Uchi Yume Ni Bejita-sei (Our Dream Of Vegeta-sei) von abgemeldet (RPG von Vegetagirl175 und Njisseni, auch von ihnen geschrieben) ================================================================================ Kapitel 8: 08 Wo ist Njisseni? ------------------------------ „Du, Vegeta?“, fragte Retasu leise, während Njisseni inzwischen schon längst auf dem Weg zu Tellen war. Retasu wollte Vegeta erstmal zur Ruhe kommen lassen und nicht gleich schon wieder mit ihren Sorgen belästigen. „Hm...“, murmelte dieser nur, denn er war wieder halb am Einschlafen gewesen. „Vegeta?“, sie beugte sich über ihn, um zusehen ob er wach war. Dieser öffnete die Augen und knurrte leicht anregend: „Ja?“ Sie lächelte ihn an und fing an zu erzählen: „Ich finde, dass du nicht allzu hart mit Njisseni umgehen solltest. Sie sagte mir, dass sie unglücklich ist, weil du sie ignorieren würdest.“ „Ich tu was?“, stieß Vegeta aus und setzte sich auf. Er sah Retasu mit großen Augen an, „Wie kommt sie darauf? Ich wollte mit ihr trainieren und sie...., SIE setzt es in den Sand, durch ihren Hausarrest“, knurrte er weiter. „Ja... ich mein nur...., sie meinte...... tut mir leid...“, Retasu senkte ihren Kopf, „darf ich später noch mal nach ihr sehen?“ „Von mir aus…“, schüttelte Vegeta den Kopf und ließ sich wieder zurück fallen. Es war eine typische Eigenschaft von Retasu, sich etwas zu viel Sorgen um andere zu machen, da sie ein Teil ihrer Kindheit nicht auf Vegeta-sei verbracht hatte, sondern auf dem Planeten Kanassa. Dort genoss sie die “Erziehung“ der Bewohner, was für diese mehr ein Experiment war, denn sie wussten, dass Retasu auf ihren Planeten gesandt wurde, um sie zu vernichten, doch da ihre Kampfkraft nicht gerade hoch war, versuchten sie, dagegen zu steuern. Es gelang ihnen, jedoch war Retasu schon von Anfang an nicht fürs Kämpfen gemacht. Letztendlich konnten sie ihrem Schicksal nicht entgehen, denn nach ein paar Jahren, wurde Bardock auf den Planeten geschickt, um zu sehen, warum die Bewohner noch lebten und vernichtete sie letzten Endes. Er nahm Retasu wieder mit auf Vegeta-sei, wo sie es noch heute schwer hat, sich richtig einzugliedern. „Danke“, sagte Retasu, gab Vegeta einen Kuss und kuschelte sich wieder an ihn. Sie wollte noch eine Weile ruhig neben ihm liegen und ihn mit ihren Streicheleinheiten verwöhnen. Vegeta indes verdrehte nur die Augen und schloss sie danach wieder, nur um wieder genüsslich vor sich hin zu brummen. Nach einer Weile, löste sich Retasu doch, denn sie hielt es irgendwo nicht mehr aus, sie musste einfach nach Njisseni sehen und meinte zu Vegeta: „Okay,...dann geh ich mal....“ Retasu entfernte sich nun komplett, Vegeta grummelte nur leicht und ließ sie machen, während Sammy auch wieder eingeschlafen war. Ihr machte die Schwerkraft immer noch zu schaffen und jede Bewegung ermüdete das arme Mädchen mehr und mehr. So schloss Retasu, ganz leise, die Tür zu Vegetas Zimmer, trat auf den Gang hinaus und schaute noch mal auf den Voltilamm-Teppich. Da wo Njisseni gerieben hatte, war es immer noch nass und Retasu seufzte leise: „Warum ist sie nur so stur?“ Doch im Grunde wusste Retasu, dass es mehr oder weniger in der Familie lag. Sie ging weiter zu Njissenis Zimmer und klopfte an, wunderte sich aber nach kurzer Zeit, dass niemand ihr antwortete. „Na nu? Warum sagt sie nichts?“, murmelte Retasu und legte ihren Kopf schief. Es war nicht ihre Art, einfach in fremder Leute Zimmer einzudringen, aber sie hatte kein gutes Gefühl, darum öffnete sie die Tür. „Njisseni, was ist denn los?“, fragte sie und schaute in das Zimmer, doch es war niemand zu sehen, also trat sie ein. „Njisseni?“, rief Retasu wieder und ging verschüchtert weiter, „Ich find das nicht komisch, antworte mir bitte...“ Doch alles bleib still und Retasu schaute sich weiter um, //wo ist sie nur?//, dachte sie und murmelte, „sie kann doch nicht einfach weg sein?“ Nun fing Retasu an zu suchen, im Bad, im Schrank, auf dem Balkon, überall wo sie sich hätte verstecken können, denn sie wusste Njisseni liebte Versteck-Spiele über alles. Doch als sie unter dem Bett nach sah und merkte, dass auch das Essen nicht mehr da war, lief es ihr eiskalt den Rücken herunter. „VEGETAAA?“, rief sie und lief zurück zu Vegeta in sein Zimmer. Normalerweise wurde sie nicht laut und auch rufen tat sie nur sehr selten, sie versuchte denjenigen vorher aufzusuchen, damit sie nicht rufen musste, doch diesmal war es ernst. „Vegeta? Vegeta?“, Retasu stand ganz aufgebracht vor seinem Bett und rang nach Luft und nach den passenden Worten. „Was ist?“, wieder saß Vegeta kerzengrade in seinem Bett und starrte Retasu an. „Sie..., sie.. sie ist weg“, entkam es ihr und schaute besorgt zu Vegeta rüber. „Ganz ruhig, wer... wer ist weg?“, erwiderte Vegeta und wusste nicht so recht was Retasu meinte. „Njisseni..., Njisseni ist weg“, stieß Retasu voller Verzweiflung aus. „WAS??“, entgegnete ihr Vegeta und sprang aus dem Bett. Retasu kam auf ihn zu, „sie muss weggelaufen sein, nach dem du mit ihr....“, sie sprach nicht weiter, da sie von Vegeta unterbrochen wurde. „Nicht schon wieder...., die spinnt doch...“, knurrte er, da er das von Njisseni gut kannte, „ist ja mal wieder typisch, ihr passt was nicht und dann rennt sie weg..., aber dies mal...., na warte, wenn ich dich erwische...“ Er schnappte sich seinen Scouter und wollte gerade aus dem Fenster, als Retasu ihn am Arm festhielt. „Vegeta, warte...., bitte tu ihr nicht weh“, sagte sie, doch Vegeta entriss ihr seinen Arm gleich wieder. „Ja, ja“, war das Einzige, was Retasu noch zu hören bekam, dann flog er los. Dies geschah alles zu der Zeit, als Njisseni die Grenze der verbotenen Zone zu Zarpans Gebiet überschritt. Njisseni beeilte sich wieder und kam nach gut weiteren zweieinhalb Stunden an Zarpans Burg an. Sie stand nun vor den hohen Mauern der Burg, die einst Zarpans und Tellens Vater, Lord Teetool, erbaut hatte und diese Zarpan vor einigen Jahren überlassen hatte. Sie schaute nach oben, „mit fliegen ist nix, denn die Wachen würden mich entdecken und nicht reinlassen, sondern gleich mich zurückschicken oder Zarpan alarmieren und der dann Vegeta… “, murmelte sie leise, „also gehen wir, wie immer, durch den Abwasserkanal.“ Gesagt getan, Njisseni schlich an der Mauer entlang, bis sie den Eingang zum Kanalsystem fand und schlüpfte hinein. Sie kletterte durch die engen Abwasserkanäle in den Kerker der Burg und schlich sich zu den Viechern vor. Sie hatte Glück, es war gerade Fütterungszeit, Tellen und eine der Wachen gingen grade um, um den Yajûs ihr Futter zu bringen. „Pssst... Tellen“, flüsterte Njisseni, die plötzlich hinter dem jungen Saiyajin stand. Tellen erschreckte sich fast zu Tode, da er damit am Allerwenigsten gerechnet hatte, doch bevor er einen Mucks von sich geben konnte, hielt Njisseni ihm die Hand vor den Mund und zog ihn zur Seite. „Was machst du denn hier?“, stieß Tellen mit Bedacht aus, damit die Wache ihn nicht hörte. Njisseni grinste ihn an und sagte: „Was denn schon? Ich bin abgehauen und diesmal für immer, da ich dieses ständige Rummeckern und „ich bin mit dies und das nicht zufrieden“ nicht mehr aushalte.“ „Na, bei deinem Benehmen, kein Wunder…“, erwiderte Tellen und wurde wieder ernst, „aber Vegeta wird dich umbringen, wenn er erfährt, dass du hier bist.“ „Von wem soll er es denn erfahren? Ich hab niemandem gesagt, dass ich zu dir will“, in diesen Momenten achteten die beiden Saiyajins auch nicht so ganz auf ihre Aura. Tellen zog Njisseni nun mit sich mit, da er sich ja weiter um die Yajûs kümmern musste. „Und was war diesmal?“, wollte Tellen wissen, als er einem übelriechenden, waberndem, schwarzen Etwas, eine grüne Pampe in die Zelle schob. Man hörte nur ein schlürfendes Geräusch und Njisseni verzog etwas angewidert den Mund, „Dieses blöde Yajû, was er von euch hat, ist ihm wichtiger als ich..., würd echt mal gerne wissen, warum er so was braucht?“, grummelte sie und schaute weiter beim Füttern zu. „Das weiß ich doch nicht, er wollte es einfach haben und hat meinem Bruder auch keinen triftigen Grund genannt, warum er es wollte…, es hat ihm vielleicht leid getan, die Zustände sind hier nicht immer günstig“, versuchte Tellen Njisseni damit zu beschwichtigen. Denn im Grunde wusste Tellen, dass Vegeta sicher kein Mitleid, mit irgendeinem Yajû hatte. Er schaute in eine Zelle wo ein Wasserbecken mit drin stand. Es schaute nur eine Art Flosse heraus, aber man sah, dass das Becken viel zu klein für seinen Insassen war. Tellen schmiss nun ein Karpador in das Becken und das Wasser spritzte nur so in die Höhe. Wieder schaute Njisseni weg, so sagte Tellen: „Warte doch besser hinter der Ruine im Wald, ich komm gleich, muss nur noch fertig füttern.“ „Gut, okay…, aber beeil dich... und lass mich nicht zu lange warten“, gab Njisseni zur Antwort und ging wieder zu den Abwasserkanälen zurück. Vegeta flog mit rasender Geschwindigkeit in irgendeine Richtung, von der er glaubte, dass es die Richtige sei. Er hatte nichts außer seiner Short an und fluchte lautstark am Himmel rum, „verdammter Scouter und ich hatte ihn erst reparieren lassen“, schrie er rum. Er hatte eine wahnsinnige Wut auf Njisseni und darauf, dass er seit einer halben Stunde kein Signal von ihr empfangen hatte. Doch plötzlich piepte es und Vegeta blieb in der Luft stehen. „Dachte ich mir doch, dass du zu ihm willst“, grinste Vegeta und sein Blick verfinsterte sich leicht, „ich krieg dich schon, verlass dich drauf.“ Nun flog Vegeta eine scharfe Linkskurve und steuerte direkt auf Zarpans Burg zu. Etwas später am verabredeten Platz im Wald, einer kleinen Ruine, die auch ein Überbleibsel der Tsufurujins war, sich aber nicht auf verbotenem Gebiet befand. „So, ich bin fertig“, rief Tellen schon von weitem und Njisseni sprang von einem der Steine, die da rum lagen. „Was willst du jetzt machen?“, fragte er Njisseni, als er sich zu ihr gesellte. „Zeig mir, wie man eine Kapsel fliegt, ich will hier weg“, antwortete Njisseni, „Und du? Hast du, nicht Lust mit zu kommen? Immer den Handlanger deines Bruders zu spielen ist doch öde.“ Tellen druckste etwas herum und senkte seinen Kopf: „Ja schon, aber so einfach weg...“ Er seufzte leicht und Njisseni sah, dass ihn etwas bedrücken musste, „Seit du auf der Akademie warst, bist du so anders…, weißt du nicht, was wir uns mal versprochen hatten? Wir wollten doch sowieso weg, ich bin jetzt 16 und du 17, du kannst eine Kapsel fliegen. Wir wollten unsere eigene Sache machen..., ab heute können wir... oder.... nicht?“ Njisseni schaute etwas ratlos weiter Tellen an, der schüttelte nur den Kopf und sagte: „So einfach ist das nicht, wir sind Saiyajins, wir müssen zusammen halten, nur im Kollektiv sind wir stark.“ „Ach, haben die dir das also auf der Akademie beigebracht, alleine sind wir nichts?“, knurrte Njisseni nun, „Wir sind zu zweit das reicht doch schon. Aber ich sehe schon, du willst nicht mehr, dann zeig mir wenigstens wie man eine Kapsel fliegt…, ich werd gehen, so oder so. Kannst ja mit Vivi und den Viechern deines Bruders glücklich werden, mir egal.“ Tellen, seufzte wieder, auf der einen Seite wollte er zu gerne mit Njisseni mit, zumal er ihr verpflichtet war, da sie ihm als Junges das Leben gerettet hatte, aber auf der anderen Seite, gab es hier genug Aufgaben und Leute die er gerne wieder sehen wollte. „Na dann komm endlich und steh nicht so angewachsen rum, dein Bruder ist eh nicht da..., also zeig mir die Kapsel“, rief Njisseni, die schon etwas vorgegangen war und riss Tellen aus seinen Gedanken. So gingen beide zum Landeplatz der Kapseln, wo auch zwei davon herumstanden. „Wie die Dinger aufgehen weiß ich“ sagte Njisseni und drückte auf einen Knopf, neben der Tür. Mit einem Puffen und Zischen öffnete sich die Kapsel und man konnte hinein sehen. „Da sind die Bordinstrumente...“, erklärte Tellen und zeigte auf ein Pult, wo im Gunde nur drei Knöpfe zur Bedienung waren, „da die zwei Knöpfe sind zum Starten und der eine zum Koordinaten eingeben, der Rest macht die Kapsel dann alleine per Autopilot.“ „Aha..., gut“, entgegnete Njisseni, sie schaute interessiert zu und fragte dann: „Kannst du mir die Kapsel geben?“ Tellen schüttelte den Kopf: „Njisseni, du hast doch von Sternendaten und Koordinaten keine Ahnung, außerdem würde mein Bruder merken, wenn eine der Kapseln fehlen würde, die stehen hier als Notreserve.“ Njisseni, senkte ihren Kopf, „ist es schwer.... so was zu lernen..., Sternendaten und Koordinaten?“, fragte sie leise, denn sie wusste nur, dass es was mit den Sternen zutun hatte, mehr nicht. „Es ist schwer..., wir konnten erst nach 1 ½ Jahren zur Praxis übergehen und du musstest die ganzen Daten und Koordinaten im Kopf haben. Einer in aus meiner Gruppe war an dem Tag der praktischen Prüfung unauffindbar und somit hatte er den Schein nicht bekommen, frag mich echt wo der abgeblieben war. Meine er hatte 1 ½ Jahren nur dafür gelernt“, erzählte Tellen, „aber lassen wir das jetzt und lass uns erst mal rein gehen und was essen, ich hab Hunger und danach sieht die Welt schon ganz anders aus.“ Leise knurrend folgte Njisseni Tellen in die Küche. Dort angekommen, machten die Beiden sich erstmal was zu essen und setzten sich an den Küchen Tisch. „Du solltest dir das noch mal überlegen, das mit dem Weglaufen, denk doch mal an mich, ich bin dann doch ganz alleine und hätte keinen mehr, den ich ärgern könnte“, grinste Tellen, doch Njisseni war es sehr ernst. „Du kannst immer noch mitkommen“, knurrte diese ihn barsch an. Während die beiden sich in der Küche weiter unterhielten, landete Vegeta vor den Toren von Zarpans Burg. Eine Wache hatte allein Dienst, da hier sowieso nicht viel passierte, während der Zweitanwärter auf den Thron im Hauptpalast der Hauptstadt war. „Halt, wer da?“, rief die Wache und versperrte dem Saiyajin in Short und nur mit Scouter bewaffnet, den Weg. „Lass mich durch“, keifte Vegeta die Wache an, „ich bin es, Prinz Vegeta.“ Die Wache musterte den Prinzen ausgiebig, erkannte aber an seinen Scouterdaten, dass es der Prinz war und fragte: „Und euer Anliegen? Zurzeit ist niemand da, der Euch empfangen könnte. Prinz Zarpan, verweilt im königlichem Palast, das sollte mein Prinz doch wissen.“ „MEIN ANLIEGEN??“, brüllte der junge Prinz und ließ kurz seine Aura frei, riss sich aber gleich wieder zusammen, „meine Schwester Njisseni ist hier. Sie ist von Zuhause abgehauen. Das ist mein Anliegen.“ Vegeta knurrte und wollte an der Wache einfach vorbei, doch die ließ nicht so einfach locker. „Ich wüsste nicht, wie sie hier herein gekommen ist..., mein Prinz…“, erwiderte die Wache, „Seit Ihr sicher? Ich hab niemanden gesehen.“ „Natürlich bin ich mir sicher, ich weiß dass sie hier ist“, schnaubte Vegeta, „benutz mal deinen Scouter, dann siehst du es selber.“ Die Wache tat, wie Vegeta es von ihr verlangte und schaltete ihren Scouter auf Suchen ein. „So wie es aussieht, habt Ihr recht...., sie ist bei Prinz Tellen. Soll ich Euch melden oder.....“, die Wache sprach nicht weiter. „Lass mich rein“, Vegeta schubste die Wache nun endgültig zur Seite und ging hinein. Als Njisseni den kurzen Energieausbruch von Vegeta spürte, ließ sie ihr Togepi fallen und schaute auf. „Scheiße..., Vegeta...“, stieß sie voller Entsetzten aus und schaute Tellen an, „was mach ich jetzt?“ „Beruhig dich erstmal, ich werde mit ihm reden und ihn ablenken, du verschwindest in den Abwasserkanal und bleibst dort…, dort wird er dich bestimmt nicht suchen. Aber verhalt dich jetzt ruhig, damit er nicht hier rein kommt, verstanden?“ Njisseni nickte, verdeckte ihre Aura und versteckte sich vorerst unter dem Tisch. Vegeta stapfte in die Eingangshalle und knurrte leise, //Scheiße sie unterdrückt ihre Aura schon wieder, aber die von Tellen ist noch da.// Er wollte sich gerade zur Küche drehen, als Tellen diese verließ und Vegeta verwundert anschaute. „Na nu? Prinz Vegeta, was verschafft uns die Ehre eures Besuches?“, Tellen musste sich zusammen nehmen um nicht zu sehr zu grinsen, da Vegetas Short etwas verrutscht war. „Wo ist Njisseni?“, schoss Tellen Vegetas Frage ins Gesicht, „Und was grinst du so dämlich?“ „Njisseni?“, erwiderte Tellen und versuchte nicht mehr zu grinsen, „Die war schon ewig nicht mehr hier..., also keine Ahnung und mit Verlaub..., eure königliche... Short sitzt etwas na ja..., schief.“ Tellen schaute nun etwas verlegen zur Seite, „Meine was?“, fragte Vegeta etwas irritiert und bemerkte nun selbst, dass er nur eine Short anhatte und sonst nichts. „Wenn Ihr wollt, könnt Ihr gerne was von mir anziehen Eure Hoheit“, bot Tellen Vegeta an und wollte ihn nur von der Küchentür weg haben, um Njisseni die Gelegenheit zu geben zu verschwinden. Vegeta schüttelte den Kopf, um wieder zu seinem eigentlichen Ziel hin zu kommen, „Lüg nicht deinen Prinzen an. Also, wo ist sie hingegangen?“, schnauzte er den Jungen an. „Sie ist nicht hier...., ehrlich nicht, mein Prinz“, erwiderte Tellen und zuckte leicht //so ein Mist, er ist nicht drauf ein gegangen//, dachte er und fügte noch, „mein Bruder will nicht das ich mich mit ihr abgebe..., schlechter Umgang meint er“, hinzu. Suchend, mit dem Scouter, schaute sich Vegeta weiter um, „Aber mein Scouter hat eben noch ihre Aura angezeigt. Sie muss hier sein und wenn du mich angelogen hast, werde ich dafür sorgen, dass du eine fette Strafe bekommst, hast du mich verstanden?“ „Ja, das hab ich, aber könnte es nicht sein, dass euer Scouter kaputt ist? Die Dinger können sehr anfällig sein“, erwiderte Tellen. „Nein, der ist nicht kaputt“, knurrte der Prinz und hatte das Gefühl, dass Tellen ihm auswich. „Darf ich mal sehen? Ich kenn mich etwas damit aus“, fragte der junge Prinz und streckte Vegeta die Hand entgegen. „Ich sagte nein, er ist erst vorgestern repariert worden“, knurrte Vegeta, drehte seinen Kopf weg und wollte Tellen seinen Scouter nicht geben. Tellen seufzte leise: „Aber vielleicht nicht richtig, eine Schraube falsch angezogen und er sendet falsche Daten.“ Er lächelte Vegeta an und hielt ihm immer noch die Hand hin, um den Scouter zu übernehmen. Vegeta wurde langsam wieder rot im Gesicht vor Wut, „Doch, der ist total in Ordnung. Oder willst du behaupten, dass ich spinne?“, schrie er Tellen wieder an. „Nein, mein Prinz, das würde ich nie tun“, sagte Tellen zog seine Hand zurück und senkte seinen Blick, „und wenn Ihr wollt, bitte schaut Euch gerne um, nur nix anfassen, dass merkt mein Bruder und ich bekomm Ärger, dass ich Euch hab rein gelassen.“ „Ich will nicht seine Sachen anfassen, sondern nur meine Schwester und ich weiß, dass sie hier irgendwo sein muss“, grummelte der Prinz. „Wenn Ihr meint, mein Prinz..., dann geh ich wieder in die Küche…, ihr braucht mich bestimmt nicht zum Suchen“, lächelte Tellen Vegeta an und wollte sich zur Küche umdrehen. „Einen Moment...“, knurrte Vegeta und Tellen befürchtete schon das Schlimmste. „Mein... Prinz?“, fragte Tellen an und drehte sich wieder zu Vegeta hin. „Du wirst mir gefälligst helfen, hast du das verstanden?“, sagte Vegeta und schaute Tellen an, der seinen Blicken auswich. „Wobei? Etwa nach der Suche nach jemandem, der nicht hier ist? Ich hab Besseres mit meiner Zeit anzufangen, mein Prinz“ Tellen wollte Vegeta nicht helfen, sondern Njisseni irgendwie aus der Küche schleusen. „Sie ist hier, verstanden? Und du suchst sie jetzt mit mir, das ist ein Befehl“, stauchte Vegeta den Jungen zusammen. „Schon gut, schon gut“, zuckte Tellen, „und wo soll ich anfangen?“ Vegeta verdrehte die Augen, „Wie kann man nur so.....? Das weiß ich doch nicht. Irgendwo halt, wo sie sein könnte“, er kannte Tellens Naivität, doch manchmal hatte Vegeta das Gefühl er täusche sie nur vor. „Gut, dann such ich in der Küche nach ihr und mach mir grad noch was zu essen“, grinste Tellen und wollte sich wieder zur Küche drehen. „Nein, du verdammter Nimmersatt, du wirst draußen suchen gehen, verstanden?“, Vegeta stand nun plötzlich zwischen Tellen und der Küchentür. „Okay....., ich... ich such draußen....., Ihr könntet die unteren Räume links durchsuchen, dann säße sie nämlich jetzt schon in der Falle, die haben keine Fenster“, meinte Tellen und ging in Richtung Eingangstür. Er wusste, dass Vegeta das gerade nicht machen würde und schielte noch mal zurück und sah wie Vegeta die Treppen zum ersten Stock hinauf lief. Tellen, gab nun Njisseni ein kurzes Zeichen per Aura und ging, wie befohlen, nach draußen suchen. Njisseni öffnete die Küchentür und schlich sich zum Kerker zurück, wo sie sich im Abwasserkanal versteckte. Den ganzen Weg über musste sie grinsen und sagte zu sich: „Na dann, such mal schön Nii-sama.“ Vegeta durchkämmte die Burg von oben bis unten, von links nach rechts und von vorne bis hinten, doch er fand nichts. Nach gut einer Stunde traf er in der Eingangshalle wieder auf Tellen, der sich genüsslich ein Sandoitchi (Sandwich) einverleibte. „Na, was gefunden?“ fragte er mit vollem Mund. „Nein…“, knurrte Vegeta und fragte Tellen erst gar nicht, ob seine Suche erfolgreich war, „aber sie muss hier sein, das spür ich auch so.“ „Mein Prinz sie ist nicht hier, glaubt mir doch“, seufzte Tellen wieder, „Ihr seht müde aus, wollt Ihr Euch nicht ausruhen? Geht in die Küche, ich bring Euch was zum Anziehen, dann könnt Ihr was essen und was trinken.“ „Du hast Recht, ich werd später woanders noch suchen, den Kerker habe ich noch nicht unter die Lupe genommen. Aber was zum Anziehen und zum Trinken wäre nicht schlecht“, sagte Vegeta ruhig und ging in die Küche, während Tellen dem Prinzen was zum Anziehen besorgte. Nach einer Weile kam Tellen wieder, gab Vegeta ein paar Sachen von sich und dieser zog sich an. „Was wollt Ihr trinken, mein Prinz?“, fragte Tellen als er zum Kühlschank ging. „Irgendwas...“, grummelte Vegeta und setzte sich seufzend hin. Tellen schaute zu ihm rüber, //Es macht ihm doch zu schaffen, Njisseni nicht gefunden zu habe//, dachte er und sagte: „Ich hab Afrig, Tansan-sui und Nyuu-juu da.“ Nyuu-juu war nichts Anderes als das Erzeugnis was ein Miltank produzierte, nämlich dessen Milch. „Gib mir ein Glas Nyuu-juu“, sagte Vegeta und Tellen brachte ihm so gleich eins und nahm sich selbst eine Afrig heraus, was ja wie unsere Cola war. Langsam fing Vegeta an, an der Nyuu-juu rum zu nippen und Tellen, der sich zu ihm setzte, sah ihn an. „Warum sucht Ihr eigentlich Njisseni, hat sie was ausgefressen, wenn ich fragen darf?“, wollte Tellen wissen und hoffte inständig, dass Vegeta nicht wusste, dass er am Abend zuvor mit Njisseni in einer Bar gewesen war. „Na ja…“, seufzte Vegeta wieder, „sie kam gestern total nach Alkohol riechend nach Hause und auch sonst benahm sie sich ganz komisch. Dann war da noch so was, was du nicht wissen musst. Jetzt ist sie halt weg und ihre Spur verliert sich hier.“ „Hä, hä....“, lachte Tellen kurz auf, „ne kleine pubertierende Schwester zu haben ist wohl nicht einfach zu halten und ist schwer zu bändigen.“ Trinkt dann auch noch mal einen Schluck von seiner Afrig, während Vegeta nur ein wiederwilliges Knurren von sich gab und dann schwieg. „Äh..., wie geht´s denn eurem Yajû, mein Prinz?“, fing Tellen wieder um die Stille zu durchbrechen, da er es nicht mochte, wenn es zu still wurde. Vegeta sah auf und wusste nicht, warum Tellen nun damit an fing, sagte aber: „Der geht es gut, warum?“ „Ich frag nur weil...“, stammelte Tellen, „weil äh..., weil’s mich interessiert.“ Er lächelte wieder etwas verlegen, doch diese Antwort reichte Vegeta nicht, „Und warum interessiert dich das?“ hakte er noch mal nach. „Wollte nur wissen, wie es sich anlegt oder ob es Probleme macht. Menschen können sehr eigenwillig sein..., sonst nichts weiter“, antwortete Tellen und hielt es dann doch besser, den Mund zu halten, um Vegeta nicht weiter zu nerven. Vegeta murmelte weiter vor sich hin und dachte nicht daran, Tellen noch weiter Auskunft über sein Yajû zu geben. //Wo kann sie nur sein?//, dachte Vegeta und seine anfängliche Wut auf Njisseni, verwandelte sich langsam aber sicher in echte Sorge um sie. „Und du weißt nicht, wo sie sonst noch sein könnte?“, fragte er Tellen und sah zu ihm auf. Tellen schüttelte den Kopf, „so einfach ist das nicht Eure Hoheit..., sie kann überall sein, ihr wisst ja…, als wir klein waren sind wir immer und überall rum gelaufen, die Plätze ab zu suchen wäre reine Zeitverschwendung, da bräuchtet Ihr zwei Tage und dann kann sie auch immer wieder woanders sein, wenn sie ihre Aura verbirgt ist es..., na ja unmöglich sie zu finden“, erwiderte er. „Hm...“, machte Vegeta, „ich frag mich, wieso sie überhaupt weggelaufen ist, so schlimm war das nun auch wieder nicht....“ „Da ich nicht weiß, worum es sich handelt, mein Prinz..., würd ich mal sagen Njissenis Laune ist mal wieder mit ihr durchgegangen. Aber das wisst Ihr ja selber..., sie ist immer für eine Überraschung gut“, und damit hatte Tellen nicht ganz unrecht, Njisseni war genau so dickköpfig wie Vegeta auch. Vegeta murmelte wieder irgendwas, was Tellen nicht so ganz verstand, dann sagte er: „Wenn das schon wieder nur wegen einer ihrer Launen ist, dann kann sie was erleben, wenn ich sie gefunden habe.“ „Tja mein Prinz, ich kenn sie nicht anders und ihr müsstet es doch besser wissen, was dahinter steckt“, sagte Tellen und trank wieder einen Schluck. „Ich?“, der Prinz schüttelte den Kopf, „Woher soll ich wissen, was sie für Problem hat?“ „Nun, Ihr seit ihr Bruder…, Zarpan fragt mich ja auch immer, wenn es ihn interessiert, was ich mach“, erzählte Tellen, „aber ihn interessiert es meistens nicht, ist wohl der Altersunterschied von acht Jahren, doch bei euch sind es nur vier, da dachte ich......, ihr steht euch näher..., ach egal.“ „Tellen? Du redest Müll, weißt du das?“, knurrte Vegeta und schaut auf sein Glas mit Nyuu-juu und schürfte es aus. „Na... dann vergesst was ich gesagt habe“, sagte Tellen leicht rot und dachte: //Jeder sagt immer, dass er und Njisseni so ähnlich sind…, ich find das überhaupt nicht... Njisseni versteht wenigstens was ich sage...// Gedankenverloren schauten beide nun auf die Tischplatte, Vegetas Gedanken kreisten nur um seine Schwester und um ihren Aufenthaltsort, während Tellen sich langsam Gedanken machte, ob es ratsam war, Vegeta weiter hier rumlaufen zu lassen. „Mein Prinz, es ist besser Ihr geht jetzt. Ich will keinen Ärger mit meinem Bruder haben, da ich eigentlich niemanden herein lassen sollte“, murmelte Tellen leise. Vegeta nickte kurz, „Okay....aber wenn du was von Njisseni hörst, dann sag mir bescheid, das ist ein Befehl…, verstanden?“, seine Anweisung war klar und deutlich zu verstehen. „Sehr wohl, mein Prinz“, erwiderte der Junge, stand auf und verneigte sich. Auch Vegeta stand auf und in Begleitung von Tellen verließ er das Anwesen und hob ab, in Richtung nach Hause. Tellen, sah ihm nach und war froh, dass er nicht noch den Kerker durchsucht hatte. Dann dreht sich wieder dem Eingang zu, „den sind wir los“, hörte er Njisseni Stimme, die aus der Eingangshalle auf den Hof trat. „Ja“, sagte Tellen und lächelte leicht, „und ich dachte er geht nie...“ Er ging auf Njisseni zu und diese meinte nur: „Er ist mein Bruder.... und er gibt nicht so schnell auf. Aber danke noch mal, dass du Dicht gehalten hast.“ Sie gab Tellen einen kleinen Kuss, zur Belohnung, auf die Wange und beide gingen in die Küche zurück. „So wie es aussieht, macht dein Bruder sich echt Sorgen um dich“, fing Tellen an und schaute zu Njisseni rüber, die sich auch ein Afrig aus dem Kühlschrank nahm. „Das täuscht“, brummte Njisseni und ihr Gesichtsausdruck wurde wieder ernst, „der will mich nur wieder bestrafen...., glaub mir.“ „Er ist mir aber nicht so vor gekommen, als würde er mich täuschen wollen…, er sah teilweise richtig besorgt aus“, meinte der junge Saiyajin. Njisseni schaute Tellen etwas fragewürdig an. „Dann hat er sich diesmal viel Mühe gegeben, um Informationen aus dir raus zu locken. Glaub mir, das war nur ein Trick von ihm. Ich kenn doch meinen Bruder, er wäre nicht einfach gegangen, wenn er sich 100%ig sicher gewesen wäre, dass ich hier bin. Er geht doch nicht einfach so in der Nähe von Zarpan, seines Intimfeindes. Aber wir sind ein gutes Team....“, lächelte Njisseni. „Wo du gerade Intimfeind sagst..., du solltest dir mal überlegen wo du hin willst. Wenn Zarpan zurückkommt, wird er nicht gerade begeistert sein, dich hier zu sehen“, sprach Tellen leise, der immer noch nicht glauben konnte, dass Vegeta so kalt war, wie Njisseni ihn beschrieb. //Er ist manchmal grob und gemein, aber Zarpan ist nicht anders…, aber herzlos, wie mein Bruder, ist er nicht//, dachte er noch bei sich, als Njisseni sagte: „Na und? Tun kann er mir nix…, sonst....“ Tellen grinste: „Sonst? Wolltest du etwa sagen, bekommt er es mit Vegeta zu tun? Ha, ha du bist echt ne Marke..., aber keine Sorge, ich würde dich auch beschützen, aber besser ist, du suchst dir was Anderes für die Nacht.“ Njisseni seufzte und nickte: „Ich weiß auch schon wo, ich geh in die Zone und schlaf dort, in irgendeiner Ruine.“ Sie machte kein besonders glückliches Gesicht, als sie dieses von sich gab und Tellen bemerkte, dass es Njisseni wahrscheinlich schon bereute, von zu Hause weggelaufen zu sein. „Na, war jetzt doch keine so gute Idee mehr, mit dem Weglaufen?“, fragte Tellen und sah sie wieder durchdringend an. „Nein“, Njisseni schüttelte den Kopf, „ich werd nicht mehr zurück gehen, er soll sehen was er davon hat, er ist schuld.“ Sie stand auf, verließ die Küche und ging in den Kerker zurück, um durch den Abwasserkanal wieder nach draußen zu gelangen und Tellen folgte ihr. Auf dem Weg nach draußen motze und wetterte Njisseni weiter über Vegeta herum. „Soll er doch das Yajû zu seiner neuen Schwester machen....“, schrie sie und Tellen grinste weiter nur vor sich hin. „Njisseni, du bist eifersüchtig, jetzt weiß ich es“, lachte er und Njisseni gab ihm nur keifend als Antwort: „Und wenn, ich hab ein Recht drauf...“ „Ja, ja…, schon gut, komm her“, grinste Tellen nahm Njisseni noch mal in den Arm und drückte sie. „Ich geh jetzt...“, nuschelte sie und drückte sich an Tellens Brust, „wir sehen uns...“ Tellen nickte, löste sich von Njisseni und sie hob ab, ohne sich um ihre Aura zu kümmern. „Njisseni, deine Aura...“, rief Tellen ihr noch nach, doch Njisseni hörte nicht mehr und war schon von dannen, „... man das Weib weiß echt nicht was sie will.“ Kopfschüttelnd ging er wieder in die Burg, mit der Gewissheit das Vegeta sie längst schon bemerkt hatte. Und wie Vegeta Njisseni bemerkt hatte, er flog erst noch in Gedanken langsam Richtung Heimat, als der Scouter anfing wie wild zu piepen. „Was ist das?“, stieß Vegeta aus, blieb ruckartig in der Luft stehen und drehte seinen Kopf den Signalen entgegen, „und du warst doch bei ihm...., na warte.“ Vegeta machte kehrt, flog weiter den Signalen nach und erreichte fast zeitgleich mit Njisseni, die ihn auch schon bemerkt hatte, die Ruinenstadt. „He, he…, ich lass dich dann mal bis in die Stadt kommen und dann such mich mal“, grinste Njisseni und gab mit Absicht ihre Aura frei. „Wo steckst du?“, schrie Vegeta und schwebte über der Stadt, „Verdammter Scouter.“ Njisseni, hatte Vegeta hergelockt und danach sofort wieder ihre Aura gelöscht, so dass er nun wieder im Dunkeln tappte und auch schön suchen musste. Er landete auf einem der Hochhäuser und schaute sich um. //Wo ist sie nur?//, dachte er und verzog sein Gesicht zu einer grimmigen Fratze. Kichernd schaute Njisseni zu Vegeta auf, sie hatte ihn sehr nahe an sich ran gelassen. //Na wie lange wirst du jetzt wohl suchen....? Jetzt wo du weißt, dass ich hier in der Stadt bin//, dachte sie bei sich und wartete ab, was passieren würde. „NJISSENI!! ICH WEISS, DASS DU DA BIST!! KOMM SOFORT HIERHER!!“, brüllte Vegeta von seinem Aussichtspunkt aus, doch er erhielt keine Antwort. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)