Zwei Wochen Urlaub von Geisterkatze (KyxY/ HaxShi) ================================================================================ Kapitel 14: Die Apotheke ------------------------ Hiiiiiii ^^ danke für eure Kommis ^^ *euch knuddel* Naja ich will nicht wieder so viel schreiben ^^""" ~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~ „Siehste hab keine mehr.“ Grinste ihn der Kater frech an. „Äh was...ja.. scheint so.“ meinte Yuki leicht verwirrt und legte sich wieder auf seine Seite. „Also dann, Gute Nacht.“ Gähnte Kyo, legte sich wieder auf die Seite, um diesmal wirklich zu schlafen. „Ja, Gute Nacht.“ Sagte der Grauhaarige lächelnd und legte sich ebenfalls auf die Seite. Beide schliefen recht schnell ein, drehten sich dabei zum anderen um. Während sich der Kater wie einer einrollte, legte die Ratte ihre Hand an Kyos Nacken und fing leicht an, ihn zu graulen. ~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^= Jetzt gehts richtig los ^^ 14.Kapi – Die Apotheke Am nächsten Morgen wachte Yuki als Erstes auf und erschrak erstmal, weil Kyo so nah bei ihm lag und er selber einen Arm um den Kater gelegt hatte. >Deswegen hab ich so gut geschlafen.< dachte er grinsend und nahm seinen Arm wieder zu sich. >Hmmm wir sind jetzt Freunde. ... Ob er sich jetzt anders Gegenüber mir verhält... und ob er wirklich aufhört diese Tabletten zu nehmen, ich sollte die, die ich ihm abgeknöpft habe gut verstecken, nur wo... vielleicht sollte ich doch zu Hatori gehen und ihm zumindestens sagen, das er seine Medizin besser verschließen sollte, aber dann würde er mich fragen warum, das wäre auch nicht gut. ....... Ich kann sie ja in meine Tasche tun, da wird er auf jedenfall nicht ran gehen.< Überlegte der Grauhaarige und tat auch gleich die Tabletten in seine Reisetasche. Danach stand er leise auf und ging hinaus an die frische Luft. „Guck mal Thoru, Yuki ist auch schon Wach.“ Meinte plötzlich eine Stimme weiter hinter ihm und er drehte sich um. „Guten Morgen ihr beiden.“ Grüßte der Grauhaarige die beiden. Nachdem sie zurück gegrüßt hatten gingen sie zu den Stühlen, wo Ayame schon saß. „Sag mal Aya, schläfst du eigentlich auch mal oder warum bist du immer als erstes Wach?“ fragte Yuki seinen Bruder. „Tja Yuki, ich bin halt ein Frühaufsteher.“ Erklärte die Schlange lächelnd. „Dann geh ich mal Frühstück holen.“ Meinte das brünette Mädchen fröhlich. „Ich helf dir, ich helf dir!“ Verkündete der kleine Hase laut und sprang ihr hinter her. „Und ist gestern Abend noch was passiert?“ fragte Ayame neugierig. „Wie kommst du darauf?“ stellte der Grauhaarige die Gegenfrage. „Du siehst so glücklich aus.“ Antwortete der Langhaarige grinsend. „Ich und Kyo sind jetzt Freunde, hat er zumindestens gestern Abend noch gesagt.“ Erklärte Yuki ebenfalls grinsend. „Wirklich? Wie hast du denn das hin bekommen?“ fragte der Ältere überrascht. „Bleibt ein Geheimnis.“ Sagte die Ratte schmunzelnd. „Juhuuu! Aya! Yuki! Wir sind gleich daaa!“ brüllte der kleine Hase über den ganzen Platz. „Halt die Klappe, du Hasenbraten!“ rief Kyo genervt zurück. „Kyo.“ Sagte der Somaarzt ernst, der gerade aus sein Zelt kletterte, Shigure ihm hinter her. „Was denn? Ist doch so.“ murrte der Orangehaarige und setzte sich auf sein Platz, neben Yuki. „Du sollst nicht über den ganzen Platz brüllen.“ Erklärte Shigure und sah ihn mahnend an. „Er hat doch angefangen.“ Meinte Kyo nur und kreuzte seine Arme vor seinem Oberkörper. „Du musst es ihn doch nicht nach machen.“ Entgegnete der Hund augen rollend. „Ja klar, immer sind die Älteren schuld.“ Murmelte der Kater wütend. Yuki musste leicht lächeln, Kyo war manchmal fast wie Momiji. „So Junger Mann, es wird nicht mehr durch das ganze Camp gebrüllt, verstanden?“ wandte sich der Schriftsteller an den Blondhaarigen, als er mit Thoru bei ihnen war und das Frühstück verteilte. „Meinst du etwa mich?“ fragte der Hase und setzte sein niedlichtest Gesicht auf, was er am morgen zustande brachte. „Ja, ich mein dich.“ Bestätigte Shigure lächelnd. „Hm, nagut.“ Sagte Momiji nachdenklich, saß sich neben Thoru und fing an zu essen. „Hab ich euch eigentlich schon das beste an diesem Morgen gesagt?“ fragte Ayame, als sie alle stillschweigend aßen. „Was denn?“ fragten Shigure und Momiji gleichzeitig neugierig. „Wollt ihr es ihnen sagen?“ fragte die Schlange und wandte sich an Yuki und Kyo. „Ach hast du es ihm gesagt? Seit ihr jetzt beide.....“ fing der Hund an zu plappern, doch der Grauhaarige unterbrach ihn schnell. „Freunde? Ja, wir sind jetzt Freunde Shigure.“ Sagte die Ratte und betonte besonders das Wort Freunde. „Ach und wie hast du das geschafft Yuki?“ fragte der Schriftsteller grinsend. „Bleibt ein Geheimnis.“ Erklärte der Grauhaarige. „Außerdem ist es eh erstmal nur Probe.“ Mischte sich nun auch der Kater, böse blickend, ein. „Und ich hatte schon Hoffnung.“ Seufzte Shigure und wandte sich wieder seinem Essen zu. „Warum nur auf Probe?“ Fragte der Hase verwirrt. „Weil das so ist.“ Keifte Kyo den kleinen an. „Und warum?“ fragte der Blonde weiter. „Darum.“ Zischte der Kater gereizt. „Und jetzt sag nicht, darum ist keine Antwort.“ Wendete sich der Orangehaarige an Yuki, dieser hatte schon den Mund geöffnet, schloss ihn nun aber schulterzuckend. „Darum ist keine Antwort.“ Meinte die Schlange feixend und bekam von Kyo einen wütenden Blick geschenkt. „Du solltest ihn noch den bösen Blick abgewöhnen.“ Flüsterte Ayame zu seinem Bruder dieser grinste in sich hinein. „Habt ihr heute schon irgendwas vor?“ fragte der Hund plötzlich in die Runde. „Also ich wollte heut nochmal ins Dorf, vielleicht haben sie schon alles wieder aufgeräumt.“ Antwortete ihm Thoru als erstes. „Ich komm mit, ich komm mit.“ Meldete sich der Hase fröhlich. „Ja und ich kann ja My Lady und My Lord nicht alleine lassen.“ Meinte Ayame grinsend. „Und ich kann euch nicht alleine mit Thoru lassen.“ Entgegnete Kyo. „Tja und ich kann Kyo nicht alleine mit den Dreien lassen.“ Erklärte Yuki schmunzelnd. „Was soll denn das heißen?“ fragte der Orangehaarige skeptisch. „Sowie ich es gesagt habe.“ Meinte der Grauhaarige. „Traust du mir etwa nicht?“ fragte Kyo knurrend. „Ich vertraue dir voll und ganz, ich hoffe du nutzt das nicht aus.“ Entgegnete Yuki und warf seinen gegenüber einen viel sagenden Blick zu. „Kaum sind sie Freunde, sprechen sie in ihrer Geheim sprache.“ Mischte sich der Hund grinsend ein. „Halt die Klappe. ... Was habt ihr heute eigentlich vor?“ fragte der Kater nun die anderen beiden mit einem augenfunkeln. „Ach Kyo, DAS möchtest du gar nicht wissen.“ Antwortete der Hund lieb lächelnd. „Das reicht schon.“ Meinte der Orangehaarige, er stand auf und ging zurück ins Zelt, als er drin war, wartete er noch eine weile um sicher zu gehen, das ihn Yuki nicht gefolgt war. Unter seinem Kissen nahm er die zweite Schachtel Schmerztabletten hervor, die der Grauhaarige gestern gesucht hatte, aber nicht gefunden hatte. Schnell nahm er fünf Tabletten und versteckte den rest wieder unter dem Kissen. >Ich muss heute unbedingt im Dorf Tabletten kaufen, aber so das mich Yuki nicht erwischt. Wie soll ich das nur machen, er will bestimmt die ganze Zeit auf mich ‚aufpassen’. Ob er jetzt was mit mir unternehmen will, weil wir jetzt auf Probe Freunde sind?< fragte sich Kyo in Gedanken, als Yukis Stimme ihn unterbrach. „Was machst du so lange?“ fragte dieser skeptisch. „Ich hab überlegt.“ Meinte der Kater nur, nahm seine Zahnbürste und ging ins Bad, gefolgt von der Ratte. „Auch wenn wir auf Probe Freunde sind, musst du mich nicht die ganze Zeit jetzt verfolgen.“ Keifte der Orangehaarige, als sie im Bad waren. „Ich verfolg dich doch nicht, ich wollt mir auch die Zähneputzen.“ Erklärte Yuki schulternzuckend. „Außerdem musst du nicht jedesmals sagen, das wir nur auf Probe Freunde sind, das weiß jetzt nun jeder.“ Fügte der Grauhaarige hinzu. Stillschweigend putzten sie sich weiter die Zähne, gingen dann wieder zurück, zogen sich um, wobei Yuki sich eine normale Jeans, sowie ein normales T-Shirt anzog, also nicht solche Sachen die er sich sonst immer überzog, Kyo währenddessen sein enges Shirt und seine weite Hose mit den vielen Taschen. Zusammen warteten sie auf die anderen, wobei der Kater manchmal zu der Ratte rüber schaute. >In den Sachen sieht er ja gar nicht mehr so eingebildet aus. Sollte er öfters tragen, steht ihm. Oh Gott! Über was denk ich denn hier schon wieder nach!< dachte Kyo und könnte sich in Gedanken selber verhauen. Als die anderen Drei endlich kamen, gingen sie los, Momiji, Ayame und Thoru vorne weg. „Hey wie wäre es wenn wir ein Lied singen?“ fragte die Schlange fröhlich. „Au ja, wie wäre es mit dem jungen Wandersmann?“ fragte der Hase, das Mädchen und Aya stimmten zu und zusammen fingen sie an zu singen. Währenddessen sahen Yuki und Kyo sie entgeistert an, doch das änderte sich bald, die Ratte hörte belustigt zu und der Kater versuchte sie zu ignorieren. Doch er wäre nicht Kyo, wenn er nicht bald seine Beherrschung verlieren würde. „Könnt ihr nicht mit diesem Gesinge aufhören? Das geht ein ja total auf den Wecker!“ schnauzte er sie wütend an. „Ach Kyonkichi, was soll nur aus dir mal werden, wenn du so ein Kunstbanause bist.“ Seuftze Ayame kopfschüttelnd. „Ich zeig dir gleich was ein Kunstbanause ist.“ Knurrte der Orangehaarige und ballte seine Hände zu Fäusten. „... ein Glück sind wir gleich da.“ Meinte die Schlange grinsend, er bog um die nächste Baumgruppe und schon waren sie im Dorf. „Einige Stände sind wegen den Sturm immer noch geschlossen.“ Stellte Momiji fest. „Hmhm... am besten wir schauen uns einfach mal ein bisschen um.“ Schlug Thoru vor und ging mit dem Blonden schon mal los. „Und wo wollt ihr beide hin?“ fragte Aya seinen Bruder und seinen Cousin. „Keine Ahnung, was gibt es hier denn so?“ fragte der Grauhaarige zurück. „Oh Yuki, ich muss dir unbedingt einen Laden zeigen. Kyonkichi du kannst dich ja schon mal alleine hier umsehen.“ Meinte die Schlange, nahm ihren Bruder an die Hand und verschwand mit ihm. „Gerne.“ Flüsterte der Kater und ging zur Apotheke, die er gerade endeckt hatte. „Geben sie mir bitte zehn Packungen Schmerztabletten.“ Sprach der Orangehaarige die Verkäuferin an, diese Blickte zu ihm auf, da sie gerade Formulare ausfüllte. „Tut mir leid, aber ich darf ihnen nicht zehn Verpackungen verkaufen.“ Erklärte die braunhaarige Frau lächelnd. „Was? Warum nicht?“ fragte Kyo leicht zornig. „Weil ich das nicht darf.“ Meinte die Verkäuferin ernst. „Hey, ich denke der Kunde ist König.“ Entgegnete der Kater fauchend. „Schon, aber ich darf ihnen nun mal nicht so viele Verprackungen verkaufen, das ist verboten.“ Erklärte die Brünette. „Neun?“ fragte Kyo nach. „Nein, auch nicht.“ Antwortete sie kopfschüttelnd. „Acht?“ fragte der Kater weiter, doch wieder verneinte die Frau. „Fünf?“ fragte der Jüngere nun sichtlich verärgert. „Nein, ich kann ihnen höchstens eine Verkaufen.“ Meinte die Apothekerin seufzend. „Wie bitte!? Sagen sie mal, wollen sie mich ärgern?“ fragte der Orangehaarige wütend. „Wenn sie wollen verkaufe ich ihnen auch gar keine.“ Drohte die Frau, nun auch leicht zornig. „Dann geben sie mir die eine.“ Fauchte Kyo sie an. Die Verkäuferin ging nach hinten, holte eine Packung Schmerztabletten und gab sie dem Orangehaarigen, der bezahlte und stampfte dann verärgert raus, doch davor lies er die Packung in einer seiner vielen Taschen gleiten. >Gott, diese Frau! Und sowas nennt sich Verkäuferin, als ob ich mit einer Packung auskommen würde. Ich muss irgendwie an mehr kommen.< überlegte der Kater und sah sich um, bis er ein Kind endeckte, was gerade mit Kreide auf dem Boden malte. Er ging zu dem Jungen und sprach ihn an „Hey Kleiner, willst du dir ein bisschen Taschengeld verdienen?“ „Wie?“ fragte der schwarzhaarige Junge skeptisch. „Ganz einfach, du holst mir ne Packung Schmerztabletten und das rest Geld kannst du behalten.“ Erklärte Kyo und hielt ihm das Geld hin. „Damit kann man doch aber mindestens zwei Packungen holen.“ Rutschte es dem Jungen heraus. „Ja... aber die Zicke verkauft nur eine.“ Meinte der Orangehaarige knirschend. „Dann warst du bestimmt nicht nett zu ihr.“ Entgegnete der Schwarzhaarige grinsend. „Willst du mir damit sagen, das du mir zwei Verpackungen holen kannst?“ fragte Kyo nach. „Ja.“ sagte der Junge selbstsicher. „Gut, dann hol mir zwei und das rest Geld darfst du behalten.“ Erklärte der Orangehaarige grinsend. „Ich hät dann aber auch gerne noch ein Eis.“ Meinte der Kleine ebenfalls grinsend. „.... nagut, ich spendier dir dann noch ein Eis.“ Seufzte der Kater. Der Junge nahm lächelnd das Geld an und ging zu Apotheke, nach drei Minuten war er wieder bei Kyo und gab ihn die Verpackungen, dieser lies sie schnell in seinen Taschen verschwinden und gab den Schwarzhaarigen noch Geld für ein Eis, danach suchte er sich noch ein Kind, immer auf der hut, das ihn keiner von seinen Begleitern sah und wiederholte seine Strategie. Danach suchte er noch jeweils zwei Kinder auf, so das er am ende neun Verpackungen hatte. >So, das dürfte fürs erste reichen.< dachte der Orangehaarige und machte sich auf die suche nach den anderen. Er fand Thoru und Momiji an einen kleinen Stand, der Hot Dogs verkaufte. „Hi Kyo Kun, wo sind denn Soma Kun und Ayame San?“ fragte das Mädchen, als sich der Kater zu ihnen an ihren Tisch gesellte. „Keine Ahnung, die Schlange hat Yuki entführt.“ Erklärte der Orangehaarige schulterzuckend. „Hm... willst du auch einen Hot Dog?“ fragte das Mädchen lieb. „Nein, danke.“ Antwortete Kyo schnell. „Thoru, dahinten kommen Yuki und Aya. Huhuuuuuuuu! Hier sind wir!“ brüllte der kleine Hase, in die Richtung von wo die beiden kamen. „Du sollst nicht immer so brüllen.“ Zischte der Orangehaarige und haute dem kleinen eine runter. „Wuhääää! Kyo haut mich schon wiedaaa.“ Sagte Momiji weinerlich. „Halt die Klappe.“ Keifte der Kater ihn an. „Aber, aber Kyonkichi, du kannst ihn doch nicht immer hauen.“ Meinte Ayame, als er und Yuki bei den dreien ankam. „Dann soll er nicht so laut sein.“ Wandte sich Kyo an den Langhaarigen. „Was habt ihr denn gekauft Soma Kun?“ fragte Thoru neugierig. „Och, ähm nur ein paar Sachen.“ Erklärte Yuki, der eine Tüte trug und die Schlange eine andere. „Zeig mal, zeig mal.“ Sagte der Hase fröhlich. „Ach die sind nicht so interessant Momiji.“ Blockte der Grauhaarige ab. „Och zeig doch mal, büddeee.“ Versuchte es der Blonde nochmal mit einem Schmollmund. „Wenn er sagt, das er sie dir nicht zeigen will, dann will er sie dir auch nicht zeigen, auch wenn du noch so einen Schmollmund ziehst.“ Mischte sich der Orangehaarige sauer ein. „Och menno, du bist gemein Kyo.“ Meinte der Hase. „Ich bin gleich gemein.“ Fauchte der Kater und war dabei ihn wieder eine runter zuhauen, doch diesmal wurde er von dem Grauhaarigem aufgehalten. „Die Leute gucken schon.“ Erklärte Yuki nur, auf Kyos fragenden Blick. „Ist mir doch egal.“ Murmelte der Orangehaarige, lies es aber doch bleiben. „So, wollen wir wieder zurück?“ fragte die Schlange in die Runde. „Können wir noch was zum essen für heute abend holen?“ fragte das brünette Mädchen. „Ja klar, was willst du denn holen?“ stellte Ayame die Gegenfrage. „Weiß ich noch nicht, muss ich noch gucken gehen.“ Antwortete das Mädchen überlegend. „Na dann schauen wir mal.“ Meinte Yuki lächelnd und zusammen machten sie sich alle auf den Weg, zur nächsten Kaufhalle die offen hatte. Nach einigen Minuten, in denen sie rumgestöbert hatten oder eher nur Thoru, entschieden sie das es heute gegrillten Fisch gab und so kauften sie acht Heringe. Danach machten sie sich auf den Weg zurück zum Camp. Das wars schon wieda Mfg eure Geisterkatze =^.^= Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)