Alleine von HikariHodako (Severus Snape x Sirius Black) ================================================================================ Kapitel 31: Vertrauen --------------------- Kapitel 31 Sirius grinste ihn leicht höhnisch an, der Slytherien machte ihm keine Angst. „Wie lächerlich Schnieffelus. Was könntest du mir bitte schön antun? Ich war in Askaban und Cruico ist ein Witz gegen die Dinge die mir hinter dem Vorhang passiert sind.“ Provokant ging der Gryffindore einen kleinen Schritt nach vorne so das der Zauberstab sich nun gegen seine Kehle drückte. Unbeeindruckt von den Worten des Gryffindore funkelte er ihn an, hass schnürte sich in ihm, bei dem erwähnen seines Spottnamen. „Keine Sorge Black“ zischte er „Ich kenne noch schlimmere Dinge als dir einen Crucio aufzuerlegen...“knurrte der Slytherien und sah dann aber aus dem Augenwinkel wie Sirius seine Hand erhob und den Zauberstab dann festhielt. „Da bin ich mir sicher, aber du wirst mir schon nichts tun...“erwiderte er selbstsicher und schob den Zauberstab von sich. Severus sah seinem Zauberstab nach und spürte dann plötzlich einen festen schlag gegen seine Nase. „Ah, verdammt du elendiger...Crucio !“ der Slytherien schleuderte Sirius den Fluch entgegen, aber der wich elegant aus. Er griff Severus Arm und warf ihn auf sein Bett. Der Zauberstab fiel zu Boden und der Lehrer konnte spüren wie sich der Andere auf ihn setzte. Sirius sah hinab auf den Hinterkopf des Slytherien, der fürchterlich Fluchte und ihm nur das schlechteste an den Hals wünschte. Kurz verdrehte der Gryffindore die Augen und packte dann jedoch die schwarzen Haare um daran den Kopf des Slytherien etwas höher zu ziehen. „Crucio? Ach Schnieffelus, wie lächerlich ist denn das? Du weißt doch das ich dir überlegen bin...“ hauchte ihm Sirius entgegen und sah in wutentbrannte schwarze Augen. Verzweiflung lag in Severus Blick, aber er würde gegen Black nicht verlieren. „Ich bring dich um, du Köter, bei Salazar Slytherien ich töte dich verdammt...“ unfähig sich vom Griff des Anderen zu befreien starrte er bösartig in die blauen Augen. Sirius kam dem bleichen Gesicht ganz nahe und leckte dem Unterlegenem sanft über die Wange. Tränen der Wut stiegen in die Augen des Slytherien, dann ging jedoch ein Schaudern durch den schlanken Körper, während Black seinen Hals liebkoste. Der Dominante grinste schwach und sah dann in die schwarzen Augen. „Du kannst wohl kaum leugnen das es dir gefällt. Also sei schön brav und nimm zurück was du gesagt hast Schnieffelus.“ hauchte er in sein Ohr während er ihn immer noch fest im Griff hatte. „Vielleicht Verachtest du mich wirklich, aber du kannst nicht ohne mich leben... stimmt’s, Se~ver~us ?“wisperte er verführerisch. Eine hasserfüllte Aura umgab den Slytherien, er war rasend vor Wut. Er würde dem dreckigen Köter doch keine schwäche zeigen, wie war er überhaupt auf den lächerlichen Gedanken gekommen etwas für diesen Idioten zu empfinden? „Das hättest du wohl gerne Black, du bist so etwas von erbärmlich...“weiter kam er nicht den Sirius drückte dessen Kopf grob in das Kissen. Erbeugte sich über den Slytherien und strich ihm die Haare aus dem Nacken, dort fing er auch an ihn zu küssen. Er spürte wie der Körper unter ihm sich verkrampfte, ganz darauf bedacht keinen verräterischen Ton von sich zu geben biss der Slytherien sich auf die Unterlippe. Er grinste schwach und lies dann aber die Haare von dem Anderen los. Mit seinen Fingerspitzen strich er sanft darüber. „Vermutlich wirst du mir jetzt endlich zuhören, Severus...“ hauchte er in das Ohr des Lehrers. „...Ich weiß nicht warum ich plötzlich bewusstlos geworden bin...ich denke mich hat –etwas- durch die Tür gezogen.“ Erklärte Der Gryffindore und merkte wie der Körper unter ihm ruhiger wurde. Er löste seinen Griff und setzte sich neben ihm. „Ich glaub dir kein Wort...“ „Hast du Angst ?“ fragte Sirius nun ernst und sah dabei in die schwarzen Augen, die ihm instinktiv auswichen. „Wovor sollte ich Angst haben, Black ?“knurrte er zurück und verkrampfte seine Finger dabei. Die blauen Augen sahen ihn an, wie als wüssten Sie ganz genau was in ihm vorging. Einen Moment herrschte stillte in dem Raum, dann ergriff der Gryffindore erneut das Wort. „Davor das ich dich verletzte? Wie früher? Immer und immer wieder dich an der Nase herum führe?“ „Du hast mich nie verletzt! Bild dir nichts ein Black“ kam es in einem kühlen Ton zurück, wobei er die Bettdecke ergriffen hatte um sich hineinzukrallen. Severus kam ihm vor wie ein wildes Tier, das auf gar keinen Fall seine furcht zeigen wollte. Sirius hatte eindeutig einen Wundenpunkt getroffen, aber bevor er das zugeben würde, würde er wohl lieber sterben. Die schwarzen Augen wendeten den Blick zu Boden, offensichtlich nach dem Zauberstab suchend. „Dann ist ja gut, wenn ich dich nicht verletzt habe, Severus“ er betonte extra den Vornamen seines Gegenübers. Es war ein hasserfüllter Blick der ganz allein dem Selbstschutz dienen sollte. Sie schwiegen einen Moment, die schwarzen Augen hatten die Suche nach dem Stückchen Holz wohl aufgegeben. Snape hatte die Hände zu Fäusten geballt, natürlich hatte ihn Black verletzt! Er verletzte ihn andauernd! Wütend wollte er dem Gryffindore eine Beleidigung entgegenschleudern, aber dieser stand schon schweigend auf und fuhr sich durch das lange Haar. „Ich geh baden.“ Erklärte Sirius nun mit kalter Stimme und sah dabei zu dem Slytherien. „Ich habe nicht versucht zu flüchten, aber selbst wenn. Du bist selbst Schuld wenn du nicht mit Dumbeldore redest und mich hier gefangen haltest.“ Damit schloss sich die Tür vom Bad und der Slytherien saß etwas verdutzt auf seinem Bett. Er spürte wie er immer noch zitterte und biss sich leicht auf die Unterlippe. Es war seine Schuld wenn Black versuchen würde zu fliehen? Was sollte dieses Gefasel von Liebe überhaupt? Wie als könnte er Sirius Black, nun er konnte. Dessen war sich Severus bewusst, aber er wusste genauso gut das er Black niemals vertrauen konnte. Die Wunden saßen viel zu tief und dennoch war er starr gewesen bei dessen Berührungen. Sein Herz klopfte immer noch schneller ob es Angst oder Leidenschaft gewesen war konnte er nicht sagen. Seufzend lies er sich auf das Bett fallen und streckte seinen Arm nach dem Zauberstab aus den er ergriff. Wirklich, allein Black schaffte es ihn so aus der Fassung zu bringen. Er verschloss die Tür hinter sich und lies das Badewasser einlaufen. Seufzend zog er sich sein Hemd aus und blickte dabei in den Spiegel. Seine Wange hatte noch immer einen ungesunden roten Ton und er konnte die Finger von Snape darauf erkennen. Er konnte wirklich prächtig Prügel austeilen, Sirius fragte sich warum er das früher nie getan hatte. Die blauen Augen wendeten sich von dem Spiegel ab und beobachten nun das warme Wasser. Er nahm das Bademittel und goss etwas davon in die Wanne. Langsam fing es an sich in der klaren Flüssigkeit zu verteilen und Schaum zu bilden. Währendessen zog sich der Gryffindore den Rest seiner Kleidung aus und setzte sich in das warme Wasser. Er mutmaßte nicht das Snape seinen Worten glauben geschenkt hatte. Das irgendetwas ihn durch die Tür gezogen hatte, was es war konnte sich Sirius nur allzu gut vorstellen. Es war etwas das ihm Angst machte, mehr Angst als Askaban oder Lord Voldemort es je getan hatten. Er legte den Kopf auf den Rand der Badewanne und schloss die Augen. Schade das ihn nicht Harry gefunden hatte, er vermisste sein Patenkind. Sicher war er Mal wieder in Gefahr, nun war er nicht mehr da um ihn zu unterstützen, aber er hatte ja fabelhafte Freunde. Genau wie er Sie einst hatte mit James und Remus. Ein seufzen entwich seinen Lippen als er an seine alten Freunde dachte. Er wünschte sich oft seine Schulzeit zurück, er würde vieles anders machen. Nicht das seine Zeit damals nicht schön gewesen wäre, aber er hätte zum Beispiel Peter niemals zum Geheimnisträger gemacht. Dann wären James und Lily nun noch am Leben. Außerdem hätte er seinen Klassenkameraden vielleicht nicht ganz so viele Streiche gespielt. Natürlich dachte er dabei vor allem an Snape. Hätten Sie ihn früher nicht so aufgezogen, wäre er vielleicht nicht geradewegs in die Arme der Todesser gerannt. Sirius drehte das Wasser ab als die Wanne gefüllt war. Das tropfende Wasser war das einzige was er hören konnte. Es blieb nicht mehr viel Zeit. Die Uhr läuft. „Wenn du mir doch nur vertrauen könntest, du Idiot“ Ende 31 Erstens : Danke für die vielen Votes ! Im Moment steht es *trommel wirbel* 4 zu 3 für Sirius Black =) Zweitens : Ich suche dringend eine Beta Leserin, Vorraussetzungen : Deutsche Rechtschreibung besser beherrschen als ich (sollte ja nicht so schwer sein), bei unklaren Wörtern absprache mit mir halten, Nicht länger als 2-3 Tage brauchen, nicht an der Story rummäckern (Kritik ist okey, aber ich werd eh nicht drauf eingehn was die Handlung betrifft) Also wer interesse hat immer gleich als erstes das neue Kap zu lesen der soll einen Kommi oder eine ENS schreiben. Schon mal im vorraus Danke Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)