Alles nur nicht der! von abgemeldet (Vor Kaiba kann man eben nichts verbergen) ================================================================================ Kapitel 11: More ---------------- Zwölf Stunden lang schlief ich und schlug erholt und überrascht die Augen auf. Ich befand mich in meinem Zimmer. Die Jalousien schaukelten sanft in der leichten, durch das offene Fenster wehenden Brise. Ich fand dieser Anblick hatte etwas Tröstendes. Doch im Moment hatte ich das nicht wirklich nötig. Ich war glücklich. Nach so langer Zeit. Immer noch spukte mir der Gedanke im Kopf herum, dass ich mich bei Kaiba bedanken sollte. Aber wie sollte ich das bewerkstelligen? Sicher war es vor allem seine Arroganz. Sie machte es mir so schwer mich Kaiba so zu nähern, das ein Danke überhaupt über meine Lippen kommen konnte. Ich vergrub mein Gesicht in dem Kissen, das mit irischem Leinen bezogen war. Das Hausmädchen versah die Bettwäsche immer mit einem leichten Zitronenduft. Auf dem Nachttisch stand eine Vase aus Waterford - Kristall mit einem Strauß süß duftender Mondblumen, neben der ein Zettel lag. Da er Rikas Handschrift trug, schaute ich ihn mir näher an. Sis, ich wollte dich nicht wecken, als ich ging. Mokuba und ich sind heute Morgen im Studio. Er hat mich überredet mitzukommen! Wenn du dann nicht gerade schläfst, könntest du gegen elf vorbeikommen? Wir beide, ich und Mokuba, müssen dir unbedingt noch etwas zeigen. Ich liebe dich, Rika. Typisch Rika, dachte ich und legte den Zettel auf den Nachttisch zurück. Aber wie sollte ich um elf vorbeikommen? Wie hatte Rika sich das vorgestellt? Ich vernachlässigte doch sowieso schon meine Arbeit. Am besten... "Und was glaubst du, wo du hingehst?" Ein Glitzern in den Augen betrat Seto Kaiba den Raum. "Ich...wollte nur Aufstehen, um zur Arbeit zu gehen. Mehr nicht. Gibt es etwas Wichtiges?" Reglos wartete er, bis ich aufgestanden war. Ich verstand wieder mal nicht, warum er mich so genau musterte. Ich folgte seinem Blick und musste feststellen, dass Kaiba einmal mehr die Aussicht genoss. Ich trug noch immer Mokubas Hemd, wenn ich zu Bett ging. Es reichte mir gerade mal über die Oberschenkel. Na super! Warum springe ich Kaiba nicht gleich an, um es endlich hinter mich zu bringen? Es musste getan werden. Ehe ich mich wieder meiner Arbeit widmete, brächte ich am besten die Sache mit Kaiba hinter mich. Nur indem ich meine persönlichen und emotionalen Probleme sorgfältig zu lösen suchte, würde ich ein ruhiges Leben führen können. Weshalb nur, fiel mir das so schwer? Insgesamt hoffte ich, dass Kaiba mich zur Arbeit aufordern würde, so dass ich gar keine Gelegenheit bekam, die Sache anzusprechen. Komm' schon, Robin! Du möchtest ihm lediglich für seine Hilfe danken, ehe du einen Schlussstrich unter dieses Kapitel ziehst. Am besten wäre es, sich lustig und angemessen dankbar zu zeigen für seine Hilfsbereitschaft - und dann wäre es damit vorbei. Vielleicht sollte ich ihm noch einen Gefallen anbieten. Das wäre gar keine schlechte Idee. Der Gedanke Kaiba etwas schuldig zu sein, gefiel mir nicht besonders. Ich atmete tief ein, trocknete meine schweißnassen Hände ab, sah zu Kaiba auf und versuchte dabei zu lächeln. Dieser Blick würde mich noch mal ins Grab bringen. Ich fühlte schon, wie der Boden unter meinen Füßen zu schmelzen begann. Ok, Robin. Ganz ruhig. Jetzt mach' endlich! Sag's ihm! "Ehm...Kai...ehm Seto, ich schulde dir etwas für deine Hilfe. Ich meine, erst hörst du dir meine ganze dämliche Geschichte an und statt mich zu verurteilen, stehst du mir bei. Und dann noch die Sache mit Rika. Mir ist bewusst, dass du Kontakt zu ihr aufgenommen hast, um mehr über mich zu erfahren, aber letztendlich hat das dazugeführt, dass wir wieder zusammen kamen. Natürlich bin ich dir auch dankbar dafür, dass du mich trotz allem noch nicht entlassen hast. Ich habe meine Arbeit schrecklich vernachlässigt. Da gibt es so viele Dinge, die ohne dein Zutun nicht möglich gewesen wären. Ich bin dir einfach zu Dank verpflichtet. Und ich bin dir etwas schuldig. Also, wenn es etwas gibt, das ich für dich tun kann, dann nur raus damit!" Da. Ich hatte es hinter mich gebracht. Alles gesagt. Nun gut. Ich musste mich nicht mehr schämen. Ich hatte Danke gesagt! Ich wollte mich gerade umdrehen, um zu meinem Schrank zu gehen, als Kaiba mich am Arm festhielt. Ja, das war zu erwarten gewesen. Vermutlich hatte er schon irgendeinen ekligen Auftrag für mich. Aber ich würde es tun. Ich hatte es versprochen. "Alles?" "Um...ja sicher. Was du willst." Wie hätte ich auch damit rechnen können, dass Kaiba diese Situation so sehr ausnutzte? "Küss mich!" Vergesst all die Herzinfarkte. Das war ein Zeichen Gottes, dass ich kürzer treten sollte. Ich fühlte keinen Boden mehr unter meinen Füßen. Gravitation? Pah! Ich müsste mal ein Wörtchen mit diesem Newton sprechen. Der hat ja nur Blödsinn erzählt! Gravitation, das ich nicht lache! Jetzt grinste der auch noch! Gut, ich musste wohl furchtbar erschrocken ausgesehen haben. Verständlich! Was sollte ich machen? Hatte ich Kaiba nicht eben noch versichert, dass ich alles tun würde? Gab es denn keinen Weg aus dieser Situation heraus? Sah zumindest nicht danach aus! Gott, du schuldest mir so langsam etwas! "Ich...also gut. Wenn es das ist, was du willst." "Das ist ganz sicher, dass was ich will." Natürlich. Würde auch nie behaupten, du würdest es nicht wissen! Langsam, sehr langsam trat ich auf Kaiba zu. Mir war die Sache irgendwie peinlich. Ich hatte in meinem Leben noch nie jemanden geküsst. Ich wusste schon wie es ging, aber bisher hatte immer Kaiba denn ersten Schritt getan. Wie sollte ich es machen? Wie lange? Mit oder ohne Zunge? Ich würde mich vermutlich völlig dumm anstellen. Es wird dazuführen, dass Kaiba mich wegstößt und mich auslacht. Ich sah es schon kommen. Ich fühlte die Schamesröte in meinem Gesicht einziehen. Da gab es keinen Weg hinaus. Augen zu und durch! Ich bedeckte seinen Mund mit einem sanften Kuss. Zu meinem eigenen Vergnügen ließ ich meine Zunge über seine Lippen wandern, ehe ich sie, als er den Mund öffnete, vorsichtig weiterschob. Seltsam, dachte ich, es war, als ginge ganz sachte ein Fenster zum Himmel auf. Als Seto leise erschauderte, verflog meine Belustigung, und ich trat vorsichtig zurück. Immer noch lag sein Blick wie gebannt auf mir, aber er drückte neue Sehnsucht aus. "Schon fertig?" Na ja, eigentlich schon. Was erwartete er eigentlich? Das ich ihn stürmisch überrenne? "Zu so was habe ich weder Lust noch Zeit." "Warum?" Weil mir schwindelig war, weil mein Puls zu rasen begonnen hatte und weil mein Blut tosend durch meine Adern rann. "Du bist einfach nicht mein Typ." Er lächelte. "Stell dir vor, du meiner auch nicht." Er kam näher. Als ich ihn eilig fortschieben wollte, schlang er einen Arm um meine Taille und zog mich eng an seine Brust. "Ach, was soll's! Ich mache mal eine Ausnahme", murmelte er und zog meine Lippen auf seinen Mund zurück. Das Verlangen, das mir mit einem Mal entgegenschlug, war ebenso zuviel für mich wie der Angriff seines Lippenpaars. Innerhalb eines Herzschlags verwandelte sich mein Vergnügen in atemberaubende Leidenschaft. Ohne daran zu denken, wie schmal und zart ich war, nahm er mich fester in den Arm. Nie zuvor in meinem Leben hatte man mich so geküsst, nie zuvor in meinem Leben offenbart, welche Quelle der Freuden mein Mund war. Überraschung und Verwunderung schnürten mir die Kehle zu. "Mmh, vielleicht habe ich mich getäuscht und du bist doch mein Typ, Kleine." "Ich - lass mich los, damit ich endlich wieder atmen kann." Ich riss mich von ihm los und fuhr mir mit den Fingern durch mein schlafzerzaustes Haar. So erschüttert ich auch war, spürte ich, dass die Wahrheit der einfachste Ausweg war. "Ich habe noch nie eine Affäre gehabt." Meine Stimme klang gefasst, auch wenn ich nach wie vor nach Luft rang. Kaiba grinste nur frech. Damit sah er seinem Bruder unheimlich ähnlich. "Denkst du, dadurch würdest du für mich weniger attraktiv? Weißt du, was du mit dieser Antwort bei mir bewirkst, Robin? Du erweckst in mir den Wunsch, dich einfach über meine Schulter zu werfen, dich zum Bett zu schleppen und auf der Stelle herauszufinden, wie viel Vergnügen ich einer Frau heute machen kann." Als er einen Schritt auf mich zu machte, wich ich ihm schnell aus. "Nicht. Bitte nicht." Ich drehte mich um und blickte aus dem Fenster auf das riesige Freigehege. Es wäre ein tiefer Sturz. Ein allzu kühner Sprung führte zu einem allzu tiefen Sturz. Und bisher hatte ich niemals auch nur einen kleinen Sprung gewagt. "Ich weiß nicht, wie ich darauf reagieren soll. Ich weiß nicht, was ich will." "Denk darüber nach", schlug Seto mir für seine Art und Weise recht freundlich vor. "Ich werde noch eine ganze Weile in deiner Nähe sein." Dies waren seine letzten Worte. Als ich mich zu ihm umsah, schloss er gerade die Tür und war verschwunden. * * * Selbst Arbeit konnte mir dieses Mal nicht dabei helfen, mich davon abzuhalten, ständig über Kaiba zu grübeln. Zum Teil war das auch sicher K's Schuld. Das Fohlen, welchem Kaiba höchstpersönlich auf die Welt geholfen hatte, tollte fröhlich wiehernd um seine Mutter herum. Gesund und stark. Kaiba hatte ganze Arbeit geleistet. Gab' es eigentlich auch etwas, das Kaiba anfasste und sich nicht in Gold verwandelte? Ich konnte es mir sehr schwer vorstellen. Was ich sehr gut glauben konnte, war die Tatsache, dass ich wahrscheinlich der erste Mensch in Kaibas Leben war, der nicht nach seiner Pfeife tanzte. Auch wenn er ganz offensichtlich seinen Spaß daran hatte. Kaiba nahm einen immer größeren Platz in meinem Leben ein. Wenn ich nicht vorsichtig war, würde ich mich am Ende tatsächlich in ihn verlieben. Ich fragte mich, wie das hatte geschehen können. Er hatte mir geholfen, ja schön und gut. Trotzdem verstand ich nicht, wie ich mich in jemanden wie ihn verleiben könnte. Vielleicht war ich es schon längst und konnte es mir nur nicht eingestehen! Nein, ganz sicher nicht! Das wüsste ich! Aber warum dachte ich dann unentwegt an ihn? Völlig in Gedanken versunken, blickte ich auf meine Uhr. Es war kurz vor elf. Rika! Was wollten sie und Mokuba mir zeigen? Konnte ich riskieren meinen Arbeitsplatz zu verlassen? Eigentlich hatte ich alle meine Pflichten so weit erfüllt. Ach, was soll's. Robin, hab doch auch mal ein wenig Freude am Leben! Also gut, nichts wie hin! * * * Schon auf der Treppe hörte ich sie spielen. Merkwürdig war nur, dass es nicht Mokuba war, der sich da ins Zeug legte. Das konnte doch nicht etwa... Ich übersprang die letzten paar Stufen und stürzte ins Aufnahmestudio der KC. Und, ich sollte Recht behalten. Er war... "Rika?" Sie blickte überrascht auf, doch schnell verwandelte sich Schock in Heiterkeit. Sie hatte noch immer einen nervösen Ausdruck im Gesicht. "Hey, Robin! Schön, dass du es geschafft hast. Ich hab' Moki eben noch gefragt, ob du wohl noch kommst." "Moki?" Meine Stimme klang leicht zynisch. Mokuba sah einer Tomate zum Verwechseln ähnlich. Wie kam Rika dazu ihn so vertraut bei einem Spitznamen zu nennen? Was ging hier vor sich? Seit wann sang' Rika denn? Mir schwirrte der Kopf. So viele Fragen, so wenige Antworten. Tja, Robin, dann mach' mal und hol' dir deine Antworten! "Was...?" "Wir beide müssen dir etwas beichten. Oh, und zeigen wollten wir dir auch etwas. Vielleicht kommst du schon selbst darauf. Ist eigentlich ziemlich offensichtlich." Nicht nur seinem Bruder, nein auch bei mir macht er keinen Unterschied. Mokuba schnitt mir schlicht weg das Wort ab. Aber was er gesagt hatte, verstand ich trotzdem nicht. War ich einfach zu blöd? Warum verstand ich denn immer nur Bahnhof? Wehrte Reisenden. Bitte treten sie hinter die weiße Linie. Der Zug wird in Kürze eintreffen! Ganz ruhig, Robin! Gott, ich wurde verrückt. Welches düstere Geheimnis würde wohl als nächstes aufgedeckt? Und was meinte Mokuba damit, es wäre offensichtlich? Auf was spielte er an? Etwa auf sich und Rika? Das würde mich allerdings interessieren. Oder war es doch etwas anderes? Und wenn ja, was? Ich verstand es nicht. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Rika in meine Arme sprang. "Sei nicht böse, Sis! Ich musste doch irgendwie auf dich aufpassen! Du wolltest mir nicht sagen, was los war! So konnte ich dich doch nicht gehen lassen! Ich..." "Rika! Herrgott noch mal! Komm' endlich zum Punkt! Ich halte das nicht mehr aus! Wenn es etwas gibt, dass ihr mir sagen wollt, dann macht doch endlich! Ich verliere sonst noch meinen Verstand!" Mokuba grinste mir zu und nickte. Rika sah zwar etwas erschüttert über meinen Ausbruch aus, setzte sich dann aber doch in Bewegung. Sie nahm den Platz neben Mokuba wieder ein. Den Platz hinter dem Mikrofon?! Sie würden mir also etwas vorsingen? Wieder ein Geständnis? Ich dachte gerade daran, dass meine Freunde viel mehr vor mir verbargen, als ich vor ihnen, da begann die Band zu spielen. Mokuba: Du weißt nicht ob ich bin wie ich scheine du weißt nicht wie ich gerne wär' du weißt auch nicht wie ich dies und das meine denn alles geb' ich nicht her Rika: Ich singe gern und für mich ist das wichtig und es ist schön wenn's dir genauso geht glaub' mir ich geb' mir Mühe und es scheint mir richtig was hinter alledem steht Mokuba: Angehimmelt ohne Zweifel bewundert Rika: da wächst die Angst, dass ich enttäuschen kann Mokuba: ich sing' nur ein Lied und du erwartest Wunder Rika: wo hört das auf und was fängt dann an? Hey! Beide: Ich bin kein Heiliger ich bin auch kein Ungeheuer es geht mir besser wenn ich ehrlich bin bin nicht genial doch vor allem auch nicht bescheuert Ich hab' ein Recht auf meinen Eigensinn oh ja! Mokuba: Da!!! sie hat mich ertappt beim Essen mit der Spaghettisoße auf dem Kinn verdammt!!! Ich hatte grade wieder mal vergessen dass ich jetzt öffentlich bin Rika: Hoch gelobt in den goldenen Käfig der Weg nach draußen wird bedenklich schmal da muss ich wohl durch denn das bin ich dir schuldig kleb' mich am Boden fest wer ist normal? Hey! Beide: Ich bin kein Heiliger ich bin auch kein Ungeheuer es geht mir besser wenn ich ehrlich bin bin nicht genial doch vor allem auch nicht bescheuert Ich hab' ein Recht auf meinen Eigensinn oh ja! Ich bin kein Heiliger ich bin auch kein Ungeheuer es geht mir besser wenn ich ehrlich bin bin nicht genial doch vor allem auch nicht bescheuert Ich hab' ein Recht auf meinen Eigensinn oh ja! War es etwa so, wie ich dachte? Rika und Mokuba, die so vertraut miteinander umgingen. Also noch mal ganz langsam Robin! Die Umstände seit meiner Einstellung bei Seto Kaiba waren mir merkwürdig vorgekommen. Ich hatte die Stelle in Lichtgeschwindigkeit bekommen. Und dann der baldige Einzug in die Kaiba Villa; Mokuba in Ehren, doch das war selbst für seine Gastfreundschaft zu eilig gewesen. Woher hatte Kaiba eigentlich Rikas Nummer? Es war ja nicht so, als ob ich selbst ihm die Nummer gegeben hätte. Und Rika? Woher hatte sie Kaibas Privatnummer? Konnte mir nicht vorstellen, das Kaiba planlos Nummern verteilte. Außerdem bekommt dieser auch prompt alle Informationen von ihr, obwohl Rika sonst nie so geschwätzig ist. Dazu kommt dann noch, dass Rika sich richtig aufgeregt hat über Kaibas Neugier. Zumal sie mir immer wieder predigt, ich solle Menschen nicht zu voreilig beurteilen. Sie schien ihn richtig zu hassen. Rikas Ankunft auf dem Freigehege. Sie wusste sofort wo ich zu finden war und dazu noch Mokubas seltsames Verhalten ihr gegenüber. Und immer diese Vertrautheit! Wie passte das alles zusammen? Was steckte dahinter? Und jetzt noch dieser Song. Was sollte er mir sagen? Er war das letzte Puzzleteil. Da haben sich die Beiden ganz schön was einfallen lassen. So eine verstrickte Story lief einem wirklich nicht häufig über den Weg. Plötzlich drehte sich der Schalter um. Ein Blitz traf mich. Es ergab alles einen Sinn. Die Antwort lag hier, direkt vor meinen Füßen. Wie hatte ich nur so blind sein können? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)