Son of Ra von Autumn (YamixBakura) ================================================================================ Kapitel 1: Das Auge der Kobra ----------------------------- Jetzt hab ich zig andere Storys, die ich noch lange nicht beendet habe, und trotzdem fange ich eine neue an....*Kopf schüttel* Ich bin total übergeschnappt! Bakura: "Allerdings....wie kommst du dazu, eine FF über mich und den blöden Pharao zu schreiben?!?!" Yami: "Das würde mich auch interessieren - ich und dieser geistig minderbemittelte Vollidiot?!?!" Bakura: "Wen nennst du hier einen Vollidioten?!?!" Aber, aber, Jungs, nur keine Aufregung! *drop* Ich mag euch beide zusammen nun mal unheimlich gern, und da das noch andere tun, habe ich beschlossen, eine Geschichte zu verfassen! Also, viel Spaß beim Lesen! Kapitel 1: Das Auge der Kobra Das Museum von Domino City war ein großes und altehrwürdiges Gebäude aus grauen Steinen und einem Säulenportal, unter dessen steingewordener Majestät sich die neuen Besucher sehr klein vorkamen. Yugi sah beeindruckt bis hinauf zum Torbogen, auf dem antike Verzierungen angebracht waren und sein Blick glitt über die Menschenmenge hinweg, die sich ins Innere drängte. Eine berühmte Ausstellung mit uralten ägyptischen Schätzen und Kunstwerken hatte sich in den Räumen des Museums ausgebreitet und lockte zahlende Besucher in die geschichtsträchtigen Mauern, unter anderem auch Yugi, Ryo, Joey, Tristan, Duke und Tea. Die Freunde teilten sich auf, weil jeder die Besichtigung mit einer anderen Abteilung beginnen wollte und so trennte man sich. Tea begutachtete den einstigen Goldschmuck der Frauen, Yugi und Ryo waren bei den Kunstgegenständen und die übrigen Jungs in der Waffenkammer. Der Bunthaarige war überwältigt von der Pracht, die sich ihm darbot und er spürte, dass auch der Pharao davon nicht unberührt war. Der Geist des Millenniumspuzzles erschien neben ihn und meinte: "Es ist schön, dass es solche Ausstellungen gibt. Wenn ich hier bin, habe ich das vage Gefühl, mich wieder an alles erinnern zu können. So viele Jahre liegen hinter mir und doch sind mir nur Bruchstücke aus diesem Leben bekannt, das ich einmal geführt habe. So oft schon habe ich mir gewünscht, ich könnte die Zeit zurückdrehen und erleben, was ich vergessen habe...." "Sei zuversichtlich, Yami. Wir sind so weit gekommen und ich bin ziemlich sicher, dass du dich bald erinnern wirst. Leviathan ist besiegt und die Bedrohung für die Welt abgewendet. Bestimmt wird sich für dich alles aufklären!" "Wenn ich bloß so optimistisch sein könnte wie du...." schmunzelte der Pharao und betrachtete gedankenverloren die vielen Vitrinen, die sie umgaben. ~~ Sohn des Ra! ~~ Abrupt drehte er sich um und fixierte einen der gläsernen Behälter hinter sich. Dieser spezielle stand auf einem Sockel und wurde von extra Lichtquellen bestrahlt. "Was ist los? Stimmt was nicht?" "Hast du....das auch gehört?" "Wovon redest du?" "Diese Stimme, Yugi! Ich bin ganz sicher, sie vernommen zu haben!" "Welche Stimme?" "Du....hast nichts gehört?" Der Kleine schüttelte bedauernd den Kopf und Yami zog die Stirn in Falten, verwirrt und durcheinander. Hatte er sich das nur eingebildet? Aber er hätte schwören können, dass jemand oder etwas zu ihm gesprochen hatte....Er hob den Blick und musterte den Inhalt der erhöht angebrachten Vitrine mit vorsichtiger Neugier. Sie enthielt die goldene Statue einer Kobra in Kampfstellung, die ihren Rachen geöffnet hatte und ihre spitzen Zähne sehen ließ. Das Eigentümliche an ihr war jedoch, dass ihr linkes Auge von einer gezackten Narbe gezeichnet war. Einzig das rechte Auge, das aus einem roten Edelstein gefertigt worden war, schimmerte klar und hell. Was für ein seltsames Stück! ~~ Sohn des Ra! ~~ tönte es erneut, ebenso zischend und bedrohlich wie zuvor. Der Pharao wich zurück und starrte sich an dieser Kobra fest. Träumte er? War es die Schlange, die zu ihm sprach? Aber das war lächerlich, sie war nur ein Gegenstand! Dennoch....wieso hatte er plötzlich das untrügliche Gefühl, als würde das harte rote Auge dieses Tieres ihm folgen? "Ryo ist zu Joey und den anderen gegangen. Kommst du?" ~~ Hütet Euch vor meiner Rache, Sohn des Ra! ~~ Yami hatte schon halb zu seinem Freund aufgeholt, als ihn diese Ankündigung traf wie ein Blitzschlag. Noch einmal wandte er sich um, wie von einer unsichtbaren Kraft dazu gezwungen. Das Herz hämmerte ihm wild in der Brust und mit einem Mal - er konnte selbst nicht erklären, woher - stiegen eine solche Furcht und eine solche Abscheu in ihm hoch, dass ihm der Schweiß ausbrach. Das Auge der Kobra schien sich in seine Seele zu brennen und er empfand ihren Gesichtsausdruck mehr als boshaft. Die dumpfe Übelkeit breitete sich in ihm aus wie eine Krankheit und die Knie wurden ihm schwach. In seinem Inneren drehte sich alles, verzerrte Bilder seiner Vergangenheit tauchten vor ihm auf, verschwammen miteinander und lösten sich wieder auf; Flammen und Blitze, fahles Licht, das auf ein Maul mit erschreckenden Zähnen fiel, Blut und Angst drangen auf ihn ein und schnürten ihm die Luft ab. Yami kämpfte gegen die unbarmherzige Macht an, die in ihm wütete, doch sein Aufbegehren dauerte nur kurze Zeit. Dann wurde es dunkel um ihn. Er blinzelte. Das grelle Licht der Deckenlampe blendete ihn und schmerzte ihn in den Augen. Er richtete sich mühsam auf und erkannte, dass er in Yugis Bett lag. Auf dem Nachtkästchen stand ein Tablett mit Milch und Keksen. Yami seufzte in komischer Verzweiflung, als sein Partner zur Tür hereinkam. "Ah, du bist wieder aufgewacht! Ich habe mir schon Sorgen gemacht!" "Was ist passiert?" "Du bist im Museum zusammengebrochen. Als du umgekippt bist, hat das Puzzle plötzlich zu leuchten begonnen und seitdem....bist du so!" "Bin ich wie?" "Na, so....echt!" Der Pharao blickte an sich herunter und er stieß einen verblüfften Ausruf aus. Ungläubig berührte er seine Arme, seinen Oberkörper, seine Beine, sein Haar. Zögernd griff er nach einem der Kekse. Vorhin hatte er noch geseufzt, weil er in seinem Zustand als Geist nichts essen konnte, aber er hatte dabei übersehen, dass er in durchsichtiger Seelenform auch schlecht in einem Bett liegen konnte. Behutsam biss er ab, kaute und schluckte. "Schmeckt gut...." sagte er erstaunt, als könne er nicht fassen, was geschehen war. "Ich....ich verstehe das nicht. Wo kommt dieser reale Körper her?" "Das fragst du mich???" "Es ist so lange her, dass ich etwas gegessen und geschmeckt habe....oder den Stoff von Laken und ihre Wärme auf meiner Haut spürte....Aber ich begreife nicht, wie so etwas möglich ist! Das Millenniumspuzzle hat reagiert, sagst du?" "Genau! Es hat dich mit gleißendem Licht überzogen und kaum war es verschwunden, lagst du vor mir, lebending, menschlich, sichtbar für alle....Was war los?" Der Pharao antwortete nicht sofort. Er aß den Keks auf und nahm einen tiefen Schluck Milch. Wie gut das tat, nach all den Jahren! Dennoch - weshalb so plötzlich? Hing es mit dem zusammen, was er zu hören geglaubt hatte? Die Stimme, die ihn "Sohn des Ra" nannte? Oder war der hypnotische Blick der Kobrastatue daran schuld? Oder beides? "Um ehrlich zu sein, ich weiß nicht, was los war. Ich bin immer noch sehr verwirrt....und ich fühle mich nach wie vor eigenartig. Nicht unangenehm, aber irgendwie...." "Vermutlich bist du müde." erklärte Yugi lächelnd. "Ich lasse dir das Puzzle hier, vielleicht findest du heraus, was damit los ist. Ruh dich aus. Ich muss sowieso ins Game Shop runter und Opa beim Verkaufen helfen." Mit einem freundschaftlichen Winken schlüpfte er aus dem Zimmer und verließ sein Alter Ego. Yami sank in die Kissen zurück und grübelte. Müde. Wann war er das letzte Mal müde gewesen? Tatsächlich lag über diesem fleischlichen Körper eine ungewohnte Schwere und er konnte seine Lider gar nicht richtig offenhalten. Ja. Er war wohl müde. Mit einem Achselzucken kuschelte er sich in die Decke und gab sich zum ersten Mal seit fünftausend Jahren einem erholsamen Schlaf hin. ~~ TRAUM ~~ Yami, angetan mit der Kleidung und dem Schmuck eines Pharaos, die Haut gesund und dunkel getönt, wanderte durch einen langen Korridor, dessen Wände mit Fackeln erhellt waren. An seinem Ende erhob sich ein großes, reich verziertes vergoldetes Tor, vor dem zwei grimmig aussehende Wächter Aufstellung bezogen hatten. Als sie ihn sahen, verneigten sie sich vor ihm. Ohne sich wirklich klar darüber zu sein, was er da tat, nahm er sein Millenniumspuzzle und schob es in eine dreieckig geformte Öffnung in der Tür, drehte das Artefakt einmal nach links, zweimal nach rechts und noch einmal nach links, ehe das Tor aufsprang. Dahinter befand sich eine Art Schrein mit einer Götterstatue, zu deren Füßen ein goldener Altar aufgebaut war. Darauf lag, von den Fackeln im Raum in einen feurigen Schimmer getaucht, ein wunderschönes Schwert. Yami wollte danach greifen, als die Flammen plötzlich verloschen und alles um ihn herum finster und schwarz wurde. Wie aus dem Nichts erschien vor ihm die Statue aus dem Museum und betrachtete ihn misstrauisch mit ihrem roten Juwelenauge. Dann schmolz ihre Gestalt dahin, zu einer Pfütze, und aus dieser Pfütze stieg eine Kreatur, die zwar den Körper eines Menschen besass, aber sie hatte einen langen Schwanz, geschuppte Arme und Beine und einen Schlangenkopf. "Erinnert Ihr Euch an mich, Sohn des Ra?" zischte das Geschöpf und er erkannte die furchteinflößende Stimme aus dem Museum wieder. "Wer bist du? Und was willst du von mir?" "Oh, habt Ihr mich bereits vergessen? Und dass, nachdem ich doch wahrhaftig alles getan habe, um Euch in schlechter Erinnerung zu bleiben, Eure Nichtswürdigkeit von einem König! Aber lasst Euch gesagt sein, diesmal werde ich Euch kriegen und mir Euer Blut und Eure Macht holen! Und dann wird endlich der einzig wahre Herrscher Ägyptens über Euer verachtenswertes Haus triumphieren! Ich hatte Euch gewarnt! Hütet Euch vor meiner Rache, Sohn des Ra!" ~~ ENDE DES TRAUMS ~~ Der Bunthaarige schreckte auf, verstört und von einem unerklärlichen Entsetzen geschüttelt. Wer war dieses schlagengesichtige Wesen? Warum bedrohte es ihn? Und weshalb bezeichnete es ihn ständig als "Sohn des Ra"? Und dieses Schwert, das er gesehen hatte....was hatte es damit auf sich? Er ergriff das Puzzle, das Yugi ihm dagelassen hatte und fragte sich, aus welchem Grund es ihm einen echten Körper verliehen haben mochte. Während er es berührte und abtastete, darauf lauernd, ob es wohl noch einmal reagieren würde, spürte er etwas, das er zuvor, im geisterhaften Zustand, nie wahrgenommen hatte - eine negative Präsenz. Irgendetwas - oder irgend jemand! - steckte in dem Artefakt und störte sein inneres Gleichgewicht. Was konnte das sein? Er wusste es noch nicht, doch es handelte sich bei dieser dunklen Präsenz um keinen geringeren als Bakura, den ehemaligen Grabräuber. Und der Dieb war mehr als ungehalten, weil er mittlerweile seit zwei geschlagenen Stunden im Inneren des Puzzles umherirrte, kaum dass er wahrgenommen hatte, dass die bisher stets gegenwärtige Aura der Seele des Pharaos verschwunden war. Er hatte keine Ahnung, was geschehen war und dass sein Erzfeind sich offenbar einfach in Luft aufgelöst hatte, bevor er seine Rache hatte vollziehen können, machte ihn rasend. Der Weißhaarige lief zum x-ten Mal an ein und derselben Ecke vorbei, registrierte dies und fluchte vernehmbar. Er hockte sich missmutig auf den Boden und streckte die Beine aus. >>Wo zum Teufel ist dieser verfluchte Pharao hin?! Wie kann seine Aura einfach so verschwinden, als hätte es sie nie gegeben?! Er hat gefälligst nicht abzuhauen, solange ich keine Vergeltung geübt und mir seine Macht geholt habe!! Was bildet er sich ein?!<< ~~ Pharao! ~~ "Wer ist da?!" Der Dieb stand geschwind auf und blickte sich suchend um. Aber alles, was ihn umgab, waren die trostlosen Felsen dieser verschütteten Erinnerungswelt, deren Wege endlos ins Nirgendwo führten. Die Stimme, singend und sanft, kam offenbar von einer Frau und ihre Rufe wurden immer eindringlicher. Bakura folgte ihrem Klang und gelangte schließlich in eine Halle, die von einem matten Licht erfüllt war. Auf einem Thron sass eine wunderschöne ägyptische Frau mit betörend schwarzen Haaren und einer Straußenfeder auf dem Kopf. In abergläubischer Scheu zuckte er zurück. Ihm mochte nichts heilig sein, aber er erkannte dennoch eine Göttin, wenn er ihr gegenübertrat. ~~ Komm näher, Aton. ~~ Der Grabräuber schluckte verstört. Wie lange war es her, dass er mit seinem ägyptischen Namen angesprochen worden war? Er machte einige zögerliche Schritte auf die Gestalt zu und sank automatisch in die Knie, eine Geste, zu der er sich sonst nie herab gelassen hätte. ~~ Du bist hier, Bandit? Wo ist der Pharao? ~~ "Verzeiht, aber das weiß ich nicht. Er ist plötzlich verschwunden." ~~ Dann hat die Macht des Millenniumspuzzles meinem Einschreiten bereits vorgegriffen. Gut so. Aber auch deine Dienste werden wir brauchen. ~~ "Meine....Dienste? Was soll das heißen?" ~~ Ahnst du, wer ich bin, Dieb? ~~ Er deutete auf die Straußenfeder und sagte: "Dieser Kopfschmuck ist Euer Attribut. Ihr seid Maat, die Göttin der Wahrheit und Gerechtigkeit." ~~ Du hast mich also nicht vergessen, mein fehlgeleiteter Schüler. Es besteht noch Hoffnung, denn schon bald wird sich eine große Gefahr für die Erde erheben. Und wenn du nicht den Platz an der Seite des Pharaos einnimmst, der dir einst vom Schicksal bestimmt war, könnte das seinen Sieg bedeuten. ~~ "Seinen Sieg? Wessen Sieg? Und was meint Ihr mit ,fehlgeleiteter Schüler'? Und weshalb sollte ich mich auf die Seite dieses verfluchten Möchtegern-Pharaos stellen?!" Maat betrachtete den erbosten und verwirrten Weißhaarigen mit ernster Miene. Wie sie es befürchtet hatte, der unselige Hass von damals, der niemals hätte entstehen dürfen, schwelte noch immer in diesem stolzen Herzen - und barg ein gefährliches Risiko, denn wenn sie die Schlange vernichten wollten, mussten der Sohn des Ra und sein Beschützer einander vertrauen. ~~ Bald werdet ihr alles erfahren. Nun aber, Aton, kehre in die Welt der Sterblichen zurück und bring mich zum Pharao! Er muss erfahren, welche Bedrohung aus den Tiefen des Reichs der Schatten zurückgekehrt ist! ~~ Damit schmolz ihre majestätische Erscheinung dahin und sie wurde zu einer Lichtkugel mittlerer Größe. Sie flog auf Bakuras Brust zu und tauchte alles in ihr verzehrendes Strahlen. Indessen hatte Yami die Kekse aufgegessen, das Artefakt nach wie vor in der Hand. Das Gebäck schmeckte überraschend vielfältig, vielleicht auch nur, weil er solange schon nichts mehr zu sich genommen hatte. In seiner Seelenform war das ja auch gar nicht nötig gewesen. Auf einmal pulsierte das Puzzle und ein gleißender Blitz explodierte mitten im Zimmer. Der Bunthaarige sprang aus dem Bett und wollte schon Alarm schlagen, als Maat sich vor ihm materialisierte, neben ihr Bakura. "Du!" stieß Yami angewidert hervor und der Grabräuber musterte ihn verächtlich. "Wie ist es möglich, dass du aus meinem Puzzle herauskommst? Natürlich - die negative Präsenz! Das warst du!!" "Bist du auch endlich dahinter gekommen, du Volltrottel?! Ich habe bereits vor einer geraumen Weile einen Teil meines Bewusstseins in diesem Gegenstand versiegelt! Als ich im Duell gegen Malik verlor, transferierte sich mein Ich komplett in dein Puzzle! Und du hast es wirklich die ganze Zeit nicht gemerkt? Das ist vielleicht ein Armutszeugnis, Eure Königliche Blödheit! Was ist überhaupt mit dir? Du siehst so anders aus....Bei Isis, dein Körper! Er ist....echt! Du hast einen Körper aus Fleisch und Blut! Wieso?!" ~~ Genug jetzt! ~~ Yami wandte sich zu der herrlichen Stimme um und versank mechanisch in einer Reverenz, als er die schöne Frau erblickte. Er spürte instinktiv, dass die Energie um sie herum heiligen Ursprungs war und erkannte erstaunt und verblüfft, dass es sich bei ihr um eine Göttin handeln musste. ~~ Erhebt Euch, Sohn des Ra! Ihr müsst Euer Haupt vor niemandem beugen! ~~ Der Dieb schnaufte verärgert durch die Nase. Wer war dieser dumme Wicht schon, dass ihm so viel Ehre zuteil wurde?! Was hatte er denn geleistet?! Und was zum Teufel ging hier eigentlich vor?! Warum hatte dieser dämliche Pharao plötzlich einen eigenen Körper? Weshalb war Maat aufgetaucht und warum hatte er sie unbedingt begleiten müssen? ~~ Nur Geduld, Aton. ~~ erwiderte die Göttin mit einem rätselhaften Lächeln, nachdem sie seine Gedanken gelesen hatte. ~~ Du wirst deine Antworten erhalten - jetzt. ~~ Zu "Aton": Das ist der ägyptische Name, den ich bereits in meiner FF "My Beloved Enemy" für Bakura ausgesucht habe. Ich habe mich so daran gewöhnt, dass ich diesen Namen auch verwende. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)