Uchi Yume Ni Bejita-sei (Our Dream Of Vegeta-sei) von abgemeldet (RPG von Vegetagirl175 und Njisseni, auch von ihnen geschrieben) ================================================================================ Kapitel 5: 05 Alles dreht sich um das Yajû ------------------------------------------ Als Sammy so langsam wieder klarer im Kopf wurde, waren ihre ersten Gedanken: //Ich muss hier weg, wer weiß, was sonst noch passiert.// Mit etwas Mühe und nur mäßig konnte sie sich von Vegetas Bett rollen, so dass sie unten auf den Boden fiel. „Au…“, brachte sie leise heraus und da die Schwerkraft hier 30 G mehr betrug, als auf der Erde, konnte sie sich nicht einmal auf die Knie aufrappeln. So blieb ihr nichts Anderes übrig, als über den Boden zu robben. Nur ganz langsam kam sie voran und war letztendlich an der Tür angelangt, die, zu ihrem Glück, wieder mal nur angelehnt war. So brauchte sie sie nur aufzustoßen und robbte sogleich in den Gang hinaus, wo sie plötzlich eine, ihr bekannte, Stimme vernahm. „Du kannst mich mal Vater und zwar kreuzweise!!“, brüllte Radditz von etwas weiter weg und stapfte wütend die Treppe hoch. Er war nur etwas später als Bardock und Vegeta zurück geflogen und prompt mit seinem Vater aneinander geraten. „Was der sich immer so aufregt“, knurrte er und ging weiter den Gang entlang, bis er plötzlich stehen blieb und grinsend nach unten schaute. Sammy hob mühevoll den Kopf leicht an und schaute ihrerseits nach oben. //Oh nein…, Radditz!//, dachte sie und schluckte schwer. „Oh…, was haben wir denn da?“, grinste Radditz fies, „Hätte ja nicht gedacht, dich so schnell wieder zu sehen, so wie du ausgesehen hast.“ Weiterhin grinsend gab er Sammy einen leichten Tritt in die Seite, weil er gerade Lust dazu hatte. Diese zuckte leicht zusammen und ihr entwich ein fiependes „Aua!!“. „Du kannst aber schön quieken, kleines Yajû…, frag mich nur, was du so allein hier rum krabbelst. Wo ist denn dein Herrchen, na?“, grinste Radditz sie wieder dämonisch an, „Versteh schon, du weißt wohl nicht, was ich meine.“ Er fing an zu lachen und schaute weiter auf sie herab. Sammy senkte ihren Kopf, da es zu anstrengend wurde, ihn hochzuhalten und brachte ein, „ich…, weiß nicht…“, heraus. Radditz lachte immer noch und grinste dann wieder. „Ah…, so ein bisschen verstehst du schon…, schön…“, griente er und zog Sammy dann nach oben, „na dann, wird ich dich mal zurück bringen. Mal sehen, was Vegeta dazu zu sagen hat, du kleines Mistvieh. Der weiß bestimmt nicht, dass du hier rum läufst.“ Schnell stammelte Sammy: „Ähm…, doch! Äh…, er… hat es erlaubt!“ Sie lächelte leicht unsicher und schaute Radditz an. //Nicht wieder zurück…//, dachte sie noch und hoffte inständig, dass er ihr das glauben würde. Mit einem, „So, so…, hat er das…?“, klemmte Radditz sich Sammy unter den Arm und ging mit ihr wieder zu Vegetas Gemach. Da die Tür offen stand, trat er einfach ein und hörte Vegeta sofort unter der Dusche. „He, Vegeta…? Seit wann haben deine Haustiere Freigang?“, rief Radditz, aus Spaß, etwas lauter in Richtung Bad. //Hm…?//, dachte Vegeta, wickelte sich ein Handtuch um die Hüfte und verließ das Bad. „Radditz?“, fragte er leicht verwundert, fauchte ihm aber sogleich, „Was hast du mit ihr gemacht?!“, entgegen. „He…, ich hab sie nicht angerührt, die ist mir draußen auf dem Gang entgegen gekrochen“, verteidigte Radditz sich mit einer Unschuldsmine, „du solltest besser auf sie aufpassen, nicht jeder ist so nett, wie ich und hätte sie zurückgebracht…, das weißt du genauso gut wie ich“, fügte er dann noch, mit einem Grinsen, hinzu. „Ach ja? Und das soll ich dir abkaufen?!“, knurrte Vegeta ihm entgegen. Radditz grinste darauf nur wieder. „Glaub, was du willst. Das nächste Mal behalt ich sie einfach, wenn sie nicht dementsprechend gekennzeichnet ist“, lachte er. Vegetas Knurren wurde lauter und wütender. „Vergiss es! Was willst du denn mit ihr?“, grinste Vegeta nun auch und schaute ihn an, denn er wusste, dass Radditz für gewöhnlich lieber Weibchen mochte, die er auch mal etwas grober anfassen konnte. //Was wohl?//, dachte Radditz bei sich, „Nun ja…, ich könnte sie laufen lassen und sie als Zielscheibe benutzen…, ihr sinnlose Kunststückchen beibringen, so dass sie sich selbst umbringt oder…, hm..., mir würde schon das Richtige einfallen“, erwiderte er dann noch. Ehe Vegeta noch etwas sagen konnte, ließ er Sammy auf den Boden fallen und rieb sich die Hände, so als wären sie schmutzig. „GEH!“, brachte Vegeta ihm mit einem unterschwelligen Knurren entgegen und schaute ihn giftig an. „Okay, okay…, Vegeta. Bin schon weg…, aber an deiner Stelle würde ich sie festbinden“, entgegnete ihm Radditz noch, der sich dann aber umdrehte und ging. Vegeta knurrte immer noch und murmelte für sich: „Das heißt Prinz und nicht Vegeta..., wann kapiert er das endlich...?“, danach wandte er sich wieder der armen Sammy zu. Auf dem Gang kam ihm nun Njisseni entgegen. „He…, Radditz. Na, warst du bei Vegeta?“, fragte sie ihn. Und schon wieder grinste Radditz. „Ja, hab ihm sein Spielzeug zurück gebracht…, bin echt mal gespannt, ob der das in den Griff bekommt“, antwortete er ihr und ging an ihr vorbei. Njisseni verstand nicht ganz, was Radditz meinte und ging dann an Vegetas Tür lauschen. Vegeta beugte sich gerade zu der ängstlichen Sammy runter. „Hat er dir was angetan?“, fragte er sie dann, da er Radditz nicht so richtig glaubte. Sammy schüttelte jedoch nur den Kopf und schwieg. „Gut…!“, sagte Vegeta prägnant, hob Sammy wieder hoch und legte sie wieder aufs Bett. „Stimmt das? Bist du von allein weg gelaufen?“, fragte er sie dann noch. Sammy schwieg jedoch immer noch, was Vegeta gar nicht gefiel. „Antworte!!“, knurrte er sie dann an und bekam nur wieder ein Kopfschütteln als Antwort. Njisseni drückte sich unterdessen am Schlüsselloch herum, um etwas sehen zu können, aber sie sah nur Vegeta, der vor seinem Bett stand. Dieser spürte Njissenis Aura bereits, „Njisseni! Verschwinde!“, fauchte er ihr nun entgegen. Seine Schwester ruckte etwas zurück, dachte bei sich: //er mag mich nicht…// und ging dann, mit gesenktem Kopf, in Richtung Gravitationsraum. Sammy schaute zur Tür, da sie Njisseni gar nicht bemerkt hatte und fragte dann leise: „Wer war das?“ Ein Grinsen huschte über Vegetas Gesicht, „Na…! Nicht so neugierig“, antwortete er nur und wieder schüttelte Sammy nur den Kopf. Njisseni war nun also am GR angekommen. //Der wird noch sehen…//, dachte sie und setzte sich vor den GR, während ihr ein Seufzer entwich. Eigentlich hatte sie gar keine Lust zu trainieren und wollte viel lieber schauen, was Vegeta mit seinem Yajû so anstellte. Plötzlich vernahm sie ein, „Ach…! Tag, Njisseni!“, das von Yoko, dem Hauptweib von Vegeta, kam. //Yoko…//, waren Njissenis Gedanken nur und sie entgegnete ihr etwas widerwillig mit einem: „Hallo, Yoko. Na wie geht’s?“ Diese grinste Njisseni an, „Ganz gut. Und dir? Siehst ja nicht gerade glücklich aus“, bemerkte sie. „Bin ich auch nicht…, Vegeta ist…, Vegeta hat ein neues Spielze…, ups…, äh…, vergiss, was ich gesagt hab“, schmunzelte Njisseni dann leicht. „Er hat WAS?!“, knurrte Yoko Njisseni entgegen und schien nicht gerade erfreut, dies zu hören. „Wie…? Wer hat was?“, grinste Njisseni nur und schaute dabei Yoko unschuldig an. „Hör auf damit! Sag das noch mal, oder ich frag Vegeta persönlich, ob das stimmt und zwar auf der STELLE!!“, brüllte Yoko nun schon fast und war ziemlich aufgebracht. „Ich weiß nicht, was du meinst. Ich hab jetzt auch ne Trainingsstunde, muss mich beeilen, damit die Halle nachher für Vegeta frei ist…“, erklärte Njisseni ihr noch und huschte dann schnell in die Halle. Yoko wiederum knurrte weiterhin und dachte nur bei sich: //Miststück!// Dann drehte sie sich wütend um und steuerte auf Vegetas Gemach zu, wo sie auch sogleich ohne anzuklopfen, einfach hineinplatzte. Vegeta lag neben Sammy, die mittlerweile vor Erschöpfung von der Müdigkeit übermannt wurde und schlief, auf seinem Bett und döste vor sich hin. „VEGETA!! WAS….?!“, unterbrach Yoko sich dann selbst, als sie die beiden dort so liegen sah. „Yoko…, was willst du hier? Ich hab jetzt keine Zeit für dich…“, brummte Vegeta etwas müde. Yoko wiederum knurrte nur wieder: „Ach ja? Das hast du ja fast nie! Sag mir gefälligst, wer DAS da ist!“ Sie zeigte, nach wie vor wütend, auf Sammy und funkelte Vegeta dabei böse an. „Sei leise, oder…“, murmelte Vegeta dann nur wieder und wurde von einem ermüdeten Stöhnen von Sammy unterbrochen. Da er sie nicht wecken wollte, stand er von seinem Bett auf und drängte Yoko aus seinem Zimmer. „Was wolltest du denn?“, fragte er sie dann und versuchte ruhig zu bleiben. „Wer ist sie?!“, kam es kurz und bündig von Yoko und mit einem scharfen Unterton. Vegeta seufzte leicht, da er damit schon gerechnet hatte. „Das sag ich dir später…, ich wollte sowieso nachher zu dir kommen und es dir sagen…“, entgegnete er ihr und dachte dann noch: //Wäre mir ja nichts Anders übrig geblieben…, hättest ja eh früher oder später einen Aufstand gemacht…// „Aber…“, wollte Yoko wieder nachhaken, doch Vegeta unterbrach sie. „Still! Ich will jetzt niemanden sehen. Geh…!“, brummte er nur wieder, drehte sich um und ging wieder in seine Räume. Yoko zischte ihm noch ein „Pah!“, hinterher, stampfte wütend auf ihr Zimmer und das Letzte, was man hörte, war ihre Tür, die krachend ins Schloss fiel. Als Vegeta dies vernahm, konnte er sich ein Knurren nicht verkneifen und dachte bei sich: //Das wird noch was werden…// Da es mittlerweile Abend geworden war und Vegeta ebenfalls müde war, schlief er nach einiger Zeit auch auf seinem Bett ein. Yoko wartete also vergebens, dass er noch mal zu ihr kam und war inzwischen auch in ihrem Bett eingeschlafen. Njisseni trainierte immer noch wie eine Wilde bei 510 G, was ihr schon sehr zu schaffen machte. „Er wird mich respektieren müssen…, ich bin stark…, sehr stark…“, murmelte sie dabei immer wieder vor sich hin. Als Njisseni ihr Training beendete, was nun also doch länger als eine Stunde gedauert hatte, musste sie zwangsläufig an Vegetas Zimmer vorbei und konnte es sich selbstredend nicht verkneifen, einen Blick durchs Schlüsselloch zu riskieren. „Oh man…, man sieht ja nix…, weder Vegeta, noch das Yajû…“, flüsterte sie leise für sich. Vegeta, der gerade im Bad war, da er Wasser lassen musste, spürte Njissenis Aura natürlich wieder und ging leise, durch einen separaten Ausgang in den Gang. „Njisseni?!“, grummelte er etwas. Diese fühlte sich ertappt und hatte Vegeta nicht bemerkt, da das Bad noch einen zweiten, Ausgang hatte, wo man durch Vegetas Zimmer gehen musste und Vegeta den Ausgang zum Gang nur selten benutzte. „Mein Prinz…“, drückte Njisseni leise heraus und zeigte eine Verbeugung an. Vegeta konnte sich ein freches Grinsen nicht verkeifen. „Na, spionierst du mir wieder nach?“, fragte er dann, mit unverändertem Blick, doch dies währte nicht lange und er schaute sie wieder grimmiger an, „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass dich das alles, was ich in meinem Zimmer mache, nichts angeht?! Yoko beschwert sich auch dauernd, weil sie gern ungestört sein will, wenn sie bei mir ist.“ „Tut mir leid, Nii-sama…“, erwiderte Njisseni leise und mit gesenktem Blick. Wieder musste Vegeta grinsen. „Aber ich kann dich verstehen. Ich hab Vater früher auch immer ausspioniert“, schmunzelte er. „Ehrlich…?“, fragte Njisseni nun etwas kleinlaut, schaute dabei aber nicht auf. Langsam hob Vegeta ihr Kinn an, so dass sie ihn anschauen musste, „Ja, ich wollte von ihm lernen“, grinste er nach wie vor, „aber das bleibt unser kleines Geheimnis, ja?“, fügte er noch hinzu. Mit großen, klaren Augen schaute Njisseni ihren Bruder an und bekam nur ein leises „Ja…“, heraus. „Gut…, du siehst müde aus. Geh schlafen…“, sagte Vegeta dann und ließ sie sogleich wieder los. „Sehr wohl, mein Prinz…“, äußerte Njisseni, verbeugte sich noch mal und ging auf ihr Zimmer. Der Prinz stand noch kurz grinsend da und ging dann ebenfalls leise in sein Zimmer, um weiter zu schlafen. Er deckte Sammy noch zu und schlüpfte dann selbst noch unter die Decke. //Morgen schläfst du aber woanders…//, dachte er noch und schlief nach kurzer Zeit wieder ein. Am nächsten Morgen streckte Njisseni sich in ihrem Bett und gähnte. „Ist schon wieder Morgen…?“, murmelte sie noch etwas müde vor sich her und rappelte sich langsam auf. //Was Vegeta jetzt wohl mit seinem Yajû macht? Nein…, ich geh nicht schauen…, ich reiß mich zusammen…//, dachte sie sogleich, stand dann ganz auf und machte sich auf in die Küche. Vegeta, der schon etwas länger wach war, war aber noch etwas liegen geblieben und beobachtete Sammy noch eine Weile beim Schlafen. Dann seufzte er leise, //ach…, die wird sicher noch ne Weile schlafen…//, dachte er, stand dann auch leise auf und ging ebenfalls in die Küche, um etwas zu essen. Njisseni, stieß also in der Küche unweigerlich mich Vegeta zusammen und senkte sofort ihren Kopf. „Guten Morgen, Eure Hoheit. Hat mein Prinz gut geschlafen?“, fragte sie ihn sogleich. Dieser entgegnete nur kurz und bündig, „Ja, ich denke schon und selber?“, und setzte sich nun an den Tisch. „Ich ebenfalls, Nii-sama“, lächelte Njisseni ein wenig und stand etwas verloren in der Küche rum. Vegeta hatte unterdes angefangen sein Essen in sich hineinzuschaufeln und schaute kurz zu ihr auf. „Waff ift denn?“, fragte er mit vollem Mund und aß weiter. „Äh…, nichts schon gut…“, antwortete Njisseni, ging zum Kühlschrank und nahm sich auch was zum Essen, blieb jedoch stehen. Vegeta schluckte sein Essen runter und grinste leicht. „Ich weiß, dass du was willst. Na sag schon…“, grummelte er leicht und schaute dabei dann nur noch auf seinen Teller. „Wann gehen wir mal wieder trainieren?“, nutzte Njisseni die Gelegenheit und platzte damit erwartungsvoll heraus, dachte aber dabei: //Ich frag ihn besser nicht nach dem Yajû…// „Mal sehen…“, murmelte Vegeta dann eher für sich und stopfte weiter sein Essen in sich hinein. „Trainierst du denn auch regelmäßig? Ansonsten hat das keinen Sinn“, erklärte Vegeta, der dies nicht intensiv mitverfolgen konnte, ob sie es tat und schaute sie dabei weiterhin nicht an. Njisseni senkte ihrerseits den Kopf, //Ich hab’s gewusst…, gleich ist er sauer//, dachte sie bei sich. „Ja, mein Prinz das tue ich…“, gab sie ihm dann entgegen. „Hm…, wenn du willst, dann können wir heute Nachmittag ein bis zwei Stunden trainieren. Haben wir ja schon länger nicht mehr gemacht…, damit ich mal wieder weiß, wie weit du zurzeit bist. Aber mehr Zeit kann ich momentan nicht entbehren“, sagte er dann zu ihr. „Das wäre fein…,“, lächelte Njisseni, wobei sie aber sogleich wieder den Blick senkte und sich korrigierte, „äh…, ich meine…, ich fühle mich geehrt, wenn mein Prinz sich die Zeit dafür nehmen könnte...“ „Klar, ich will doch auf dem neusten Stand der Dinge sein…“, grinste er dann leicht und hatte sein Essen mittlerweile aufgegessen. Njisseni trippelte nun vor dem Tisch rum. „Äh…, Vegeta?“, fragte sie leise. „Was denn?“, grummelte er dann jedoch wieder leicht, da er es nicht mochte, wenn sie zu viele Fragen stellte. „Darf ich…, darf ich mich auch setzen?“, kam es dann wieder kleinlaut von ihr, mit gesenktem Kopf. „Von mir aus…“, antwortete Vegeta fast teilnahmslos und lehnte sich leicht zurück. Ohne Vegeta anzuschauen, setzte sich Njisseni nun neben ihn und fing dann auch an zu essen. Vegeta schielte seinerseits kurz zu ihr rüber und grinste leicht. //Was grinst der denn nun? Ich ess doch nur…//, dachte sie und kaute schneller. Ihr Bruder schüttelte nur leicht den Kopf und trank etwas, während Njisseni ihn plötzlich doch anschaute. „Nii-sama?“, fragte sie leise. Vegeta schaute sie ebenfalls an und brummte ein, „Hm?“, während er sein Glas abstellte. „Was willst du eigentlich mit dem Yajû…? Du hast doch so viele Weibchen…“, fragte Njisseni dann wieder, aber noch leiser als vorher. //Ich hab’s gefragt…//, dachte sie dann nur bei sich und schwieg erstmal. Vegetas Brummen wurde ein etwas lauteres Grummeln, „das lass mal meine Sorge sein…“, erwiderte er nur. „Sehr wohl…“, brachte Njisseni dann nur raus, //Warum sagt er nix…? Seit wann braucht er denn diese Tiere als Zeitvertreib…? Er wird doch wohl am Ende nicht wie…?! Nein…, oh…, bitte nicht…//, dachte sie noch und verzog etwas das Gesicht. „Was ist?“, fragte Vegeta etwas mürrisch, der dies mitbekommen hatte. „Nichts, mein Prinz…“, gab Njisseni nur zurück und schaute beschämt unter sich und fügte dann noch schnell, „Ihr könnt ja tun, was Ihr wollt…, ich bin nur ein dummes Weib und sollte aufhören zu denken…“ Wieder brummte Vegeta leicht, „Wenn du es weißt, wieso hältst du nicht gleich die Klappe?“, fragte er eher rhetorisch meinend, „Du redest in letzter Zeit wirklich viel Mist!“, fügte er noch hinzu. „Wie Ihr meint, mein Prinz…“, sagte Njisseni mit belegter Stimme, „ich werde mich nun entfernen.“ Sie stand auf, verbeugte sich erneut und ging in Richtung Tür. Vegeta würdigte sie keines Blickes mehr und brummte wieder nur. Während Njisseni die Treppe nach oben ging, seufzte sie, //wenn er nicht bald sagt, was er mit dem Vieh vorhat, wird es bald schlimme Gerüchte geben…, genau wie bei Zarpan…, wenn man das alles glaubt…, graut mir ja jetzt schon…//, dachte sie und mit einem „Brrr“, schüttelte sich leicht. Vegeta war unterdessen auch wieder auf sein Zimmer gegangen, um nach Sammy zu sehen, die aber immer noch schlief. //Hm…, immer noch?//, dachte Vegeta und setzt sich neben sie aufs Bett, als plötzlich jemand an seine Tür klopfte. „Herein…“, machte Vegeta kurz und schaute zur Tür. Es war Bardock, der den Raum betrat und sich verbeugte. „Mein Prinz…, verzeiht die frühe Störung, aber…“, fing Bardock an, unterbrach sich aber selbst wieder, als er Vegeta bei Sammy sitzen sieht, „…ich wollte Euch nur dran erinnern, dass Ihr noch einige Protokolle zu schreiben habt…“, beendete er seinen Satz. Der Prinz nickte darauf, „Ja, okay…, bring sie her! Ich will bei dem Yajû bleiben“, sagte er noch. „Wie mein Prinz befiehlt“, erwiderte Bardock mit einem leicht grimmigen Gesichtsausdruck und verbeugte sich wieder. Sammy stöhnte darauf kurz müde auf, schlief jedoch weiter. Bardock wollte gerade gehen, als er dies vernahm, sich noch mal umdrehte und zum Bett schaute. Der Prinz schaute ihn fragend an. „Ihr wollt sie doch nicht etwa behalten, mein Prinz, oder?“, fragte Bardock dann an. „Warum nicht…?“, stellte Vegeta die Gegenfrage und schaute zu ihm rüber. „Ich hielt Euch nicht für jemanden, der sich mit so etwas Niederem abgibt…, es sind eher Geflogenheiten von Zarpan, als von Euch…, und wenn Ihr nicht wollt, dass üble Gerüchte aufkommen, müsst Ihr Euch was überlegen. Vor allem, sollte so was nicht in eurem Bett schlafen“, sagte Bardock tonlos und schaute Vegeta dabei mit leerem Gesichtsausdruck an. Vegeta konnte sich ein Knurren nicht verkneifen, „Das lass mal alles meine Sorge sein! Ich bekomm das schon hin…, oder zweifelst du daran?!“, grummelte er. „Ich würde nie an Eurer Hoheit zweifeln, aber…, Ihr müsst verstehen…, Yoko…, wenn sie das mitbekommt…, na ja…, es steht mit nicht zu, darüber zu urteilen. Aber ich, an eurer Stelle, würde dieses Yajû nicht im Bett schlafen lassen, sondern irgendwo auf dem Boden“, entgegnete Bardock. „Yoko hat nichts zu sagen und das ist nur eine Ausnahme, dass es in meinem Bett schläft“, grummelte Vegeta wieder. „Wie mein Prinz meinen…, aber Menschen sind keine Schmuse-Nekos…, das solltet Ihr bedenken. Ich werde nun die Papiere holen, wenn Ihr erlaubt“, meinte Bardock und verbeugte sich erneut. „Ja, mach das…“, kam es wieder nur knapp von Vegeta und Bardock machte sich also auf, die Protokolle zu holen. Als er die Treppe runter ging, stieß er, unten angekommen, auf Yoko. „Prinzessin Yoko…“, sagte er und zeigte kurz eine Verbeugung an. Diese schaute ihn an, „Na, was machst du gerade?“, fragte sie, da sie sich denken konnte, dass Bardock von Vegeta kam. Er lächelte sie an, „der Prinz hat noch einige Papiere und Formulare au zu füllen und da er nicht zur Audienz will, muss ich sie ihm auf sein Zimmer bringen, damit er sie ausfüllt“, erklärte er dann und zog die Schultern hoch. „Also doch…“, knurrte Yoko leise. „Wie meinen?“, fragte Bardock sie dann und schaute sie fragend an. „Vergiss es!“, grummelte Yoko ihm entgegen und funkelte böse vor sich her. „Gut, dann wird ich mal die Papiere, für den Prinzen, holen“, sagte Bardock noch, ging ins Audienzzimmer und kramte alles zusammen. Yoko beschloss, auf ihn zu warten und dann zusammen mit ihm zu Vegeta zu gehen. Kurze Zeit später kam Bardock auch schon mit den Papieren unter dem Arm wieder in die Eingangshalle. Er lächelte Yoko wieder an und ging weiter zur Treppe, die nach oben führte und die Prinzessin folgte ihm einfach. Oben angekommen, klopfte Bardock wieder an Vegetas Tür, schaute aber noch kurz zu Yoko. „Ist noch was?“, fragte er sie dann. Ein knappes „Nein“, war zu hören und er betrat wieder Vegetas Zimmer. Wieder verbeugte er sich, „Hier sind die Papiere, mein Prinz“, sagte er dann und schaute zu Vegeta rüber. Da Yoko hinter Bardock stand, sah Vegeta sie zuerst nicht und nahm die Papiere entgegen. „Sonst noch irgendeinen Wusch, mein Prinz? Wenn nicht, darf ich mich empfehlen“, äußerte Bardock noch. „Nein, du kannst doch entfernen…“, murmelte Vegeta, während er einen Blick auf die Formulare warf. „Sehr wohl, mein Prinz“, verbeugte sich Bardock noch ein letztes Mal und ging. So stand Yoko frei da und schaute Vegeta an. „Na, was willst du hier, Koneko (Kätzchen)?“, fragte Vegeta und schaute kurz zu ihr auf. „Ich wollte nur mal sehen, ob das Yajû noch lebt, aber wie es scheint, geht es ihm sehr gut, IN DEINEM BETT!“, brüllte Yoko verächtlich und schaute Vegeta dabei wütend an. „Hör auf hier rumzubrüllen!“, knurrte Vegeta zurück und Sammy grummelte leicht im Schlaf. „Nein!! Ich will jetzt wissen, was die da in deinem Bett zu suchen hat!!“, brüllte Yoko wieder. „Sei ruhig, sagte ich! Sonst weckst du sie auf!“, knurrte Vegeta etwas lauter und schaute sie ebenfalls böse an. „Das ist mir so was von egal!“, gab Yoko noch lauter von sich, „ich will das jetzt wissen!“ „Jetzt halt endlich die Klappe!!“, wurde Vegeta nun auch etwas lauter und knurrte weiterhin. Sammy wälzte sich wieder auf die andere Seite und drohte aufzuwachen. „NEIN! Du hörst mir jetzt gefälligst zu!!“, ließ Yoko Vegeta gar nicht erst zu Wort kommen, „DAS da, verschwindet hier sofort!!“, brüllte sie weiter und zeigte dabei auf Sammy. „Seit wann nehm ich Befehle entgegen?!!“, fauchte Vegeta zurück und musste sich beherrschen, Yoko nicht raus zu werfen. „Wenn das nicht verschwindet, dann hau ICH ab!! Entweder ES oder ICH!!!“, schrie sie ihn dann an und war schon außer Atem, vom vielen rum Kreischen. „Jetzt mach mal halblang!! Ich…“, Vegeta stoppte und schaute zu Sammy, die durch das Geschrei wach geworden war und mit weit aufgerissenen Augen da lag. Sie versuchte wegzukommen und robbte über das Bett, bis sie letztendlich runter fiel. „Aua…“, brachte sie leise heraus und wusste erst nicht, wohin sie kriechen sollte, doch dann robbte sie schnell unters Bett und kauerte sich dort zusammen. //Scheiße, das ist nur ein Traum…, nur ein Traum…//, dachte sie und hoffte, dass dies bald enden würde. „Na ganz toll! Das ist alles DEINE Schuld! Los, verschwinde!“, schrie Vegeta sie an und ballte die Faust. „Aber…“, machte Yoko und wurde sogleich von dem wutschnaubenden Vegeta unterbrochen. „KEIN ABER!! Hau ab, oder du fängst dir eine!!“, knurrte er bedrohlich und schaute sie böse funkelnd an. Die Prinzessin grummelte und rannte wütend nach draußen und an Njisseni vorbei, die auf dem Treppengeländer saß und alles mit angehört hatte. Wieder hörte man nur eine Tür knallend ins Schloss fallen und dann war vorerst Ruhe. Njisseni sprang vom Geländer und schaute zu Yokos Tür. //Und die war mal „mein Kuschelmäuschen“?? Veggi-Puh hat echt Vorstellungen…//, dachte Njisseni und schüttelte den Kopf. Langsam ging sie auf Vegetas Zimmertür zu, die Yoko offen gelassen hatte und schaute hinein. Sie sah, wie Vegeta vor dem Bett kniete und vergebens versuchte, Sammy wieder davor zu locken. „Hey…, komm da wieder vor“, befahl er Sammy und fuchtelte mit einer Hand unterm Bett herum. Sammy kauerte sich nur noch mehr zusammen und wich Vegetas Hand aus. Njisseni klopfte unterdes zaghaft an die Tür und schaute ihn dabei weiterhin an. Tock, tock machte es nur ganz leise und Vegeta fuchtelte weiter rum. „JA?“, kam es genervt von ihm und er schaute zu Njisseni rüber. Diese stammelte, „M…, mein Prinz…“, und nahm eine etwas geduckte Haltung ein, weil sie nicht einordnen konnte, was Vegeta da auf dem Boden machte. „Was willst du denn?“, grummelte Vegeta, nahm die Hand zurück und schaute unters Bett. Dort sah er, wie Sammy zitternd vor Angst da hockte und sich nicht bewegte. Sie wollte nicht, dass Vegeta ihr was antat und hatte die Augen fest geschlossen. „Nichts, mein Prinz…, ich hab nur von draußen die Schreierei gehört und wollte sehen, ob alles in Ordnung ist. Yoko ist ziemlich wütend und…“, fing sie an, hörte dann aber mitten im Satz auf, da sie merkte, dass Vegeta sie nun genervt ansah, hockte aber immer noch auf dem Boden, „verzeiht, mein Prinz…“, sagte sie dann leise und senkte den Blick langsam. „Du kennst sie doch…“, erwiderte Vegeta dann nur. Njisseni ging derweil einen Schritt näher auf ihn zu, „Vegeta…, wo ist denn eigentlich…“, sie schaute sich fragend um, „dein Yajû hin?“ „Und was machst du auf dem Boden, ist dir was runter gefallen?“, fragte sie dann noch, während Vegeta wieder unter dem Bett rumfuchtelte. „AU! Hör auf zu beißen, du Mistvieh!“, knurrte Vegeta und ging erst nicht auf Njissenis Frage ein. Sammy hatte ihm in den Zeigefinger gebissen, da sie absolut nicht wollte, dass er sie anfasste, aber eigentlich wollte sie ihn nicht beißen. „Sie ist da unten!!“, knurrte Vegeta nun Njisseni an, zeigte mit der anderen Hand unters Bett und leckte sich das Blut vom Finger. Njisseni zuckte leicht zusammen, fing sich dann aber wieder, „Da unten?“, fragte sie dann. //Man ist die flach, da pass ich ja schon seit Jahren nicht mehr drunter//, dachte sie und grinste innerlich, //hi, hi, …glaub das letzte Mal, da war ich so alt, wie Vivi.// Ein „Hol sie da wieder raus!“, riss Njisseni aus ihren Gedanken. „ICH?“, fragte Njisseni verdutzt und schaute Vegeta etwas betroffen an, „Wie soll ich das denn machen?“ „Was weiß ich, wie du das machst! Du bist kleiner und zierlicher als ich, du kommst da besser drunter!“, brummelte er wieder und leckte noch mal kurz über seinen Finger. Leise seufzend ging Njisseni nun auf die andere Seite von Vegetas Bett und beugte sich runter. „Halloooo, du…“, wandte sie sich Sammy zu, „Du sag mal Veggi, versteht es mich denn überhaupt?“, fragte sie Vegeta dann jedoch. Dieser knurrte, „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du mich nicht VEGGI nennen sollst?!“, er fing sich jedoch wieder, „Aber sie müsste dich eigentlich verstehen…“ „Sehr wohl, mein Prinz…, vergessen…, verzeiht…“, seufzte Njisseni wieder und schaute dann erneut unter das Bett. „Bitte…, tu…, tu…, mir nichts…“, stammelte Sammy zitternd und schaute Njisseni dabei nicht an. „Uh…, sie hat was gesagt…“, kicherte die Prinzessin, legte sich nun auf den Boden und versuchte nach Sammy zu greifen, „komm…, komm schön raus…, bekommst auch fein Fresschen“, versuchte sie sie zu locken. Da Sammy mitten unterm Bett lag, kam Njisseni ebenfalls nicht an sie heran. „Ich…, bin doch kein Tier! Auch wenn es euch so vorkommen mag…“, protestierte Sammy leicht und schaute Njisseni dann doch an. „Nii-sama…, ich hab jetzt nicht verstanden, was es da gequiekt hat…, ist das normal?“, fragte Njisseni, während sie wieder aufschaute, „Und ich komm nicht ran, sie liegt genau in der Mitte…, tut mir leid, mein Prinz.“ „Ja, das ist normal…, der Chip muss sich erst richtig einstellen…“, erwiderte der Prinz, „jetzt scheuch es schon irgendwie da raus!“ Suchend schaute Njisseni sich wieder im Zimmer um, //Hm…, mit was könnte man so was da rauslocken?//, dachte sie bei sich. Da erblickte sie Vegetas Zepter, mit dem er immer bei den Audienzen auf dem Thron sitzen musste. Sofort sprang sie auf, „…vielleicht damit“, stieß sie aus, rannte zu dem Stuhl, wo das Zepter angelehnt war und nahm es sich einfach, dann ging sie wieder zurück zum Bett und versuchte damit Sammy etwas anzuschubsen. „Kannst du nicht mal fragen, bevor du das anfasst?“, knurrte Vegeta leicht, „Wehe das geht kaputt!“ Sammy wich dem Zepter mit etwas Mühe aus und rutschte etwas zur Seite. „Los, beweg dich doch…“, grummelte Njisseni und rammte Sammy das Zepter nun in die Seite, „…na los, doch.“ Sie merkte, dass sie wieder nicht dran kam und gab Vegeta ein Zeichen, dass er es nun wieder versuchen sollte. Dieser hob eine Braue, seufzte leicht und kniete sich dann an der anderen Seite runter. Er packte einfach unter das Bett und versuchte Sammy zu ertasten. Njisseni hingegen fuchtelte immer noch mit dem Zepter rum und zwar so schnell, dass Sammy nicht mehr zur Mitte zurück konnte. „Es geht nicht…, vielleicht sollten wir Retasu holen…“, schlug Njisseni vor, „Was meinst du? Ich meine…, was meint Ihr, mein Prinz?“ Im selben Moment rutsche Sammy, die nur auf der Zepter geachtet hatte, Vegeta direkt in die Arme, erschreckt sich und wollte wieder zurück, doch da war es schon zu spät und Vegeta hatte sie schon gepackt und vorgezogen. „Hab ich dich, endlich!“, brummte er, setzte sie aufs Bett und hielt sie fest. Sammy zappelte so gut sie durch Vegetas Griff und die Schwerkraft nur konnte. „Halt still“, grummelte der Prinz und packte etwas fester zu, so dass Sammy sich nicht mehr bewegen konnte. „Die ist aber ganz schön wild…“, bemerkte Njisseni, //erstaunlich, wie die zappelt.// Sie krabbelte von der anderen Seite auf Vegetas Bett, um sich Sammy näher anzusehen. „Darf ich mal anfassen? Och bitte…, ja?“, bettelte Njisseni förmlich und schaute Sammy mit großen Augen an, wechselte dann jedoch zu Vegeta und sah nun ihn an. „Von mir aus, aber mach vorsichtig“, antwortete er ihr und schubste Sammy dann so aufs Bett, dass die Schwerkraft sie wieder unten hielt. „Ganz lieb…“, murmelte Njisseni zu Sammy und streichelte ihr über die Haare, „Wow, die sind ja total weich…., und ihre Augen…, die sind braun mit einem schwarzen Punkt…“ Sie kam Sammys Gesicht immer näher, um ihre Augen besser sehen zu können. Sammy wich ihrem Blick aus, denn sie mochte es nicht, wenn ihr jemand so starr in die Augen blickte. „Nicht doch…, nicht den Kopf wegdrehen…“, grummelte Njisseni leicht und schaute etwas enttäuscht drein, „Äh…, mein Prinz…, darf ich Euch mal was fragen?“, wandte sie sich dann Vegeta zu. „Ja, nur zu…“, sagte Vegeta grinsend, da Sammy etwas errötet war, weil Njisseni sie so angeschaut hatte. „Kann ich mal sehen, wie das bei ihr aussieht, da wo wir sonst unseren Schwanz haben? BBBBBBBIIIIIIIIIITTTTTTTEEEEEE“, bettelte sie nun wieder und schaute Vegeta erwartungsvoll an. Als Sammy dies vernahm konnte sie sich ein, „NEIN!“, nicht verwehren und schaute Vegeta flehend an. „Hm…, ich glaub die hat was dagegen“, grinste Vegeta dann leicht, „vielleicht ein anderes Mal…“ Njisseni senkte ihren Kopf. „Sehr wohl, mein Prinz…“, sagte sie und dachte dabei, //hat wohl keinen Sinn, weiter rum zu betteln…// Einige Zeit war es nun still und beide Saiyajins schauten das Menschenmädchen, das ab und zu zwischen beiden hin und her schaute, einfach nur an, während jeder in seine eigenen Gedanken vertieft war. Eine ganze Weile später vernahmen Vegeta und Njisseni, so wie Sammy auch, plötzlich ein leises Klopfen an der Tür. Dies riss die beiden Saiyajins, mehr oder weniger, aus ihren Gedanken und sie schauten beide zur Tür. „Komm rein, mein Püppchen“, grinste Vegeta leicht, der anhand ihrer Aura schon wusste, dass es Retasu war, die da vor der Tür stand. Diese trat ein und lächelte freundlich. Da ihr scheinbar immer noch langweilig war, hatte sie kurzerhand beschlossen, mal bei Vegeta vorbeizuschauen. „Hallo Retasu“, lächelte Njisseni und schaute sie dabei an. „Stör ich euch?“, fragte Retasu leise und schaute dabei in die Runde. Vegeta grinste weiterhin und schüttelte leicht den Kopf, „nein, du störst nicht“, sagte er dann ruhig und streckte ihr die Hand entgegen. Retasu ergriff diese und schon hatte Vegeta sie neben sich aufs Bett gezogen. Ein wenig kichernd schaute Retasu ihn an und legte dann etwas ihren Kopf auf seine Schulter. „Ich…, glaub ich geh dann mal wieder…“, sagte Njisseni, als sie dies sah, „…ihr wollt sicher allein sein und du musst Retasu ja noch sagen, was das da ist…“, sie zeigte auf Sammy, sah aber Vegeta dabei an. „Hm…, ja…“, machte Vegeta nur kurz. „Ach ja…, äh…, was ist das denn überhaupt für ein Yajû?“, fügte Njisseni dann noch hinzu und schaute dabei Vegeta fragend an. Dieser grummelte leicht, „Hab ich dir das nicht schon mal gesagt?“, stellte er ihr eine Gegenfrage. „Nein...., ich glaub nicht“, murmelte Njisseni darauf nur. „Das ist ein Mensch…“, gab Vegeta ihr dann aber doch als Antwort, während er etwas die Augen verdrehte und seinen Kopf leicht an den von Retasu lehnte. Diese lächelte, „also…, von mir aus kannst du gerne bleiben, Njisseni…“, meinte sie dann und schien kaum Interesse daran zu zeigen, was Vegeta sich da als Yajû hielt. Sie wollte nur, dass Vegeta glücklich ist und wenn ihm das Yajû gefiel, sollte er es haben. „Das kommt auf meinen Prinzen an…, er hat es zu entscheiden…“, erwiderte Njisseni mit gesenktem Blick. „Von mir aus kannst du auch noch ein Bisschen bleiben…, beschäftige dich mit dem Yajû…, das ist doch, was du willst…“, grinste Vegeta wieder etwas. Dies ließ sich Njisseni nicht zweimal sagen, nahm das seltene Angebot, noch etwas bei ihrem Bruder zu verweilen, an und wandte sich grinsend, der verunsicherten, Sammy zu. 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