Zwei Wochen Urlaub von Geisterkatze (KyxY/ HaxShi) ================================================================================ Kapitel 17: Augen sind die Fenster zur Seele -------------------------------------------- Hiiiiiiiii da bin ich wieda *wink* ^^ das Kapi ist zwar kurz, aber ich hoffe ihr hinterlasst mir wieder Kommis ^^ danke für euren letzten ^^ waren wieder sehr toll ^^ Nun viel spaß ^^ mit dem 17. Kapi ... ... . *staun* ~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~ „Ich sollte schlafen.“ murmelte er und schloss seine Augen, um einzuschlafen. Doch er konnte nicht einschlafen, er hörte sogar noch wie Shigure und Hatori, das Feuer löschten und dann in ihr Zelt gingen. Langsam sah er wieder zu Yukis Seite, überlegte kurz und legte sich dann mit seinem Schlafsack auf die andere Seite, wo er sich irgendwie geborgener fühlte und dann irgendwann sogar einschlief. ~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^= 17.Kapi – Augen sind die Fenster zur Seele Am nächsten Morgen wachte Yuki als erstes auf, er blickte auf die andere Seite des Zeltes in der Hoffnung, das das alles nur ein Albtraum gewesen war, doch er wurde enttäuscht. Seufzend drehte er sich wieder um und sah die Zeltwand traurig an, was er dabei nicht bemerkte war, das auch sein Bruder schon wach war und ihn ebenfalls traurig musterte. >Vielleicht sollte ich es Kyo doch sagen das er ihn liebt, wer weiß, kann ja sein das er mir doch glaubt. ... Aber wie würde er ihn dann behandeln? ... Wieso muss die Liebe manchmal so kompliziert sein?< fragte sich die Schlange in Gedanken. Langsam streckte er sich, damit es so aussah, als würde er erst jetzt aufwachen, gähnte nochmal künstlich und sein Bruder drehte sich leicht lächelnd zu ihm um. „Morgen.“ begrüßte der Grauhaarige seinen Bruder. „Morgen. Hast du gut geschlafen?“ fragte Aya nach. „Ja.“ antwortete Yuki knapp. „Und wie geht’s dir?“ wollte die Schlange vorsichtig wissen. „Gut, wie sonst? Ich geh das Frühstück mal holen.“ meinte die Ratte, kletterte aus dem Zelt und verschwand. Seufzend stand auch der Langhaarige auf, sah kurz Yuki nach und zu Kyos Zelt, bevor er sich auf einen der Stühle hinsetzte. „Und wie geht’s Yuki?“ fragte plötzlich Hatori, der sich neben seinen Freund setzte. „Nicht wirklich gut. Er überspielt seine Trauer.“ erklärte Aya und sah aufs Wasser hinaus. „Ich hoffe die beiden Essen heute mal wieder normal oder besser gesagt, überhaupt was.“ meinte der Somaarzt. „Also Yuki holt gerade Frühstück.“ sagte Ayame und blickte nun doch Hatori an. „Dann hoffen wir mal, dass er auch was isst." entgegnete der Schwarzhaarige und bekam ein nicken von seinem Freund. Fünf Minuten schwiegen sie und lauschten das Gezwitscher der Vögel, als der Grauhaarige mit dem Frühstück kam. „Morgen Hatori.“ begrüßte er seinen Cousin lächelnd. „Morgen Yuki.“ grüßte dieser zurück und nahm dankend sein essen entgegen. Plötzlich wurde der Somaarzt von hinten umarmt. „Hast du gut geschlafen, Schatz?“ wollte Hatori lächelnd wissen. „Ja, aber plötzlich war die Wärme neben mir weg.“ murmelte Shigure als antwort. „Ich wollt dich nicht wecken." erklärte der Arzt und dreht seinen Kopf leicht zu seinem Partner. „Das nächste Mal weck mich ruhig.“ flüsterte der Schriftsteller und küsste den Somaarzt leicht auf dem Mund, dieser erwiderte diesen. Yuki, der sie beobachtet hatte, blickte auf sein essen, doch irgendwie hatte er keinen großen Hunger, trotzdem aß er etwas, damit er seinen Bruder nicht beunruhigte. „Ihr seit ja schon alle wach." stellte Momiji fest, der gerade mit Thoru hinzugekommen war. „Ja, wir haben sogar schon essen hier.“ meinte Ayame lächelnd. „Ich geh Kyo wecken.“ Sagte der Hase fröhlich und bevor ihn jemand aufhalten konnte, stand er vor Kyos Zelt und rief, das es Essen gebe. Mit einem Schmollmund kam der Blonde wieder. „Er reagiert gar nicht.“ erklärte er murmelnd, sofort blickte Yuki auf und sah in die Richtung in der Kyos Zelt stand, während der Arzt aufstand, seine Tasche holte und zum Zelt ging. „Kyo? ... Ich komm jetzt rein.“ warnte der Schwarzhaarige vor, öffnete den Zelteingang und kletterte hinein, wobei er fast auf seinen Cousin getreten wäre, da der Aufeinmal auf der anderen Seit lag, als letztes mal. „Kyo?“ fragte der Somaarzt nochmal nach, da sein Cousin eingerollt zur Wand lag. „Lass mich in ruhe.“ murmelte der Kater in seinen Schlafsack. „Hast du schon wieder kein Hunger?“ wollte Hatori wissen. „Nein. Ich will schlafen.“ antwortete der Orangehaarige schläfrig. „Mensch Kyo, irgendwas stimmt doch mit dir nicht, lass mich dich untersuchen.“ meinte der Ältere und lies seine Tasche aufschnappen. „Mir geht’s guuut, bin nur müde.“ sagte der Kater gelangweilt. „Du hast keine Schmerzen oder sowas? Ich könnte dir ne Schmerztablette geben.“ erklärte der Arzt seufzend. >Kannst du nicht, weil deine alle sind. Jetzt geh endlich, ich bin wirklich müde und schlecht is mir auch noch.< dachte der Orangehaarige. „Nein, ich will nur schlafen.“ sagte er schließlich. Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf und drehte seinen Cousin auf den Rücken, dieser sah sogar fast so blass aus wie Yuki, aber bei ihm war das ja auch normal. „Lass mich los.“ versuchte der Jüngere zu keifen, doch das kam kläglich rüber, während Hatori ihn am Arm weiterhin festhielt, holte dieser sein Stethoskope aus der Tasche. „Jetzt halt still oder soll ich dich mit Gewalt untersuchen?“ fragte der Somaarzt ernst. „Du sollst mich einfach nur schlafen lassen.“ meinte der Kater. „Du kannst danach schlafen.“ entgegnete Hatori seufzend und öffnete den Schlafsack so, das er an Kyos Oberkörper kam. „Ich will aber...“ fing der Orangehaarige an, wurde aber unterbrochen. „Gibt’s Probleme?“ wollte Shigure wissen und steckte seinen Kopf ins Zelt. „Ja, dein Freund lässt mich nicht in ruhe.“ sagte der Kater, bevor der Arzt etwas sagen konnte. „Und dein kleiner Cousin lässt sich nicht untersuchen.“ konterte Hatori ruhig. Langsam schlängelte sich der Hund an seinen Freund ins Zelt hinein und nahm neben Kyos Kopf Platz. „Du siehst wirklich ganz schön blass aus, lass dich von Tori untersuchen und dann lässt er dich in ruhe. Du weißt doch wie er ist, wenn er etwas will, lässt er nicht locker.“ erklärte Shigure grinsend. „Mir geht’s gut, ich will nur schlafen.“ entgegnete der Kater und wollte sich wieder zur Wand drehen, da der Arzt ihn endlich losgelassen hatte, doch jetzt wurde er von seinen anderem Cousin gehalten. „Du lässt dich jetzt untersuchen.“ meinte der Schriftsteller ernst und hielt ihn an den Schultern fest. Während der Somaarzt anfing ihn zu Untersuchen, blickte sie Kyo nur böse an, wehren konnte er sich nicht, dazu fühlte er sich einfach zu schwach. Ihm wurde noch der Puls gefühlt an seinen Seiten abgetastet und in die Augen, mit einer kleinen Taschelampe, geschaut, doch Hatori fand keine Antwort, warum Kyo sich immer so schläfrig fühlt und warum er so blass war. „Also.. du bist Gesund.“ sagte der Arzt schließlich. „Ach nee, das weiß ich selber.“ meinte der Orangehaarige Augen rollend. „Dann muss dich aber so was beschäftigen, das du krank wirkst.“ mischte sich der Hund wieder ein. „Was sollte mich denn so beschäftigen?“ fragte der Kater skeptisch. „Yuki.“ sagte der Schriftsteller prompt. „Tze, na klar.“ meinte Kyo darauf nur und rollte mit seinen Augen. >Hat er was bemerkt?< dachte er aber noch neben bei erschrocken. „Warum liegst du jetzt auf der Seite, auf der er vorher geschlafen hatte?“ wollte Shigure lächelnd wissen. „Weil ich den Platz, den ich nun wieder habe und mit keinen mehr teilen muss, nutzen möchte.“ erklärte der Kater ernst. „Ach komm, wir sind doch unter uns, du kann uns ruhig sagen was du wirklich für Yuki fühlst.“ meinte der Hund fröhlich. „Wie oft soll ich es noch sagen? Yuki.. die Ratte interessiert mich nicht, er ist mir vollkommen egal, wenn du willst kann ich das vor allen Leuten sagen, direkt in sein Gesicht.“ keifte der Orangehaarige nun doch und sah dabei zu, wie das lächeln aus Shigures Gesicht verschwand. „Nein, das kannst du für dich behalten.“ sagte der Schriftsteller leise und ernst. „Dann geht jetzt, ich möchte gerne schlafen.“ entgegnete der Jüngere und drehte sich nun wieder endgültig zur Wand um. „Du solltest trotzdem mal wieder ordentlich essen, Kyo.“ sagte der Somaarzt noch, bevor er und sein Freund verschwanden. >Pah, was geht die meine Probleme an und wenn würde ich schon damit alleine klar kommen, die sollen mich in ruhe lassen und vor allem, sollen sie mit ihrer Fragerei mit mir und Yuki aufhören. ....... Was er wohl gerade macht? Bestimmt ist er wieder gut drauf und spielt mit Thoru und den Hasenbraten im Wasser oder er will sich bräunen, wobei er dann eh nur wieder einen Sonnenbrand bekommt.< überlegte der Orangehaarige lächelnd. Plötzlich musste er gequält aufkeuchen, da sein Fuß wieder wehtat. >Ah! Sch****! Wann hört das endlich auf? //Wenn du dich behandeln lässt.// Dafür hab ich die Tabletten. //Plus die Nebenwirkungen.// Na und, dafür sind die Fuß schmerzen immer weg. //Und du bist andauernd Müde, hast keinen Hunger mehr, dir wird schwindlig und schwarz vor Augen, du hast Bauch- und Kopfschmerzen, kurz gesagt, fast alle Nebenwirkungen.// Mein Bein tut danach nicht mehr weh... . //Merkst du noch was?// Klar! //Gut, du hast nämlich gerade wieder 6 Tabletten genommen...//< dachte der Kater mit seinem Gewissen zusammen. Er sah auf seine Hände, wo er noch eine leere Verpackung hielt und in der anderen Hand noch sein Trinken. >Nächstes Mal... nehme ich weiniger...< sagte er für sich im Kopf und legte alles hin, um sich einzurollen wie eine Katze und darauf gleich in einen unruhigen schlaf zu fallen. „Willst du nicht auch mal wieder Baden gehen?“ fragte Ayame seinen Bruder, der neben ihm saß. „Nein.“ antwortete dieser nur knapp. Kurz war es still zwischen ihnen und sie schauten den vieren im Wasser zu. „Du kannst doch jetzt nicht den ganzen Urlaub und schon gar nicht dein ganzes Leben Trübsal blassen Yuki, du muss die Freude am Leben wieder finden und lernen das es im Leben nicht einfach ist. Okay das dürftest du schon wissen. Aber trotzdem, hab wieder spaß am Leben.“ erklärte die Schlange seufzend. „Mir geht’s gut.“ meinte der Grauhaarige, ohne seinen Blick von Thoru, Momiji, Hatori und Shigure, die alle zusammen mit dem Wasserball spielten, zu nehmen. „Nein, ich sehe es an deinen Augen, das du traurig bist, denn die kannst du nicht verstellen wie dein Äußeres, denn deine Augen sind das Fenster zu deiner Seele.“ entgegnete der Ältere weise. Die Ratte sah die Schlange leicht erschrocken an und öffnete seinen Mund, um zu widersprechen, doch wurde er unterbrochen. „Yuki, Aya wollt ihr auch ein Eis?“ fragte Shigure lächelnd, der gerade mit seinen Freund aus dem Wasser gekommen war. „Nein Danke.“ sagten die beiden Brüder gleichzeitig. „Na dann nicht, komm Tori.“ wandte sich der Hund wieder zu den anderen Schwarzhaarigen und zog ihn mit zum Kiosk. „Aya?” fragte der Grauhaarige leise, während er weiter Hatori hinter her sah. „Ja?“ fragte der Langhaarige zurück und wandte sich wieder zu ihm. „Wenn einer weiß, dass sich ein anderer schadet, sollte er das jemanden sagen? Auch wenn er es nicht beweisen kann, oder sich nicht mehr 100% sicher ist das der andere sich noch schadet?“ wollte Yuki von seinen Bruder wissen. „Also um das noch mal klar zu stellen, einer weiß dass sich ein anderer schadet, aber er weiß nicht ob er es jemanden sagen sollte?“ hakte die Schlange vorsichtshalber noch mal nach und bekam ein nicken von dem Grauhaarigen. Langsam sah Ayame von seinen Bruder zu Hatori, dann zu Kyos Zelt und wieder zurück zu Yuki. das wars schon wieder mfg eure Geisterkatze =^.^= Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)