kikyo ernst. "So, aber warum inuyasha frei lassen. Ich finde er macht sich doch ganz gut,als Schosshündchen", grinste Narake "Nenn mich nicht Schosshündchen!!" brüllte Inuyasha. Und zerrte an den Ketten. "Das war doch das was du wolltest. Inuyasha zu benutzen um mich zu bekommen. Du hast mich. Und nun lass Inuyasha frei und erlöse ihm vom Zauber", sagte die Priesterin. Narake stand auf. "Ich liebe es wenn meine Frau so gebieterisch ist. Wir werden gut zusammenpassen", sagte Narake und berührte ihr Gesicht. Angewidert zog sie sich zurück. Narake war erbost. "Ich lasse Inuyasha nicht frei", sagte der Herrscher und ein böses funkeln erhellte seine Augen. "Dann werde ich auch nicht deine Königin", meinte Kikyo. Narake kam noch näher packte sie an den Armen und zog sie ganz eng an sich. Und flüsterte etwas ins Ohr. Inuyasha wusste nicht was das sollte. Doch er war wütend, wie Narake seine Kikyo behandelte. Und dann kam es. Narake küsste seine Kikyo. Hielt sie eng umschlungen. "Narake, wehe du tust ihr was an!!!" schrie Inuyasha brüllend. Als sich das Priestergewand langsam lockerte. Doch was er nicht verstand, warum wehrt sich seine Kikyo nicht? "Oh mein Gott was ist das?" fragte Shippo entsetzt. Sah das etwas dämonisches im Schloss passierte. Dunkler Nebel umschloss das Gebäude. "Ich spüre böses. Noch böser als alles andere. Oh Inuyasha ich hoffe es geht dir gut", sagte Kagome. "Wir müssen ihnen helfen", sagte Sango und ritt dort hin. Als sie reinkamen, sahen sie nur tote Körper. Menschen und Dämonen. Sie wurden brutal erschlagen und ihre Eingeweiden hingen heraus. Hauptsächlich waren es männliche. "Was ist nur passiert?" flüsterte Sango geschockt. So eine bluttat hat sie in ihrem ganzen Leben als Dämonenjägerin nie erlebt. Auch Miroke schaut erschütternd um sich. Dann hörten sie nur schreie. Es war Kikyo. Eilig rannten sie über die Toten ins nächste Zimmer. Was sie da sahen war entsetzlich. Eine blutbesudelter Halbdämon. In seinen Händen hielt er einen nackten Frauenkörper. "Kikyo", flüsterte Kagome. Und dann richtete sich ihr Augenmerk zu Inuyasha. Er war sehr verstört. Seine bernsteinfarbigen Augen schauten verwirrt auf diesen Körper. "Inuyasha", sagte Miroke und kam langsam näher. Inuyasha knurrte ihn an. "Kommst du näher töte ich dich", knurrte er laut. Reisszähne blitzten auf. Dann kam Sango. Das gleiche Spiel. Und zum schluss versuchte es kagome. Da war es anderster. Traurig starrte Inuyasha sie an. Als Kagome meinte, sie wäre zu ihm durchgedrungen, kam die abrupten Wandlung. Inuyasha sprang auf, hüpfte auf die erschrockene Kagome. Die ihr Gleichgewicht verlor und auf den boden flog. Dann schüttelte der Halbdämon sie und brüllte sie an. Miroke eilte zu ihm. Doch Inuyasha schmiss ihn gegen die Wand. "Inuyasha hör auf. Ich bins Kagome. Du tust mir weh", röchelte das Mädchen. Doch Inuyasha hörte nicht auf. Immer kräftiger packte Inuyasha sie am Hals. "Warum hast du das getan??" schrie er sie an. Kagome verstand gar nichts mehr. "Ich hab dich nicht darum gebeten dich zu opfern. Ich hasse dich, ich hasse dich!!!"schrie Inuyasha und Tränen stiegen in seine Augen. Und stürzte sich nach draussen. Kagome hat sich nach einiger Zeit wieder gefasst. Jetzt verstand Kagome, was Inuyasha gesagt hatte. "Armer Inuyasha. Er musste Kikyo sehr geliebt haben. Aber warum hat kikyo sich geopfert?" fragte sich Kagome. "Wir sollen gehen. Diese Welt wird mir immer unsympatischer", sagte der Mönch. Nach einiger Zeit hatte sich auch Inuyasha aufgerafft. Und sie liefen durch die Wälder. Zum Tor in ihrer Welt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)