Alte Freunde von Mirri (Dark Project) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Alte Freunde Gehetzt ließ er seinen Blick durch die Gasse vor sich schweifen. Nirgendwo war etwas zu sehen. Keine flüchtigen Bewegungen in den Schatten. Um ihn herum herrschte Stille. Verzweifelt lauschte er, doch die erhofften Geräusche blieben aus. Die Ruhe war trügerisch. Er wusste genau, dass seine Häscher ihn nach wie vor verfolgten und nicht aufgeben würden, bis sie ihn gefunden hatten. Umso fataler war es, dass er nicht die geringste Spur von ihnen wahrnahm. Schon das leise Geräusch von Schritten auf dem Straßenpflaster hätte ihm als kostbarer Hinweis gedient. Solange er nicht wusste, wo seine Gegenspieler sich aufhielten konnte er auch nicht entscheiden, in welche Richtung er fliehen konnte. Er hatte das Gefühl in der Falle zu sitzen. Nur mit Mühe konnte er sich verkneifen, verärgert zu fluchen. Jedes Geräusch das er selbst von sich gab konnte ihn verraten. Hätte er vorher gewusst, welche Konsequenzen sein Handeln mit sich bringen würde, hätte er sich wohlmöglich aus den Prophezeiungen der Hüter heraus gehalten. Allerdings bezweifelte er, dass ihm dies wirklich gelungen wäre. Aus einem unerfindlichen Grund kreuzten die Pfade der Hüter immer wieder seine eigenen. Selbst wenn er versuchte, wie ein ehrlicher Bürger seiner Arbeit nachzugehen, machten sie ihm früher oder Später einen Strich durch die Rechnung. Nun kauerte er in einer dunklen Gasse der Altstadt und suchte ein weiteres Mal nach einem Weg, sein Leben zu retten. Ihm blieben zwei Möglichkeiten. Er konnte den direkten Weg über einen hell beleuchteten Platz nehmen oder sich nach rechts in einen schmalen Gang schlagen und hoffen, in dem verwinkelten Labyrinth nicht auf einen der Vollstrecker zu treffen. In einem offenen Kampf hätte er nicht die geringste Chance gegen eine dieser Maschinen-Kreaturen. Selbst wenn er aus einem Hinterhalt heraus angreifen würde, waren seine Erfolgsaussichten gering. Es war und blieb ein Risiko. Zumindest wusste er, dass er hier weg musste. Wenn erst der Morgen anbrach würden die Schatten, die ihn jetzt noch verbargen sich auflösen und dann war es so gut wie sicher, dass sie ihn finden würden. Er schloss die Augen und versuchte sich in Gedanken darauf vorzubereiten, was in den nächsten Minuten auf ihn zukommen würde, auch wenn das wohl so gut wie unmöglich war. Eine Konfrontation mit einer Gruppe Hammeriten wäre vermutlich wesentlich angenehmer gewesen. Ein letztes Mal atmete er tief durch und machte sich bereit. Dann sprang er vor und rannte so schnell und gleichzeitig so leise wie möglich über den Platz, der in das gelbliche Licht der Gaslaternen getaucht war. Wenn nun zufällig einer der Vollstrecker in der Nähe auf ihn lauerte, würde er ihn zweifelsohne entdecken und alles war vorbei. Garrett hatte die Hälfte der Strecke hinter sich gebracht und alles um ihn herum war friedlich. Beinahe war er geneigt zu glauben, dass er es geschafft hätte, doch er wusste, dass solcherlei voreilige Schlüsse gefährlich waren. Nur noch wenige Meter und er war in Sicherheit. Als ihn nur noch ein Paar Schritte von den Schatten trennten, huschte ihm eine große Ratte vor die Füße. Unfähig dem Tier auszuweichen stolperte er und schlug der Länge nach auf den Boden. Stumm fluchend robbte er die wenigen Zentimeter vor, die ihn von seinem nächsten Versteck trennten und presste sich an die Wand. Nervös beobachtete er den Platz. Obwohl er sich sicher war, dass seine Verfolger durch den Lärm auf ihn aufmerksam geworden sein mussten, lag der Platz völlig verlassen vor ihm. Vielleicht hatte er die Vollstrecker doch überschätzt. Erleichtert atmete er auf und entspannte sich etwas. Wenn er seine Gedanken jetzt wieder in klare Bahnen lenken konnte, hätte er vielleicht eine reelle Chance, den nächsten Morgen zu erleben. Noch bevor er den Schmerz spürte, sah er das gleißende Licht, das ihn umgab. Sein Körper wurde gegen die Wand geschleudert und sein Hinterkopf krachte schmerzhaft gegen das Gestein. Die Wucht des Aufpralls presste ihm die Luft aus den Lungen und er sank benommen zu Boden. Ein dunkler Nebel drohte sich über seinen Blick zu senken, doch mit großer Anstrengung gelang es ihm, diesen zu vertreiben. Wenn er jetzt das Bewusstsein verlor, war er verloren. Die Waffe des Vollstreckers begann erneut in grellem, blauem Licht zu glühen, während die Gestalt auf den am Boden liegenden Mann zukam. Wie es aussah würden diese Kreaturen ihre Mission nun zu Ende bringen. Mir der Kraft der Verzweiflung versuchte Garrett, sich aufzurichten, doch ein brennender Schmerz zuckte durch seinen rechten Arm, als er sich auf diesen stützte. Das Projektil hatte ihn knapp unterhalb der Schulter erwischt und eine klaffende Wunde hinterlassen. Die ausdruckslose Metallmaske des Vollstreckers spiegelte das Licht der Laternen wieder. Der surreale Anblick dieser missgestalteten Wesen, die früher einmal menschlich gewesen waren jagte ihm einen kalten Schauer über den Rücken. Dieses Mal hatte man ihn erwischt und er würde sich nicht in einer dreckigen Gefängniszelle, sondern mit etwas Glück höchstens in einem kühlen Grab wieder finden. So selbstbewusst wie möglich blickte er seinem Vollstrecker entgegen. Wenn er schon abtreten musste, dann nicht wie ein Feigling. Die finstere Gestalt beugte sich über ihr Opfer. Garrett nahm ein dumpfes Grollen wahr. Vermutlich waren es die telepathische Nachricht des Jägers an seine Gefährten, dass die Jagd vorüber war. Langsam hob er die Waffe und richtete sie auf den Kopf des Diebs, um ihm den Gnadenstoß zu versetzen. Bevor jedoch der erwartete Angriff folgte, ging ein Ruck durch den Körper des Vollstreckers und mit einer ungelenken, seltsam anmutenden Bewegung sank er zu Boden. Verwirrt blickte Garrett auf den leblosen Körper. Dort wo der Kopf das Pflaster berührte bildete sich langsam eine Blutlache. Der Dieb fragte sich nun ernsthaft, wer so lebensmüde gewesen war, sich in diese Auseinandersetzung einzumischen. Über den Vollstrecker gebeugt stand eine Gestalt, die sich in einen dunklen Mantel gehüllt hatte, dessen Kapuze es unmöglich machte, das Gesicht zu erkennen. Im ersten Augenblick hielt Garrett ihn für einen Hüter, was nicht zu einer Verbesserung der Situation geführt hätte. Als er jedoch den mächtigen Hammer sah, den sein unbekannter Retter in der Hand hielt verwarf er diesen Gedanken wieder. Er wusste, dass auch Hammeriten von Zeit zu Zeit eingriffen, wenn unschuldige Bürger in Bedrängnis gerieten, doch Garrett war weder ein unschuldiger Bürger, noch hätte er gedacht, dass die Anhänger des Erbauers sich gegen die Vollstrecker wenden würden. Vielleicht hatte der Fremde ihn auch erkannt und nur gerettet, um ihm selbst den Schädel einzuschlagen. Warum auch immer, Garrett fühlte sich nicht in der Lage bemerkenswerten Widerstand zu leisten. "Das war ziemlich knapp, Garrett!", sagte der Fremde und schlug die Kapuze zurück. Das Gesicht das nun sichtbar wurde überraschte den Dieb. Er kannte den Mann, dem es gehörte, auch wenn diese Bekanntschaft schon lange zurücklag. "Sebastyan?", fragte er etwas unsicher. Inzwischen lag es sicherlich schon fünf Jahre zurück, dass Garrett den anderen zuletzt gesehen hatte. Damals war Sebastyan noch einer seine Hehler gewesen, der gerade das Diebeshandwerk aufgegeben hatte. Er hatte Garrett immer einen sehr guten Preis für seine Ware gezahlt und gelegentlich hatten sie zusammen ihre Zeit in einer Taverne rumgebracht. Allerdings hatte Garrett seinen alten Freund durch andauernde Umzüge aus den Augen verloren. Als er nun unter dem Mantel des anderen den roten Stoff einer Hammeritenuniform erblickte fragte er sich ernsthaft, was er in den letzten Jahren getrieben hatte. "Freut mich zu hören, dass du dich noch an mich erinnerst.", entgegnete Sebastyan und kniete sich vor Garrett. "Kannst du aufstehen?" Noch immer benommen versuchte Garrett erneut aufzustehen. Sein Arm schmerzte höllisch, doch es gelang ihm, sich langsam aufzurichten. "Du hättest auch gerne etwas früher hier sein können.", knurrte der Dieb mit zusammengebissenen Zähnen. "Sei froh, dass ich überhaupt hier lang gekommen bin. Eigentlich wollte ich eine Abkürzung nehmen. Reiner Zufall, dass du auf meinem Weg gelegen hast." Sebastyan erkannte, dass sein Freund noch unsicher auf den Beinen stand und beschloss, ihn zu stützen. Mit einem entschlossenen Tritt beförderte er die Leiche an die Seite, so dass sie nicht darüber stolpern würden und legte Garretts gesunden Arm über seine Schultern. "Warum sind die eigentlich hinter dir her?", fragte er während sie langsam durch die dunkle Straße gingen. "Ist `ne lange Geschichte, also tu mir den Gefallen und frag nicht weiter, ja?" Jetzt, da die schlimmste Bedrohung vorbei war, hatte der Dieb wieder Gelegenheit dazu, sich über andere Dinge Gedanken zu machen. So zum Beispiel darüber, dass noch weitere Vollstrecker die Stadt nach ihm durchkämmten. "Ich denken wir sollten die belebten Straßen meiden." "Scheint eine ziemlich große Sache zu sein. Vertrau mir einfach." So schnell es möglich war, durchquerten die beiden Männer das Viertel. Nahe dem Tor, welches zu den Docks der Stadt führte, bogen sie in ein unauffälliges Gässchen ein, welches vor einer verschlossenen Tür endete. Unaufhörlich rann Blut aus der Wunde und Garrett musste den Stoff seines Hemds auf diese pressen, um keine verräterischen Spuren zu hinterlassen. Benommen lehnte er sich an die Wand, während Sebastyan einen Schlüssel aus seiner Manteltasche zog und die Tür aufschloss. Mit schweren Schritten trat der Dieb in den dahinter liegenden Raum und sah sich um. Gegenüber der Eingangstür befand sich ein Kamin, in dem ein Haufen Asche glomm. Davor standen ein Schemel und ein Tisch, auf dem sich Papiere und Bücher stapelten. "Setz dich!", sagte Sebastyan, nachdem er die Tür hinter sich verriegelt und auch die Fensterläden geschlossen hatte. Garretts Blick fiel auf ein schmales Bett, das in einer Ecke des Raumes stand. Mit einem schmerzerfüllten Seufzen ließ er sich auf die durchgelegene Matratze sinken und lehnte sich zurück. "Wenn du deinem Beruf auch in Zukunft nachgehen willst, sollten wir uns um deinen Arm kümmern. Die Wunde sieht schlimm aus." "Was du nicht sagst.", lachte Garrett humorlos. Eine weitere Schmerzwelle schoss durch seinen Arm. Der Gedanke daran, seinen Arm in Zukunft möglicherweise nicht mehr benutzen zu können trug nicht gerade dazu bei, seine Laune zu verbessern. Ausgerüstet mit einigen Phiolen und Verbandmaterial kehrte Sebastyan zu Garrett zurück und setzte sich neben ihn. Seinen Mantel hatte er inzwischen abgelegt, so dass er nur noch die rot-graue Hammeritenuniform trug. Sein braunes Haar war kurz geschnitten, bis auf eine lange Strähne, die er zu einem schmalen Zopf geflochten hatte. "Zieh bitte dein Hemd aus.", verlangte er und bereitete die Behandlung vor. Schweigend machte Garrett sich daran, sein Hemd auszuziehen. Diese Aktion stellte sich jedoch als schwieriger dar als er gedacht hatte. Jede Bewegung bereitete ihm große Schmerzen, doch der Dieb war zu stolz, dies zu deutlich nach außen hin zu zeigen. Nach einem endlos scheinenden Kampf und etwas Hilfe hatte er es endlich geschafft, seinen Oberkörper frei zu machen und Sebastyan konnte mit der Versorgung seiner Wunde beginnen. Zum Glück hatte Sebastyan ihn in all den Jahren die sie sich kannten noch nie enttäuscht und so viel es Garrett nicht zu schwer ihm zu vertrauen. Zumindest so weit wie ein Dieb bereit sein konnte, einem anderen zu vertrauen. Wie lange man auch mit jemandem bekannt war, bestand immer die Möglichkeit, dass sich vermeintliche Freunde gegen einen stellten, wenn ihnen nur die richtige Bezahlung oder Folter angeboten wurde. "Du hast dich verändert.", merkte Garrett an und blickte hinüber zu dem Hammer, der nun an einer Wand lehnte. Der Hammerit blickte kurz von seiner Arbeit auf. "Ach das meinst du. Tja, das Leben nimmt manchmal seltsame Wendungen. Bei dir scheint jedoch alles beim alten geblieben zu sein. Du bist nach wie vor Dieb und schaffst es einfach nicht, dich aus Ärger heraus zu halten, nicht wahr? War dieser Zwischenfall im Glockenturm von Anfang an eingeplant gewesen?" Woher wusste er von der Sache? Natürlich konnte es kaum jemandem in der Stadt entgangen sein, dass der Turm zusammengestürzt war, doch außer den Hütern konnte niemand ahnen, wer dafür verantwortlich gewesen war. "Ich weiß nicht wovon du sprichst.", meinte der Dieb mit unbeteiligt klingender Stimme. "So? Na dann muss es wohl ein anderer Meisterdieb gewesen sein, den ich gesehen habe, als er wenige Sekunden vor der Explosion aus dem Turm gestürzt kam, wie?", hakte er ruhig nach. Innerlich verfluchte Garrett sich. Man konnte seine Flucht aus dem Turm wirklich nicht als geplanten Rückzug bezeichnen. Es war ihm jedoch lieber gewesen, von einigen Leuten dabei gesehen zu werden, als in den Trümmern begraben zu werden. "Das heißt dass inzwischen auch die Hammeriten wissen, wer hinter der Sache steckt?" Anscheinend hatte er sich doch in seinem alten `Freund` geirrt. Die Loyalität gegenüber seinen Vorgesetzten war vermutlich doch größer als die gegenüber seiner Freunde. "Das habe ich nicht gesagt, oder? Die Tatsache, dass ich weiß wer es war bedeutet nicht, dass ich es auch anderen erzähle, oder? Mit solcherlei Informationen muss man vorsichtig sein und sich genau überlegen, an wen man sie weitergibt." Inzwischen hatte Sebastyan den Arm gesäubert und die offene Wunde desinfiziert. "Und man hat im Zweifelsfall immer noch etwas in der Hand, womit man einen anderen unter Druck setzten kann, nicht wahr?" Der Hammerit lachte kurz. Nebenbei nahm er die Stoffbinde in die Hand und begann, den Arm zu bandagieren. "Ich weiß, dass es berufsbedingt ist, aber du solltest nicht gleich von jedem das schlechteste erwarten. Ich habe nicht vor, mein Wissen gegen dich einzusetzen. Wie ich das sehe hast du bereits genug Probleme am Hals. Nebenbei war der Turm wirklich mehr als baufällig und wenn meine Brüder nicht aufmerksam genug waren, dich aufzuhalten, war das Resultat die verdiente Strafe." Garrett betrachtete die Züge seines Gegenübers. Er hatte genug Erfahrung mit Lügnern um zu erkennen, dass der Mann die Wahrheit sagte. In letzter Zeit war er wirklich viel zu häufig an falsche Freunde und Verräter geraten, da war es eine angenehme Vorstellung jemanden zu treffen, der ihm nicht nach dem Leben trachtete. Zumindest vorerst. Es überraschte ihn, auf einen Hammerit zu treffen, der offensichtlich nicht den Fanatismus seiner Ordensbrüder teilte. Dabei hatte er immer gedacht, dass dieser die Grundlage ihres Glaubens bildete. "So, damit wäre ich fertig.", erklärte Sebastyan und befestigte das Ende des Verbands. Er stand auf, kehrte Garrett den Rücken zu und ging zu dem Kamin. Mit einer langen Eisenstange begann er in der Glut herumzustochern, um die Glut anzuheizen, bevor er einen frischen Holzscheit hineinlegte. "Ich bin kein Experte, aber wie es aussieht wird die Verletzung verheilen, ohne dass Schäden zurückbleiben. In den nächsten Tagen solltest du jedoch auf das Knacken von Schlössern oder Auseinandersetzungen mit Leuten, die stärker sind als du verzichten. Gönn dir am besten etwas Ruhe. Kann ich dir vielleicht noch etwas zu Trinken anbieten?", fragte er, den Blick noch immer auf die rot glühenden Kohlen gerichtet. Als er jedoch keine Antwort erhielt, wandte er seine Aufmerksamkeit wieder dem Bett zu, auf dem Garrett gesessen hatte. Er war verschwunden. Ein kurzer Blick zu den angelehnten Fensterläden verriet ihm, dass sein Freund die wenigen Sekunden seiner Unaufmerksamkeit genutzt hatte, um sich davon zu machen. Mit einem tiefen Seufzen schüttelte Sebastyan den Kopf. Ihr letztes Gespräch lag so weit zurück, dass er sich erst wieder daran gewöhnen musste, dass sein Gesprächspartner von einer Sekunde auf die nächste verschwand. Vielleicht war ihm der Gedanke an die umherstreifenden Vollstrecker zu unangenehm geworden oder er wollte einfach wieder alleine sein. Sebastyan sah sich nochmals kurz um und lächelte ob eines kleinen Details. Er dachte darüber nach, dass Garrett tatsächlich noch etwas an ihrer Freundschaft zu liegen schien, während er ans Fenster trat und dieses wieder schloss. Die Tatsache, dass der Meisterdieb die kleine, silberne Erbauerstatuette, die auf einem Tisch neben dem Bett stand nicht mitgenommen hatte stellte für den Hammeriten und ehemaligen Dieb einen großen Freundschaftsbeweis dar. -The End - 1.8.2004 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)