Weine! von PhibrizoAlexiel (TR x HP und ein paar mehr (Kapi 24 online)) ================================================================================ Kapitel 23: Triste Gefangenschaft --------------------------------- Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:22/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW (bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also… ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v Widmung: nela-chan *hüst* gomen für diese ewige Verspätung… ~~~ Leise seufzend blickte Harry von seiner Bastelei, an der er schon seid einigen Tagen arbeitete, auf und sah zu der magischen Uhr über dem Kamin, welche ihm anzeigte, das Tom… oder mehr Lord Voldemort… sich derzeit noch in seinem Audienzsaal befand. Nagini hingegen, und er hatte den Gryffindor mehr als überrascht, dass die Schlange wohl tatsächlich als Familienmitglied – zumindest nach Toms Meinung – gezählt wurde und somit einen eigenen Zeiger besaß… Nagini befand sich, wie beinah stets, im Arbeitszimmer des dunklen Lords. Und auch für ihn selbst, das hatte Harry am meisten in Erstaunen versetzt, auch für ihn hatte Tom am zweiten Tag nach seiner Ankunft auf Riddle Manor einen Zeiger an die Uhr gezaubert. Zudem begann sich der Junge zu fragen, ob diese Maßnahme nicht doch mehr zur Kontrolle diente. Denn sonderlich viel bewegt hatte er sich in den zwei Wochen, die er sich bereits in der Höhle des Löwen… er stockte, musste innerlich beinah lachen, als er sich korrigierte: im Bau der Schlange befand, noch nicht. Tom hatte ihm nämlich ausdrücklich, und mit einem eindeutigen Hinweis auf die vielen Todesser im Manor, verboten die Räumlichkeiten Voldemorts zu verlassen und natürlich, vor allem da Harry an seinem Leben hing, hatte er sich an dieses Gebot gehalten. Es verwunderte den jungen Gryffindor inzwischen allerdings etwas, dass der Slytherin es bisher weder für nötig gehalten hatte ihn seinen Anhängern als Gefangenen, noch als neuen Verbündeten zu präsentieren. Der Junge seufzte abermals auf, während er ein paar Schrauben an seinem neuen Aufnahmegerät festzog. Dies war die einzige Beschäftigung, die ihm geblieben war, da der dunkle Lord mit irgendetwas beschäftigt zu sein schien, dass ihn davon abhielt auch nur ein wenig Zeit mit dem Schüler zu verbringen. Was genau das war hatte Harry bisher noch nicht herausfinden können, denn auf seine Fragen diesbezüglich reagierte Tom zumeist gar nicht, oder einfach nur gereizt. Aber diese stetige Beschäftigung der Tom nachging führte ebenso dazu, dass Harry sich noch nicht einmal in die private Bibliothek des Älteren zurückziehen konnte, da er dies, ohne den Slytherin, ebenfalls nicht durfte. Schwerfällig schluckte Harry. Manchmal hätte er vor Einsamkeit am liebsten geweint. Doch es ging nicht, die Anspannung, eine beinah unbegründete Angst, aber auch die Vorsicht und konzentrierte Achtsamkeit, schienen seinen Körper nicht verlassen zu wollen. Und auch die, eher seltene, Gesellschaft Naginis tat diesem Gefühl keinen wirklichen Abbruch. Die einzige Gelegenheit, bei der sich sein langweiliger Alltagstrott etwas änderte, war in den späten Abendstunden, wenn Tom seine Besprechungen beendet hatte und zu ihm kam. Ein bitteres Lächeln schlich sich auf die blassen Lippen des Jungen, denn eine wirkliche ‚Ablenkung’ von dieser tristen Gefangenschaft in der er sich befand, war es nicht wirklich. Denn auch, wenn er es noch so sehr versuchte. Er konnte sich nicht einreden, dass sich nichts verändert hatte, dass er Tom weiterhin so berühren, liebkosen, oder von dem Anderen Zärtlichkeiten entgegen nehmen konnte, wie zu der Zeit, als er noch nicht gewusst hatte, wer der Andere, dieser Kunde, war… Es war anders… ungemein anders… - Er wollte es nicht mehr. Nicht mit dem Wissen um das viele unschuldige Blut, dass an diesen Händen klebte, die ihn so sanft berühren, leiten wollten. Oh… er wusste, dass er den Anderen weiterhin wirklich und wahrhaftig liebte… sich nach seinen Berührungen verzerrte. Doch auch, wenn sich Liebe und Verlangen nicht steuern ließen, so ließen weder sein Verstand, noch seine Ehre zu, dass er sich ihm in irgendeiner Weise hingab, oder gar ergab. Und so hatte er Tom, auch wenn es ihm noch so unendlich schwer fallen mochte, immer und immer wieder abgewiesen. Er spürte natürlich, wie die Geduld des Anderen mit jedem Mal, mit jedem ‚Nein’ weniger wurde. Wie nah der Faden oftmals seinem Ende war, und doch… es ging nicht… er durfte nicht… er wollte… doch seine Loyalität verbat es ihm. Das Krachen der Tür ließ ihn aufsehen, direkt in die scheinbar zornig funkelnden roten Augen des, recht frustrierten, dunklen Lords, welcher ihn jedoch – nicht zum ersten Mal – direkt nach diesem kurzen Blickkontakt zu ignorieren schien. Kommentar der Autorin: So ENDLICH hab ich es geschafft den neuen Teil abzutippen (er war schon länger fertig, wollte nur irgendwie nicht getippt werden… bin nämlich grad mitten im umziehen) *schief grins* so… ich hoffe es hat euch dennoch gefallen und ihr lasst noch n paar Kommis da *liebguck* Ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)