Weine! von PhibrizoAlexiel (TR x HP und ein paar mehr (Kapi 24 online)) ================================================================================ Kapitel 24: Vergebung? ---------------------- Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:23/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW (bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also… ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v ~~~ Leer, apathisch starrten die grünen Augen des Jungen nach oben. Ein dumpfer, gleichmäßiger Schmerz zog sich durch seinen Körper. Beginnend an einer Stelle seines Unterleibes, die er noch nie zuvor so bewusst wahrgenommen hatte. Stumpfes Grün traf auf funkelndes Rot. Die Iriden des Mannes über ihm, welche ihn zunächst befriedigt, dann aber geschockt anblitzten. Wie sich die Farbe der Augen über ihm veränderte registrierte Harry kaum mehr, ebenso wenig, wie er wahrnahm, wie sich der Mann – der sich zuvor noch so rücksichtslos genommen hatte, was ihm seiner Meinung nach zustand, sich nun besorgt über ihn beugte und ihn ansprach. Leicht zuckte der junge Körper, als der Andere sich aus ihm zurückzog. Und langsam, vorsichtig, den Slytherin nicht beachtend drehte sich der Junge auf die, von dem Älteren abgewandte, Seite. Er ignorierte den Schmerz den es ihm brachte, zog statt dessen die Beine an seinen Körper, rollte sich vor innerer Kälte zitternd und gleichsam verzweifelt in sich zusammen. Warum? Warum hatte er das nur getan? Hatte er den Mann so verärgert, dass diesem gleich war, was er empfand? Offenbar… nun hatte er ihm wirklich alles genommen… alles, was möglich zu sein schien. Rücksichtslos, wie es in der Natur des dunklen Lords zu liegen schien. Seine Familie. Seine Freunde. So seltsam es schien: Seinen ersten Kuss. Die Möglichkeit mit seinen besten Freunden zu schreiben – immerhin durfte Hedwig das Manor nicht verlassen, außer zum jagen. Seine Freiheit… und nun… mit seiner Unschuld hatte er ihm genommen, was bis dahin das gewesen war, was ihm am zusammenbrechen gehindert hatte: Seine Sicherheit. Eine Hand auf seiner Schulter ließ ihn zusammenzucken. Doch er wehrte sich nicht, als der Ältere ihn langsam auf den Rücken drehte, ihn ernst, aber vor allem beschämt ansah. Bereute er, was er getan hatte? Doch… warum sollte er das tun? Das ergab doch keinen Sinn. Immerhin… er war der dunkle Lord… er durfte… konnte sich erlauben, was andere nicht konnten. Unsicher erwiderte er den Blick, zuckte abermals zusammen, als er die Hand auf seiner Wange fühlte, die sacht darüber zu streicheln begann. Sein Blick wurde ungläubig, als er die leisen Worte des Älteren hörte: „Verzeih mir, Harry.“ Ihm verzeihen? Das was er ihm soeben, ohne mit der Wimper zu zucken angetan hatte? Was er ohne Zweifel genossen hatte… immerhin hatte er den Beweis dessen nur zu tief in sich gespürt, als er sich rücksichtslos in ihn gebohrt, den Schmerz verursacht, das Blut zum laufen gebracht hatte. Harrys Blick wurde traurig und er schluckte schwer, als ihm klar wurde, dass er ihm wohl tatsächlich vergeben würde. Nicht weil er es musste, nicht weil er sonst sterben würde, sondern, weil ihm nur zu deutlich bewusst war, dass es ihm, obgleich er es nicht gewollt, sich sogar gewehrt hatte. Trotz all dem hatte er sich gleichzeitig, im selben Moment danach verzerrt, danach gesehnt. Doch… durfte er das? Jetzt? Gleich? Würde er es nicht wieder und wieder wiederholen? Konnte er das ertragen? Er wusste es nicht… durfte er es dann riskieren? „Nein…“, er sah die verzweifelten Augen des Anderen, schluckte schwer, während er den Kopf senkte, seine Gefühle für diesen Mann, nicht zum ersten Mal verfluchend, als er fortfuhr: „Nicht in nächster Zeit… aber ich werde…“ Er biss sich auf die Unterlippe, bis er Blut schmeckte: „… dir wohl vergeben…“ Kommentar der Autorin: Ich muss gestehn… der part war schwer… nicht nur wegen des Themas, sondern auch, weil mich als ich das geschrieben habe eine andere FF von mir beschäftigt hat… Ich hoffe es ist einigermaßen rübergekommen, was ich euch nahe bringen wollte: Das Harry ahnt, dass Tom einfach der dunkle Lord bleiben wird, der sich nimmt was er will… und doch kommt er nicht von ihm los. Ich hoffe ihr mochtet das Kapitel und lasst ein paar Kommentare da Ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)