Weine! von PhibrizoAlexiel (TR x HP und ein paar mehr (Kapi 24 online)) ================================================================================ Kapitel 1: Der Anfang --------------------- Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:1/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW (ß bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also... ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v ~~~~ Mit einem Seufzen auf den Lippen blickte der etwa 15 jährige Junge zur Tür des kleinen Raumes, als er hörte, wie diese geöffnet wurde. Ein Mann, etwas über 40 wohl blickte hinein: "Harry, ein neuer Kunde für dich." Der Angesprochene deutete ein Nicken an: " In Ordnung, Jim. Wo?" Der Mann, welcher offenbar den Namen Jim trug, wies in das Zimmer hinein. Und abermals nickte der Schwarzhaarige. Die Tür schloß sich und wieder war er allein. Allein, um zu warten. Harry Potter blickte an sich herunter, kein Oberteil, zerrissene, durch das heiße Waschen eng eingelaufene Jeans und Stiefel, die sich eng an seine Schenkel schmiegten und welche er von Jim bekommen hatte, als er seinen ,Job' hier antrat. Ja, der Junge grinste, sehr eindeutig, was er hier tat. Kaum jemand würde glauben, dass er noch Jungfrau bzw. Jungmann war, doch zu seinem eigenen, größten erstaunen war das tatsächlich noch der Fall. Er hatte ausnahmsweise in seinem Leben wohl Glück gehabt, als die Dursleys ihm Jim als Zuhälter besorgt hatten. #Flashback# Gerade war Harry, gemeinsam mit Tante Petunia, mit dem Unkraut-zupfen im Garten fertig geworden und überlegte was er laut Liste noch tun sollte, so wie es die letzte Woche der Fall gewesen war, als Onkel Vernon auf die Terrasse trat und ihn rief: "Potter, komm her!" Mit einem seufzen ,gehorchte' Harry dem Befehl seines Onkels und lief zu ihm: "Ja, Onkel Vernon, was ist denn?" Ihm gefiel das fiese Grinsen auf dem Gesicht desselben gar nicht und so erwartete er das schlimmste oder so nach Voldemort. Und tatsächlich, so war es dann auch. Mit sich und der Welt zufrieden kündigte sein Onkel nämlich an, er habe am anderen Ende von Surrey, schließlich sollte keiner wissen, dass dieser Freak zu ihnen den Dursleys gehörte, einen Job für ihn, Harry, gefunden, so dass er endlich auch etwas zum Haushaltsgeld beitragen könne. Das hätte er außerdem schon vor Jahren machen sollen. Am Abend würde Vernon ihn hinfahren, ab dann könnte er ja laufen. Seufzend nickte Harry, sich fragend, was das denn für eine Arbeit wäre. Etwas angenehmes war es bestimmt nicht, wie er seinen Onkel kannte. Dann ging der junge Potter ins Haus und begann das Mittagessen vorzubereiten und seinen restlichen Arbeiten nachzugehen. Am Abend als er dann in seinem Zimmer auf den ältesten Dursley wartete, trat dieser ein. "Los, komm mit. Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit." ,die barsche Stimme lies den Jungen aufschrecken und wortlos folgte er seinem Onkel zu dessen Auto. Es dauerte trotz dessen das es am anderen Ende der Siedlung lag nicht ganz zehn Minuten, bis sie das relativ große Haus erreichten. Harry war etwas verwirrt, den es kam ihm so gar nicht bekannt vor und es wirkte mehr wie ein großes Wohnhaus. Dennoch schwieg er weiterhin als er seinem Onkel nachging und in den rottapezierten angenehm beleuchteten Flur folgte, der mit großen, beinah menschengroßen Bildern ,geschmückt' war. Aktbildern. Der 16 jährige schluckte. Nein... Das konnte doch unmöglich Vernons Ernst sein. Doch ein Blick in das ihm kurz zugewandte, hämisch grinsende Gesicht und die Realität traf ihn wie ein Hammerschlag. Er sollte anschaffen gehen. Beinah hätte er kehrt gemacht, doch er stoppte sich. Wenn er das tun würde, die Polizei hätte ihn schneller wieder, als er den Avada auf sich selbst aussprechen könnte. Und das wäre von Nöten, denn zum einen würde man ihm kaum glauben und zum anderen wollte er danach seinem Onkel ganz gewiss nicht begegnen. Er seufzte leicht. Nein, das wollte er gewiss nicht. Und so folgte er dem ältesten Dursley weiter durch das große Haus, bis sie vor einer Tür hielten, auf der in großen goldenen Buchstaben die Wörter: ,Jim (Manager)' standen. Beinah hätte der Junge spöttisch aufgelacht. Was für eine Ironie doch in diesem Wort lag. ,Manager'. Und doch, so sinnierte er vor sich hin, doch hatte es seine Richtigkeit. Er hatte gar nicht bemerkt, wie Vernon an die Tür geklopft hatte und diese geöffnet worden war. Doch schneller als ihm lieb war kam er wieder zurück in die Realität, als sein Onkel ihn grob in das Büro zog und ihn mit einem abwartenden ,Und?' vor den etwa 40 jährigen stellte. Der stand von dem großen Chefsessel auf. Umrundete den Tisch und betrachtete Harry dann von oben bis unten. Ging einmal um ihn herum und der Junge sah die Zufriedenheit in den Augen des Anderen aufblitzen, als er nickte: "Ja, so jemanden kann ich momentan wirklich gut gebrauchen. Die anderen beiden Jungs kommen kaum hinterher." Er sah Vernon kurz an, während er bemerkte: "Ich muss erst sehen, wie er sich macht, dann können wir schauen, wie viel ich ihm zahle." Bei dem Ausdruck in den Augen des Manager als er ihn wieder ansah, war dem jungen Potter jedoch klar, das jener genau wusste, dass er selbst keinen Penny von dem Geld zu sehen bekommen würde. Und er sah ebenfalls, dass der nicht damit einverstanden zu sein schien. "Gut, kann er heute schon anfangen?" , trotz allem sah Harry seinen Onkel etwas geschockt, aber auch ängstlich an, erntete jedoch nur ein ,Guck nicht so, Freak.' Bevor, nach dem Nicken Jims, ein ,Sieh zu, wie du heimkommst' folgte. Und er sah nur noch den breiten Rücken seines Verwandten, als jener den Raum und vermutlich auch bald das Haus verlies. "Wie alt bist du?" , die unerwartete Frage riss ihn aus seinen Gedanken, woraufhin er sich schnell zu dem Zuhälter umwandte. Und er schluckte leicht, bevor er mit leiser Stimme antwortete: "Fast sechszehn, Sir." Ein Nicken war die Reaktion und er sah den Mann vor sich leicht verwirrt an. Doch der klärte sehr schnell auf: "Also, du wirst dafür da sein, die Wünsche unserer männlichen, homosexuellen Kunden zu befriedigen. Ich möchte keine Beschwerden hören. Ich sag dir immer Bescheid, wenn du einen neuen Kunden hast. Je nachdem bleibst du in dem dir zugewiesenen Zimmer, oder du gehst in eines der ,Spielzimmer'." , er warf einen kurzen Blick in einen Kalender, bevor er weitersprach: "Dein Zimmer ist die 20. Das ist die Treppe hoch und die fünfte Tür auf der linken Seite. Noch fragen?" Ein wenig eingeschüchtert schüttelte Harry den Kopf, wandte sich dann ab um diesen Raum aufzusuchen. Doch die Stimme Jims hielt ihn zurück: "Ach Kleiner... bevor ich's vergesse. Geschlechtsverkehr(1) ist für deine Kunden noch Tabu. Egal was sie sagen. Hier passiert für dich außer oral und manuel befriedigen erst mal nichts. Hab keine Lust Ärger mit der Polizei zu bekommen. Deswegen kommt das frühestens mit Siebzehn auf dich zu." Überrascht, aber auch ein wenig dankbar sah der Gryffindor den anderen Mann, der ihm gerade seine schlimmste Sorge genommen hatte, an. Bevor er der etwas verlegen wirkenden, wegscheuchenden Handbewegung folgte, das Büro in Richtung seines ,Zimmers' verließ. #Flashback end# Kommentar des Autors: So, wie gesagt... erste Harry Potter. Ich würde mich über Meinungen, ob ich weiterschreiben soll sehr, sehr freuen. (ebenso natürlich wie über begründete Kritik^^°) *verlegen grins* Ich hoffe es hat euch gefallen... wenn ja wird ich versuchen möglichst wöchentlich einen neuen Teil hochzuladen *hüst* Ya mata ne Phibby-chan *verbeug* (1) Danke nochmal an Ombre für den Tipp^^ Kapitel 2: Geld --------------- Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:2/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW ( bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also... ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v Widmung: Nyo, XD jap^^ diesmal gibt's ne Widmung. Und zwar ist der Teil für J.J., weil der liebe Kerl unbedingt wissen will wies weitergeht *lol*. Tja, und da er mein Lieblingsmangaverkäufer, , mein Lieblings-HP-Fan, sau nett und zudem auch noch schwul ist ^^° widme ich es ihm einfach mal. (Er wird es zwar nie erfahren, aber egal^^°) ~~~~ Noch immer konnte Harry diese positive Wendung nicht wirklich begreifen und das lag wahrscheinlich vor allem an der Angelegenheit mit dem Geld #flashback# Etwa zehn Minuten befand Harry sich bereits in dem Raum Nr. 20 und wartete. Wartete auf seinen ersten Kunden. Der Junge saß auf dem Bett und versuchte sich innerlich zu beruhigen. Er konnte es nicht ändern, sollte sich besser damit abfinden, die in ihm hochkriechende Angst bekämpfen. Doch es war so schwer... Und ein leises Seufzen entfloh seiner Kehle, als er sich, wie so oft, fragte, was sein Verbrechen war. Ein Verbrechen aus einem früheren Leben? - Wohl kaum. Erschrocken zuckte der Gryffindor zusammen, als er sah, wie die Tür geöffnet wurde und Jim hereinsah: "Hey, Kleiner... Harry, nicht? Dein erster Kunde kommt in so fünf Minuten. Der steht auf eher Unerfahrene." Er zuckte die Schultern: "Also, mach dir deswegen keine Gedanken. - Übrigens hier sind ein paar Stiefel für dich und zieh das Hemd aus. Morgen will ich, dass du mit einer engen Hose kommst." Harry befolgte die Aufforderung des Anderen und sah ihn dann etwas zweifelnd an: "Aber... Sir... ich..." Er räusperte sich verlegen: "Ich besitze nur die weiten, abgetragenen Hosen meines Cousins. - Sie wollen nicht unnötig Geld für mich ausgeben." Darüber aber konnte der Zuhälter nur den Kopf schütteln: "So was dachte ich mir schon. Aber wasch eine einfach ein paar mal richtig heiß, dann wird die enger. Und Junge, nenn mich Jim." Er grinste leicht, als er das Nicken des noch 15jährigen sah und fügte dann an: "Die Kunden geben dir übrigens einen Namen." Und auf den verwirrten Blick führte er aus: "Deinen wirklichen Namen erfährt hier außer mir niemand. Du bist lediglich dafür da, den Männern die Möglichkeit zu bieten wenigstens in ihrer Fantasie und mit deinem Körper ihrem Liebsten, oder so, nah zu sein. Verstanden?" Harry nickte leicht. Ja, er hatte verstanden... Das Ganze hier tun, das wollte er immer noch nicht, aber die Idee, die von Seiten Jims dahinter zu stehen schien... Die schien akzeptabel, um nicht zu sagen schön. Die Angst war zwar noch immer da und er hoffte, sie würde verschwinden, aber... Nun ja, es gelang ihm nur bedingt sie zu unterdrücken und so hörte er, während er darüber nachdachte, nur mit halben Ohr den Ausführungen des Managers zu, in welchen jener ihm erklärte, das die Vertragsversion für die Dursleys besagte, das er, Jim, von den 50 Pfund Einnahmen 60% bekommen würde und sie den Rest. Aber, wie er mit einem leichten Zwinkern fortfuhr, der tatsächliche Vertrag, den jeder bekam sah die Hälfte des Geldes für Jim vor. Und Harry somit immerhin einen Betrag von fünf Pfund von jedem Job für sich in Anspruch nehmen konnte. - Nicht an die ,Familie' weitergeben musste. #flashback end# Zu diesem Zeitpunkt hatte Harry die Bedeutung dieser Worte nur unterschwellig verstanden, aber schon bald hatte er erkannt, was Jim da für ihn getan hatte. Den das Minimum für ihn waren etwa fünf Jobs an einem Abend und an ,guten' Tagen sogar sieben oder acht, bei welchen er es sogar ab und an schaffte das Geld von ein oder zwei komplett zu behalten. Ohne das es auffiel. Und inzwischen nach beinah drei Wochen hatte er sich fast daran gewöhnt. Sanfte Lippen auf den seinen holten ihn wieder aus seinen Gedanken und er öffnete erschrocken die bis dahin geschlossenen Augen und sah direkt in die der anderen Person. Die einzige andere Person in England, die er bisher getroffen hatte, welche grüne Augen hatte, deren Ton zudem noch sehr dem seiner eigenen ähnelte. "Na, wieder da?" Die Worte wurden mit einem amüsierten Lächeln ausgesprochen und der junge Potter nickte: "Ja... hallo Tom." Es kam ihm immer wieder seltsam vor, einen so angenehmen und zärtlichen jungen Mann mit dem Vornamen seines Erzfeindes anzusprechen. "Hallo, Harry." Und genauso seltsam kam es ihm immer wieder vor, wenn er von dem Anderen mit seinem richtigen Namen angesprochen wurde. Doch Tom hatte ihn bei ihrem ersten Treffen etwas verdutzt angesehen und gemeint, dass seine schwarzen Haare und die grünen Augen ihn an jemanden erinnern würden. Nur eine Brille würde fehlen, deswegen würde er ihn ,Harry' nennen. Seitdem hegte der Gryffindor auch den Verdacht es mit einem Zauberer zu tun hatte. Glücklicherweise hatte er von Jim Kontaktlinsen bekommen, da eine Brille in dem Job einfach unpraktisch war und er war froh, dass sich die berühmte, von ihm so verfluchte, Narbe überschminken ließ. Ein leichtes Grinsen schlich sich auf die Lippen des jüngeren, als er den Größeren fragend ansah: "Wie immer?" Kommentar des Autors: Sorry, das es etwas länger gedauert hat *hüst*. Aber das erreichen eines Diskettenlaufwerks an einem I-net besitzenden PCs war doch etwas schwerer als erwartet. Ich hoffe, ihr seit mir nicht böse und euch hat das Kapitel gefallen. Übrigens: DANKE an alle Kommischreiber vom Teil 1... ich hab mich zwar schon bei euch bedankt, aber trotzdem... so viele Kommis *strahl* *ganz tief verbeug* Ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Kapitel 3: Tom -------------- Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:3/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW (ß bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also... ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v Widmung: wieder J.J. und er hat es doch erfahren^^° ~~~~ Ein Lächeln erhellte das ohnehin schon gutaussehende Gesicht und Tom nickte leicht, bevor er sich abermals vorbeugte um Harrys Lippen mit den seinen zu verschließen. Und der Gryffindor genoss. Das tat er nicht oft, etwas genießen, doch bei seinem Stammkunden hier, da tat er es. Und das fiel nun wirklich nicht schwer, die Berührungen und Küsse Toms zu mögen. Zum einen war er der erste gewesen, der ihn geküsst hatte und dass so sanft, dass dem Jungen beinah geweint hätte, wenn er es denn können würde, und zum anderen war der andere eine wirklich mehr als angenehme Erscheinung: schwarze, leicht vorwitzig gewellte Haare, die ihm immer ein wenig vor die schönen verschmitzt funkelnden Augen fielen. Hinzu kam der sportliche, leicht muskulöse Körper, den inzwischen wirklich gut kannte. Und er fragte sich immer wieder, warum der junge Mann zu ihm kam, wo er doch wirklich jeden halbwegs am gleichen Geschlecht interessierten Typen haben konnte. Vor allem, verwunderte Harry immer wieder, dass er so regelmäßig kam, beinah jeden Tag, denn zum einen war es auf Dauer mehr als kostspielig und dann warum ausgerechnet er? Das erinnerte ihn daran, wie Überrascht er gewesen war, als der Ältere das erste mal zu ihm kam. # flashback # Der dritte Tag in diesem Haus. Harry seufzte leise. Und kein Ende in Sicht. Gleich würde sein nächster Kunde hier auftauchen. Etwas verwundert war er schon, denn irgendwie hatte Jim ihn seltsam und auf eine gewisse Art und Weise besorgt angesehen. Aber auf seine nachhackende Frage nicht geantwortet. Aber der konnte doch eigentlich nicht schlimmer sein, als sein erster Kunde. Der war wohl kurz vor den 50ern gewesen und schien ansonsten dem Bier sehr zugetan zu sein, seiner Figur nach jedenfalls zu schließen. Und vor allem war das schlimmste gewesen, hatte ihm der Mann keinerlei Möglichkeit gelassen auszuweichen, als er ihn mit dem Mund hatte befriedigen müssen. Die anderen Kunden bisher waren zwar nicht gerade Schönheiten oder sanft gewesen, aber keiner SO. Es klopfte und kurz danach wurde die Tür geöffnet. Überrascht blickte der Junge die Person an, wurde ebenso gemustert. Etwa 25 schien der gutaussehende junge Mann zu sein, der ihn vom Türrahmen aus ansah, dann langsam eintrat, die Tür hinter sich schloss, zu ihm kam. "Du bist also der Neue..." , leichtes Amüsement war in der Stimme zu hören, als sich der Ältere vorbeugte, seine Hand hob, Harry sanft über die Wange strich: "Niedlich... du erinnerst mich an jemanden... mit deinen schwarzen Haaren, den grünen Augen... fehlt nur noch die Brille, ich weiß wie ich dich nennen werde... Harry" Dies brachte den jungen Gryffindor dazu verwundert, leicht zu erröten. Auch wenn er sich zusammennehmen musste um nicht nach hinten auszuweichen, als sich der Größere noch weiter vorbeugte, ihm die Lippen mit seinen verschloss. Sie zärtlich gegen seine bewegte, auf Erwiderung aus zu sein schien. Harrys Hände verkrampften sich in den Bettlacken, als er der sanft fordernden Zunge nachkam, den Mund leicht öffnete. Was machte der da? Das fühlte sich gut an, ein kleiner Stromstoß schien von seinem Muskel auszugehen, als ihre Zungen sich berührte, und der junge Potter korrigierte sich, das war mehr als gut... Das war richtiggehend erregend... Und vor allem so zärtlich... Warum war der andere so zärtlich? Ein Klos bildete sich in seinem Hals... Noch nie war jemand so sanft zu ihm gewesen, außer natürlich Sirius, wenn auch auf ganz andere Art und Weise. Die Wangen des Jungen fühlten sich heiß an, als der Ältere sich von ihm löste und ihn angrinste. Mit einer Hand durch das verwuschelte Haar fuhr und dann leise fragte: "Dein erster Kuss?", worauf Harry nur nicken konnte. Und das Grinsen des Anderen noch breiter wurde: "War's wenigstens gut?", und der Schüler konnte wieder nur nicken. Während sich der Größere mit den Worten: "Ich bin übrigens Tom.", ihm noch auf ganz andere Weise zuwandte. # flashback # Er hatte bis heute noch nicht herausgefunden, warum Jim damals so besorgt gewesen war, aber nun ja, er zuckte innerlich die Schultern, das war ja eigentlich nicht weiter wichtig. Selbst wenn der erleichtere Blick den er anschließend von eben jenem bekommen hatte schon etwas seltsamer war. Er wandte sich wieder seiner Aufgabe zu und begann mit einem etwas längeren Kuss das Hemd Toms langsam aufzuknöpfen. Sich dann etwas löste und mit zärtlichen mal härteren Bissen den Hals des Anderen verwöhnte, auch ab und an sanft über eine etwas zu malträtierte Stelle leckte. Nach einer Weile weiter nach unten wanderte und sich mit den inzwischen erlernten Fertigkeiten an den leisen Seufzern des Älteren erfreute. Sich schlussendlich der Hose und deren Inhalt zuwandte, die starken Hände in seinem Haar und das laute, heisere Stöhnen genoss, sich dadurch erregen ließ, in dem Bewusstsein, dass Tom sich anschließend bei ihm auf die selbe Art und Weise revangieren würde. Kommentar des Autors: ES TUT MIR LEID!!!!!!!!! Es hat LAAAAAAAAAAAAANGE gedauert und es ist kürzer als die Teile bisher, aber ich hab in nem Monat Abi und das ganze wohl etwas unterschätzt... GOMEN... Aber ich hoffe der Teil hat trotzdem gefallen und ihr verzeiht mir... *sich schäm* Wär schön, wenn ihr mir sagen würdet, ob ihr es mochtet und ob ihr später (wahrscheinlich noch ne Weile) ne lemon von mir lesen möchtet^^°. Ya mata ne Phibb-chan *verbeug* Kapitel 4: Gefühl ----------------- Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:4/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW (ß bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also… ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v Widmung: wieder J.J. und er hat es doch erfahren^^° ~~~ Erschöpft, verschwitzt lag Harry auf den Lacken. Bemühte sich beinah verzweifelt wieder zu Atem zu kommen, aber was war Tom nur so gut? Wirklich es würde wohl noch wesentlich länger ein Mysterium für ihn bleiben, warum er zu ihm kam. Er lächelte leicht. Aber irgendwann... Irgendwann würde er ihn fragen. Und vielleicht... Nur vielleicht zwar, aber die Hoffnung bestand immerhin, würde er eine Antwort erhalten. Er sah zu dem hochgewachsenen Mann, der gerade seinen letzten Hemdknopf schloss und ihn dann sanft anlächelte. Vielleicht würde ihm irgendwann doch etwas an ihm liegen. Zumindest wäre das schön... Doch, der Gryffindor seufzte, leider unmöglich. Er kam wieder zu sich, als er die weichen Lippen abermals auf den seinen spürte, schloss genießerisch die Augen, schlug sie wieder auf, als der andere sich wieder von ihm löste und ihn angrinste: „Bis morgen, Harry.“ Und der 15jährige nickte leicht, zum Zeichen, dass er verstanden hatte... Sah dann dem anderen Schwarzhaarigen, auf einen Ellenbogen gestützt, nach, wie er den Raum verließ, bevor er sich zurück auf das Bett gleiten ließ. Leicht bitter lächelte. Er beging einen Fehler. Das wusste er. Nur zu gut. Und doch... So konnte er sich zumindest an etwas festhalten. Seinen Gefühlen zu Tom... Unsinnigen Gefühlen, schließlich kannte er den Anderen fast gar nicht, wusste nur wie er ihm am besten die gewünschte körperliche Befriedigung verschaffen konnte, aber dennoch...Harry lachte über sich selbst spöttelnd auf... Er hatte den Fehler gemacht sich in seinen Kunden zu verlieben. Er würde es ihm nicht zeigen! Das hatte er sich fest vorgenommen. Er verdiente gut an Tom, aber das war eine aussichtslose Liebe und er würde nicht, niemals, seine Geldquelle dafür aufgeben, auch nicht für ihn. Und dass war der Grund, warum er alles tat um zu verhindern, dass Tom herausbekam, dass er diese Befriedigung im Grunde auch kostenlos von ihm haben könnte. Harry schüttelte für sich den Kopf. Nein, das würde er nicht tun. Langsam erhob sich, der junge Potter, bevor er seine Hose wieder anzog und sich bereit machte auf den nächsten zu warten, schließlich war die Nacht noch jung. Doch wie so oft in letzter Zeit schweifte er mit seinen Gedanken ab, zu dem Zeitpunkt, als Tom ihn das erste mal befriedigt hatte... Und er sich verliebt hatte... #flashback# Harry genoss es, dass er es immer wieder schaffte den Älteren zum unkontrollierten Stöhnen, ab und an sogar Schreien, zu bringen. Er hätte nie gedacht, dass es einmal jemanden geben würde bei dem er das tun würde. Und er gab sich Mühe. Der Gryffindor hockte nackt zwischen den Beinen des Anderen und verwöhnte ihn so gut er es bisher gelernt hatte. Bis jener die Erfüllung erreichte, ihn seinen Lohn schmecken ließ. Mit einem Lächeln richtete sich der 15jährige auf. Sah beinah ungewollt sanft auf den schwer atmenden Mann vor sich, war verwirrt von dem spitzbübischen Blitzen in dessen Augen, bis er von dem Älteren gepackt und auf das Bett gelegt wurde. Harry schluckte. Was hatte Tom vor... Er wusste doch, dass er das nicht tun durfte. Wusste er doch, oder? Ein ängstlicher Ausdruck schlich sich in die Augen des Jungen und er war sich unsicher, was er jetzt tun sollte... Sollte er schreien? So wie Jim es ihm gesagt hatte, sollte ein Kunde außer Kontrolle geraten... Harry wusste es nicht... Bisher war jedenfalls noch nichts passiert. Er wusste es nicht... Wirklich nicht... Sollte er, sollte er nicht. Bis sich Tom mit einem lächeln über in beugte, ihn küsste: „Mach dir nicht so viele Gedanken.“ Der Größere grinste leicht: „Ich halt mich an die Regeln.... Genieß es einfach.“ #flashback end# Und etwas anderes war ihm nun wirklich nicht übriggeblieben. So gut, so verdammt gut, wie Tom gewesen war. Mit einem leichten auflachen konnte Harry nur den Kopf schütteln. Wirklich... Mehr als gut. Das öffnen der Tür brachte ihn dazu, wieder aufzusehen. Jim anzusehen, der ihm zunickte: „Dein nächster Kunde in fünf Minuten in Zimmer drei.“ Harry deutete sein Verstehen an. Nun ja... Auf zum Alltagstrott, so hieß das doch, nicht wahr. Und doch... Da blieb immer noch die ‚Kleinigkeit’ auf die er sich freuen konnte: Tom! Kommentar des Autors: *sich ganz doll tief verbeug* Gomen!!! Bin in den Ferien nur nicht an nen PC mit Diskettenanschluss gekommen *seufz*. Aber da ich jetzt mein schriftliches Abi hinter mir hab könnt ihr euch auf schnellere Kapitel freuen... obwohl *fiesgrins* das wäre eigentlich auch ein perfektes Ende für die FF, ne? *sich vor Schlägen duck* war nur ein Scherz... Aber sagt mir, ob ihr das Kapitel mochtet, ja? *liebguck* hats euch wenigstens einigermaßen entschädigt? *hoff* mochtet ihr was besonders, was anderes nicht so? Sagt es mir per Kommi. Ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Kapitel 5: Langweile? --------------------- Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:5/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW ( bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also… ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v Widmung: wieder J.J. und er hat es doch erfahren^^° ~~~ Leise zog Harry die Tür hinter sich ins Schloss. Vorsichtig drehte er den Schlüssel, schloss die Küchentür ab. Ging dann zum Küchentisch, legte dort das eingenommene Geld hin, ebenso wie eine, nicht ganz vollständige, Auflistung seiner Jobs, von Jim unterschrieben. Der Junge warf einen kurzen Blick zur Küchenuhr. Beinah vier Uhr morgens. Er seufzte. Das würde eine Umstellung geben, bei Schulanfang... aber bis dahin war ja noch ein Weilchen. Ein abermaliges seufzen. Und jeden Spätnachmittag würde er zu seinem Arbeitsplatz gehen und erst in den frühen Morgenstunden zurückkehren. Langsam und möglichst keinen Ton verursachend stieg Harry die Stufen hinauf in das erste Stockwerk. Hielt inne. Lauschte. War einer aufgewacht? Schien nicht der Fall zu sein... Im Gegensatz zu den ersten beiden Nächten, in denen er sich Schimpftiraden von Vernon hatte anhören dürfen, weil er nicht leise genug gewesen war. Ebenso leise betrat er sein Zimmer, versuchte nicht über das alte, kaputte Spielzeugs von Dudley zu fallen, mit welchem er sich wieder den Raum teilte. Schlich sich zu seiner Matratze, ließ sich darauf nieder und legte sich dann, die Arme hinter dem Kopf verschränkend, zurück. Sah blicklos an die Decke. Einen Vorteil hatte dieser Nachtjob für ihn. Die Dursleys ließen ihn tagsüber in Ruhe, brachten ihm sogar sein Essen vor die Tür. Doch dies brachte gleichzeitig mehrere Nachteile mit sich. Ihm war langweilig. Den gesamten Tag über war ihm langweilig. Er hatte sogar, obwohl erst ein Monat vorbei war, sämtliche Hausaufgaben erledigt und das einzige was er sonst, außer dem aufholen, des über die Jahre verpassten Stoffes, tun konnte, war... Basteln. Eine Beschäftigung, die wirklich aus nur der Langeweile und düsteren Gedanken heraus entstanden war, jetzt aber eine wirkliche Herausforderung für ihn darstellte. Er hätte nie gedacht, dass man soviel mit den alten, kaputten Sachen Dudleys anfangen konnte. Harry grinste leicht. Gut... Die eine oder andere Sache war vielleicht etwas daneben gegangen und es hatte am Anfang auch des öfteren geknallt, aber inzwischen hatte er den Dreh raus. Tja, das war wohl die eigene Schuld seiner Verwandten, wenn er schon das Haus tagsüber auf Grund der Gefahr, wegen seines Jobs, erkannt zu werden nicht verlassen durfte, er zuckte die Schultern, musste er sich halt anders beschäftigen. Das Grinsen verschwand wieder von seinen Gesichtszügen, als er daran dachte, wie er in den ersten Tagen mit der neuerworbenen Zeit nichts anzufangen gewusst und statt dessen über den Tod seines Paten nachgedacht hatte, zu viel nachgedacht hatte, nicht geweint hatte, aber verzweifelt war. Harry schluckte den Klos in seinem Hals herunter. Nicht schon wieder. Nicht wieder daran denken. Das hatte er Sirius doch vor sich selbst versprochen. Er würde nicht wieder verzweifeln. Er schob die Gedanken beiseite. Nein! Sein Pate hatte gewiss alles, nur nicht seine eigenen Schuldgefühle hervorgerufen durch Sirius’ selbstlose Tat, bezweckt. Der Black hatte es wohl mehr darauf abgesehen gehabt, das Harry nicht nur lebte, sondern auch das Erbe der Rumtreiber weiterführte. Er lächelte. Und daran wollte er sich halten. Und so beschäftigte er sich mit ‚basteln’, oder wie man es auch anders bezeichnen konnte: Mit seinem neu entdeckten technischen Verständnis. Der junge Gryffindor lachte leise auf. Manchmal erinnerte er sich selbst dabei an eine alte Serie, die er zu gern einmal gesehen hätte, die aber nicht Dudleys Geschmack getroffen hatte, und somit immer überzappt worden war. Nur einmal, da war sein Cousin, vom Kuchen abgelenkt gewesen, und er hatte vielleicht zehn Minuten sehen können. Da hatte der Mann in der, vermutlich amerikanischen, Serie, mit sehr einfachen Mitteln eine Funksprechanlage abgehört. Inzwischen hatte er durch seine Versuche festgestellt, dass das tatsächlich möglich war. Der Polizeifunk war aber auch zu interessant. Harry schüttelte den Kopf, so... Genug Gedanken gemacht. Morgen war sein Geburtstag. Sein 16. Geburtstag. Und trotz allem freute er sich darauf. Jim wollte ihm sogar, ausnahmsweise, ab etwa ein Uhr freigeben. Und das hatte Seltenheitswert. Der noch 15jährige zog sein, nach der Arbeit übergezogenes, altes Hemd aus, und schlüpfte auch aus seiner Hose, bevor er sich unter der Bettdecke verkroch. Vielleicht war Tom morgen sein letzter Kunde. Unbewusst lächelte der junge Gryffindor, bevor er die Augen schloss und leise wegdriftete. Das wäre schön. Kommentar des Autors: *drop* ja also… der Teil ist schon mal schneller fertig gewesen. *g* und es gab erstmalig keinen flashback. *smile* Tja ich denke n paar Leute werden erkannt haben, welche Serie Harry da durch den Kopf schießt, ne? Fragt bitte nicht, wie ich jetzt DARAUF gekommen bin *drop* hab mir ne leichte Erkältung eingefangen glaub ich, also... Und jaja... ich weiß... es war wieder verdammt kurz *liebguck* dafür aber schneller... Und ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen *ansmile* hai? Und wär halt auch schön, wenn ihr es mir sagen würdet *liebguck*. Ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Kapitel 6: Dankbarkeit?! ------------------------ Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:6/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW ( bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also… ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v Widmung: wieder J.J. und er hat es doch erfahren^^° ~~~ Harry lehnte sich zurück und sah zu der Uhr über der Tür. Noch etwa 20 min, dann war es Mitternacht. Und somit sein Geburtstag. Er dachte nach. Überlegte. Hoffentlich kämen die Eulen nicht hierher. Das wäre wirklich schlecht... Er grinste. Vor allem, wenn er wieder einen Kunden hätte und, er wusste zwar nicht woran das lag, aber die kamen heute wirklich im fünf bis zehn Minuten Takt. Selbst für ihn, der doch eigentlich recht beliebt war, war das sehr, sehr seltsam. Sein letzter Kunde war gerade gegangen und somit würde ihm eine kurze Verschnaufpause bleiben. Er sah wieder auf die Uhr. Seufzte. Tom war noch nicht da gewesen. Nun ja... Vielleicht später? Er hoffte. Ihm war doch wohl nichts dazwischen gekommen. Der junge Gryffindor konnte über sich wirklich nur den Kopf schütteln. Er sollte wirklich versuchen das zu stoppen, denn selbst wenn der Andere es nicht bemerken würde. Er schluckte. Er wurde selbst immer mehr von ihm, dem was er tat, abhängig und das war, konnte, nicht gut sein. Er richtete sich auf, als er das Öffnen der Tür hörte, sah zu Jim, hörte dessen übliche Worte und wie er dann mit einem leichten grinsen anhängte: „Das ist für heute Nacht dein letzter Kunde, wünsch dir nen schönen Geburtstag.“ Überrascht blickte er dem, wie er inzwischen erfahren hatte, 42jährigen in die Augen, lächelte dann dankbar und nickte. „Ok.“ Leise war seine Antwort, aber dennoch gut hörbar. Nachdem der Zuhälter wieder gegangen war, sah er wie schon so oft am heutigen Tag zu der Uhr. Noch zehn Minuten bis Mitternacht. Er lächelte. Jetzt war zwar die letzte Möglichkeit für Tom aufzutauchen, aber, er zuckte innerlich die Achseln. Es war unwahrscheinlich, er sollte es wirklich langsam lernen nicht allzu viel von anderen zu erwarten. Umso überraschter war er, als sich die Tür abermals öffnete und ihn tatsächlich der große Schwarzhaarige anlächelte. „Hey.“, man hörte diese Überraschung erstaunlicherweise sogar an seiner Stimme, wo er sonst doch nie solche Dinge, wie Gefühle, durchblicken ließ. Und die zärtlich klingende Antwort sorgte nicht gerade dafür, dass seine Verwunderung abflaute. Der junge Gryffindor schluckte. Irrte er sich, oder sah Tom heute noch besser aus, als sonst schon? Dieses grüne, schimmernde Hemd und die enge Lederhose, ebenso, wie die sich an die Schenkel anschmiegenden Stiefel ließen wirklich viel, und doch sehr wenig Platz für Fantasien. Er schlug sich innerlich gegen die Stirn. Dieser Gedankengang war nun wirklich unlogisch gewesen... Er versuchte ein lächeln. Und ließ dann ein leises ‚Wow’ gepaart mit einem Zwinkern verlauten. Erntete ein raues Lachen seitens des Größeren, welcher ihn mit einem amüsierten Funkeln in den Augen betrachtete. Sich dann über ihn beugte. Ihn sanft küsste, anschließend leise gegen seine Lippen murmelnd: „Ich dachte, vielleicht könnte ich dich mal danach, außer Job auf einen Drink einladen, wo du doch ab...“ , Tom warf einen Blick auf die Uhr. Grinste und fuhr fort: „... jetzt 16 Jahre alt bist.“ Harry schluckte, und wich vor einem weiteren Kuss etwas zurück, betrachtete forschend das Gesicht seines Gegenübers. Sah aber nichts in dessen Augen, was ihm Sorgen bereiten könnte und nickte somit nach einem leichten zögern. Vermutlich wusste er das mit seinem Geburtstag von Jim. Er grinste. Die Narbe war ja gut überschminkt. Auch wenn er jeden Abend, immer mal wieder, nachschminken musste. Doch etwas bereitete dem jungen Potter dennoch Sorgen. Und das äußerte er auch, bevor er sich seiner Aufgabe zuwandte: „Aber... ich hab kein ordentliches Oberteil.“ Grinste dabei etwas verlegen, sah dann wie der andere ihn mit einem Zwinkern ansah, dabei ein, wahrscheinlich eng anliegendes, rotes Hemd aus seiner Tasche zog. Und auf die Worte: „Zerstreut das deine Sorge?“, einen langen, zärtlichen und vor allem dankbaren Kuss bekam. Leicht löste sich der Ältere dann etwas, bevor er begann Harrys Hals mit zärtlichen, leichten Bissen zu bedecken, dabei leise flüsterte: „Aber vorher wollen wir noch ein bisschen Spaß haben, nicht?“ Dem Jüngeren wieder ins Gesicht sah, von diesem zurück auf die Bettlacken gedrückt wurde, ein leises: „Danke und ja... Erst ein bisschen Spaß.“ hörte. Und ab dann konnte Tom nur noch stöhnen. Also... Harry war ja sonst schon gut, aber wenn er jemandem seine Dankbarkeit mit so was beweisen wollte. Der Größere stöhnte und vergrub seine Hand im Haarschopf des Anderen. Dann... Ja dann war er wirklich nicht zu übertreffen. Und mit einem Schrei kam Tom. Brauchte um einiges länger als sonst um wieder zu Atem zu kommen, und sich Harry zuwenden zu können. Kommentar des Autors: Gomen, sollte es in diesem Teil irgendwelche Ungereimtheiten geben, dürfte eigentlich nicht sein, aber man weiß ja nie, denn ich hab mehrmals einen inneren Disput mit mir geführt, ob Tom jetzt noch auftauchen soll, und wenn ja wann, und ob er der letzte, oder der vorletzte sein soll... usw. *seufz* Naja... aber es dürfte wie gesagt eigentlich nicht passiert sein. Auf jeden Fall hoffe ich, dass es euch gefallen hat. *smile* Der nächste Teil wird wie schon des öfteren nachgehackt erstmals von Tommy-boys Sicht aus geschrieben sein. Vielleicht schreibt mir der ein oder andere einen Kommi und sagt mir, wie er den Teil hier fand? *lieb guck* Ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Kapitel 7: Grund?! ------------------ Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:7/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW ( bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also… ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v Widmung: wieder J.J. und er hat es doch erfahren^^° ~~~ Eine Zigarette im Mundwinkel schlenderte der junge Mann durch den dunklen Park. Gerade hatte er den ‚Retter’ zu Hause abgeliefert und gönnte sich nun auf den, er grinste, ziemlich gelungenen Abend, eine seiner sich wenig gegönnten Sünden. Er hätte trotz allem niemals gedacht, dass er sich so gut mit Harry Potter, von allen Leuten auf diesem gottverdammten Planeten, verstehen würde, aber, er konnte sich ein lächeln nicht verkneifen, wer hätte zudem gedacht, dass er, ausgerechnet er, so gut im Bett war, dass er ihm nicht überdrüssig wurde. Bei jedem Anderen konnte ihn die Erregung nur dann wirklich vereinnahmen, alles um ihn herum vergessen lassen, wenn er die Schmerzensschreie hörte. Die Schreie, die aus tiefster Seele kamen, seinen eigenen Schmerz wiederspiegelten. Er blickte nachdenklich über den See. Aber nicht bei ihm. Nicht bei Harry Potter! Wie so oft in den letzten Wochen fragte er sich nach dem Grund. Doch er fand keine Antwort. Frustriert trat er gegen einen Stein. Sah ihn in den Tiefen des dunklen Wassers verschwinden, setzte sich auf eine in der Nähe stehende Bank. Nie, nie in seinem schon so langen Leben hätte er gedacht, dass ihm das passieren könnte. Er zog wieder einmal an der Zigarette. Er könnte den Umstand verfluchen, der ihn zu Harry gebracht hatte, aber er hätte den Anderen Jungs bei den Zuhältern in der Umgebung vielleicht nicht so zusetzen sollen. Er zuckte innerlich die Schultern. Aber jetzt war es ohnehin zu spät. Er kam nicht mehr los von ihm. Und... Und das war das wirklich lächerliche an der ganzen Sache... Er wollte es gar nicht. Und der heutige Abend hatte ihn, entgegen seiner Hoffnungen, darin sogar noch bestätigt. Hatte er gehofft, der Gryffindor würde ihn, entgegen seiner Bettaktivitäten, langweilen, so war er bitter enttäuscht worden. Er hatte selten jemanden in seinem beinah 65 Jahre währenden Leben, getroffen, dessen Stimme, Worte ihn so fesseln konnten, wie die des Jungen. Wer hätte gedacht, dass sich der Retter der Zaubererwelt mehr Gedanken über technisch-elektronische Probleme machte, als über seinen größten Widersacher. Zumindest war das so durchgeschimmert. Und eigentlich konnte gerade er, Tom Riddle, sich auf seinen Instinkt verlassen. Er schüttelte lachend den Kopf. Welch Farce, die der momentane Schuldirektor da abzuziehen versuchte. Mit seinen hoffnungsvollen Parolen auf den Helden. Der junge Schwarzhaarige verzog das Gesicht. Wenn dieser alte Mann wüsste wie Recht er hatte. Ein bitteres Auflachen. Da hatte er es endlich geschafft, seinen Körper, wie auch seine Seele durch diverse Zaubersprüche zu verjüngen, sogar ohne einen Teil seiner Kräfte einbüssen zu müssen und dann passierte ihm so was. Toms, zu einem spöttischen Grinsen, verzogene Mundwinkel erstarrten. Er hätte auf Severus hören sollen und einen anderen Spruch suchen sollen. Einen der nur seinen Körper verjüngte, aber nein... er war einfach zu ungeduldig gewesen... Er sprang auf und fing an hin und her zu gehen... Und jetzt durfte er sich mit Gefühlen herumschlagen, die er bisher immer für unnötig befunden hatte und unterdrückt hatte. Normalerweise würde er das jetzt auch tun, aber irgendwie... Harry ließ ihm nicht die Möglichkeit ihn zu quälen... Ihm Schmerz zuzufügen, statt dessen war das einzige, das ihm dem nun 16jährigen gegenüber blieb, die Gefühle eines 24jährigen. Voldemort knurrte. Hob die Hand mit der Zigarette und entließ die unterdrückte Wut, in einem Feuerinferno, an einer Baumgruppe. Brachte sich dadurch noch mehr in Rage. VERDAMMT! Warum eine Baumgruppe? Warum zum Teufel, hatte er nicht einfach sinnlos in die Muggelsiedlung gefeuert? Das hätte er doch früher getan! Warum, verdammt, schien er jetzt, nach all den Jahren ausgerechnet jetzt, Schuldgefühle zu entwickeln. Nie hatte er sich Gedanken darüber gemacht, ob die Menschen, die er tötete Familie, Freunde oder Geliebte hatten. Doch jetzt... Jetzt Tat er es... Nicht nur dass er nach seiner Verjüngung MUGGELzuhälter aufsuchte, nein, er entwickelte überhaupt Gefühle. Und am schlimmsten waren die zu Harry Potter. Warum, von allen Menschen ausgerechnet, Harry Potter. Wie so oft in den letzten Wochen stellte er sich diese Frage schon wieder. Er hätte ihn töten können. So einfach, während der Junge vertrauensvoll mit ihm redend, seinen Drink genossen hatte, er hätte einfach seinen Zauberstab auf ihn richten und den Todesfluch aussprechen müssen. Doch er tat es nicht. Er konnte nicht. Statt dessen unterhielt er sich mit ihm und lachte sogar, wenn dieser ihm unverfängliche Anekdoten aus seiner Schulzeit erzählte. Tom ballte die Hand zur Faust. Warum? Die Antwort war so einfach und doch ... Er knurrte leise... So unerwünscht. Harry Potter veränderte ihn, wieder zurück zu seinem alten ich, zurück zu dem ruhigen, strebsamen, Tom Riddle. Kommentar des Autors: Boa... schon Teil 7... damit hat diese FF die meisten von mir geschriebenen Teile *verlegen grins* hoffentlich schaff ich den Rest auch noch einigermaßen gemäß meiner Planung *hoff*. *g* Und es ist wie Angekündigt das erste mal, dass ich aus Toms Sicht. Ich hoffe er hat euch gefallen und ihr seit nicht irgendwie enttäuscht, dass ich das ‚einen trinken gehen’ nur kurz angesprochen habe, aber ich denke es passt so einfach besser *g*. Vielleicht schreibt ihr mir ja auch nen Kommi und sagt mir ob ihr es mochtet? *liebguck* Ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Kapitel 8: Gedanken ------------------- Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:8/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW ( bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also… ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v Widmung: wieder J.J. und er hat es doch erfahren^^° ~~~ Ruhig, beinah regungslos, lag Harry auf dem Rücken. Starrte an die Decke. Blicklos. Verwirrt. Das Bild eines Mannes vor Augen. Des Mannes, der ihn heute ausgeführt, ihm Gesellschaft geleistet, mit ihm gelacht hatte. Tom. Harry grinste. Sollte Tom in der Tat ein Zauberer sein, so dürfte er jetzt zumindest von dem möglichen Gedanken, er selbst könne Harry Potter sein, abgebracht worden sein. Denn welcher ‚Held’ würde sich mit chemischen Reaktionen, oder dem Innenleben eines zu einem Radio umfunktionierten Fernsehers beschäftigen. Langsam drehte sich der schlanke, teils aber auch sehnige Körper auf die Seite und der Gesichtsausdruck des 16jährigen wurde ernst. Ob er die Schule wiedersehen würde? Eigentlich wünschte er es sich ja, auf der anderen Seite... Harry seufzte. Als er Hogwarts das erste mal betreten hatte, er hätte niemals gedacht, dass er sich so von dieser Welt, seiner wirklichen Welt, der Welt seiner Eltern entfremden könnte. Markaber. Trocken, resigniert lachte der junge Gryffindor auf. Wünschte sich auf der einen Seite ein ganz normales Leben als Muggel unter diesen, aber auf der anderen; das Leben als Zauberer, gar als Magier bot so viele Vorteile, machte das Leben an sich so viel einfacher. Seine Gedanken schweiften zu seinem, wohl mehr erzwungen, denn wirklichen Erzfeind. Oder es machte das Leben schwerer... Tödlicher. Er seufzte abermals. Er verstand Voldemort. Nicht sehr. Aber er verstand, was seinen Wandel ausgelöst hatte. Manchmal hatte er selbst das Verlangen nach der schwarzen, der dunklen Seite des Lebens, doch dann... Dann dachte er an die Opfer, die Toten, die von eben dieser Seite dahingemetzelten. Nein... Keine Option. Ein nachdenkliches über die Augen streichen. Die Müdigkeit wollte sich nicht einstellen. Beinah resigniert wandte Harry seinen Blick leer aus dem Fenster. Und das weiße... Die helle Seite des Lebens. Besser? Er dachte an die verlorene Freiheit, die verlorenen Leben, die auch diese Seite auf dem Gewissen hatte. Nein... Auch keine Möglichkeit. Er wandte seinen Blick über die angefangenen Gerätschaften, dachte daran, woran er weiterarbeiten könnte, was er verbessern könnte und... Er lächelte, bei dem Gedanken an den Blick, den er von Tom bekommen hatte, als er auf dessen Frage nach seinen Hobbies geantwortet hatte. #flashback# Eine erstaunt hochgezogene Augenbraue, welche eine leichte Ähnlichkeit mit Snapes Gesichtsmimik aufwies und Harry lachte laut auf: „Was ist Tom? Ist das so unglaublich?“ Worauf der Angesprochene selber leicht lächelte: „Nun ja... Du kannst mir nicht erzählen, das es normal für einen nunmehr 16jährigen ist, sich mit Kabeln, Steckern, Leitungen, Explosionen verursacht durch die Mischung von normalen Haushaltsmitteln, zu beschäftigen.“ Der jüngere grinste, trank einen Schluck bevor er antwortete: „Naja. Ich hab da nicht so wirklich nen Maßstab. Näher kenn ich eigentlich nur meinen Cousin, zumindest hier in der Gegend...“ Er lachte leise auf: „Und um mal ganz ehrlich zu sein: Der ist schlicht und ergreifend zu blöd um das zu begreifen.“ Der junge Gryffindor schloß die Augen, sich eine Erinnerung ins Gedächtnis rufend, welche er auch sogleich Tom mitteilte: „Vor allem einmal: Mein Cousin hatte einen seiner alten Fernseher vor Jahren zertreten und diesen Sommer hat sich meine Familie gewundert, warum plötzlich Stimmen aus meinem Zimmer kommen.“ Er lachte: „Er war der einzige der nachfragte und als ich ihm sagte, das ich den Fernseher in ein Radio umfunktioniert habe, bei dem ich sogar Sender einstellen kann wollte er wissen, wie ich das gemacht hatte.“ Er zwinkerte den staunenden Erwachsenen an: „Ich habs ihm erklärt und konnte eigentlich schon bildlich das Fragezeichen über seinem Kopf sehen.“ Und er lächelte zufrieden, als er den Älteren wieder mit angenehmer Stimme lachen hörte. #flashback end# Oh ja, Harry lächelte. Es war in der Tat ein amüsanter Abend gewesen. Doch er wurde schon wieder ernst. Er musste heute Abend trotz Geburtstag wieder ‚arbeiten’. Er seufzte leise auf. Ob Tom wiederkommen würde. Er hatte unterschwellig verärgert gewirkt, als sie sich verabschiedet hatten. Aber dennoch... Er hoffte. Kommentar des Autors: *seufz* ich weiß… ich bin hauenswert… da hab ich schon mein Abi hinter mir, in der Tasche um genau zu sein… leider mit schlechtem Durchschnitt -.-` und dann brauch ich trotzdem so lange... aber ich hatte eine leichte Schreibblockade... ich hoffe ihr verzeiht mir. (Ich hoffe die stellt sich nicht wieder ein *sie das anpisst*). Naja^^ ich denke ein paar Fragen von euch dürften in diesem Teil geklärt worden sein. Wenn ihr Fragen habt: Stellt sie bitte auch weiterhin... das gibt mir Inspiration, ja? *liebguck* und ich wird versuchen die Fragen in anschließenden Teilen zu beantworten... *liebanguck* Und sagt mir bitte, obs euch gefallen hat... ist mir GANZ GANZ wichtig... von jedem einzelnen. Ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Kapitel 9: Angst ---------------- Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:9/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW (bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also… ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v Widmung: Diesmal Blutsauger, die mich so höflichst aufgefordert hat doch bitte endlich weiterzuschreiben^^ *zwinker* ~~~ Wartend sah Harry zur Tür. Tom war bisher noch nicht aufgetaucht und es war schon nach drei Uhr. Doch schon hörte er das Klacken der Tür, sah wie sich die Klinke nach unten bewegte und blickte Jim erwartungsvoll an. Jener lächelte freundlich: „So Harry… Schluss für heute. – Hier ist das Geld und die Abrechnung…“ Der Ältere zwinkerte leicht: „Drei Jobs sind nicht aufgeführt, obwohl das Geld natürlich dabei ist.“ Mit diesen Worten wurden dem Schwarzhaarigen zwei Umschläge gereicht. Der leicht enttäuschte Blick Harrys wandelte sich in ein dankbares Grinsen, als er die Umschläge entgegennahm: „Danke Jim…“ In dem einen war wohl das Geld für die Dursleys. In dem anderen sein eigenes. Und er nickte seinem… Er seufzte innerlich… Zuhälter zum Abschied zu, während er sich das abgetragene Hemd überzog. Den mitleidigen Blick Jims ignorierte. Doch… Harry schluckte schwer, warf einen Seitenblick zu Jim. Worauf bezog sich dieser Blick… Auf das abgetragene Hemd oder… Der Gryffindor wurde blass, darauf, dass Tom heute nicht erschienen war. Er zuckte die Schultern. Das war egal... Hatte egal zu sein. Der junge Potter stand auf. Lächelte den älteren Mann freundlich an: „Bis morgen, ne?“ Erntete ein Nicken. Wandte sich dann ab. Ging durch die rottapezierten Flure, bis er in die dunkle, fast schwarze Nacht hinaustrat. Tief die frische Luft einatmete. Sich ein befreites Grinsen nicht verkneifen konnte. Die Nacht war schön... So wunderschön, einsam dunkel und kalt zwar, aber dennoch angenehm, beschützend, haltend. Ein trauriger Stich schlich sich in die Augen des Schwarzhaarigen, als er sich in Richtung seines Heimes wandte. Nein... Er wollte dort nicht hin... Doch... Er hatte noch ein ganzes Jahr bis zu seiner Volljährigkeit... Und so musste er. Er ging los. Durch schmale Straßen, verwinkelte Gassen und schließlich durch einen Park. Erschrocken zuckte Harry zusammen, als er das unerwartete Knacken eines Astes hörte. Fuhr herum. Sah forschend, aber auch ein wenig ängstlich in die Dunkelheit. War angespannt. Zum einen aus angstvoller Erwartung. Zum anderen wie ein gefährliches in die Enge getriebenes Tier. Bereit zum Sprung. Bereit alles für seine Freiheit zu tun. Das war zumindest der Eindruck der so unvorsichtigen Person, die es aber verstand sich so in der Dunkelheit zu tarnen, dass der Gryffindor sie nicht sah. Wachsam sah der Junge in die Dunkelheit. Konnte aber keine Bewegung wahrnehmen, die ihn weiter beunruhigt hätte, so dass er sich abwandte. Weiter in Richtung seines zu hauses ging. Nach kurzer Zeit dort angelangt war. Sich noch einmal besorgt, forschend umsah, bevor er die Küchentür öffnete. Den einen, für die Dursleys bestimmten, Umschlag auf den Küchentisch legte. Dann die Tür abschloß. Sich leise die Treppe hinauf begab. Kurz stockte. Meinte etwas gehört zu haben. Doch es war alles ruhig. Und so ging er weiter. Zu seinem Zimmer. Öffnete Leise die Tür. Trat ein. Drehte sich um, schloss sie ebenso leise wieder. „Hallo Harry...“ , diese leisen, ruhig ausgesprochenen Worte brachten den ‚Retter des Lichts’ dazu herumzufahren. Geschockt in eine Ecke neben dem Fenster zu sehen. Wo eine Gestalt stand. Im Dunkeln verborgen. Kaum zu erkennen. Und er schluckte schwer. Kommentar des Autors: SOOOOOOOOOO... *breit grins* nach einer ewiglangen Schreibblockade ist der 9. Teil nun ENDLICH fertiggestellt. (Auch wenn er nicht sehr lang ist... im Gegenteil -.-’)Und der zehnte nimmt zumindest (im gegensatz zu teil neun) in meinem Hirn Gestalt an. *freu* Scheint die Blockade ist einigermaßen überwunden^^. Und es wird glaube ich so langsam richtig interessant, ne? *nicht gedacht hätte, dass sich das so entwickelt* Ich hoffe ich hab mit meiner Einschätzung recht... vielleicht sagt ihrs mir per Kommi^^ *lieb guck* Ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Kapitel 10: Verfolgt -------------------- Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:10/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*)Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW ( Warnung: Also… ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v Widmung: chibi-angel. Weil du nicht davon abzubringen bist, dass ich deine Großmeisterin bin *lach* ~~~ Leise, vorsichtig, beinah mit den Schatten verschmelzend folgte der Mann dem schwarzhaarigen Jungen namens Harry Potter. Versuchte dabei möglichst keinen Laut zu verursachen. Den Jungen nicht zu er-, mehr noch, ihn nicht zu verschrecken, würde er doch mit ihm wohl am allerwenigsten rechnen. Zumindest nicht jetzt. Nicht hier und nicht um diese Uhrzeit. Zufrieden grinste der dunkel gekleidete Mann, während er dem ‚Retter’ von der dieses dubiosen Hauses ab durch die dunklen Pfade der Nacht folgte. Bemerkte aber auch überrascht, wie selbstverständlich der Junge sich durch die Dunkelheit bewegte. Beinah schon zu selbstverständlich für eine solch dunkle Neumondnacht. Doch dann dachte er daran, wie geschmeidig sein Verhalten sonst schon war und musste ehrlich vor sich selbst gestehen, dass es ihn gewundert hätte, wenn sich der Gryffindor ungeschickter angestellt hätte. Anders als er selbst, musste der Verfolger innerlich vor sich hin fluchend feststellen, als er, dem 16jährigen durch einen Park folgend, auf einen Ast trat, der mit einem lauten Knacken zerbrach. Schloss schnell die Augen um sich nicht durch das Blitzen eben diser zu verraten. Stand vollkommen reglos. Während er an die schlanke, geschmeidige Gestalt dachte, die blitzschnell, beinah wie ein Raubtier, herumgewirbelt war. Und ihm kam das Bild eines sich anpirschenden Panters in den Sinn, kurz vor Sprung auf das nichts ahnende Opfer. Unhörbar entließ der große Mann die Luft, die er unbewusst angehalten hatte, als er hörte, wie sich die Schuhe Harrys auf dem Weg drehten. Wartete noch bis er Schritte hörte, die sich von ihm entfernten. Öffnete dann wieder die Augen. Fixierte sie auf die sich entfernende Person. Und er erlaubte einem kurzen erleichterten Lächeln über sein Gesicht zu huschen. Ging dann noch vorsichtiger, leiser, aber in gleichem Tempo wie zuvor hinter dem Anderen her. Folgte ihm unauffällig, von den Schatten verborgen, und es wirkte beinah so, als würde auch das Licht der wenigen Laternen, die noch brannten, einen Bogen um ihn machen. Und schließlich war er sogar so nah an den Griffindor herangekommen, dass er ihn, wenn er es gewollt hätte berühren können. Kurz schoss ihm durch den Kopf, dass wenn er ihm etwas Böses wollen würde, der Andere schon längst tot wäre. Doch dann erinnerte er sich an die beinah fantastische Schnelligkeit des 16jährigen. Nein… Auf einen Versuch wollte er es gewiss nicht ankommen lassen. Unbemerkt glitt er hinter dem Jungen durch die Küchentür, beinah wie einer der Schatten an ihm vorbei. Die Treppe hinauf. Lief dort zielstrebig auf das Zimmer des Jungen zu. Trat dort ebenso lautlos ein. Stolperte fast. Fluchte unterdrückt. Hoffentlich hatte der Gryffindor das nicht gehört. Doch es wirkte nicht so. Zumindest kam niemand mit gezogenem Zauberstab hereingestürmt. Er trat vorsichtig in eine dunkle Ecke neben dem Fenster. Sah durch den leichten Lichtschimmer der Laterne vor dem Nachbarhaus nur geringfügig etwas. Und er musste daran denken, wie er vor nicht allzu langer Zeit, um genau zu sein vor etwa einer halben Stunde, gedacht hatte, dass sich der Gryffindor viel zu selbstverständlich in der Dunkelheit bewegte. Doch wenn er sich hier umsah. Das ganze Gerümpel auf dem Boden sah, hier und da auch recht spitze Gegenstände, hier einen Schraubenzieher, dort ein offenes Taschenmesser entdeckte, so war das wohl auch Lebensnotwenig. Er trat an das Fenster heran. Sah hinaus in die Nacht. Was würde er wohl sagen, wie reagieren, wenn er ihn hier sah. Würde er ihn zornig ansehen, ihn anblitzen. Freuen würde er sich wohl kaum. Und er wusste schon jetzt, dass er eine gehörige Portion Misstrauen abbekommen würde. Er seufzte leise, beinah unhörbar. Vernahm dann aber leise Schritte die sich dem Zimmer näherten. Wer war das? War das Harry? Aber wieso hatte er dann nicht die Treppe gehört? Schnell glitt er neben das Fenster wartete beinah atemlos. Sah dann mit Erleichterung den Jungen eintreten. Musste sich ein lächeln verkneifen, als er sah, wie der Andere herumfuhr, nachdem er selbst ihn ruhig begrüßt hatte: „Hallo Harry…“ Kommentar des Autors: Ok Leute… stellt euch beim umbringen bitte hinten an, hai? Jeder bekommt ein Stück. Ihr könnt mich auch aufteilen…^^° der eine bekommt die Elle, einer die Speiche, einer den Oberarm… *leicht grins* aber bedenkt Leute: DANN gibt es keinen neuen Teil. Keine Auflösung WER zum Teufel das jetzt ist *fg* *zwinker* jaja… ich weiß liebe Leser^^ ihr habt mich lieb. *lach* Freut euch lieber, dass der neue Teil so ‚schnell’ da ist^^°. Aber sagt mir, was ihr von dem Teil haltet^^° ich persönlich find meinen Stil hierdrin nämlich nicht sooooo prickelnd^^°. Aber vielleicht empfindet ihr das ja anders^^. Sagts einfach per Kommi^^. Ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Kapitel 11: Freund ------------------ Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:11/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*)Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW ( Warnung: Also… ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v ~~~ „Tom…“, klang die leise, beinah erstickte Stimme des Jungen, der den Älteren aus schockgeweiteten Augen ansah. Leise fragte: „Was… Was tust du hier…“ Und Harry konnte nicht leugnen, dass er Angst hatte. Was hatte der Mann hier zu suchen? Hier… In seinem Zimmer… Seiner Zuflucht… Seiner Sicherheit. Und diese Angst war es auch die ihn zurückweichen ließ, als Tom sich langsam auf ihn zu bewegte. Ihn aus Raubtieraugen zu beobachten schien. Jede einzelne Bewegung wahrnehmend, verfolgend. Und Harry schluckte schwer. Hätte fast begonnen zu zittern, als er gegen die Tür stieß, den Blick weiter auf den Größeren gerichtet. Doch der begann leicht zu lächeln, nicht sehr, nur ein wenig. Blieb vor dem Gryffindor stehen. Ließ seine Hand langsam über seine Wange, seinen Hals hinunter gleiten. Genoss sowohl den Schauer… Lustvollen Schauer, der Harrys Körper zu überziehen schien, wie auch, und das erstaunte Tom selbst, die angstgeweiteten Augen, die sich aber bald darauf resigniert zu schließen schienen und der Ältere lächelte. „Ich war neugierig…“, die leise, ruhige Stimme brachte Harrys Lider dazu sich wieder zu heben, Tom auffordernd, fragend anzusehen, und der fuhr fort: „Ich wollte wissen, wie… Wo du lebst… Wie die Geräte aussehen, die du zusammengebastelt hast.“ Misstrauisch folgten die grünen Augen des Jungen dem Größeren, als dieser sich von ihm abwandte. Das Zimmer im Schein der Laterne zu erkunden begann. Dabei sehr vorsichtig zu Werke ging und die eleganten Bewegungen des Mannes schürten Harrys Misstrauen. Und er ging langsam, schleichend auf den Anderen zu. Hielt diesen nach kurzem Zögern am Handgelenk fest. Fragte leise: „Warum warst du dann heute nicht da und hast Bescheid gesagt?“ Erntete ein breites Grinsen, als sich Tom zu ihm umwandte und amüsiert antwortete: „Das hätte doch keinen Spaß gemacht… Aber ich muss sagen… Ich war sehr, SEHR überrascht wie gut du dich in der Dunkelheit zurecht findest. Macht wohl die Übung, ne?“ Der große Schwarzhaarige sah sich um, dann Harry fragend an: „Sag mal… Wann baust du den ganzen Kram eigentlich zusammen?“ Der Jüngere zögerte kurz, antwortete dann aber: „Naja… Eigentlich nachmittags… Wenn ich aufstehe.“ Er schluckte schwer, als er die grünen Augen des Anderen, die den seinen so ähnlich waren, ihn durch die Dunkelheit anfunkeln sah. Amüsiert, etwas sadistisch, aber dennoch irgendwie vertrauenserweckend. Und Harry ließ Tom zögernd los. Wandte sich dann Richtung Fenster. Stellte sich dort hin und murmelte leise: „Und um das zu erfahren folgst du mir nachts?“ Drehte sich wieder zu dem Anderen um, zischte leise: „Verkauf mich nicht für dumm… - Was willst du?“ Leise lachte der auf: „Naja… Weißt du…“ Der dunkel gekleidete Mann trat auf den Gryffindor zu. Streichelte wieder über seine Wange: „Ich weiß genau wer du bist… Harry Potter…“ Sah leicht grinsend in die abermals im Schock geweiteten Augen. Gott… Das war zu amüsant… Und doch… Irgendwie sah der Junge hilflos, verloren, aber dabei so niedlich aus, dass der er der dunkle Lord das Verlangen hegte ihn sanft in den Arm zu nehmen. Zu kosen, ihm zu sagen, dass alles gut werden würde. Und er hätte es vielleicht sogar getan, wenn der Goldjunge nicht zurückgestolpert wäre. Ihn ängstlich ansah, nach seinem Zauberstab zu suchen schien. Doch den hatte der Mann ihm bereits vorsorglich entwendet. Wedelte triumphierend damit durch die Luft. Harry hatte Angst… Panische Angst. Wer war dieser verdammte Kerl bloß? Er hatte gehofft… So sehr gehofft er sei ein normaler Mensch. Doch offenbar hatte er damit einen Fehler begangen. Tom wusste offenbar sehr genau wer er war. Doch woher… Das er ein Zauberer war, dass war dem Gryffindor inzwischen auch klar. Doch ansonsten tappte er im Dunkeln. Unsicher versuchte er die Angst herunterzuschlucken. Biss sich fest auf die Lippen, als er sich gerade aufrichtete, vermeiden wollte noch mehr Schwäche zu zeigen und er fragte fest, wenn auch mit leicht zitterndem Unterton: „Woher weißt du es… Und wer bist du?“ Sah erstaunt wie das amüsiert, spöttische Grinsen, mit dem Kommentar „Dein Schweiß hatte die Schminke über deiner Narbe weggeschwemmt…“ und einem passenden über besagten Blitz streichelnden Finger, einem sanften Lächeln wich, hörte wie Toms zärtliche Stimme antwortete: „Ein Freund.“ Kommentar des Autors: So… das wär dann erst mal Part 11. Ich weiß^^. Wieder ziemlich kurz, aber dafür hab ich mich jetzt wenigstens für ne Richtung entschieden in der ich weiterschreiben will. Und deswegen hoffe ich dass die nächsten Teile schneller geschrieben werden können^^ *verlegen grins*. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr wollt überhaupt noch dass ich weiterschreibe^^°. Sagts einfach per Kommi^^ Ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Kapitel 12: Die Bitte --------------------- Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:12/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW (bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also… ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v ~~~ „Ein Freund?“, ein leises, beinah schon höhnisches Lachen verließ Harrys Kehle, während er einen Schritt zurück wich: „Und das soll ich dir glauben?“ Seine Mundwinkel verzerrten sich: „Ein Grund, Tom… Nenn mir. Einen. Guten. Grund… - Los… Worauf wartest du?“ Stille. Und sein Gesichtsausdruck wurde enttäuscht, seine Stimme klang fast leer, als er flüsterte: „Du kannst es nicht… Nicht wahr? Es geht nicht... Es gibt keinen Grund... Wer bist du…“ Doch der Ältere schüttelte wieder leicht grinsend den Kopf: „Nein… Du irrst dich Harry… Ich kann dir eine Begründung liefern… Sogar eine sehr, sehr gute…“ Er trat etwas zurück, wandte sich um, ging wieder ein Stück durch das Zimmer, hockte sich plötzlich hin, wie der Gryffindor überrascht bemerkte vor sein ‚Radio’. Dann war wieder die leise, ruhige, etwas rauchige Stimme zu hören, als sich Toms avada-grüne Augen auf den Jungen richteten: „Du lebst noch…“ Amüsement blitzte in den Iriden auf, während sich der große, geschmeidige Körper wieder aufrichtete: „Und bevor du kommst, dass der Orden hier jegliche negative Aktivität registrieren würde: Ich kann dir sagen… Gestern hätten sie es nicht gekonnt… Gestern in der Bar… Und trotzdem lebst du noch, nicht wahr?“ Ein leises Seufzen war zu hören: „Ich hege kein Verlangen dich zu töten Harry… Wieso sollte ich… Wie ich bereits sagte: Ich bin ein Freund…“ Misstrauisch fixierte der Jüngere die dunkel gekleidete Gestalt. Sollte er ihm glauben? Nun gut… Er hatte zwar recht… Er hätte ihn am vorherigen Tag ohne irgendein Problem töten können. Ja wahrscheinlich hätte es zunächst keiner von ‚seiner’ Seite bemerkt… Genauso wenig, wie sie bemerkt hatten, wo er arbeitete… Zumindest hatte er die Briefe seiner Freunde so verstanden, und um ehrlich zu sein war das vielleicht auch gar nicht so schlecht, denn… Zwar war der Job meist ziemlich eklig und nicht wirklich das, was er mochte, aber allemal besser, als die ganze Zeit bei seinen Verwandten zu sein… Er grinste schwach: Obwohl es ihm doch etwas mehr gefallen hätte, wenn er sich nur noch seiner Freizeitbeschäftigung zuwenden könnte. Aber zudem zahlte Jim gut. Und sobald Ron und Hermine bemerkt hätten, dass er verschwunden wäre, so wäre deren erster Gedanke wohl zunächst in die Richtung ‚Flucht vor seinen Verwandten’ gewandert. Und sie hätten erst einmal einige Zeit gewartet, dass er sich bei einem von ihnen meldete, wussten sie doch, dass er nichts mehr als die übertriebene Fürsorge hasste. Noch nicht einmal Voldemort. Ein leises Lachen riss ihn aus seinen Gedanken, riss ihn aus seinen Überlegungen, ließ ihn zu Tom blicken, erschrocken zusammenfahren, als er bemerkte, dass dieser direkt vor ihm stand. Ihn grinsend ansah: „Harry, Harry, Harry… Weißt du eigentlich wie gefährlich das ist, wenn du in deine Gedankenwelt abtauchst?“ Und er musste schwer schlucken, als sich die große Hand des Älteren um seinen Hals legte. Er bräuchte nur zudrücken. Nur ein wenig, vielleicht etwas mehr Druck ausüben… Tom schluckte schwer: Dann wäre es vorbei… Er hätte gesiegt… Ziemlich unspektakulär zwar, aber gesiegt… Und wer wusste, schon, wie die Zeitungen so was aufbauschten. Er lachte innerlich auf: Wahrscheinlich genauso sehr, wie wenn sie erfahren würden, welche Art von Beziehung sein 1. Berater zu einem Mitglied einer der ‚weißesten’ Familien unterhielt. Doch er konnte nicht… Er konnte ihn einfach nicht töten… Nicht wenn er ihn aus diesen großen grünen Augen ansah, die den seinen so ähnlich waren. Deren Farbe so sehr der des Todesfluch ähnelte. Und der dunkle Lord beugte sich vor, glitt mit seiner Hand von der Kehle des Jungen zu dessen Nacken, zog ihn fest an sich heran und verschloss die weichen Lippen, beinah schon brutal leidenschaftlich mit den seinen. Zwang seine Zunge in den wohlschmeckenden Mund. Erkundete ihn. Und Harry genoss es. Er wusste nicht warum. Doch er genoss es, genoss den Hauch von Gefahr in diesem Moment, vermischt mit dem Gefühl von Verlangen, ausgelößt durch die einfache… Und doch so vielseitige Berührung zweier Lippen. Und… So meldete sich sein Herz unerwünschterweise… Ein paar davon gehörten der Person in die er sich verliebt hatte. Der Gryffindor schluckte schwer, als er freigegeben wurde, sah Tom mit einem mehr als unsicheren Blick an. Biss sich auf die Unterlippe. Ahnte nicht einmal wie verführerisch in diesem Moment auf den Älteren wirken musste. Sah diesen nur mit einem tiefen Seufzen von sich zurücktreten, ihn aber noch immer sanft im Nacken kraulend. Und die Augen des Jungen weiteten sich plötzlich, als er die ruhigen Worte des Größeren hörte, als jener, beinah schon bittend sagte: „Ich möchte, dass du mit mir mitkommst…“ Kommentar des Autors: So… jaja… lang lang ist’s her… ich weiß… aber dafür bin ich heute morgen in eine Art Schreibwahn gerauscht… und das um 5.18 Uhr… *drop* aber naja… gut… auch schön… *drop* dafür hab ich jetzt wenigstens ein paar Teile fertig, die ich dann sehr bald auf diesen hier folgen lassen könnte… könnte natürlich nur, wenn ihr sie noch haben wollt *seufz* *ja schließlich echt langsam war* *tief verbeug* ich hoffe zumindest, dass euch der Teil hier ein wenig entschädigt… Nun denn… das heißt soviel wie ich hoffe er gefällt euch… Ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Kapitel 13: Beweggründe ----------------------- Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:13/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW (bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also… ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v ~~~ „Mit… Mit dir mitkommen?“, Harry schluckte schwer: „Wo…wohin denn?“ Er löste sich komplett von dem Älteren: „Und außerdem… Was er wartest du? Du kommst her? Überraschst mich… Bedrohst mich fast… Machst mir verdammt noch mal ne Riesenangst… Ich habe nicht die geringste Ahnung, wer du bist… Und du kommst mir, von wegen dass ich mitkommen soll?“ Er sah zur Seite… Für wie blöd hielt der Kerl ihn. Für wie dumm? Es waren so viele Hinweise, so viele Andeutungen von der Seite des Anderen gefallen, dass er sich sicher war, dass Tom nicht unbedingt zu den ‚guten’ zählte. Und doch…. Hatte sein Herz einen Sprung getan als er die Bitte gehört hatte. Doch konnte er ihm trauen? Konnte er ihm VERtrauen? Trotz dessen, dass er, Tom, gewiss nicht der ‚nette Junge von nebenan’ war? Der Gryffindor wandte sich ab. Ging auf seine neuste Bastelei zu, eine Falle… Eine Mäusefalle, hatte er doch letzten einen ziemlich großen Vertreter dieser Spezies im Haus, um genau zu sein in seinem Zimmer, auf dem Weg zur ‚Arbeit’ entdeckt. Und in diesem Moment konnte er nicht anders, als sich selbst damit zu assoziieren. Es war eine Falle… Er war sich beinah sicher dass es eine Falle war: „Warum sollte ich dir vertrauen?“ Keine Antwort. Bewusst keine Antwort. Denn Tom merkte, wie der Widerstand des Jungen brach, wie er begann sich darauf einzulassen, sich ihm zu überlassen. Und eine Lüge… Und jede Antwort wäre eine Lüge gewesen… Würde das ganze Gebilde, die ganze Schwäche, zeitbedingte, aber Schwäche des Jüngeren, in sich zusammen stürzen lassen. Und so schwieg der dunkel gekleidete Mann. Leicht seufzte der Junge zu sich selbst, murmelte leise: „Nichts… Gar nichts also… Ich wusste es… Du gehörst zu ihnen, nicht wahr?“ Er sah fragend zu dem Älteren, erntete ein kurzes, aber ehrliches Nicken. Er biss sich auf die Unterlippe. Er war ein Gryffindor, hatte mutig zu sein, gegen alles dunkle ‚einzustehen’, dagegen anzukämpfen, doch wollte… Konnte er das überhaupt? Konnte er sich diesem Zauber des Verbotenen erwehren. Er dachte an all die Toten, die gestorben waren… Doch überraschender Weise dachte er nicht an die Verstorbenen für die ‚gute’ Seite, sondern an die von der ‚schwarzen’ Seite. Sie hatten doch gewiss auch Familie gehabt. Menschen die um sie trauerten. Die um sie weinten. Das was ihm selbst fehlte: Eine Familie… Geborgenheit. Die Fähigkeit Tränen zu vergießen. Sicher… Er hatte seine Freunde, doch trotz allem, trotz aller Freundschaft, trotz allem vertrauen, dass er ihnen entgegenbrachte… Trotz all diesen Dingen: Sie konnten ihm nicht den Schutz einer liebenden Familie geben. Und Harry ahnte, nein… wusste… mit Voldemort verhielt es sich genauso wie mit ihm selbst… Auch er hatte keine Familie… Vermisste die Geborgenheit eines ‚zu Hauses’. Doch so zu werden, wie der dunkle Lord… Er schluckte. Nein… Das konnte er sich nicht vorstellen, dazu war er zu sehr von der weißen Seite geprägt. Blieb in ihren ‚Fesseln’, die ja zum Teil eigentlich gar keine waren. Spürte er doch stets das Vertrauen seiner Freunde, den Halt den sie ihm gaben, wenn sie ihn festhielten. Davon abhielten abzustürzen. Er fühlte den starren Blick des Anderen auf sich, auf seinem Körper. Spürte, wie er ihn zu durchbohren, abzutasten, schien und er schluckte schwer, während er sich unsicher über die Lippen leckte. In diesem Moment glücklicherweise nicht zu dem Größeren sah, was er gesehen hätte, hätte ihn erschreckt, denn auf dessen Lippen hatte sich ein beinah zufrieden-sadistischer Ausdruck breitgemacht. Der aber recht wenig über das Innenleben desselben dunkel Gekleideten verriet… Oder doch? Der Mann war sich selbst nicht ganz sicher… Doch eines wusste er ganz genau: Er wollte ihn haben… wollte Harry für sich haben… Nicht für die dunkle Seite, nicht für Voldemort, sondern für sich: Tom Riddle. Und er würde ihn bekommen… Egal was er dafür tun musste. Egal wie lange es dauern würde. Er würde ihn bekommen. Kommentar des Autors: Soooooooo… und schon Teil 13. *g* die Unglückzahl… die schwarze Zahl… aber ist sie es auch für Harry? Sagt mir wie ihr darüber denkt. Ein schönes… (und vielleicht nicht ganz so einsames, wie meins *allein in Wohnung hock* *sniff*) Weihnachtsfest. Ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Kapitel 14: Ja oder Nein? ------------------------- Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:14/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW (bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also… ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v ~~~ „Bist du ein Todesser?“, durchbrach schließlich die zögerliche Stimme des Jungen die Stille, die sich über dem Raum ausgebreitet hatte. Und unsichere Augen richteten sich auf das amüsierte Gesicht, dessen Besitzer leicht den Kopf schüttelte. Harry schluckte schwer. Leckte sich unsicher, beinah ängstlich über die Lippen. Hielt kurz inne. Blickte sich im Raum um, sah wieder auf die Falle. Er konnte schon fast hören, wie seine Verwandten Zeter und Mordio schrieen, sollte sich hier, jetzt, in diesem Moment ein Kampf anbahnen. Und trotz, oder gerade weil, Tom kein Todesser war schien ein eben solcher unausweichlich zu sein. Weiße Zähne gruben sich in die Unterlippe und er legte ein, vor einiger Zeit stibitztes, Stück Käse in die Falle. Wandte sich damit ab, hörte das Rascheln im Zimmer, in den Ecken des Raumes, und ihm schien, dass er fast das Schnarchen Vernons wahrnehmen konnte, während er selbst lautlos zum Fenster schlich. Hinaussah. In die dunkle Neumondnacht. Beinah Angst einflössend. Nicht nur die Dunkelheit, sondern die Anwesenheit des anderen Zauberers. Fehlte nur noch das obligatorische Gewitter. Beinah über sich selbst spöttelnd sah er sich um. Nein… Keine große dunkle Wolke zu sehen… Zumindest nicht visuell… In seinem innersten hingegen konnte er selbige nur zu deutlich sehen. Wie sie sich über ihm zusammenzogen. Angst einflössend. Dunkel. Beinah nachtschwarz. Und doch… Da war ein kleiner Funke Helligkeit… Ließ die Wolkendecke aufbrechen. Licht ins Dunkle bringen. Er liebte ihn… Harry schluckte schwer: Er war nicht mehr verliebt… Er liebte ihn… Er liebte diesen mysteriösen Mann, der genau wusste, wie er ihn anfassen musste, damit er nachgab, sich ihm ergab… Wortwörtlich… Der so unverschämt gut aussah. Der einen solch geheimnisvollen Charakter hatte… Der des Nachts bei ihm einbrach… seinen Seelenfrieden, den er doch nun endlich gefunden hatte… störte. Er liebte Tom… Er verstand es nicht… Nicht im Geringsten. Er verstand nicht warum… Wieso… Und vor allem, WANN es geschehen war. Und in eben diesem Moment bezweifelte er, dass er es jemals verstehen würde, ahnte dass er es niemals würde. Er schloss die Augen, wandte sich um, sah sich nach den grünen Iriden um. Fand sie, ließ sie mit seinem Blick durchbohren. Zögerte. Er hatte noch eine Frage. Eine sehr wichtige… Er lachte innerlich, über sich selbst spöttelnd auf: Im Grunde genommen eine überlebenswichtige Frage. Ebenfalls wortwörtlich zu nehmen. Er biss sich auf die Unterlippe, schluckte abermals schwer. Bevor er leise, dem Anderen prüfend in die Augen sehend fragte: „Bist du ER?“ Und er sah ihn zögern. Fühlte wie er anfing vor unterschwelliger Angst zu zittern, doch dann schüttelte Tom überraschend den Kopf. Antwortete mit der für ihn so typischen, rauen Stimme, die ihm regelmäßig Schauer über den Rücken schickte: „Nein… Nicht ganz…“ Tief atmete der Junge durch. Blickte wieder zu der Falle… Er glaubte ihm… Und doch… Auch wieder nicht… Seltsam… Er hatte bisher nicht gedacht, das Liebe so funktionierte, so ohne wahres Vertrauen, doch offenbar tat sie es… Dieses Gefühl widersprach wirklich aller Logik. Ließ ihn sich beinah verzweifelt zu seinen physikalisch-mathematischen Problemen sehnen. Doch er verdrängte den Gedanken. Konnte einfach nicht anders, als die Augen zu schließen. Nach einigen Momenten der Stille, eben jene wieder brechend, fragte er leise: „Tom Riddle?“, und er hörte einen zustimmenden Laut. Grub seine Zähne so fest in seine Lippe, dass er Blut schmeckte. Er sagte die Wahrheit… Das spürte er. Der Gryffindor sah zu dem Älteren. Er konnte ihm nicht trauen, auf gar keinen Fall… Niemals: „Ich werde nicht überlaufen…“ Tom nickte, und Harry ging ein paar zögerliche Schritte auf ihn zu: „Ich werde mich nicht mit ihm verbünden…“ Ein abermaliges zustimmendes Senken und Heben des Kopfes. Und schließlich stand der 16jährige ganz vor dem Größeren: „Ich komme mit…“ Hörte in diesem Moment das Fiepen der Maus, als das Gitter der Falle herunterfuhr. Sie einsperrte. Ihr die Freiheit nahm im Gegenzug gegen einen eigentlich doch wohlverdienten Teil des Lebens. Kommentar des Autors: So… das wäre dann der 14. Teil gewesen… der nächste wird nicht so schnell kommen, weil ich erst mal ein bisschen vorarbeiten will… aber keine Sorge… allzu lang müsst ihr nicht warten… ich hoffe sehr dass euch der Part gefallen hat und ihr hinterlasst mir einen Kommi Ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Kapitel 15: Riddle Manor ------------------------ Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:15/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW (bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also… ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v ~~~ Unsicher sah sich der schwarzhaarige, doch recht zierliche Junge in der großen Halle um. Hielt seinen Koffer, mit dem geschrumpften Inhalt seines Zimmers, in der einen, seinen Eulenkäfig in der anderen Hand. Sah aus doch recht großen Augen zu seinem Begleiter auf: „Es ist… Sehr groß…“ Bekam ein amüsiertes, in diesem Gemäuer, wohl eher seltener zu hörendes Lachen zu hören, ebenso mit einem faszinierend festen, aber auch sanften Blick aus den grünen Augen des Älteren zu sehen, als dieser die ungestellte Frage beantwortete: „Es ist ein Manor… Und es gehört mir… Oder mehr… Ihm…“ Tom grinste schief: „Das ist seltsam von sich selbst in der dritten Person zu sprechen.“ Doch Harry schüttelte den Kopf: „Nein… Das stimmt nicht…“ Er blickte zu den großen, hohen Gemälden an den Wänden, murmelte dann leise, aber dennoch gut verständlich: „Du bist Tom… Tom Riddle zwar, aber Tom…“ Er sah ehrlich zu dem Älteren auf: „Du bist vielleicht nicht gerade einer von denen, die man gerne in seiner Umgebung hat…“ Er stockte, seufzte leise: „Ok… Streich das… Ich bin trotz allem… Trotz dessen, dass ich eigentlich vor Panik schreiend davon laufen müsste… Gerne in deiner Nähe…“ Ein Grinsen huschte über seine Züge, als er ein leises zischeln von der anderen Seite des Raumes wahrnahm: „Komisch… Alle die die Schlangensprache beherrschen scheinen dich zu mögen…“ Er blickte kurz zu Nagini, die langsam auf sie zuschlängelte. Dann wieder zu dem eigentlich so dunklen Lord: „Aber auch ansonsten bist du gar nicht so übel…“ Ein leichtes Zwinkern, dann fuhr der 16jährige ruhig fort: „Zumindest als… Tom… Sonst wäre ich ja auch nicht hier…“ Er legte den Kopf schief, fragte dann doch leise, unsicher: „Ist… ist … Gibt es IHN eigentlich noch?“ Bekam auf diese Frage ein leichtes Kopfschütteln zu sehen. Atmete innerlich auf. Hakte dann aber zögernd nach: „Und warum nicht?“ Und der große Mann zuckte mit deutlichem Unmut die Schultern: „Es gibt ihn noch… Zumindest in Ansätzen in mir drin…“ Er knurrte leise: „Auch wenn du nicht grade untätig bist auch die noch auszulöschen…“ Seufzte dann aber auf: „Ich wollte meinen Körper verjüngen… In einer bestimmten Zeit hat der nämlich das meiste magische Potential… Das war bei mir mit etwa 25-26, wie heißt es so schön, die Blüte des Lebens… Tja… Da ich zu diesem Zeitpunkt denke ich schlicht und ergreifend zu blöd gewesen zu sein scheine… Hatte ich es nicht geschafft mein Potential vollständig auszuschöpfen, sonst hätte Dumbledore wohl keine Chance gegen mich gehabt und Hogwarts wäre schon lange vor deiner Geburt gefallen…“ Er sah sich um, als er leichte Bewegungen am Rand seines Blickfeld wahrnahm und der dunkle Lord grinste: „Wir sollten unser Gespräch verlegen, Kleiner… Scheint als wäre jemand neugierig, wo ich heute Nacht war, obwohl ich sagte, dass ich gewisse Aktivitäten…“ Ein dreckiges Funkeln trat in seine Augen als er kurz zu Harry sah, dann aber mit einem gewissen bedauernden Ausdruck darin fortfuhr: „… ausfallen lasse…“ Damit deutete er auf eine Figur am Rand eines Gemäldes, ein Abbild einer längstens verstorbenen Person, die eindeutig mit seinem ersten Berater verwand gewesen war. Somit ebenso eindeutig Malfoyische Züge trug. Und er sah den Jungen nur kurz auffordernd an, bevor er sich in Bewegung setzte, die Treppen hinauf, an der Schrittfolge hinter ihm zufrieden bemerkte, dass Harry ihm ruhig folgte. Meinte in einem beinah spöttischen Tonfall: „Ich hoffe dir gefällt Riddle Manor, Harry…“ Öffnete dann eine Tür aus dunklem Holz, ließ den Jungen vor ihm eintreten. Schloss dann die Tür hinter sich, ebenso wie ab. Legte einen Silencio Zauber darüber, bevor er an dem Gryffindor vorbeisteuerte und sich auf das große Bett warf. Kommentar des Autors: So… nun ja… das Kapitel ist jetzt wirklich mal extremst kurz *hüst* Sorry dafür, aber ich finde es passt so^^°. Nun denn… ich hoffe es gefällt euch dennoch^^, sagt’s einfach per Kommi^^. Wie immer gilt: Ihr könnt gern auch Vorschläge machen, was ihr evtl. gern in der FF sehen würdet^^. Wenn sie mir gefallen und ich sie irgendwie einbauen kann, werde ich das tun *schief grins* Ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Kapitel 16: "Darf ich dein Freund sein?" ---------------------------------------- Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:16/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW (bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also… ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v ~~~ Eben jener ‚Retter’ der weißen Seite konnte nicht anders, als sich mit spöttisch hochgezogener Augenbraue umzusehen, während er seine Sachen abstellte. Blickte dann zu Tom und grinste etwas: „Punkt eins… Kein Mensch wird mir glauben, dass der dunkle Lord so romantisch sein kann…“ Deutete damit auf einen Strauß roter Rosen, die einer Vase, auf dem Schreibtisch standen. Eine Karte, mit einem deutlich geschriebenen ‚Harry’, direkt davor. Dann sah Besagter zu dem Älteren und schüttelte beinah amüsiert den Kopf: „Und dann… Ich nehme nicht an, dass ich ein eigenes Zimmer bekommen werde…“ Erntete ein lautes Lachen von der auf dem Bett liegenden Person und ein zufriedenes verneinen: „Nop… Tut mir leid, Harry, aber leider leider nicht…“ Und man sah ihm mehr als deutlich an, dass eben dies nicht der Fall war, was der Gryffindor auch dementsprechend kommentierte: „Tut es nicht…“ Dann aber schluckte der Jüngere schwer, sah beinah schon bittend zu dem Anderen, welcher auch schlagartig ernst wurde, ihn fragend ansah. Doch der 16jährige blickte gegen die Wand, als er leise, auf die ungestellte Frage antwortete: „Ich werde nicht mit dir schlafen…“ Er biss die Zähne zusammen, senkte den Kopf, konnte nicht anders als ehrlich, wie er es nun einmal war zu flüstern: „Noch nicht zumindest.“ Und Tom nickte leicht: „Ich weiß… Ich wusste es schon, bevor ich dich hierher holte… Ich meine… Dass du… Zumindest an dieser Stelle unberührt bist weiß ich und dann…“ Er sah an die Decke: „Ich bin trotz allem noch dein Feind… Habe dir deine einzig mögliche Familie genommen, als du klein warst…“ Er seufzte leise: „Und was am wichtigsten ist… Du vertraust mir nicht…“ Ein heben des Kopfes, und beinah schon liebevolle Augen blickten in Richtung des jungen Schwarzhaarigen: „Möchtest du wissen, wie es weiterging? Wieso ich so bin, wie ich im Moment bin?“ Doch Harry zögerte. Wandte sich zunächst ab, hob den Eulenkäfig an. Stellte ihn ungefragt auf den Schreibtisch, öffnete ihn. Ließ seine gefiederte Freundin heraus. Hob sie auf seine Schulter, sah dann zu dem Älteren. Murmelte leise: „Du hast gesagt du wärst mein Freund… Wie kannst du mein Freund sein, wenn du doch eigentlich mein Feind bist?“ Tief atmete der ehemalige Slytherin durch. Legte sich auf den Rücken, blickte zur Decke. Überlegte. Ja… Warum… Das war eine gute Frage… Eine sehr gute! Warum hatte er das gesagt? Warum hatte er gesagt, er wäre etwas so schwerwiegendes wie ein Freund. Er selbst hatte keine… Keine wirklichen Freunde, aber vielleicht lag die Begründung eben genau darin… und so schlich sich ein leichtes Lächeln auf die Lippen des großen Mannes, bevor er zu dem Jungen sah. Diesen ernst, aber vor allem auch ehrlich, sanft, mit überraschend viel Gefühl anblickte. Ihn tief in seine Seele sehen ließ, dies aber auch erwiderte. Und er sah dort. In diesen grünen Untiefen das selbe, das auch er fühlte: Einsamkeit. Unverständnis. Kälte. Und den Verlust von dem Gefühl wahrer Traurigkeit… Und Tom konnte nicht anders, als den Jüngeren zu sich zu winken, war mehr als überrascht, als der der Aufforderung folgte. Griff ihn am Handgelenk, zog ihn zu sich. Umarmte ihn fest, ignorierte den protestierenden Schrei, mit dem sich die Eule in die Lüfte erhob und sich neben der Hausschlange des Lords auf dem Boden niederließ, vollkommen. Streichelte lieber zärtlich über den versteiften Körper. Versuchte Harry zu beruhigen. Ihm Ruhe und Frieden zu versprechen, zu vermitteln, bevor er sanft, ruhig, wenn auch, gemäß an seinem Alter schon mehr als naiv, antwortete: „Weil ich, auch wenn es, wenn man bedenkt, was ich dir angetan habe, noch so unmöglich erscheint, möchte dass du mein Freund bist… Und wenn du mein Freund wärst… Dann wärst ich ja auch gleichzeitig dein Freund, oder nicht?“ Spürte wie sich die Gestalt des Gryffindors noch mehr anspannte, lockerte etwas unsicher, vorsichtig seinen Griff, küsste vorsichtig den Nacken des Jungen, bevor ihn die leisen, von diesem gehauchten Worte erstarren ließen: „Ich kann nicht dein ‚Freund’ sein…“ Kommentar des Autors: So^^ ich hoffe ihr seid nicht allzu enttäuscht, dass jetzt doch keine lemon kam *g*. Wird noch n Weilchen dauern, würd ich mal schätzen. Ich hoffe es hat euch dennoch gefallen und ihr lasst ein paar kommis da^^ ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Kapitel 17: Freund oder doch nicht? ----------------------------------- Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:17/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW (bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also… ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v ~~~ Harry drehte sich mit einem Seufzen, so gut es ging in den verkrallten Armen um. Sah dem Älteren sanft in die Augen. Wiederholte dann aber ruhig: „Ich kann nicht dein ‚Freund’ sein…“, fügte dann aber leise unsicher an: „Zumindest nicht in diesem Sinne…“ Bekam die verwunderte Frage ‚Wie? Nicht in diesem Sinne?’ zu Gehör, beinah schon gefaucht… Verletzt… Verletzt, aber nicht nur verletzter Stolz, sondern auch ein verletztes Gefühl, dass in Toms Stimme nachklang und den ‚Retter’ sanft lächeln ließ. Doch statt etwas zu sagen zuckte Harry zunächst nur leicht die Schultern, während er den Blick wieder gegen die Wand wandte. Leise aufseufzte. Warum nicht? Warum konnte er nicht sein ‚Freund’ sein? Wahrlich eine gute Frage… Und doch… Der Gryffindor schloss die Augen… Und doch war es auf der anderen Seite so klar. Er liebte ihn… Er liebte Tom… Ein Gefühl, welches in ihm steckte, schlummerte, ihn innerlich schreien ließ. Denn wenn ihm etwas klar wurde in diesem einen, diesem zweisamen Moment in diesem Zimmer, dem Schlafzimmer des dunklen Lords… Und von nun ab auch seinem eigenen… Dieses Gefühl würde Tom Macht geben. Macht, nicht über den namenlosen Stricher, dessen Geldgeber Tom ja zum Teil war, sondern über ihn, Harry, den ‚Retter’ der weißen Welt. Eine Macht, die eben jener Junge noch nicht zu geben bereit war. Zu groß war die Angst, dass der große Zauberer diesen Vorteil ausnutzen, ausschöpfen würde. Ihn selbst zerbrechen lassen würde. Und… Der Gryffindor schluckte schwer: Er würde seine Freunde, alles woran er bisher geglaubt hatte verleumden… Verraten. Zumindest wenn er es ihm sagen würde. Harry zögerte. Lange, bevor er ruhig, gefasst seinen Blick zu dem Älteren wandte, diesem fest in die Augen sah. Nur leise durchdrangen die Worte die er sprach die Stille des Zimmers, ließen der kleinen Schwarzhaarigen selbst unter ihrer Rationalität, welche ihm in den letzten Wochen so zu eigen geworden war, erzittern: „Nicht in diesem Sinne ist wohl falsch. Ich meine ich kenne dich nicht… Ich kenne Voldemort… Ich kenne den 17jährigen Tom Riddle… Und ich kenne meinen Kunden Tom… DICH…“ Er sah an die Decke: „Dich kenne ich nicht… Im Gegensatz zu dir, der du mich schon lange beobachtet hast. Ich hingegen weiß nichts über dich… Ich weiß deinen Namen, kenne deinen Standpunkt, was die Welt der Magie betrifft, aber den jetzigen Tom Riddle… Den kenne ich noch nicht…“ Ein sachtes Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus: „Und ich bin sehr gespannt darauf ihn kennen zu lernen…“ Ein verführerischer Augenaufschlag in Richtung des Angesprochenen, während Harry fortfuhr: „Wenn du erlaubst…“ Und ein warmes, sanftes Lachen des Größeren erfüllte den Raum, ließ das Unbehagen in dem Schüler ebenso schwinden, wie die zärtlich geflüsterten Worte des dunklen Lords: „Du verstehst es wirklich jemanden um den Finger zu wickeln, bis derjenige genau das tut, was du von ihm möchtest…“ Breit musste der Junge grinsen, drehte sich indes vollständig zu dem Anderen, in dessen nun gelockerten Armen, herum: „Einst hat mir jemand gesagt, dass das deine Stärke sei… Sag bloß selbst der Meister der Verführung kann noch etwas lernen…“ „Wenn der Lehrende die Verführung in Person ist…“, Tom wurde schlagartig ernst und nickte leicht: „Ja… Dann schon… Immerhin muss ich sagen haben dank dir meine Mitarbeiter schon das Gefühl mit einem sanften Lämmchen zusammen zu arbeiten.“ Der nun etwa 24jährige grummelte leise: „Zumindest wenn ich Severus Worten Glauben schenken darf…“ Schwer schluckte der Junge, fühlte langsam seine Wangen heiß werden und er konnte nicht anders, als sich verlegen über die Lippen zu lecken und nach unten zu sehen, auch wenn ihm in diesem Moment wieder absolut klar wurde, mit wem er da so ruhig im Bett lag. Immerhin war der Ältere alles nur kein braves Lämmchen, sondern mehr der Wolf im Schafspelz. Daher sollte er niemals vergessen, mit wem er es eigentlich zu tun hatte. Nicht nur mit Tom Riddle, nicht nur mit dem Kunden Tom… Nein… Auch mit etwas, was der Gryffindor am liebsten verschließen, verdrängen, vergessen würde: Mit einem Mörder. Kommentar des Autoren: So… nun ja… Schreibblockade stellt sich irgendwie wieder ein *grummel* naja… *seufz* hoffentlich hält das nicht allzu lang… *drop* Zu dem Kapitel^^° Tja… da wird dem lieben Harry wohl was klar, was der so gar nicht bedacht hat, ne? Nyo… ich hoff ich schaff es demnächst mal wieder n bisschen mehr zu schreiben (wenn ich von arbeit nit zu erschöpft bin^^°) und vielleicht kann ich die story dann auch fertig stellen (zumindest hoff ich drauf) so dass die Kapis erstens schneller on kommen können und dann, dass ich selbst nicht mehr so im Dunkeln tapp, was des hier angeht. Vorschläge sind natürlich wie immer gern gesehn^^°. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst n paar Kommis da^^° Ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Kapitel 18: Grau ---------------- Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:18/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW (bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also… ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v ~~~ Ein Mörder… Harry schluckte schwer… ein Mörder hunderter, wenn nicht gar Tausender, Muggel und magischen Wesen. Ja… er sollte es niemals vergessen, aber genau das war Tom… der dunkle Lord, ehemals der grausame Voldemort… doch… hatte sich wirklich so viel geändert, dass der Ältere diesen Namen… jenen Namen der nicht genannt werden durfte… ablegen konnte? Der Gryffindor wusste es nicht. Und er hätte über diese Unwissenheit, diese Angst schreien mögen, als er da so an die Brust des großen Schwarzhaarigen gelehnt dalag, fühlte wie er leicht zu zittern begann vor Beklemmung, welche sein Herz umklammert hielt, vor Angst, was geschehen würde, wenn der dunkle Lord sich an ihm satt gesehen hatte. Und doch… hatte Harry keine Angst davor zu sterben, denn er ahnte, wusste beinah schon, dass dies nicht geschehen würde, sondern der Ältere in dann einfach allein lassen würde… sollte er seiner wirklich überdrüssig werden. „Was ist los Harry?“, durchbrach die dunkle, sanfte Stimme seine Gedanken, brachte den Jungen dazu, aus beinah ängstlich wirkenden Augen aufzusehen, Tom anzusehen und dann an ihm vorbei zu sehen. Harry zögerte, sollte er, oder sollte er nicht? Doch schließlich wagte er es, fragte leise, ruhig: „Wann wird es aufhören?“ Verwundert blinzelte Tom, legte den Kopf verwirrt schief, betrachtete beinah nachdenklich die grünen Smaragde, die ihn so unsicher ansahen. „Wann wird was aufhören?“ Der Gryffindor schluckte schwer, hielt kurz inne, senkte den Kopf, antwortete dann aber kaum hörbar: „Das töten… wann wirst du aufhören Unschuldige zu töten…“ Und beinah wimmerte er auf, als der Ältere ihn abrupt losließ, nach einem kurzen Moment eine Hand unter sein Kinn legte und ihn zwang ihn anzusehen. Beinah eisig war der Tonfall des dunklen Lords, als jener auf diese Worte, diese in seinen Ohren beinah höhnischen Worte, reagierte: „Das ist etwas, was dich nicht zu interessieren hat. Es wird solang weitergehen, bis es keine Schlammblüter, oder ein Ausdruck den DU wohl bevorzugen wirst… keine muggelgeborenen magisch Begabten mehr gibt!“ Trotz dessen, dass er das, oder etwas ähnliches erwartet hatte, zuckte Harry, leise aufwimmernd zusammen, erwiderte den Blick des Anderen traurig, fast schon verzweifelt: „Dann wird es nie enden, Tom…“ Er schluchzte trocken auf: „Niemals… auch du kannst nicht verhindern, dass Muggelkinder mit magischen Fähigkeiten geboren werden, ebenso wenig, wie du verhindern kannst, dass Squibs entstehen…“ Beinah resigniert wurde sein Ausdruck, als er die heftige Antwort des Mannes hörte, den er doch eigentlich liebte: „Wehe du fängst an zu heulen Harry… Du kannst es nicht ändern.“ Und eben jener schüttelte nur den Kopf, seufzte leise auf: „Keine Sorge, Tom… ich werde nicht weinen…“ Sein Blick wandte sich von dem Größeren ab, an die Decke und wieder stieß er kaum hörbar Luft aus: „Tom bitte… versuch doch mich zu verstehen… du, ich… wir sind auch bald zur Hälfte Muggel… du noch mehr als ich… und dennoch… wir sind stark, haben große magische Fähigkeiten… und auch meine muggelgeborene beste Freundin ist eine formidable Hexe. Was wäre die Zaubererwelt denn ohne solche Menschen, die Zauber nicht nur verwenden, sondern auch weiterentwickeln können? - Tom... auch in der Zaubererwelt gibt es keine reine schwarze ebenso weinig wie eine rein weiße Seite... auch du... dadurch das du mich so... auf diese Art und Weise mit dir genommen hast, bist nicht nur böse, auch du hast deine guten Seiten..“ Tom schluckte schwer: „Wann wirst du endlich verstehen das auch das so genannte reine Blut irgendwann aus unreinem entstanden ist...“ Er schluchzte trocken auf: „...es gibt doch nur grau... alles ist vermischt... das eine kann nicht ohne das andere exsistieren.“ Fest biss er sich auf die Unterlippe: „Also... Tom... bitte... versuch doch nur einmal darüber nachzudenken.“ Und nur schwerfällig hielt sich der Junge davon ab, seine Augen wieder auf den dunklen Lord zu richten, als jener sich erhob, sah lieber zu dem Strauß roter Rosen, welcher auf dem kleinen Tischchen stand, hörte nur halb die Worte des Älteren, wie dieser ihm verbot… zunächst angeblich zu seiner eigenen Sicherheit… das Zimmer zu verlassen, und er kam sich schon jetzt mehr denn je wie ein Gefangener vor. Dann erwähnte Tom noch, dass Harry jederzeit eine Hauselfe zu sich rufen durfte, diesen seinen Namen aber nicht nennen sollte, bevor er das Zimmer verließ, den Jungen allein, einsam zurückließ, sich selbst, obwohl es schon spät war, in sein Studierzimmer begab um sich dort zu beruhigen, bevor er den ‚Retter’ noch verletzte. War sich in diesem Moment nicht bewusst, wie sehr er ihn bereits verletzt hatte. Nicht körperlich… nein… das nicht… aber er hatte ihn dazu gebracht, dass Harry, obwohl nicht einmal eine Stunde in dem Gebäude, bereits jetzt an seiner Entscheidung mit Tom zu gehen zu zweifeln begann. Kommentar des Autoren: Uhuh… *sich duck* ich weiß, dass das ganze jetzt mies ist *hüst* *grummel* aber ich kann nix dafür *heftig nick* Das ist einfach so entstanden… und Schuld daran ist nur die blöde Story-line, die ich jetzt endlich zu Ende geschrieben hab^^°. *hüst* Vorschläge sind natürlich trotzdem gern gesehen, vielleicht lässt es sich ja irgendwie einbauen^^… ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst ein paar Kommis da^^°. Ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Kapitel 19: Nagini ------------------ Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:19/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW (bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also… ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v ~~~ Ruhig, beinah schon zu ruhig erschien der dunkelhaarige, junge Mann, als er schnellen Schritts durch die finsteren Gänge des Korridors, welcher nur von einigen wenigen, zumeist magischen, Lichtquellen erhellt wurde, glitt. Zu ruhig, zumindest dann, wenn man sein aufgewühltes Innerstes, den Zorn, der durch seine Adern schoss, bedachte. Wie konnte er nur… Wie konnte Harry es nur wagen? Wie konnte er sich nur erlauben ihm, von allen Lebewesen auf diesem Planeten ausgerechnet IHM, Vorschriften machen zu wollen… Und das hatte der junge Gryffindor GANZ EINDEUTIG getan. Wütend über dieses Verhalten stieß der dunkle Lord die Tür auf, welche zu seinem Salon, aber auch gleichzeitig Arbeitszimmer, führte. Und kaum, dass das Holz hinter ihm ins Schloss gefallen war, konnte er sich schon nicht mehr zurück halten, zischte ein leises, aber dennoch gut verständliches ‚Verfluchter Potter’ vor sich hin. Er konnte sich nur schwerlich davon abhalten seinen Zorn mit der Faust an der Wand auszulassen. Statt dessen ließ er sich lieber in einen Sessel fallen, stützte sich, sich vornüber lehnend, auf seinen Knien ab, während er sich genervt über die die Schläfen rieb: „Warum habe ich ihn überhaupt mit hierher genommen? Warum konnte ich nicht EINMAL auf meinen Verstand hören?“ Stille folgte auf die, da es ihm natürlicher vorkam, in Parsel gesprochenen Worte, bis sich ein großer Schatten in einer Ecke, neben dem brennenden Kamin, zu regen begann. Tom blickte auf, als er das, ihm durchaus bekannte, leicht scharbend-gleitende Geräusch vernahm. Und tatsächlich: Der große, lange und vor allem schwere Körper seiner Schlangenfreundin Nagini bewegte sich langsam auf ihn zu, während sie, seine schlechte Laune einfach ignorierend, zischelte: „Was die Nutzung deines Verstandes angeht gehörtest du noch nie zu den besseren, Tom… Du warst schon immer zu emotional, zu aufbrausend, auch wenn du zumeist mit einem erstaunlich kühlem Kalkül zugange warst…. Schließlich bist du deswegen, aller Warnungen zum Trotz, der dunkle Lord geworden, auch wenn es fast dein Verderben gewesen wäre.“ Blitzende, rot gefärbte Augen fixierten die Schlange und nur mühsam konnte sich der leicht hitzköpfige 24jährige davon abhalten das Tier zu grausamsten Foltereien zu verfluchen. Doch es gelang ihm, auch wenn der Schwarzhaarige zögerte, dann doch auf die richtungweisenden Worte beinah spöttisch reagierte: „Was du nicht sagst? Verrät dir das deine, euch Schlangen so zugesagte, Weisheit?“ Wäre es diesen Reptilien möglich, so hätte Nagini in diesem Moment wohl geseufzt, war dieses Verhalten ihres Herren doch trotz allem mehr als ungewohnt. Zeugte somit nur noch mehr von der Verletzung die der eigentlich so unsichere, und dadurch umso sensiblere Mann soeben erfahren hatte. „Was hat er denn getan, dass du dich so darüber ärgerst?“ Und Tom konnte nicht anders, als leise aufzuseufzen, sich in seinem Sessel zurückzulehnen und zunächst schweigend an die Decke zu starren. Doch schließlich, auch wenn die Schlange kaum mehr damit gerechnet hatte antwortete der junge Mann langsam, leise, aber dennoch gut verständlich: „Eigentlich hätte ich ja nichts anderes erwarten sollen… er ist nun einmal so sehr von der weißen, wie ich von der schwarzen Seite geprägt…“ Er stockte und sein Gesicht verzog sich, er zögerte, doch dann verbesserte er sich leicht unsicher: „Oder wie er es offenbar ausdrücken würde… er zu sehr vom hell-schattierten Grau und ich vom dunkel-schattierten.“ Ein leises seufzen war zu hören, dann fuhr der Mann fort: „Natürlich hat er mich auf das töten angesprochen…“ Er blickte in Richtung der Schlange: „Er sagte dass es sinnlos ist, weil es ohnehin immer muggelgeborene Magier geben wird…“ Für sich selbst nickte Nagini leicht, und das hatte Harry ausgerechnet zu einem Mann gesagt, dessen einziger Lebensinhalt es schien für das Ziel, alle Schlammblüter auszulöschen, alles zu opfern. Und doch… „Er hat recht Tom…selbst wenn du die Muggelgeborenen nicht mehr in die Zauberergesellschaft lassen würdest… es würden immer neue kommen….“ Die roten Augen verrenkten sich zu Schlitzen und böse, beinah schon tödlich zornig fixierte der dunkle Mann die Schlange, hatte den Zauberstab schon drohend erhoben… hatte sie für diese Worte den Tod doch mehrfach verdient… … … Doch die todbringenden Worte kamen einfach nicht über seine Lippen… er wollte es… er wollte Nagini ebenso quälen und töten, wie er es bei Harry beinah getan hätte… und doch… er konnte es nicht, denn… … und das wusste er… auch wenn dieses Eingeständnis sein Selbst, seinen Verstand, und alles was ihn bisher ausgemacht hatte… vollständig zu zerstören drohte… … sie hatten Recht. Kommentar des Autoren: *g* so nun denn^^ das dürfte eine überraschende Wendung sein, nicht wahr? Wer hat damit gerechnet? Seit ehrlich XD… aber naja auch wenn Tom klar ist, dass die beiden Recht haben… wird er sich ändern? Oder behält die Gewohnheit die Oberhand? *g* Wie fandet ihr das Kapi? *fragend maunz* ich hoffe doch mal, dass es in Ordnung war… und lasst ein paar Kommis da *flehend anguck* Übrigens entschuldigt die lange Wartezeit, aber in dem Kaff, wo ich grad wohne funzt das Internet nich im mom dank Telekom…-.-’. Gomen neeeeeeee ;-; Ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Kapitel 20: Nein! ----------------- Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:20/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW (bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also… ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v ~~~ Starr blickten leere, grüne Augen gegen die Decke und der zierliche Junge, zu dem sie gehörten, konnte nicht anders, als zu fühlen, wie ihn ein langsames, aber stetiges Zittern zu erfassen begann. Fest biss sich Harry auf die Unterlippe. Er bereute, oh, wie sehr er bereute, dass er IHN, auch wenn er ihn noch so heftig liebte, begleitet hatte. Ein leises, kaum hörbares Wimmern entkam seiner Kehle, als er sich langsam auf die Seite gleiten ließ, die Knie an den Körper zog und sich zusammenkrümmte. Er hatte Angst… und unter normalen Umständen hätte Harry durchaus über eine Flucht nachgedacht. Jedoch war ihm selbst nur zu deutlich bewusst, dass Tom ihn, trotz aller Differenzen, die zwischen ihnen herrschten, am Leben lassen würde, denn sonst, darüber war sich der Gryffindor sich voll und ganz im klaren, sonst hätte Tom ihn bereits in der vorhergehenden Nacht getötet. Spätestens, als der Lord, zu einem Zeitpunkt an welchem der Junge, in eine Decke gehüllt, kurz vorm einschlafen gewesen war, zurückgekehrt war. Doch er hatte Harry lediglich einige kalte Blicke aus, in diesem Moment, roten Augen zugeworfen, sich aber ansonsten schweigend seiner Kleidung entledigt. Dann hatte sich der Ältere neben ihn gelegt und Harry hatte nach kurzem Zögern die Decke mit ihm geteilt, so dass sie beide bald darauf einschliefen. Als Harry dann am Morgen erwacht war hatte er nur noch einen wehenden Umhang gesehen und Toms gezischte Worte ‚Wag es ja nicht dieses Zimmer zu verlassen.’ Vernommen, bevor die Tür mit einem lauten Knall hinter dem dunklen Lord ins Schloss gefallen war. Somit war der Tag führ den Jungen relativ ruhig vergangen, nachdem er eine Hauselfe, welche ihm sein Essen gebracht hatte, gefragt hatte, wann denn der Lord sich in seine Gemächer zurückziehen würde. Gegen Abend, hatte die Antwort gelautet und Harry somit eine Art Gnadenfrist eingeräumt. Wie würde Tom gelaunt sein? Würde er weiterhin zornig sein? Würde er ihn auch die nächsten Tage auf dem Zimmer zubringen lassen? Würde er ihn von allem anderen abschotten? Ein leises Seufzen entkam Harrys Kehle, denn wenn ja, dann hätte er beinah ebenso gut bei seinen Verwandten bleiben können, dort hätte er wohl mehr Freiheiten, als hier auf Riddle Manor. Und doch, auch wenn es ihm noch so sehr widerstrebte, so konnte er es nicht als Gefangenschaft ansehen, wie er es teilweise bei den Dursleys getan hatte. Schließlich hatte er Tom freiwillig und in vollem Bewusstsein dessen was er tat, begleitet. Und ihm war klar gewesen, dass er wohl sehr zurückgezogen leben musste, zumindest so lang der Krieg kein Ende gefunden hatte. Eine abermalige Erkenntnis, welche ihn wieder bereuen ließ, dass er seinen Mund nicht hatte halten können und gerade Tom darauf angesprochen zu haben. Und doch… so hatte er bis zu diesem Zeitpunkt noch ein geringes Fünkchen Hoffnung gehabt, so verrückt dies auch gewesen sein mochte, dass es ihm gelingen würde den Lord zumindest ein wenig zu ‚bekehren’. Vergebens… natürlich… wie hatte er auch etwas anderes erwarten können. Doch was nun? Wie sollte er mit Tom umgehen? Ihm begegnen? Würde er sich noch fallen lassen können? Sich selbst in seinen Armen geborgen fühlen, wenn er wusste was der Andere tat? Mit Genuss tat? Ein Schauer lief über Harrys Rücken. Er würde Zeit… sehr viel Zeit brauchen… das war ihm klar… aber wie konnte er Tom dies verständlich machen? Heftig zuckte der Gryffindor zusammen, als er, von der aufschwingenden Tür, aus seinen Gedanken gerissen wurde. Er sah auf, in die nun wieder grünen Augen des ihm inzwischen so bekannten Slytherin. Das bedeutete wohl soviel, wie dass Toms Zorn auf ihn nachgelassen hatte. Harry richtete sich auf. Sah dem Älteren schweigend entgegen. Wie sollte er ihm begegnen? Mit einer Frage ‚Wie war dein Tag?’ wohl kaum… zumindest war er sich in dem Punkt – das er die Antwort nämlich gar nicht wissen wollte – sicher. Doch wie sonst? „Hallo Harry…“, war die nun ruhige Stimme des Größeren zu vernehmen, während er ebenso ruhig die Tür hinter sich schloss, langsam auf den Jüngeren zuging, währenddessen seinen Umhang auf einem Stuhl ablegend. Der Junge schluckte schwer, sah dem Älteren unsicher entgegen, während er zögerlich flüsterte: „Ha… hallo Tom…“ Ein leichtes Grinsen huschte über die Lippen desselben, während er sich weiter dem Kleineren näherte, dabei nickte: „Ganz genau… ich hatte einen guten Tag. Wie war deiner?“ Und trotz seines Unbehagens konnte Harry nicht anders, als ungläubig eine Augenbraue hochzuziehen: „Wie mein Tag war? Was denkst du denn? Langweilig natürlich… todlangweilig…“ Ein leises Lachen war zu hören, während sich der Größere vorbeugte, sich über Harry beugte und mit einem verführerischen Funkeln in den Augen fragte: „So? Da ich dafür verantwortlich bin sollte ich das wohl ändern, nicht wahr?“ Damit verschloss er die Lippen des Jüngeren zärtlich, lockend mit den eigenen. Nein! Harry erstarrte, das konnte doch nicht… das konnte er nicht wirklich tun… den vorherigen Abend einfach übergehen? Er schluckte schwer. Zitterte leicht, nicht nur vor Angst diesmal, sondern auch vor langsam aufsteigender Lust. Doch wie… konnte er… sollte er die Diskussion wirklich vergessen? Worum es dabei gegangen war? Durfte er das tun? Und Harry konnte nicht anders als leise, verzweifelt aufzuwimmern, während er die Hände langsam an die Schultern Toms hob. Ihn trotz seines innerlichen Zögerns langsam, aber bestimmt von sich wegdrückend. Kaum waren seine Lippen frei, murmelte er ein kaum hörbares, trauriges: „Nein… ich… ich kann nicht… Tom… bitte nicht… für… für dich…“ Er senkte den Kopf, schluckte abermals schwer: „Du magst das von gestern einfach abtun… aber… aber ich… Tom… wenn ich das jetzt… nach gestern tun würde… ich mag ohnehin schon ein Verräter sondergleichen sein… aber… ich möchte mich nicht auch noch so fühlen müssen…“ Der Gryffindor biss sich fest auf die Unterlippe, bevor er den Mann, den er doch liebte, flehend ansah: „Also Tom… bitte… bitte lass mir Zeit… nicht… nicht heute, ja?“ Und auch wenn die Augen des Slytherin kurz rot aufflackerten, so konnte er doch nicht anders, als Harrys Wunsch nachzukommen, sich nun ganz zu lösen, leise zu murmeln: „In Ordnung… aber lass dir nicht zu viel Zeit…“ Gequält schloss der Junge die Augen, strich sanft, beinah vorsichtig über die Wange des Älteren, während er leise flüsterte: „Danke, Tom.“ Kommentar des Autoren: Argh… ich kann nur sagen der Anfang dieses Kapitels hat mir arge Schwierigkeiten bereitet *seufz* aber… nun ja… eigentlich bin ich, bis auf ein paar stellen recht zufrieden mit dem Part. Ich hoffe er hat euch auch gefallen und ihr lasst mir ein paar Kommis da, ja? *lieb guck* Das nächste Kapi wird erst mal einiges an Outtakes enthalten *g* Wenn ihr übrigens für dieses Kapitel 30 Kommis schaffen solltet (ha ich wird größenwahnsinnig… ich merk schon… Tom hallo *liebguck* darf ich mit in deine Zelle in der geschlossenen?) Dann kriegt ihr dieses Outtake-Kapi am Mittwoch UND ich werde alles dafür tun, dass ihr das nächste reguläre Kapi noch vor der Animagic07 bekommt!!! Ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Kapitel 21: Outtake 1# ---------------------- Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil: Outtake Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW (bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also… ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v ~~~ Kapitel 1: Ein Mann, etwas über 40 wohl blickte hinein, nachdem er die Tür geöffnet hatte: „Harry, ein neuer Kunde für dich.“ Harry (der mit überschlagenen Beinen dasitzt verdreht die Augen, sieht von Maniküre auf): Schon wieder? Wieder so ein Pseudo-schwuler Ehemann? Jim (schüttelt den Kopf): Nein, es ist… Farf/Autor (unterbricht panisch): Nichts sagen! Und Harry: WEG mit der Nagelfeile! Wir machen das ganze jetzt NOCH mal zum 5. mal… Und jetzt haltet euch verdammt noch mal an den Text! (endet mit einem Seufzen und blickt aufs Drehbuch) Kapitel 2: Erschrocken zuckte der Gryffindor zusammen, als er sah, wie die Tür geöffnet wurde und Jim hereinsah: „Hey, Kleiner... Harry, nicht? Dein erster Kunde kommt in so fünf Minuten. Der steht auf eher Unerfahrene.“ Harry (wimmert auf und greift sich an den Hintern): Ich will nicht… ich bin doch gar nicht schwul… Farf/Autor (zieht eine Augenbraue hoch, während sie auf Harrys Hände schielt): Ja ne… is klar… deswegen trägst du auch diesen Glitter-Nagellack. Kapitel 3: … und zum anderen war der andere eine wirklich mehr als angenehme Erscheinung… Tom (steht nur noch in Jeans da, sieht unsicher von Harry zu Farf/Autor und zurück): Ähm…. Könntet ihr mal bitte aufhören zu sabbern? Gleich ist hier alles überflutet… Harry & Farf/Autor (unisones kopfschütteln): Erst runter mit der Hose! Kapitel 4: Mit einem Lächeln richtete sich der 15jährige auf. Sah beinah ungewollt sanft auf den schwer atmenden Mann vor sich, war verwirrt von dem spitzbübischen Blitzen in dessen Augen, bis er von dem Älteren gepackt und auf das Bett gelegt wurde. Harry (strahlt Tom an, während er, sich verführerisch über die Lippen leckend, fleht): Gott Tom… vögel mich… Farf/Autor (wird rot, holt als Tom der Aufforderung nachkommen will tief Luft): STOPP… keinen Schritt weiter… hier wird’s noch nicht getrieben… wenn Harry 16 ist lässt sich VIELLEICHT drüber reden! Kapitel 5: Harry schüttelte den Kopf, so... genug Gedanken gemacht. Morgen war sein Geburtstag. Sein 16. Geburtstag. Und trotz allem freute er sich darauf. Harry: Ja!!! Endlich Sex mit Tom! Farf/Autor (zischend): Nein… Nix gibt’s… ich sagte man kann drüber reden. Kapitel 6: Ihn sanft küsste, anschließend leise gegen seine Lippen murmelnd: „Ich dachte, vielleicht könnte ich dich mal danach, außer Job auf einen Drink einladen, wo du doch ab...“ , Tom warf einen Blick auf die Uhr. Tom (stockend): Verdammt… wer hat vergessen die Uhr umzustellen? Kapitel 7: Voldemort knurrte. Hob die Hand mit der Zigarette und entließ die unterdrückte Wut, in einem Feuerinferno… Farf/Autor (springt vom Regisseurstuhl auf und deutet auf die Baumgruppe): Verdammt TOM… nicht SCHON wieder… du sollst die Bäume treffen und nicht… (deutet nun auf verkohlte Häuserfassaden im Hintergrund) DIE da… Tom (schmollend): Manno… ich bin der dunkle Lord… ich darf das… Farf/Autor: Nein… in MEINER Story nicht… zumindest nicht, wenn du Harry haben willst. Tom (wimmert auf) Kapitel 8: Harry lachte laut auf: „Was ist Tom? Ist das so unglaublich?“ Tom (verdreht die Augen und lässt dann den Kopf hängen): JA… genauso wie, dass wir IMMER noch keinen Sex hatten… (er sieht zur Uhr) Und das, wo du schon seit 2 Stunden 16 bist… Harry (beißt sich auf die Unterlippe und nickt deprimiert): Hai… ich will dich, Tom… so sehr… Tom (schleicht auf Harry zu): Gott und ich dich erst… Farf/Autor (seufz): Kein Kommentar… Leute… ihr kommt nie zusammen, wenn ihr euch nicht endlich mal ans Drehbuch haltet… Kapitel 9: Jener lächelte freundlich: „So Harry… Schluss für heute. – Hier ist das Geld und die Abrechnung…“ Der Ältere zwinkerte leicht: „Drei Jobs sind nicht aufgeführt, obwohl das Geld natürlich dabei ist.“ Mit diesen Worten wurden dem Schwarzhaarigen zwei Umschläge gereicht. Der leicht enttäuschte Blick Harrys… Harry (denkt über Selbstmord nach, weil, Tom nicht da war, hat schon eine Rasierklinge in der Hand) Farf/Autor (seufz): Lass das Harry… er ist ja nich ganz weg. Harry (schnieft) Kapitel 10: Anders als er selbst, musste der Verfolger innerlich vor sich hin fluchend feststellen, als er, dem 16jährigen durch einen Park folgend, auf einen Ast trat, der mit einem lauten Knacken zerbrach. Tom (stolpert, schreit auf und fällt) Harry (fährt herum, fängt an zu strahlen): TOM (stürzt sich auf ihn und knutscht ihn ab) Farf/Autor (seufz): SCHNITT… Kapitel 11: „Tom…“, klang die leise, beinah erstickte Stimme des Jungen, der den Älteren aus schockgeweiteten Augen ansah. Leise fragte: „Was… was tust du hier…“ Tom (grinst schief): Ich wollte mich eigentlich mal gegen die Autorin durchsetzen (deutet auf eben jene) Farf/Autor (funkelt ihn an) Tom (lässt den Kopf hängen und seufzt resigniert): Hat nicht geklappt… Kapitel 12: Ein leises Lachen riss ihn aus seinen Gedanken, riss ihn aus seinen Überlegungen, ließ ihn zu Tom blicken, erschrocken zusammenfahren, als er bemerkte, dass dieser direkt vor ihm stand. Ihn grinsend ansah: „Harry, Harry, Harry… Weißt du eigentlich wie gefährlich das ist, wenn du in deine Gedankenwelt abtauchst?“ Und er musste schwer schlucken, als sich die große Hand des Älteren um seinen Hals legte. Harry (reißt die Augen auf und sieht Tom groß an) Tom (grinst böse): Jaha…. Endlich den Goldjungen killen!!! Farf/Autor (seufzt, kopfschüttelt): Nein Tom… das machst du nicht… den brauchen wir noch! Kapitel 13: „Mit… Mit dir mitkommen?“,… Harry (strahlend und durch die Gegend hüpfend) Jaaaaaaa… endlich mit Tom zusammen sein und Sex haben Farf/Autor (dropt, schlägt Hände vors Gesicht): Wieso wusste ich das nur. Kapitel 14: Harry biss sich auf die Unterlippe, schluckte abermals schwer. Bevor er leise, dem Anderen prüfend in die Augen sehend fragte: „Bist du ER?“ Tom (irre lachend, mit wahnsinnigem Gesichtsausdruck): JA!!! Stirb, POTTER! Farf/Autor (genervt): Lügner Tom… sei brav… dann kriegst du deinen Harry auch wirklich… irgendwann… Tom (deprimiert): Ja… in hunderttausenden von Jahren… Kapitel 15: Tom legte einen Silencio Zauber darüber, bevor er an dem Gryffindor vorbeisteuerte und sich auf das große Bett warf. Harry (mit strahlenden Augen): Dürften wir jetzt ganz viele unanständige Sachen machen? Farf/Autor (trocken): Nein. Tom & Harry (deprimiert): Gemein… Kapitel 16: Eben jener ‚Retter’ der weißen Seite konnte nicht anders, als sich mit spöttisch hochgezogener Augenbraue umzusehen, während er seine Sachen abstellte. Blickte dann zu Tom und grinste etwas: „Punkt eins… Kein Mensch wird mir glauben, dass der dunkle Lord so romantisch sein kann…“ Deutete damit auf einen Strauß roter Rosen, die einer Vase, auf dem Schreibtisch standen. Eine Karte, mit einem deutlich geschriebenen ‚Harry’, direkt davor. Farf/Autor (würgend): Igitt ist das kitschig… Tom (dropt): Du musst dich grad beschweren… war doch deine Idee… Farf/Autor (leugnend): Nein. Meine Hände haben sich selbstständig gemacht… Kapitel 17: Breit musste der Junge grinsen, drehte sich indes vollständig zu dem Anderen, in dessen nun gelockerten Armen, herum: „Einst hat mir jemand gesagt, dass das deine Stärke sei… sag bloß selbst der Meister der Verführung kann noch etwas lernen…“ Tom (sich Augen zu typischen roten Schlitzen verrenken): Wer hat das behauptet… Farf/Autor (seufzt): Dumbledore ist doch klar… Tom (kurz vorm ausrasten) Farf/Autor: Beruhig dich bitte… Kapitel 18: Ein Mörder… Harry schluckte schwer… ein Mörder hunderter Muggel und magischen Wesen. Farf/Autor (stockend): Hunderte? Nicht eher n paar mehr? Tom (breit grinsend den Kopf schüttelnd): Nö… waren erst 998… Farf/Autor (seufz): Natürlich… war ja klar, dass so n Wahnsinniger das genau zählt… Kapitel 19: Die roten Augen verrenkten sich zu Schlitzen und böse, beinah schon tödlich zornig fixierte der dunkle Mann die Schlange, hatte den Zauberstab schon drohend erhoben… hatte sie für diese Worte den Tod doch mehrfach verdient… … … Farf/Autor (kurz vor einem Schreikrampf stehen): TOM!!! Du solltest Nagini NICHT killen… Tom (schulterzuckend): Sie hat genervt… Farf/Autor (weinend vor Überresten Naginis steh): Das arme Schlängchen… Kapitel 20: Ein leises Lachen war zu hören, während sich der Größere vorbeugte, sich über Harry beugte und mit einem verführerischen Funkeln in den Augen fragte: „So? Da ich dafür verantwortlich bin sollte ich das wohl ändern, nicht wahr?“ Damit verschloss er die Lippen des Jüngeren zärtlich, lockend mit den eigenen. Harry (glücklich, alles vergessend was war): Oh Gott Tom ja… nimm mich… bitte… mach mich zu dem deinigen… Farf/Autor (würgend): Leute… bitte… wir sind hier nicht in einer der üblichen Klischee-ffs das heißt… (wirft einen ernsten Blick zu Harry): DU… bleibst mal bitte ganz brav und verzeihst ihm das ganze Zeug NICHT von einem Moment zum Anderen… Kommentar des Autoren: So XD da ihr tatsächlich die 30 Kommis genknackt habt *staun* hier das Outtake-Kapi *g* das nächste normale Kapi dürfte dann am Mittwoch kommen, weil danach bin ich wieder für ne Woche weg XD. Diru-Konzis ich komme hihihi *drauf freu* Ya mata ne Phibby-chan Kapitel 22: Beratung -------------------- Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:21/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW (bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also… ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v ~~~ Beinah entspannt wirkte der dunkle Lord, als ein blonder, hochgewachsener Mann den Audienzsaal betrat. An seiner Seite befand sich ein weiterer Zauberer, der nahezu das Gegenstück zu ersterem zu bilden schien, fiel ihm doch das lange, schwarze Haar tief in das schmale Gesicht. Beinah wirkten sie wie Engel und Teufel. Tom seufzte innerlich auf… und doch waren sie einander so ähnlich… ihre Seelen schienen so schwarz wie Teer, als wenn niemals ein Lichtlein diese Finsternis würde trüben könne. Er schluckte schwer, ganz anders als er und Harry, denn obwohl beide schwarzhaarige, war der Vergleich des Engels zumindest bei dem Schüler nicht allzu weit hergeholt und auch er… er selbst wurde schließlich nur zu häufig mit einem Teufel verglichen… sie beide… sie vereinten wirklich die Gegensätze miteinander. Er schluckte schwer: War dies vielleicht der Grund für ihre Gegenseitige Anziehungskraft? Doch halt… damit sollte er sich jetzt nicht beschäftigen… er sollte sich lieber den beiden Männern vor ihm zuwenden, welche sich derweil vor ihm verbeugten. Ihre rabenschwarzen Seelen… Tom grübelte… wie schon die letzten drei Tage… dieser Aspekt machte sein Vorhaben – gerade da es ihm selbst widerstrebte – umso schwerer. Also wie… wie sollte er sie dazu bringen, dass sie diesem Vorhaben, dieser Idee zustimmten… oder mehr… ihn zunächst ernst nehmen würden. „Lucius, Severus… es freut mich, dass ihr es einrichten konntet.“ Beinah synchron hoben die beiden Männer eine Augenbraue und sahen zunächst einander, dann den Lord ungläubig, ob dieser freundlichen Worte, an. Und Snape räusperte sich verlegen, sich dabei über das noch immer brennende Mal reibend: „Selbstverständlich, Mylord… ihr wünschtet uns zu sehen und wie stets folgen wir diesem Wunsch, in tiefer Erfurcht…“ Tom verdrehte die Augen… noch deutlicher konnte man ihm wohl kaum sagen, dass er ein Tyrann war… Nun ja… das hatte er schon zuvor gewusst. Er seufzte auf: „Jaja… schon klar Severus… ich gebe zu… es war etwas eilig, dann ich habe einen Entschluss gefasst…“ Er sah ernst von einem zum anderen, konnte sich schließlich ein leicht wahnsinniges Grinsen kaum verkneifen, als er sich ihre Gesichtsausdrücke vorstellte… doch umso mehr freute er sich darauf sie tatsächlich zu sehen, als er ihre neugierigen Blicke wahrnahm. „Einen Entschluss, MiLord?“, tönte nun auch Malfoys Stimme durch den großen Saal und der dunkle Lord nickte, während er den schweren Körper Naginis spürte, welche sich über seinen Schoß hinweg schlängelte um sich an seinen Thron zu hängen. Und leise musste der Slytherin lachen, als er spürte, wie die Schlange erstarrte, als sie ebenso wie die schockierten Berater seine Worte vernahm: „Nun… wie würdet ihr die Verhandlungen zu einer Einigung mit der weißen Seite… oder mehr Dumbledore starten?“ Kommentar des Autoren: Also zuerst… das Milord von Lucius is absichtlich SO geschrieben XD. Und dann… wer ist vom Stuhl gekippt? Nun ja^^ ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst ein paar Kommis da^^ Ya mata ne Phibby-chan Kapitel 23: Triste Gefangenschaft --------------------------------- Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:22/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW (bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also… ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v Widmung: nela-chan *hüst* gomen für diese ewige Verspätung… ~~~ Leise seufzend blickte Harry von seiner Bastelei, an der er schon seid einigen Tagen arbeitete, auf und sah zu der magischen Uhr über dem Kamin, welche ihm anzeigte, das Tom… oder mehr Lord Voldemort… sich derzeit noch in seinem Audienzsaal befand. Nagini hingegen, und er hatte den Gryffindor mehr als überrascht, dass die Schlange wohl tatsächlich als Familienmitglied – zumindest nach Toms Meinung – gezählt wurde und somit einen eigenen Zeiger besaß… Nagini befand sich, wie beinah stets, im Arbeitszimmer des dunklen Lords. Und auch für ihn selbst, das hatte Harry am meisten in Erstaunen versetzt, auch für ihn hatte Tom am zweiten Tag nach seiner Ankunft auf Riddle Manor einen Zeiger an die Uhr gezaubert. Zudem begann sich der Junge zu fragen, ob diese Maßnahme nicht doch mehr zur Kontrolle diente. Denn sonderlich viel bewegt hatte er sich in den zwei Wochen, die er sich bereits in der Höhle des Löwen… er stockte, musste innerlich beinah lachen, als er sich korrigierte: im Bau der Schlange befand, noch nicht. Tom hatte ihm nämlich ausdrücklich, und mit einem eindeutigen Hinweis auf die vielen Todesser im Manor, verboten die Räumlichkeiten Voldemorts zu verlassen und natürlich, vor allem da Harry an seinem Leben hing, hatte er sich an dieses Gebot gehalten. Es verwunderte den jungen Gryffindor inzwischen allerdings etwas, dass der Slytherin es bisher weder für nötig gehalten hatte ihn seinen Anhängern als Gefangenen, noch als neuen Verbündeten zu präsentieren. Der Junge seufzte abermals auf, während er ein paar Schrauben an seinem neuen Aufnahmegerät festzog. Dies war die einzige Beschäftigung, die ihm geblieben war, da der dunkle Lord mit irgendetwas beschäftigt zu sein schien, dass ihn davon abhielt auch nur ein wenig Zeit mit dem Schüler zu verbringen. Was genau das war hatte Harry bisher noch nicht herausfinden können, denn auf seine Fragen diesbezüglich reagierte Tom zumeist gar nicht, oder einfach nur gereizt. Aber diese stetige Beschäftigung der Tom nachging führte ebenso dazu, dass Harry sich noch nicht einmal in die private Bibliothek des Älteren zurückziehen konnte, da er dies, ohne den Slytherin, ebenfalls nicht durfte. Schwerfällig schluckte Harry. Manchmal hätte er vor Einsamkeit am liebsten geweint. Doch es ging nicht, die Anspannung, eine beinah unbegründete Angst, aber auch die Vorsicht und konzentrierte Achtsamkeit, schienen seinen Körper nicht verlassen zu wollen. Und auch die, eher seltene, Gesellschaft Naginis tat diesem Gefühl keinen wirklichen Abbruch. Die einzige Gelegenheit, bei der sich sein langweiliger Alltagstrott etwas änderte, war in den späten Abendstunden, wenn Tom seine Besprechungen beendet hatte und zu ihm kam. Ein bitteres Lächeln schlich sich auf die blassen Lippen des Jungen, denn eine wirkliche ‚Ablenkung’ von dieser tristen Gefangenschaft in der er sich befand, war es nicht wirklich. Denn auch, wenn er es noch so sehr versuchte. Er konnte sich nicht einreden, dass sich nichts verändert hatte, dass er Tom weiterhin so berühren, liebkosen, oder von dem Anderen Zärtlichkeiten entgegen nehmen konnte, wie zu der Zeit, als er noch nicht gewusst hatte, wer der Andere, dieser Kunde, war… Es war anders… ungemein anders… - Er wollte es nicht mehr. Nicht mit dem Wissen um das viele unschuldige Blut, dass an diesen Händen klebte, die ihn so sanft berühren, leiten wollten. Oh… er wusste, dass er den Anderen weiterhin wirklich und wahrhaftig liebte… sich nach seinen Berührungen verzerrte. Doch auch, wenn sich Liebe und Verlangen nicht steuern ließen, so ließen weder sein Verstand, noch seine Ehre zu, dass er sich ihm in irgendeiner Weise hingab, oder gar ergab. Und so hatte er Tom, auch wenn es ihm noch so unendlich schwer fallen mochte, immer und immer wieder abgewiesen. Er spürte natürlich, wie die Geduld des Anderen mit jedem Mal, mit jedem ‚Nein’ weniger wurde. Wie nah der Faden oftmals seinem Ende war, und doch… es ging nicht… er durfte nicht… er wollte… doch seine Loyalität verbat es ihm. Das Krachen der Tür ließ ihn aufsehen, direkt in die scheinbar zornig funkelnden roten Augen des, recht frustrierten, dunklen Lords, welcher ihn jedoch – nicht zum ersten Mal – direkt nach diesem kurzen Blickkontakt zu ignorieren schien. Kommentar der Autorin: So ENDLICH hab ich es geschafft den neuen Teil abzutippen (er war schon länger fertig, wollte nur irgendwie nicht getippt werden… bin nämlich grad mitten im umziehen) *schief grins* so… ich hoffe es hat euch dennoch gefallen und ihr lasst noch n paar Kommis da *liebguck* Ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Kapitel 24: Vergebung? ---------------------- Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:23/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW (bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also… ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v ~~~ Leer, apathisch starrten die grünen Augen des Jungen nach oben. Ein dumpfer, gleichmäßiger Schmerz zog sich durch seinen Körper. Beginnend an einer Stelle seines Unterleibes, die er noch nie zuvor so bewusst wahrgenommen hatte. Stumpfes Grün traf auf funkelndes Rot. Die Iriden des Mannes über ihm, welche ihn zunächst befriedigt, dann aber geschockt anblitzten. Wie sich die Farbe der Augen über ihm veränderte registrierte Harry kaum mehr, ebenso wenig, wie er wahrnahm, wie sich der Mann – der sich zuvor noch so rücksichtslos genommen hatte, was ihm seiner Meinung nach zustand, sich nun besorgt über ihn beugte und ihn ansprach. Leicht zuckte der junge Körper, als der Andere sich aus ihm zurückzog. Und langsam, vorsichtig, den Slytherin nicht beachtend drehte sich der Junge auf die, von dem Älteren abgewandte, Seite. Er ignorierte den Schmerz den es ihm brachte, zog statt dessen die Beine an seinen Körper, rollte sich vor innerer Kälte zitternd und gleichsam verzweifelt in sich zusammen. Warum? Warum hatte er das nur getan? Hatte er den Mann so verärgert, dass diesem gleich war, was er empfand? Offenbar… nun hatte er ihm wirklich alles genommen… alles, was möglich zu sein schien. Rücksichtslos, wie es in der Natur des dunklen Lords zu liegen schien. Seine Familie. Seine Freunde. So seltsam es schien: Seinen ersten Kuss. Die Möglichkeit mit seinen besten Freunden zu schreiben – immerhin durfte Hedwig das Manor nicht verlassen, außer zum jagen. Seine Freiheit… und nun… mit seiner Unschuld hatte er ihm genommen, was bis dahin das gewesen war, was ihm am zusammenbrechen gehindert hatte: Seine Sicherheit. Eine Hand auf seiner Schulter ließ ihn zusammenzucken. Doch er wehrte sich nicht, als der Ältere ihn langsam auf den Rücken drehte, ihn ernst, aber vor allem beschämt ansah. Bereute er, was er getan hatte? Doch… warum sollte er das tun? Das ergab doch keinen Sinn. Immerhin… er war der dunkle Lord… er durfte… konnte sich erlauben, was andere nicht konnten. Unsicher erwiderte er den Blick, zuckte abermals zusammen, als er die Hand auf seiner Wange fühlte, die sacht darüber zu streicheln begann. Sein Blick wurde ungläubig, als er die leisen Worte des Älteren hörte: „Verzeih mir, Harry.“ Ihm verzeihen? Das was er ihm soeben, ohne mit der Wimper zu zucken angetan hatte? Was er ohne Zweifel genossen hatte… immerhin hatte er den Beweis dessen nur zu tief in sich gespürt, als er sich rücksichtslos in ihn gebohrt, den Schmerz verursacht, das Blut zum laufen gebracht hatte. Harrys Blick wurde traurig und er schluckte schwer, als ihm klar wurde, dass er ihm wohl tatsächlich vergeben würde. Nicht weil er es musste, nicht weil er sonst sterben würde, sondern, weil ihm nur zu deutlich bewusst war, dass es ihm, obgleich er es nicht gewollt, sich sogar gewehrt hatte. Trotz all dem hatte er sich gleichzeitig, im selben Moment danach verzerrt, danach gesehnt. Doch… durfte er das? Jetzt? Gleich? Würde er es nicht wieder und wieder wiederholen? Konnte er das ertragen? Er wusste es nicht… durfte er es dann riskieren? „Nein…“, er sah die verzweifelten Augen des Anderen, schluckte schwer, während er den Kopf senkte, seine Gefühle für diesen Mann, nicht zum ersten Mal verfluchend, als er fortfuhr: „Nicht in nächster Zeit… aber ich werde…“ Er biss sich auf die Unterlippe, bis er Blut schmeckte: „… dir wohl vergeben…“ Kommentar der Autorin: Ich muss gestehn… der part war schwer… nicht nur wegen des Themas, sondern auch, weil mich als ich das geschrieben habe eine andere FF von mir beschäftigt hat… Ich hoffe es ist einigermaßen rübergekommen, was ich euch nahe bringen wollte: Das Harry ahnt, dass Tom einfach der dunkle Lord bleiben wird, der sich nimmt was er will… und doch kommt er nicht von ihm los. Ich hoffe ihr mochtet das Kapitel und lasst ein paar Kommentare da Ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Kapitel 25: Nur eine Kleinigkeit... ----------------------------------- Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:24/ ca.40? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW (bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also… ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v ~~~ Der junge, eigentlich so sportliche, nun aber eher eingefallen wirkende Körper saß, oder mehr lag, im Sessel - bewegungslos. Kein Muskel regte sich, keine Sehne zuckte, kein Nerv schien von Strömen durchzogen zu werden. Wie eine Puppe, eine Marionette mit abgeschnittenen Fäden befand sich der Junge auf diesem Platz, an den er sich jeden Morgen wieder schleppte, nur um den mühsamen, beschwerlichen Weg zum Bett am Abend wieder zurückzulegen. Und jeden Tag, in jeden Morgen-, in jeden Abendstunden das selbe traurige Spiel. Seit jenem Tag an dem er, ER, Tom... nein der dunkle Lord, Lord Voldemort sein letztes bisschen Vertrauen genommen und vor seinen Augen, auf... in seinem Körper zerbrochen hatte. Jeden Tag wieder... jeden Moment... jede Sekunde erlebte er es wieder. Jenen Schmerz, der ihn durchzogen hatte, als der Andere in ihn eingedrungen war. Ein Schmerz, der immer kam, obwohl die Wunden mittlerweile allesamt verheilt waren. Jedoch nur die körperlichen... den die Verletzung seines zerbrochenen Herzens... jenes Herzens, das sich langsam wieder schmerzhaft zusammenzusetzen schien nur um wieder von der scheinbaren Ignoranz des Älteren auseinander zu brechen... dieser Schmerz verschwand nie. Denn obgleich Tom ihn gegen seinen Willen genommen hatte, so hatte allein das Gefühl des Anderen in ihm, ihm nur zu deutlich gezeigt was er wollte... was sein Körper sich wünschte. Ein Wunsch der ihn mehr denn je zerriss. Schließlich... ganz gleich was Tom zu versuchen schien... das Verhalten ihm, Harry, gegenüber hatte sich nicht im geringsten geändert, nicht in der letzten Woche. Und... da der Junge zudem mittlerweile stark bezweifelte, dass er in die Schule gehen dürfte, dort seine Freunde wieder sehen durfte... fragte er sich mehr denn je, wie sein zukünftiges Leben aussehen würde. Denn... er liebte ihn, Tom... auch jetzt wo er wusste, wer der Andere wirklich war, wo er ihm das angetan hatte... trotz allem liebte er ihn noch immer... genauso wie er es vermutet hatte. Auch wenn erst eine Woche vergangen war... so spürte er doch langsam die Vergebung, die er gegenüber dieser eigentlich so unverzeihlichen Tat zu empfinden begann... Ein Gefühl das ihm gar nicht behagte, denn nicht einmal als er es gewagt hatte den Lord zu fragen, ob er vielleicht einen Arzt aufsuchen dürfte, der sich seine Wunden ansah... nicht einmal dann hatte jener darauf reagiert, gar Notiz von ihm genommen. Fast schien es ihm so, als wolle der Ältere für den Augenblick zumindest seine Anwesenheit vollkommen aus seinem Gedächtnis streichen, wenngleich er es nie tat. Denn immer... jeden Abend... kurz vor dem einschlafen... nahm er ihn trotz allem in den Arm... und das nicht etwa auf eine eindeutig körperliche Art und Weise bedacht, sondern stets, wenn der Slytherin dachte, dass Harry schliefe... erst dann nahm er ihn in den Arm... und das auf solch sanfte, zärtliche, beschützende Art und Weise, dass weder in dem Jungen, noch dessen Körper auch nur den Bruchteil einer Sekunde lang das Verlangen aufkam sich zu wehren, gar zu verspannen. Und gleichzeitig, ließ dieses liebevolle, diese kleine, mit doch eindeutigem Gefühl überbrachte Geste den jungen Schwarzhaarigen lächeln. Ein Lächeln das sich sogar manchmal in Stunden der Einsamkeit auf sein Gesicht schlich, war dies doch mit... trotz aller Traurigkeit, trotz aller Verzweiflung, mit ein Grund dafür, dass seine Liebe nicht verkümmerte, sondern immer mehr aufzublühen schien... und so wartete er jeden Tag auf diese paar Minuten... in der erneuten Hoffnung, dass Tom es nicht wieder zerstören würde. Doch es schien nicht so... denn trotz der neuen Ignoranz die er ihm gegenüber zu zeigen versuchte gelang es dem dunklen Lord doch nicht ein gewisses sanftes, trauriges Glimmen aus seinen Augen zu verbannen, wann immer sie über Harry glitten. Doch er hoffte... irgendwann... irgendwann würde er ihm wirklich vergeben... ihm wieder vertrauen... und vielleicht würde Tom... TOM nicht Lord Voldemort sich ihm dann wieder nähern... ihn lieben... und ihn vielleicht auf jene liebevolle Art und Weise in diese körperliche Kunst einführen, wie er es damals bei seinem ersten Kuss getan hatte. Jeden Tag... jeden einzelnen Tag seit dem... Vorfall wiederholte sich nun das selbe spiel... und jeden Tag die selben Gedanken... alles in diesem starren, bewegungslosen Körper, der sich nur rührte, wenn dieser schwere Schlangenkörper über seine Schultern schob, oder ein Hauself ihm seine Mahlzeiten brachte... einmal hatte er versucht eine Bastelarbeit von sich fortzuführen, doch schon bald waren seine Gedanken abgeschweift und er hätte sich fast selbst in die Luft gejagt gehabt... Und seit diesem Tag hatte sich nichts in dem Ablauf geändert. Ein lauter Knall war zu hören - Harry zuckte zusammen – gefolgt von einem fluchen – Harry richtete sich langsam auf – nun eher leise wurde die Tür geschlossen, gleichsam mit einem gemurmelten ‚Welcher Idiot lässt die Tür nur angelehnt?!’ – Harrys Augen weiteten sich langsam aber sicher und er wandte seinen Blick Richtung eben jener benannten Holzverkleidung, er... das... das konnte doch nicht sein... oder doch? Wirklich? Wäre das wirklich möglich? Doch was... wie... was tat er hier? War er gefangen genommen worden, aber wieso lebte er dann noch? Hatte sich der dunkle Lord tatsächlich schon so sehr geändert? Doch zunächst sollte er vielleicht eine Kleinigkeit richtig stellen: „Dieser Idiot nennt sich Lord Voldemort... also solltest du ihn das vielleicht besser nicht hören lassen, was denkst du, Ron?“ Kommentar der Autorin: So... es hat mal wieder ewig gedauert... ich weiß... aber ich hoffe neben ner Schreibblockade zählen eine Magen-Darm-Grippe und ne echt eklige Bronchitis, abgesehen von nem Referat und ner echt fiesen Japanisch-Klausur als Entschuldigung. Dafür ist der part (hoff ich zumindest) mal n paar Wörter länger und kommt pünktlich zu Weinachten^^. Also... ich hoffe ihr habt es trotzdem gelesen, es hat euch, trotz leicht verwirrender Gedankengänge seitens Harry dennoch gefallen und ihr lasst ein paar Kommis da Fröhliche Weinachten^^!!! Ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)