Folgen einer Nacht von Mikito (.... jetzt könnt ihr erfahren, was es ist....) ================================================================================ Kapitel 3: Clean up ------------------- Hallöchen! Meine Phantasie ging mal wieder mit mir durch..... Hoffe es gefällt euch..... zur Story: Titel: Folgen einer Nacht Autor: Mikito Mail: mikito_kaiba@yahoo.de Genre: Romantik, Humor, Shonen Ai, Pairing:Dee x Ryo, JJ x Drake (am Rande oder eher in der Ecke *hihi*) FSK: ab 14+ Hinweis: Nix von Fake ist mir.... just for fun and no money.... ähm... Steve und Tony sind Eigentum meines Geistes und gehören mir genauso wie Max, Black und Mick. Kapitel: 3 von 22 Erklärung " " à jemand redet < > à jemand denkt So genug der langen Vorrede, holt euch einen Tee, Kaffe oder was kühles, lehnt euch zurück und beginnt mit der Story. Viel Spaß wünscht Mikito Folgen einer Nacht ~*~Clean up~*~ ~Irgendwo in Manhattan ~ Ryo parkte den Wagen, versuchte Dee aufzuwecken, doch dieser schien tief und fest zu schlafen. "Na toll! Okay. Raus mit dir, Steve. Lassen wir ihn schlafen. Beweg dich!" knurrte Ryo den Unschuldigen an. "Kann ich was dafür? Bist du immer so? Das kann ja heiter werden!" murmelte Steve vor sich hin. Ryo warf einen Blick zu Steve welcher den Dunkelhaarigen verstummen ließ. "Komm mit!" "Ich rühr mich nicht, bis ich weiß wohin du mich schleifst?" "Sagte ich bereits. Black's!" "Das sagt mir nichts. Ich bin nicht von hier!" fauchte nun auch der Jüngere. "Okay!" Ryo drehte sich genervt wegen Dee zu dem Dunkelhaarigen um. Hielt diesen zwischen sich und dem Wagen gefangen. "Wie du willst! Diana hat gesagt, das sie euch überall aufgespürt haben! Richtig?" Steve nickte nun doch etwas eingeschüchtert über das Verhalten seines Aufpassers. "Ich habe keine Lust ständig die Ortschaften zu wechseln. Also werde ich dafür sorgen das dies nicht passiert. Kapiert!" Erneut erhielt Ryo ein Nicken. "Gut. Dann wirst du mir jetzt einfach folgen. Wenn du flitzen willst werde ich dich nicht aufhalten. Es ist dein Leben. Ich versuche es nur zu retten oder zu bewahren. Ob es das wert ist, kannst nur du entscheiden. Aber ich werde mein Bestes geben." "Ich auch!" erklang es auf der anderen Seite des Wagens. "Ausgeschlafen?" grinste Steve diesen an. Ryo schlug seine Hand gegen die Schulter des Jüngeren, funkelte ihn an. "Damit eins klar ist. Wenn einer ihn anmacht dann bin ich das. Benimm dich und wir werden uns gut verstehen." Nachdem Steve diese Worte verdaut hatte ließ er den Blick zu Boden gleiten. Bemerkte dennoch den fragenden Blick des leicht aufbrausenden Blonden den er, dem anscheinend Angeschlagenen zuwarf. "Alles Okay. Bin wieder fit! Black's?" "Hai!" "Okay. Dann mal los!" Zur gleichen Zeit im 27. Revier "Na? Hast du deinen Schützling gut abgeliefert?" "Ja, habe ich. Ich werde mich bei dir melden, wenn wir ihn wiederhaben wollen. Ryo wird sich wohl bei dir melden." schnurrte Diana, die auf dem Schoß von Barclay saß. "War ER auch da?" "Dee!" "Ich hasse diesen Namen, diesen Kerl!" "Ihr seit euch viel zu ähnlich. Deswegen mögt ihr euch nicht. Aber er war da. Er schien mir nicht, das er krank ist. Egal... Ryo vertraut ihm... und die Beiden sind das beste Team was du hast, Barc." "Ich weiss.... und ich hoffe ich habe keinen Fehler gemacht." "Du vertraust mir doch?" "Schon.... aber es ist diesmal noch Gefährlicher wie sonst." Nachdenklich strich Ross über den Rücken der FBI Agentin. "Sie sind Cops... Sie sind die Gefahr gewohnt!" "Schon... dennoch... Egal... Hast du heute Abend Zeit?" "Ich muss Arbeiten. Ich wollte dir nur schnell Bescheid sagen... persönlich.... Ich muss jetzt gehen." Diana Spacy hauchte einen Kuss auf die Lippen von Ross bevor sie sich seufzend von seinen Knien erhob. "Pass auf dich auf, Dina!" Mit einem flüchtigen Winken verschwand sie aus seinem Büro. Tief ausatmend lehnte sich Ross in seinem Sessel zurück und schloss nachdenklich seine Augen. Bei Black's Ryo, Dee und der junge Mafiosi betraten einen Laden in Downtown Manhattan. Auf den ersten Blick dachte man das man in einem noblen Bekleidungsgeschäft gelandet war, doch der Schein trügte. Kaum hatten sie den Schuppen betreten, kam ein Verkäufer mit karottenroten Haaren auf sie zu. Begrüßte sie im tiefsten Südstaaten Dialekt. "Ist er da?" fragte Dee den schmächtigen Verkäufer "Er ist hinten. Soll ich ihn holen?" "Nein, laß mal. Wenn nichts dagegen spricht, gehen wir selbst!" Ohne auf eine Antwort zu warten, schritt Dee voraus. Dicht gefolgt von Steve und den Schluss bildete Ryo. "Was wollen wir hier?" Steve schien etwas nervös zu werden. "Wirst du gleich erfahren. Brauchst dir auch nicht ins Hemd zu machen. Dir passiert hier nichts!" erwiderte Ryo. "Toll! Fühl mich gleich viel wohler. Wenn ich wenigstens wüsste für wen ihr arbeitet." Kam es leise fast unhörbar von Steve. Ein Lächeln schlich sich auf Ryo's Lippen als er den Jüngeren energisch voran schob. Sie folgten einem schmalen Gang in den hinteren Bereich des Ladens, dann stiegen sie eine Leiter hinab und weiter durch einen schummrig beleuchteten Raum bis in die hinterste Ecke. Dort öffnete Dee eine kaum wahrnehmbare Tür, trat hindurch und eine weiter Treppe, diesmal, hinauf, breitete sich vor ihnen aus. Sie landeten in einem dunkel gehaltenen Raum. "Black?" sprach Dee diesen Namen leise aus. "Wen habt ihr bei euch?" "Wir brauchen deine Hilfe!" wieder war es Dee der sprach. "Wer ist der Jüngling?" "Wir sollen auf ihn aufpassen." "Seit ihr irre... Ihr könnt doch nicht....!" fauchte Steve los. "Reg dich ab." Hörte er die beruhigende Stimme in seinem Rücken. "Chicago?" "Und wenn?" fragte Dee den immer noch unsichtbaren Mann. "Heiss! Verdammt Heiss! Ihr solltet verschwinden." "Ist das alles?" "Ich kann euch dabei .... nicht helfen.... Der Junge ist zu heiss...!" "Okay... ist das dein letztes Wort?" "Ja!" Keiner der vier Anwesenden rührte sich. Schweigen..... "Geht!" kam der Befehl von Black, der noch immer im Schatten stand. "Black! Denk noch mal ganz...." begann Dee mit seiner Drohung doch wurde er von Ryo unterbrochen. "DEE! Lass gut sein. Ich dachte nicht das ER so feige ist. Kneift vor einem grünen Jungen." "Es ist nicht der Junge sonder der, der hinter ihm her ist. Ihr müsst auch mich verstehen." "So was spricht sich schnell rum, Black. Freunde machst du dir dadurch keine. Aber es ist deine Entscheidung. Lasst uns gehen. Dee?" abwartend schaute Ryo seinen Partner an. Sie waren schon halb aus dem Raum als die dunkle Stimme sie aufhielt. "Was braucht ihr?" "Das volle Programm!" kam es erneut von Ryo "Okay! Ich helfe euch. Aber ihr tragt die Verantwortung. Ich werde mich nicht für den Knaben opfern. Ist das angekommen?" "Hai!" grinste Ryo. Ein etwa 30jähriger Mann, mit schneeweissen Haaren trat aus dem Schatten. Er trug eine schwarze enge Lederhose und ein schwarzes Seidenhemd. Sein Gesicht hätte jedem Model zur Ehre gereicht. Hohe Wangenknochen, fein geschwungene Augenbrauen über hellgrüne Augen, die von kurzen Wimpern umrahmt wurden. Der Mund schien förmlich zum Küssen einzuladen und sein ovales Gesicht strahlte eine Sinnlichkeit aus, von der sich die Campell eine Scheibe abschneiden konnte. "Wow! Ist der echt?" kam es von Steve, der den Mann wie eine Erscheinung anstarrte. "Black, das ist Steve!" stellte Dee die Beiden vor. "Hi. Dein Vater ist scharf hinter dir her. Eine Million Dollar nur für einen Tip wo du dich aufhältst. Kannst nur froh sein, das mich Geld nicht interessiert. Der Rest...", er ließ seinen Blick über den schmalen aber muskulösen Körper des Gejagten wandern, "... könnte mich da schon eher reizen." "Homo?!" knurrte Steve "Na... bleib mal auf dem Teppich, Kleiner!" sagte Black, bevor einer der Cops eingreifen konnte. "Von dir hört man ja auch einiges. So was spricht sich rum. Also das volle Programm. Gut. Mick!" rief Black in die Dunkelheit. "Dann wollen wir mal sehen. Mick! Komm endlich her!" erhob er seine Stimme eine Spur lauter. Ein dunkelhaariger Mann erschien nun ebenfalls aus dem Schatten. An diesem Kerl war alles dunkel. Haare, Haut und die Kleider. Das einzigste was leuchtete waren seine Zähne. "Was gibt's?" "Kümmere dich mal um ihn. Das volle Programm. Sollte er Mätzchen machen, darfst du auch grob werden. Aber keine ernsthaften Verletzungen. Verstanden?" Der dunkle Mann nickte und griff nach Steve. Als dieser sich wehrte, wurde der Griff verstärkt. "Au! Lass los. Ryo!" "Geh mit! Ich habe es dir vorhin erklärt. Es gilt deinem und unserem Schutz. Also mach was man dir sagt." Damit schob er Steve an und dieser folgte Mick nun ohne zu murren. "Während wir warten wollt ihr was trinken?" "Wasser!" erbat sich Dee während Ryo nur kurz seinen Blondschopf schüttelte. "Bist du Krank, Dee? Wasser? Soll vielleicht etwas hinein. Scotch, Whiskey oder Aspirin?" "Nur Wasser, wenn's recht ist!" Nachdem das organisiert war, setzten die Drei sich in die Sitzecke, welche jetzt von einer Stehlampe erhellt wurde. "Du scheinst mehr über den Knaben zu wissen als wir. Also raus damit. Warum will der Alte ihn wiederhaben?" fragte Dee neugierig. "Es heisst sein Vater war so clever und hat seinen Lover vor seinen Augen erschossen. Da ist der Kleine wohl ausgetickt. Hat ihn angeschrien, beschimpft und damit gedroht ihn anzuzeigen. Wie man sieht hat er das dann auch getan. Mut hat der Kleine aber ...Grips?" "Seinen Lover? Er... und dann ... ich fass es nicht..." lachte Ryo lauthals und warf dabei seinen Kopf in den Nacken. "Das ist nicht lustig. Wir haben den Knirps auf dem Hals." Knurrte Dee seinen Partner an. "Nicht nur den. Die ganze Unterwelt macht jagt auf ihn. Wollen sich reichstoßen. Also passt gut auf euch auf. Sonst seit ihr doch nicht so wild auf so eine Scheiße. Wie kommt es das ihr so über den Tisch gezogen wurdet?" "Ein Gefallen. Mehr nicht!" erklärte Ryo kurz und knapp. "Gefährlicher Gefallen. Seit schön vorsichtig. Von mir oder meinen Leuten wird euch keiner gegen das Bein pissen." "Deswegen sind wir ja hier. Man kann sich immer auf dich verlassen." "Danke für die Blumen. Werde auch eurem Grab welche zukommen lassen." "Lass den Scheiss, darüber macht man keine Witze. So was kann schneller passieren wie einem lieb ist." meinte Dee leicht gernervt. "Lass gut sein, Black. Dee ist in den letzten Tagen etwas gereizt!" "Kommt wohl nicht zum Schuss." Lachte der attraktive Ladenbesitzer. "Ich frage mich bloss wie ihr alle darauf kommt. Immer höre ich DAS als erstes, wenn ich sage das es Dee schlecht geht. Sehen wir nicht glücklich aus?" "Doch, doch...! Dich nimmt .... Ach... da kommt euer Schützling." Steve erschien neben Mick wieder in dem Raum. Er trug eine hautenge schwarze Designerjeans. Darüber ein dunkelblaues Seidenhemd und hatte mit seinen, jetzt kurzen bonden Haaren, nicht mehr viel Ähnlichkeit mit seinem früheren Aussehen. "Der .... der hat..." stammelte Steve. Erntete dafür nur ein vielstimmiges Lachen und verstummte. Sein wütender Blick jedoch streifte alle Anwesenden. "Clean!" sagte Mick und zog sich, nachdem er noch eine Tasche fallen gelassen hatte, schweigend wieder zurück. "Danke! Wir schulden dir was, Black!" "Hoffe ihr vergesst es nicht!" Zurück im Wagen "Und wohin jetzt?" fragend schaute Ryo Dee an. Steve hatte es sich schweigend auf dem Rücksitz bequem gemacht. "Gute Frage! Lass mich mal nachdenken..... Fahr erst mal los. Steve?" Als Dee sich sicher war, das er die Aufmerksamkeit des Jungen hatte, sagte er ihm, das er sich hinlegen sollte. Damit die Chancen ihn zu entdecken sanken. "Wenn möglich unauffällig. Tu so als ob du schläfst." "Wie wollt ihr mich beschützen, wenn ihr noch nicht einmal wisst wo es hingehen soll?" maulte Steve die zwei Cops an. "Wir könnten dich auch in eine Zelle stecken und für die nächsten Wochen einfach vergessen wo wir dich eingeschlossen haben." konterte Dee. "Ruhe ihr zwei. Wie bei Bikky... Dee kannst du nicht einmal erwachsener sein als dein Gegenüber?" "Jetzt fang du auch noch an. Am besten ich schlaf wieder. Wäre dir das recht?" lamentierte der dunkelhaarige Cop. "Es reicht! Ich denke wir haben mit ihm schon genug Probleme. Also Bitte, Dee." Versuchte Ryo seinen Partner zu besänftigen. Doch dieser zog sich schmollend auf seinem Sitz zusammen. "Wo fährst du denn hin?" kam es, nach wenigen Minuten, leise vom Beifahrersitz. "...." "Hey! So habe ich es ebe....." "Wenn du dich jetzt entschuldigst, schmeiss ich dich aus dem Wagen." Knurrte Ryo vor sich hin. Ein Lachen vom Rücksitz ließ sie Spannung im Wagen ansteigen. "I...ich..." "Sei einfach ruhig. Ich habe heute noch nichts gescheites von dir gehört. Also ... sei einfach ruhig." Dee schaute Ryo etwas überrascht an, schwieg aber. "Den hast du aber gut erzogen, Ryo! Der horcht ja wie aufs Wort. Braves Hündchen!" kickerte Steve, bekam aber gleich vom schlechtgelauten Ryo die passende Antwort. "Shut up! Das gleiche gilt für dich. Ich schmeiss euch Beide raus. Dann könnt ihr laufen. Dann hätte ich wenigstens für einige Minuten Ruhe zum Nachdenken." "Du kannst mich nicht einfach ..." Ryo trat mit dem linken Fuß auf die Bremse und schon bekam er das zu hören, was er hören wollte. "Bin schon ruhig... Scheißkerl!" das letzte Wort war kaum zu verstehen. Ryo hielt kurze Zeit später vor seinem Apartment, parkte und zusammen betraten sie den Aufzug. Als sie vor ihrer Apartmenttür ankamen mussten sie feststellen, das diese offen war. ~*~*~*~ to be continued....... ~*~*~*~ +++++++++++++++++++++ Dank geht an meine kleine SIS fürs Beta-Lesen. *Nobody is perfect* Bis zum nächsten mal.... Eure Mikito Über Rückmeldungen in Form von ENS, Komis oder Mails freue ich mich.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)