Uchi Yume Ni Bejita-sei (Our Dream Of Vegeta-sei) von abgemeldet (RPG von Vegetagirl175 und Njisseni, auch von ihnen geschrieben) ================================================================================ Kapitel 2: 02 Ein Yajû für Prinz Vegeta --------------------------------------- „Mein Prinz! Ihr solltet euch das noch mal überlegen. Ich meine, Zarpan könnte Recht haben, es sind schließlich unsere Leute!“, versuchte Bardock nach wie vor Vegeta ins Gewissen zu reden. „Bardock…ich weiß doch wohl, was ich tue!!“, grummelte Vegeta und schaute Bardock etwas gereizt an. „Natürlich mein Prinz, ich will nur nicht das Euer Angesicht in der Öffentlichkeit noch mehr leidet.“, sagte Bardock etwas besorgt. Tellen stand inzwischen auf und ging zur Tür. Er steckte den Kopf durch diese und schaute sich um, so als würde er nach jemandem suchen. //Hoffentlich ist sie mitgekommen…ich hab sie ja schon so lange nicht mehr gesehen//, dachte Tellen und schaute abermals nach links und rechts. Als er niemanden erblickte, schaute er zurück in den Saal. //Soll ich fragen? Vegeta ist etwas genervt…. und Bardock…? Na ja, wo Vegeta dabei ist…//, dachte er. „Was suchst du denn, Tellen?!“, fragte Vegeta ihn etwas genervt, als er merkte, dass Tellen sich umgesehen hatte. Jedoch wusste er im Grunde genau, wen der junge Prinz suchte. Tellen gab ihm vorerst keine Antwort, da er noch überlegte wie er es formulieren sollte. Bardock versuchte weiterhin an Vegetas Meinung zu appellieren. Er war so vertieft darin, dass er noch nicht wirklich wahrgenommen hatte, dass Vegeta sich von ihm abgewandt und Tellen eine Frage gestellt hatte: „Ihr wisst, dass unser Planet momentan nicht in bester Verfassung ist: die Hungersnot im Norden und...“ Doch dann brach er mitten im Satz ab, da er nun auch bemerkte, dass Tellen fragend zu den beiden rüber schaute. Er musste grinsen und sprach dann aber weiter: „…und dann noch diese Epidemie im Osten. Zarpan tut sehr viel um alles zusammen zu halten. Vielleicht solltet Ihr auch mehr Initiative zeigen.“ „Was?!! Ich bemühe mich genauso darum!! Aber eben auf MEINE Art!“, gab Vegeta dann darauf zurück, als er keine Antwort von Tellen bekam. „Ich weiß, mein Prinz…“, gab Bardock seufzend zurück. Tellen hatte sich dann aber so langsam wieder gefangen und gab Vegeta endlich seine Antwort: „Äh…, nix Bestimmtes…, Eure Hoheit… ich wollte nur fragen… ich meine wissen, wie es Eurer Schwester so geht und ob sie vielleicht mitgekommen ist.“ Er senkte den Kopf und schaute zu Boden. Vegeta schaute nun wieder zu Tellen und grinste. „Nein, Njisseni ist nicht mit gekommen“, sagte er bestimmt, obwohl Vegeta zwei Schwestern hatte und Tellen rein theoretisch auch seine kleine Schwester gemeint haben könnte. Doch Vegeta war sich wirklich sicher. „Ich hab doch gesagt, dass ich kein Weib mitgebracht habe, darunter zählt auch Njisseni!“, fügte er hinzu. „Schade…“, seufzte Tellen und senkte den Blick. Grinsend schaute Vegeta ihm nach und wendete sich dann wieder zu Bardock. „Lasst uns gehen….“, sagte Vegeta dann und wies auf die Tür hin. „Ja wohl, mein Prinz…“, entgegnete Bardock ihm und Vegeta ging schon mal vor. Tellen nutzte die Gelegenheit und hielt Bardock noch kurz zurück. „Ähm…, könntest du das Njisseni bitte geben?“, fragte er Bardock und hielt ihm einen Zettel hin. „Aber natürlich…“, grinste Bardock leicht, nahm den Zettel, steckte ihn in seine Hosentasche und verließ dann ebenfalls den Besprechungssaal. Draußen wartete Vegeta schon auf ihn und als Bardock wieder bei ihm war, gingen beide nun den Gang entlang in Richtung Einganshalle. „Übrigens, dass Ihr euch eines von Zarpans Weibern aussucht…“, sprach er vorsichtig an, „findet Ihr nicht, dass es etwas riskant ist?“ Sein Blick schweifte etwas besorgt zu Prinz Vegeta rüber. „Mh… na ja… ich werde ja wohl mit einem Weib klar kommen!“, gab der Prinz etwas schnippisch zurück. „Natürlich, mein Prinz! Bin gespannt, was er für euch bereithält“, kam es dann nur von Bardock, während sie auf die Eingangshalle zuhielten. Währenddessen unterhielten Radditz und Zarpan sich, die schon in der Eingangshalle standen und auf Vegeta warteten. „Na ja… wenn du das so siehst…, könnte es vielleicht klappen.“, sagte Radditz zu Zarpan. „Wir werden sehen, er wird es sich schon überlegen“, gab Zarpan darauf nur zurück und verzog mal wieder keine Miene dabei. Vegeta und Bardock waren inzwischen auch in der Eingangshalle angekommen und hielten auf die beiden zu. Sofort unterbrachen sie ihr Gespräch. „Ah! Vegeta, da seid Ihr ja. Bereit für etwas Neues?“, grinste er nun leicht. „Natürlich…“, erwiderte Vegeta das Grinsen mit einem Grinsen seinerseits. Zarpan wendete sich nun Bardock zu. „Lord Bardock. Für Euch auch was?“, sagte er und konnte sich ein tückisches Grinsen nicht verkneifen. Bardocks Blick verfinsterte sich etwas, aber er versuchte objektiv zu bleiben und gab mit ruhiger und gefasster Stimme zurück: Nein, danke. Ich ziehe ein Buch vor.“ Auch Radditz konnte sich ein Grinsen nicht verwehren. „Mal wieder typisch Vater…“, sagte er extra so, dass alle es hören konnten. Bardock warf seinem Sohn dann nur einen bösen Blick zu und Vegeta verdrehte darauf nur etwas die Augen. Dann huschte dem Prinzen auch ein leichtes Grinsen über die Lippen und er folgte Zarpan dann in Richtung Kerker, wo auch Sammy und das Yajû waren. Auch die anderen schlossen sich den beiden Prinzen an. Im Kerker waren Sammy und das Yajû nun auch wieder damit beschäftigt sich leise zu unterhalten. Sammy hatte sich mittlerweile wieder beruhigt und weinte nicht mehr. Das Reden mit dem Yajû lenkte sie etwas von der Situation ab. „Wenn du gutes Yajû, dann dir gut geht… bist du langweilig, nicht mehr gut sein. Lange warten, sehr lange, vielleicht bist du kaputt.“, brabbelte das Yajû wieder in dem verwirrenden Deutsch. „Gut in was?“, fragte Sammy dann wieder leise. „ Na, gut in machen von sekkusu (Sex), soyo-soyo und pat-pat.“, gab das Yajû als Antwort zurück. //Mh… sie spricht wohl anscheinend wirklich japanisch… warte mal… ich hab doch ein Wörterbuch darüber Zuhause… denk nach Sammy…//, versuchte Sammy sich selbst zu erinnern, was das wohl bedeutete. „Sekkusu bedeutet…“, dachte Sammy laut nach. „Was?! …Aber ich bin doch erst 15… ich will das noch nicht… und schon gar nicht mit irgendjemand Dahergelaufenen“, rutschte Sammy nun wieder etwas lauter heraus, aber sofort schlug sie sich die Hand vor den Mund. Zu ihrem Erstaunen blieben die Wesen um sie herum aber still, da sie spürten, dass Zarpan und die anderen sich auf dem Weg zum Kerker befanden. Sammys Blick war nun wieder ängstlich und verunsichert, sie hatte das Gefühl, dass sie entweder mit jedem Wort, was das Yajû sagte weniger verstand, oder dass das wirklich nur ein Traum sein konnte, aus dem sie so schnell wie Möglich aufwachen wollte. Das Yajû erzählte weiter irgendein wirres Zeug und merkte nicht, wie Zarpan und der Rest nun den Kerker betraten. Auch Sammy hatte es nicht bemerkt und hörte dem Yajû weiterhin zu. „Okay, das hier ist die Erste, die ich dir zeigen möchte, verehrter Cousin. Sie ist sehr gut, hat eine feste, stramme Haut und vor allem drei Brüste. Mit der könntest du eine Menge Spaß haben“, fing Zarpan zugleich an, Vegeta eines der Weiber vorzustellen. Sie standen nun vor der Zelle dieses Wesens und Vegeta versuchte das Wesen zu mustert, doch da Zarpan wohl mit Bedacht, das Licht ausgelassen hatte, konnte er nicht viel erkennen. //Wäh! Nicht die eklige Blaue…//, dachte Tellen und setzte unwillkürlich einen abgeneigten Blick auf. Und auch Radditz war nicht sehr angetan von diesem Weib, was schon was heißen musste. Er grinste ebenso unwillkürlich wie Tellen das Gesicht verzog. //Er will ihm tatsächlich dieses giftige, Schleim absondernde Ding andrehen… he, he.//, dachte Radditz schadenfroh. Vegeta tat so als würde er angestrengt überlegen, ob er dieses Weib wählen sollte, aber auch sein Gesichtsausdruck verriet seine Meinung offen. Er schaute nun angewidert zu Boden und schüttelte dann den Kopf. „Nein…!“, gab er dann authentisch von sich. „Nein….“, wiederholte Zarpan Vegetas Aussage, „wie wäre es denn…“ Er unterbrach seinen Satz und horchte auf, da er merkte, dass sich da irgendwo jemand unterhielt. Ganz plötzlich brüllte er dann: „Was zum Donner ist denn hier los?!! WACHEN?!!“ Das Yajû, mit dem Sammy sich unterhielt, spitzte augenblicklich die Ohren. „Kuso…kuso…(Scheiße oder Verdammt)“, murmelte es und verkrümelte sich in die hinterste Ecke der Zelle. Das Einzige, was Sammy dann noch hörte war: „Tatsujin…(Meister)“ //Was…?//, war es, was Sammy dachte, bevor sie sich auch wieder klein machte und ebenfalls aufhorchte. Gleich nachdem Prinz Zarpan nach den Wachen gebrüllt hatte, kamen auch schon zwei von ihnen schnell angelaufen und verbeugten sich vor ihm. „Mein Prinz…“, sagte die erste Wache und stellte sich ordnungsgemäß vor dem Prinzen auf. Die andere Wache tat es der ersten dann gleich. „Was geht hier vor?! Und vor allem, wer hat da eben geredet?“, fuhr der Prinz die Wachen etwas grob an. „Das war 23 mit 401, mein Prinz“, erwiderte die erste Wache. „401?! Seit wann hab ich denn 401 Viecher? Rede, ich weiß, dass ich hier nur 400 habe!“, brummte er die erste Wache wieder an. „Äh…“, versuchte Tellen sich einzumischen. „Schnauze, Tellen!“, geiferte Prinz Zarpan ihn nur an und wendete sich wieder an die Wachen. „Also wurde was vom Palast neu hierher verlegt, ohne meine Erlaubnis?!“, grummelte er. „Nein, mein Prinz. Sie ist ganz neu eingetroffen, ein Geschenk von König Vegeta.“, sagte die erste Wache in einem ruhigen Ton, um den Prinzen nicht noch mehr zu verärgern. //Ach ja, der König ist gestern ja zurückgekommen//, dachte Bardock bei sich, sagte aber nichts. Zarpan brüllte die erste Wache nun wieder an: „Und warum weiß ich nichts davon?!!“ Die erste Wache schaute leicht zu Boden und stotterte etwas verunsichert: „Äh…, ja….“ Sie schaute zu der zweiten Wache und hoffte, dass sie etwas darauf antworten könnte. Doch diese schaute die erste Wache nur fragend an und stotterte sich dann ebenfalls etwas zusammen. „Äh…, weil sie angeliefert wurde, als Eure Hoheit in der Konferenz saß.“, stammelte die zweite Wache also. Sammy versuchte inzwischen zu verstehen, was dort geredet wurde, doch für sie war dies alles nur wieder unverständliches Fachchinesisch. Das Yajû hockte seinerseits immer noch in der Ecke und murmelte abermals „Tatsujin…, Tatsujin…“, vor sich hin. Da die Wachen keine vernünftige Antwort parat hatten, mischte Tellen sich wieder kleinlaut ein. „Vielleicht kann ich helfen. Die Papiere liegen bei dir auf dem Schreibtisch… ich hab es heute Mittag angenommen.“, sagte er ziemlich leise. „Du schon wieder…! Wie oft soll ich dir sagen, dass ich wissen will, wenn was Neues kommt. Und wie kannst du es nur hier herein bringen! Es könnte krank sein und alles verseuchen!“, schimpfte Zarpan mit Tellen. //Was ist hier nur los? Wer ist das?//, dachte sich Sammy nur und hörte trotzdem zu, auch wenn sie nichts verstand. „Und ihr beiden hättet es auch besser wissen müssen!“, grummelte er noch die Wachen an, die auch etwas zusammen zuckten. //Alles Vollidioten!//, dachte Zarpan bei sich und knurrte etwas vor sich her. Vegeta und Bardock hielten sich aus der Konversation heraus, verfolgten sie jedoch aufmerksam mit. „Na dann wollen wir mal sehen. Wollt Ihr mich begleiten, Vegeta? Oder wollt Ihr euch noch weiter umschauen?“, wendete Zarpan sich wieder an Prinz Vegeta. Dieser grinste nur frech und antwortete: „Ich komme mit!“ //Dacht ich mir//, waren Zarpans Gedanken darüber und er steuerte auf Zelle Nummer 401 zu. Etwas ruckartig öffnete er die Tür und Sammy zuckte sogleich wieder zusammen. „Na, was haben wir denn da Schönes?“, fragte Zarpan in den Raum und ging auf Sammy zu. Diese verstand immer noch kein Wort von dem, was dort gesprochen wurde. Langsam ging Zarpan neben Sammy in die Beuge und packte nach ihrem Kinn. „Was denn? Schon wieder so ein Mensch? Ich hab doch schon einen. Und schon wieder so eine Junge, der muss man ja noch alles beibringen. Ich glaub, die ist nichts Wert.“, sagte er in einem abfälligen Ton. Er widmete sich nun Sammys Brust und knetete sie etwas unsanft. Sammy verzog ängstlich und schmerzlich das Gesicht und schaute verlegen zur Seite. „Die müsste auch erstmal bearbeitet werden“, brummelte Zarpan und ließ wieder von Sammys Brust ab. Sogleich versuchte die total eingeschüchterte Sammy nach hinten wegzurutschen, was ihr aber nicht gelang, da sie sogleich mit dem Rücken an der Wand andockte. Wieder fing sie an zu zittern und da es ja noch dunkel war, konnte sie auch nicht viel erkennen, was ihr noch mehr Angst machte. //Hilfe…!//, dachte sie nur. Vegeta schaute sich das Ganze aus der Ferne an und schwieg. Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt und schaute Zarpan mit ernster Miene zu. „Oh…, hast du Angst?“, fragte Prinz Zarpan nun die verängstigte Sammy, „ich werd dein Leiden gleich beenden, denn du wärst zu viel Arbeit. Noch mal mach ich das nicht mehr durch, eine wie dich zu erziehen.“ Er konzentrierte etwas Energie auf seine Handfläche, die allmählich anfing zu glühen, dann legte er seine linke Hand an Sammys Mund an. „Es wird ganz schnell gehen…“, versicherte er ihr. Sammys Augen weiteten sich und sie versuchte, trotz dass sie wusste dass es vergebens war, weiter nach hinten zu rutschen. Ihr Zittern verstärkte sich und sie kniff die Augen zu. //Bitte, lass mich aus diesem Alptraum aufwachen!//, dachte sie, doch sie glaubte schon nicht mehr an ein Wunder. „Zarpan! Halt!!“, kam es ganz unerwartet und emphatisch von Vegeta, der einen Schritt nach vorn getreten war. Sammy zuckte schon wieder zusammen, wagte aber ein Auge zu öffnen und schielte zu Vegeta hoch, jedoch konnte sie ja durch die Dunkelheit nicht viel erkennen. //Nein, das ist nur ein schlimmer Traum!//, dachte sie wieder. Zarpan hielt also inne und knurrte Vegeta scharf an: „WAS?!“ In der Zwischenzeit stiegen Sammy die Tränen in die Augen und sie machte sich wieder ganz klein. //Verdammt! Das KANN nur ein Traum sein!// „Zarpan! Warte…“, verdeutlichte Vegeta noch mal seine Aussage. Zarpan stand also auf und schaute Vegeta etwas fragend an. „Worauf soll ich warten?“, fragte er dann genervt. Ein Grinsen schlich über Vegetas Gesicht und sein Blick wanderte zu Sammy rüber. „Mh… warum willst du sie umbringen?“, fragte er Zarpan gelassen und wendete seinen Blick nicht von Sammy ab. Zarpans Antwort war knapp und bestimmend: „Weil sie mein ist und weil ich Lust darauf habe!“ Er merkte, dass sein Cousin interessiert an der Kleinen war. „Mh…“, machte Vegeta nur und ging noch einen Schritt auf Sammy zu. „Ich find sie irgendwie reizend…sie hat irgendwas. Diese Menschen scheinen den Saiyajins ziemlich ähnlich zu sehen.“, fügte er hinzu. Als Vegeta näher vorgetreten war, konnte Sammy ihn besser erkennen und ihr stockte der Atem. //WAS?! Vegeta?! Aber…nicht schon wieder so ein Vegeta-Traum…! Was soll das?!//, dachte sie nur und wollte immer noch nicht glauben, dass es die Realität war. „Reizend? An ihr ist nichts dran. Sieh her!“, brummte Zarpan und im nächsten Augenblick riss er Sammys Bluse auf, so dass auch ihr B.H. kaputt ging. Sofort zuckte sie wieder verängstigt zusammen und versuchte ihre Blöße mit den Händen zu verdecken. Erneut rannen warme Tränen über ihre Wangen. „Zu klein… es dauert Jahre bis der die richtige Größe hat und undankbar sind sie. Also lass mich vollenden, was ich angefangen habe“, fügte er noch knurrend hinzu. Vegeta schüttelte nur den Kopf und erwiderte darauf: „Tz! DU bist zu undankbar, Zarpan!“ Nun hockte sich Vegeta seinerseits zu Sammy herunter und wischte ihre eine ihrer heißen Tränen mit dem Daumen aus dem Gesicht. „Was hast du denn, werter Cousin? Ich finde gerade so junge Weiber manchmal aufregender!“, sagte er dann noch mit einem leichten Grinsen auf den Lippen. „Vergiss es! Sie versteht dich noch nicht mal. Sie hat keinen Chip im Ohr. Und aufregend? Sie wird dir bei der erst besten Gelegenheit in die Hand beißen“, entgegnete ihm Zarpan wieder mit einem etwas abfälligen Blick. Nun mischte sich auch Bardock ein: „Mein Prinz, Ihr solltet euch nicht noch mit so was belasten. Ihr habt andere Aufgaben zu erledigen.“ Er schaute Vegeta an und hoffte inständig, dass der Prinz doch wenigstens hier seinem Rat folgen würde. „Da hörst du es! Also mach Platz, dann geht es schnell!“, brummte Zarpan wieder Vegeta an. Doch vergebens, denn Vegeta blieb stur. „Sei still Bardock!“, fauchte er seinen Berater leicht an, „gib sie mir!! Ich will sie haben!“, forderte er schließlich von Zarpan und schaute ihn mit einem frechen Grinsen an. //Oho…! Hör ich richtig?//, fragte dieser sich selbst. „Aber, mein Prinz!“, wollte Bardock einwenden, aber er hielt es dann doch für besser, den Mund zu halten. „WAS?“, fragte Zarpan dann nach. „Das ist ja wohl dann meine Hand, die dann gebissen wird, oder? Und, dass sie nichts versteht interessiert mich erstmal nicht! Also gib sie mir!“, entgegnete Vegeta und grinste weiterhin frech in Richtung Zarpan. Dieser hatte immer noch einen kühlen Blick. „Hm…, nein ich hab’s mir überlegt. Ich lass sie leben und behalt sie selber. Vielleicht ist sie die Mühe doch wert…“, kam es plötzlich von ihm. Auch wenn er es ernst entgegnete, grinste er doch innerlich: //Dann treiben wir den Preis mal in die Höhe.// Vegeta hatte seinen Cousin durchschaut und knurrte nur kurz. „Ach, wieso auf einmal der plötzliche Meinungswechsel?“, grinste er dann doch wieder, „na komm! Gib sie mir endlich!“ Zarpan ließ sich nicht beirren und machte mit seinem Vorhaben weiter. „Hör zu: Sie ist mein und ich kann meine Meinung ändern so oft ich will. Vielleicht bring ich sie auch morgen um… oder ich treib sie so weit, dass sie es von selbst tut.“, plädierte er seinen Meinungswandel und beugte sich wieder zu Sammy runter. „Allein der ängstliche Gesichtsausdruck, wenn sie es selbst tut, ist es wert.“, waren noch seine Worte. Obwohl Sammy nichts verstand, was er sagte, lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken, als sie fast schon mechanisch, wenn auch nur kurzzeitig, in seine kühlen und leeren Augen schaute. Nach wie vor bebte ihr Körper vor Angst und zu gerne hätte sie verstanden, was dort geredet wurde. Vegeta knurrte erneut: „Mh…! Was willst du denn mit ihr machen? Du sagtest doch selbst dass du mit ihr nichts anfangen kannst!“ „Weiß noch nicht, aber ich schlag dir einen Handel vor. Wie wäre das?“, fragte Zarpan. „Also gut… wie viel willst du?!“, war Vegetas Gegenfrage. „Nein, nein, mein Guter. Ich will kein Geld, das wäre sie wirklich nicht wert.“, wand Zarpan dann, etwas unerwartet, ein und schüttelte flüchtig den Kopf. „Mh…! Was willst du dann?“, erkundigte Vegeta sich nun etwas skeptisch. Wieder grinste Zarpan, aber nur innerlich. Er zeigte Vegeta nicht, dass er ein Ass im Ärmel hatte: „Du bekommst sie, unter der Bedingung, dass du mir die Entscheidungsgewalt in Sachen Rebellen gibst. Na, ist das ein Angebot?“ Vegetas Blick wanderte etwas unsicher zu Bardock und er schluckte einmal leer. Dann schaute er wieder zu Sammy, die seinen Blick ängstlich und immer noch mit Tränen in den Augen, erwiderte. „Mh…“, machte Vegeta wieder und holte dann tief Luft, „na gut. Abgemacht!“ Er schaute noch mal kurz zu Bardock und senkte den Kopf leicht. Bardock schüttelte seinerseits seufzend den Kopf, musste aber die Entscheidung seines Prinzen akzeptieren. Man merkte Vegeta an, dass ihm die Entscheidung nicht unbedingt leicht fiel, doch er wollte dieses Yajû besitzen. Nach ein paar Sekunden schaute Vegeta wieder auf und dann wieder Zarpan an. „Sehr schön“, war es, was er Vegeta grinsend ins Gesicht sagte und seine Gedanken waren nur: //Trottel!// „Wollt ihr sie gleich mitnehmen, oder euch noch eine Andere für die Nacht aussuchen? Wie gesagt, sie ist nicht gechipt und versteht überhaupt nichts. Ich an eurer Stelle würde sie bis morgen hier lassen.“, sagte Zarpan dann noch und schaute Vegeta weiter grinsend an. „OK…, ich lass sie bis morgen noch hier und du chipst sie!“, erwiderte Vegeta und als er sah, dass Zarpan grinste, zweifelte er ein wenig an seiner Entscheidung, beließ es aber dabei. Auf die Frage, ob er sich noch ein Weib für die Nacht nehmen wollte, entgegnete er dann: „Und, nein… ich will kein Weib mehr für die Nacht. Ich habe die Lust für heute verloren… Werd noch ein wenig arbeiten und über einige Entscheidungen, die noch anstehen nachdenken…!“ „Wie Ihr wünscht, Vegeta. Ich werd dann morgen die Chipung vornehmen lassen, so dass Ihr sie dann gleich danach bei Eurer Abreise mitnehmen könnt.“, meinte Zarpan. Bardock seufzte leise und dachte bei sich: //Noch mehr Arbeit…// Er hieß es nicht für gut, dass sein Prinz sich nun mit „unwichtigen“ Dingen beschäftigte. Doch wie auch schon zuvor, musste er ebenfalls diese Entscheidung von Vegeta billigen. „Gut, ich gehe dann mal schlafen!“, äußerte Vegeta und schaute noch mal kurz zu Sammy, die seinen Blick verwirrt und ängstlich erwiderte. „Gut, tut das mein Prinz.“, entgegnete ihm Zarpan mit einem leichten Grinsen. So machten Vegeta und Bardock sich auf, um schlafen zu gehen. Zarpan jedoch blieb noch vor der Zelle von Sammy stehen, die nach wie vor zitterte. //Was für ein schlimmer Traum…//, dachte sie bei sich und schaute nun eingeschüchtert zu Zarpan rüber. Radditz trat nun einen Schritt vor und stand direkt neben Zarpan. „War das klug? Ich meine, die Kleine da hätte dir in zwei Tagen aus der Hand gefressen.“, fragte er Zarpan dann. Dieser entgegnete ihm, weiterhin grinsend: „Es war perfekt…, die Kleine interessiert mich nicht. Die kann wirklich nichts, da hab ich eine…“, er drehte sich leicht um und schaute in die Zelle von gegenüber, wo das andere Yajû, mit dem Sammy sich unterhalten hatte, drin war, „…die ist besser. Und du kannst froh sein, dass dein Vater und Vegeta nichts von deinen Freunden wissen. Ich hoffe, du verstehst was ich meine.“, grinste er ihm noch zu. „Klar, du kannst auf uns zählen…“, war es nur, was Radditz noch replizierte, bevor die beiden nun auch den Kerker verließen. Zum Abschied ließ Zarpan die Gittertür von Sammys Zelle noch mit einem trockenen Klacken einrasten und schon war es wieder ruhig. Einige Zeit verging, bis „Ka“ die Stille wieder durchbrach. „Alles noch dran sein?“, fragte sie leise in Richtung Sammy. Von Sammy bekam sie mit zittriger und heiserer Stimme zurück: „J…j-ja… Ich denke schon…“ Sie fasste an ihre Brust, wo Zarpan sie vorher noch berührt hatte und versuchte sie noch mehr zu verdecken. Ihr Blick war starr in die Luft gerichtet und wenn es etwas heller in dem Kerker gewesen wäre, hätte man sehen können, dass Sammy kreidebleich war. //Das MUSS einfach ein Traum sein…//, dachte sie wieder. „Du jetzt einen Tatsujin…, Meister haben… und bald gehen musst.“, kam es dann traurig von „Ka“. „Was ist denn ein Tatsujin? Entschuldige, falls ich das vorhin schon mal gefragt habe… würdest du es mir dann noch mal erklären? Und… weißt du, wo ich hingebracht werde?“, wollte Sammy nun wieder wissen. Sie war sehr neugierig, jetzt sogar noch viel mehr als vorher. „Tatsujin ist Meister, deiner nun Vejita sein…“, antwortete „Ka“ und spuckte hörbar auf den Boden, „…er dich mitnehmen wo hin weiß nicht, Vejita nix gut, sagen mein Tatsujin… wir uns nie wieder sehen…“ Nun klang auch ihre Stimme etwas heiser. Sammys Blick richtete sich nun bedrückt zu Boden und er blieb dort hängen, wo zuvor Vegeta stand. „Schade… ich hab dich irgendwie lieb gewonnen, du bist nett…!“, seufzte sie. Sie wollte einfach nicht glauben, dass sie nicht träumte. Sie dachte: //Ich will kein komisches Yajû von irgendwem sein… aber… Vejita? … Das bedeutet Vegeta! Aber… es… gibt ihn… nicht…// Sie schaute wieder auf und fragte „Ka“ erneut etwas: „Okay…, kann es sein, dass ich auf dem Planeten Vegeta-sei bin?“, sie klang nun etwas sicherer, aber ihre Stimme war weiter leise. „Ja…, Vegeta-sei sein meine Heimat…, deine auch…, richtig?“, fragte nun „Ka“ ihrerseits und sie lächelte scheinbar etwas dabei. „Weiß auch jetzt letzten Buchstaben… nur nennen kann nicht, ist zweit letzter im Buchstabet…, gehört noch zu Namen mir“, fügte sie hinzu und schien weiterhin zu lächeln, doch das konnte Sammy nur vermuten, weil sie sie ja nicht richtig sehen konnte. „Ähm…, nein tut mir leid… meine Heimat ist nicht Vegeta-sei… ich komme von der Erde…, also bist du ein Saiyajin, kann das sein?“, erkundigte sie sich weiter und fügte dann noch ihrerseits hinzu: „Vorletzter Buchstabe im Alphabet? …Y! … Kay! Du heißt Kay, stimmt das?“ Auch Sammy lächelte nun etwas. „Mh…, nix Vegeta-sei? Tut mir leid, ich nur dummes Yajû…, nix Saiyajin…“, beantwortete sie Sammys erste Frage und ergänzte dann noch: „Kann sein, lange nicht gehört… hört sich aber bokuya an“ „Na ja…, macht ja alles nichts…, aber ich find das ist ein wirklich schöner Name…“, bekundete Sammy und dachte: //Wow, sogar englische Aussprache…// „Name gut?“, befragte Kay Sammy dann neugierig. „Ja, aber er kommt nicht aus meiner Sprache…, in meiner Sprache gibt es so einen ähnlichen Namen, aber der ist für Männer“, klärte sie Kay auf. „Was ein Mann sein?“, fragte Kay wieder neugierig. „Ein Mann ist so was wie Vejita.“, bekam sie als Antwort. Sogleich verfinsterte sich Kays Blick und sie bedeutete in einem abfälligen Ton: „Vejita kuso…, Vejita baka!“ „Was? Vegeta ist ein Scheiße und ein Idiot? Wieso DAS denn?“, fragte Sammy etwas erstaunt. „Vejita kuso…, immer böse…, sagt Tatsujin“, grummelte Kay. „Mh…,“, Sammy dachte kurz darüber nach und zog es vor das Thema zu wechseln: „Aber sag mal, wenn du kein Saiyajin bist, was bist du denn dann?“ //Sie ist doch sicher ein Mensch, oder nicht?//, dachte sie darüber nach. „Ich sehen aus wie Saiyajin, aber ich nix bin…, mir fehlen O, du verstehen? Ich haben kein o ga nagai da hinten, also nix Saiyajin sein und nix kitsui sein, ich nix kaputt machen kann, ich nur Yajû.“, versuchte Kay es Sammy zu erklären, dass sie keinen Schwanz hat und nicht stark ist und bekräftigte es mit wildem rumfuchteln ihrer Arme, was Sammy aber nicht richtig erkennen konnte. „Dir fehlt O? Mh…, kann das sein, dass du den Schwanz meinst? Also ich hab auch keinen und ich bin ein Mensch…“, sagt Sammy, „… und ja, ich glaub dir, dass du nichts kaputt machen kannst…, dafür bist du zu lieb.“ „Weiß nicht was ein Schwanz ist, mir fehlt O hinten, weiß nicht ist manchmal weich, aber tut auch manchmal weh. ...Was…lieb?“, fragte Kay dann an und legte den Kopf etwas schief. „Lieb? …Das ist gut…“, lächelte Sammy in Kays Richtung, was diese aber ebenfalls nicht sehen konnte. „Gut…, gutes Yajû“, lächelte nun auch Kay. „Ja, gutes Yajû“, sagte Sammy mit einem leichten Nicken. Beide lächelten und diesmal mussten sie sich nicht einmal sehen, um das zu bemerken. „Yajû immer sssccchhhh…, versprechen…, ja?“, sagte Kay nun schon etwas bestimmend, aber mit einem leicht besorgten Unterton. Sammy merkte, dass Kay sich wohl Sorgen machte und versicherte ihr, dass sie ruhig sein werde. „Ja, ich verspreche es dir…, ich werde nur reden, wenn man es mir sagt“, wieder huschte ihr ein flüchtiges Lächeln über das Gesicht. Plötzlich spitze Kay wieder die Ohren: //Da komm noch mal wer…// „Scccchhhh, nix reden…, sssscccchhh sein.“, murmelte sie Sammy noch zu und kauerte sich schnell wieder in die Ecke. Sammy nickte nur, eher für sich selbst und wartete ab, was wohl nun passieren werde. Sie hörte Schritte, die vor ihrer Zelle stoppten, jedoch drehte ihr derjenige den Rücken zu und wendete sich Kays Zelle zu. „Du gibst wohl nie Ruhe, was?!! Wird Zeit, dass ich dir das Maul stopfe!!“, brüllte derjenige, jedoch gaben die anderen Yajûs erstaunlicherweise keinen Mucks von sich, denn es war Zarpan, der den Kerker noch mal betreten hatte. Kay schrie noch mal kurz auf: Ahhii!! Dann war nur noch dumpfer Schlaf gegen die Wand, und danach nichts mehr, zu hören. Sammy konnte die Schritte sich wieder entfernen hören und stotterte leise: „K-Ka-Kay…?“ Doch sie bekam keine Antwort, denn Kay war offenbar bewusstlos. „Kay! Was ist los?!“, brüllte sie zunächst, worauf auch die anderen Yajûs wieder anfingen kurz zu fauchen und zu knurren. Sammy ließ sich diesmal nicht davon beirren und versuchte weiter mit Kay in Kontakt zu treten. Dementsprechend wurden auch die Yajûs noch unruhiger und sogar das rotäugige Yajû verunsicherte Sammy nicht. „Kay…, was ist passiert?!! Wer auch immer hier war, antworte!!!“, rief sie wieder. Auch die Yajûs kreischten, fauchten und knurrten weiter, wobei sie immer lauter wurden. So langsam kam Kay wieder zu sich, war aber sehr benommen. „Nicht…, sscchhhh……… ni…ch…t…“, stöhnte sie leise. „Kay…, was ist passiert?!“, entgegnete Sammy immer noch laut. „Nix…sagen…“, atmete Kay schwer aus, „sagen…, schlecht…Tatsujin will…, Yajû nix sagen.“ Sogleich Kay dies ausgesprochen hatte, erschien auch schon wieder eine Wache im Kerker. Sie stöhnt genervt und stampfte dreimal energisch auf den Boden. „RUHE JETZT, ihr verdammten Viecher!!! Was soll denn der Krach?! Ihr spinnt ja wohl?!!! Wenn ihr nicht gleich ruhig seid, könnt ihr euch wünschen nie geboren worden zu sein!!!, brüllte die Wache sauer. Der Lärm der Yajûs wurde zwar etwas leiser, aber sie waren immer noch nicht ganz ruhig. Sammy zog es vor sich wieder klein zu machen und erstmal Ruhe zu bewahren. Die Wache wurde immer wütender: „Ich hab euch gewarnt!! Noch einen Mucks und ich reiß euch in Stücke und dann ist mir egal, was der Prinz dazu sagt!!!!“, knurrte sie laut und alle konnten kurz einen schallenden Laut hören. Es war das Geräusch einer Peitsche, die man in der Luft knallen lassen hatte. In dem Kerker schallte es sehr gut. Das zog bei den Yajûs schon eher und fast alle verstummten auf der Stelle. Nur ein paar von ihnen knurrten und fauchten noch, aber das ziemlich leise. „Ich sagte: RUHE!!!“, wieder ließ die Wache die Peitsche in der Luft knallen. Sie würde sich aber nicht wirklich an den Yajûs von Prinz Zarpan vergreifen, dazu hatte sie selber viel zu viel Angst vor ihm. Als die Wache dann noch ein drittes Mal die Peitsche knallen ließ, ließen die Yajûs ihre Laute endgültig abflachen. „Na also…, geht doch…! Warum denn nicht gleich so?!“, grummelte die Wache und rollte die Peitsche auf, „Ihr elenden Drecksviecher seid wirklich bescheuert. Anstatt ihr einfach eure bescheuerten Mäuler haltet…“ Sie schüttelte den Kopf und murmelte noch etwas vor sich her: „Verfluchte Mistviehe…!“ Wieder schlug die Tür mit einem lauten Knarren, gefolgt von einem noch lauteren Knall zu und es kehrte wieder einmal Ruhe ein. Einige Minuten, nachdem die Wache also den Kerker wieder verlassen hatte, traute Sammy sich wieder den Kopf anzuheben, soweit ihr das gelang, da sie sich immer noch nicht bewegen konnte und robbte wieder nach vorne zum Gitter. Kurzzeitig schaute sie nach links und rechts und vergewisserte sich, dass niemand mehr da war. Dann wendete sie sich wieder leise an Kay: „Oh je…, wegen mir bekommen wir wohl wirklich alle noch Ärger…, aber…“, flüsterte Sammy nun, „ich möchte doch nur wissen, was passiert ist. Ich mache mir Sorgen um dich, Kay…, verstehst du das?“ Erst bekam Sammy keine Antwort und sie befürchtete schon das Schlimmste, doch dann rührte sich wieder etwas in der gegenüberliegenden Zelle. „Nix schlimm, Tatsujin lange nicht da…“, keuchte Kay nach einer Weile, lächelte aber dabei etwas, „dachte mich vergessen hat, aber doch nicht…, will dass ssschhh ich… sein soll, mir gezeigt hat…, tut Kopf weh…“ Sammy schluckte einmal schwer und fasste sich an ihren Kopf. //Das passiert also, wenn man nicht leise ist?“, dachte sie noch und schwieg letztendlich. „Ssschhh sein gut…, aber nix vergessen werden…, lange alleine…, sehr lang…e…“, waren Kays Worte, bevor sie wieder Ohnmächtig wurde. //Kay…?//, dachte Sammy bei sich und seufzte. Dann rollte sie sich zusammen und schloss die Augen. Hosted by Animexx e.V. 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