I'm the one you love to hate von Subaru ================================================================================ Kapitel 39: Info!^^ ------------------- Hallo zusammen~ Ja, ich war hier sehr faul mit posten, ich geb es zu.^^;; Aber die FF hab ich noch nicht abgeschrieben. Im Gegenteil! Ich schreib immer mal wieder weiter. :p So auch jetzt! Allerdings müßt ihr noch etwas auf die Fortsetzung warten, da ich noch Einiges überarbeiten muss. Gomen nasai! ;_; Also gibt es nur eine kurze Fortsetzung. Wie auch immer: Ihr wollt euch die Zeit vertreiben? Lest doch bei meinem neuen Blog mit: http://traumprinz.wordpress.com Da wird diese FF auch nochmal neu gepostet, bzw. gibt es Ältere mit anderen Themen zu lesen. Würde mich freuen, wenn ihr mal vorbeischaut und einen Kommentar hinterlasst! Danke~ Subaru~ ---------------------------------------------------------------- Es war bereits Abend als Seto in sein Zimmer zurückkehrte. Er hatte Mokuba und Joey auch beim Essen nicht getroffen, so war es nun erst die zweite Begegnung für den Blonden an diesem Tag. Dennoch strahlte er nicht weniger als der junge Firmenchef sein Zimmer betrat, wo er bereits auf ihn gewartet hatte. „Konntest du viel wegarbeiten?“ Joey hatte auf dem Bett gesessen und war aufgesprungen als er sprach und Seto anlächelte. Der Brünette allerdings blickte nur einmal kurz zu ihm, bevor er ein Typisches: „Ah.“, von sich gab und damit begann sein Shirt abzustreifen. Joey war näher an Seto herangetreten, was dazu führte, dass er dessen nackten Oberkörper genau sah. Nur um festzustellen, dass dieser gar nicht gänzlich nackt war. Ja, der Blonde hatte ein Thema für eine Unterhaltung gesucht. Vermutlich weil heute so ein schöner Tag gewesen war, oder weil er dadurch versuchen wollte sich bei dem jungen Firmenchef zu bedanken… Aber diese Gedanken waren wie weggeblasen als Joey den silberglänzenden Anhänger auf Setos Brust erkannte. „Du… trägst ihn?“ Das war eine eher ungläubige Frage als Joey auf Seto zuschritt und mit seinen Fingern den silbernen Anhänger berührte, ohne je die Augen davon gelassen zu haben. „Warum sollte ich das nicht tun? Es war ein Geschenk.“ Seto hob bei seinen Worten Joeys Kinn mit zwei Fingern an, damit er ihn direkt in die Augen sehen konnte. Und augenblicklich schien es heute um Joey geschehen zu sein. Erst diese wundervollen Stunden in diesem Auto und dann das hier: Er trug seinen Anhänger als würde er ihm etwas bedeuten. War das so? Konnte er hoffen? Egal, Joey tat es heute einfach. Allein, wenn er in diese wundervollen blauen Augen sah, hatte Seto ihn sofort gebannt. „Ah, du hast Recht.“ Joey riss sich gerade noch rechtzeitig in die Realität zurück, um sich nicht versehentlich zu verplappern. „Für gewöhnlich habe ich das.“ Seto trat an dem Blonden vorbei, der sich eilig zum Schreibtisch begab, um sich dort an der Tischkante rücklings anzulehnen. Er grinste leicht. „Schon klar.“ „Schön, wenn du es endlich einsiehst.“ Auch Seto grinste nun leicht als er zum Bett trat, um seinen Pyjama aufzunehmen. Doch er zögerte kurz darauf und ließ das Oberteil wieder sinken, nur um erneut auf Joey zuzutreten, der bei den Worten des Brünetten nur die Augen verdrehte. „Mach dir nur keine Hoffnungen. Das hier is ne Ausnahme.“ Er blickte grinsend zu Seto auf. „So?“ Seto hob eine Augenbraun. „Yep.“ Joey lachte leise, als sich der Größere zu ihm herabbeugte. „Dann ist dieser Ort hier auch eine Ausnahme?“ Joey begriff nicht sofort, was Seto mit seinen Worten meinte. Erst als der junge Firmenchef sich noch näher vor Joey platzierte und sein Bein vorsichtig in seinen Schritt schob, ahnte er was der Brünette wohl gemeint hatte. Das war irgendwie aufregend! Und daher schlug Joeys Herz sofort schneller als er weiterhin in Setos Augen blickte. Oh, wieso sah er nur so gut aus? Dieser wundervolle Oberkörper, dem diese Kette so perfekt stand und der sich so unglaublich gut unter seinen Finger anfühlte… Seto hatte sein Knie noch etwas dichter in Joeys Schritt gedrückt und der Blonde zog sich mit seinen Fingern auf Setos nackten Schultern, dichter an den Brünetten heran, was dazu führte, dass sich ihre Lippen beinah trafen. Joey jedoch keuchte nur auf und auch Seto machte keine Anstalt den Blonden zu küssen. Er blickte ihm nur weiterhin in die Augen als wäre er ungerührt, während er sein Knie leicht bewegte und Joey damit nur noch mehr zum Keuchen brachte. Wollte Seto wirklich hier am Schreibtisch bleiben? Das verwirrte den Blonden etwas, doch um genauer darüber nachzudenken, war es bei ihm bereits zu spät. Er wollte gerade einfach nur noch mehr von Seto spüren. Seine Hose spannte bereits als sich Joey rücklings auf den Schreibtisch hochzog. Was ihn natürlich von Setos Knie entfernte. Allerdings brachte ihn das auch dazu seine Hände und Finger wieder freier bewegen zu können. Also spreizte Joey in seiner Sitzposition die Beine und zog Seto, an seiner Hose, direkt vor sich, den Schreibtisch und zwischen seine Beine. Gleich darauf waren seine Finger damit beschäftigt die Hose des Brünetten zu öffnen und dessen Erregung zu befreien. Seto ließ dies alles mit sich geschehen. Erst als seine Erregung aus der viel zu engen Hose frei geworden war und Joeys kühle Finger diese berührten, hob er mit zwei Fingern Joeys Kinn an und verwickelte ihn in einen begierigen Kuss. Joey erwiderte diesen nur all zu gerne. Auch wenn er gerade das Gefühl hatte, das dies hier alles zu langsam für seinen Geschmack war. Er wollte Seto deutlicher spüren! Doch der Brünette schien es gerade keineswegs eilig zu haben. Er führte seine Hand zwischen Joeys Beine zu dessen Hosenverschluss, nur um diesen geschickte mit einigen Fingergriffen zu öffnen, während er den Kuss nicht brach. Als er dann jedoch nicht einmal die Anstalt machte, die drückende Hose loszuwerden, sondern seine Hand nur mit leichtem Druck über den Reißverschluss nach oben führte, musste Joey den Kuss brechen, da er Luft brauchte, um leise aufzustöhnen. „Seto…!“ Der Name des Brünetten klang beinah quengelnd aus Joeys Mund als er die Augen noch immer geschlossen hielt und so das Grinsen Setos nicht bemerkte, der wohl Erbarmen zu haben schien. Oder vielmehr hielt er es wohl selbst nicht mehr aus. Seto drückte Joey also sanft an den Schultern nach hinten auf den Schreibtisch zurück, bevor er dessen Hose öffnete und diese, samt Short, abstreifte, während der Blonde ihm dabei mit halb geöffneten Augen zusah. Kaum war dies geschehen also der Größere schon nicht mehr länger zögerte, Joeys Beine an seine Schultern lehnte und sofort, ohne Vorbereitung, in den Blonden eindrang. Joey biss sich auf die Unterlippe bei diesem plötzlichen Schmerz, doch hatte er es selbst nicht anders gewollt! Daher war der Druck bei der nächsten Bewegung Setos auch schon wieder vergessen und Joey versuchte auf dem glatten Schreibtisch Halt zu finden, was ihm kaum gelang, während Seto immer wieder zustieß. Was war das für ein unglaubliches Gefühl! Joey selbst konnte nicht genug davon bekommen! Irgendwie schien es so anders mit dieser Umgebung und nur Seto mit seiner Kette über ihm. Für Joey hätte dies hier nie zu Ende gehen brauchen. Doch natürlich konnte das nicht sein. Als der Blonde spürte, dass er kurz vor seinem Höhepunkt war und es jetzt schon bedauerte, dass es gleich vorbei sein würde, da wurde er noch einmal überrascht. Denn Seto hielt plötzlich inne und beugte sich dicht zu ihm herab, so dass seine Lippen sein Ohr streiften und der Blonde unweigerlich seine Hände wieder auf Setos Schultern legte. „Lass es uns zusammen genießen, Joey…“ Nein, es war nicht die Stimme, die Joeys Herz für einige Sekunden aussetzen ließ. Noch der Stoß, der gleich darauf folgte und Joey zu seinem unglaublichen Höhepunkt brachte, den Seto im gleichen Augenblick mit ihm genoß… Nein… es war das letzte Wort des Brünetten gewesen. Der Name, den er noch nie zuvor ausgesprochen hatte. Fortsetzung folgt~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)