Weine! von PhibrizoAlexiel (TR x HP und ein paar mehr (Kapi 24 online)) ================================================================================ Kapitel 16: "Darf ich dein Freund sein?" ---------------------------------------- Weine! von PhibrizoAlexiel Titel: Weine! Teil:16/??? Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Harry Potter Pairing: HP x TR; SS x SB; LM x RW (bitte fragt mich nicht, wie ich auf dieses Pairing kam *drop*) Warnung: Also… ein bischen dies und ein bischen das. Und dann kommt noch das dazu... *sich vor schlägen duck* ist ja gut ist ja gut *grummel* Also auf jeden Fall Slash *g* und dann vermutlich noch sap, bissl dark, n bischen psycho (hoff ich XD) ugggvm, kann ich aber noch nicht genau sagen^^. Kommentar: Naja... meine erste HP-Story, deswegen seid nicht zu streng mit mir^^. Zusätzlich muss ich noch sagen: Ich habe Band 5 nicht gelesen und Band 6 folglich auch nicht. (In mir sträubt sich halt alles dagegen von JKR selbst von Sirius Tod zu lesen *seufz*) dennoch werde ich Bd. 5 einbringen, soweit es mir mit den Infos aus anderen FFs möglich ist. Deswegen korrigiert mich, wenn ich irgendwas falsches wiedergebe. Aber ich werd ohnehin einiges weglassen oder verändern.^^° Disclaimer: Gehört mal wieder nix mir. Nur die Idee die story zu schreiben..^.^v ~~~ Eben jener ‚Retter’ der weißen Seite konnte nicht anders, als sich mit spöttisch hochgezogener Augenbraue umzusehen, während er seine Sachen abstellte. Blickte dann zu Tom und grinste etwas: „Punkt eins… Kein Mensch wird mir glauben, dass der dunkle Lord so romantisch sein kann…“ Deutete damit auf einen Strauß roter Rosen, die einer Vase, auf dem Schreibtisch standen. Eine Karte, mit einem deutlich geschriebenen ‚Harry’, direkt davor. Dann sah Besagter zu dem Älteren und schüttelte beinah amüsiert den Kopf: „Und dann… Ich nehme nicht an, dass ich ein eigenes Zimmer bekommen werde…“ Erntete ein lautes Lachen von der auf dem Bett liegenden Person und ein zufriedenes verneinen: „Nop… Tut mir leid, Harry, aber leider leider nicht…“ Und man sah ihm mehr als deutlich an, dass eben dies nicht der Fall war, was der Gryffindor auch dementsprechend kommentierte: „Tut es nicht…“ Dann aber schluckte der Jüngere schwer, sah beinah schon bittend zu dem Anderen, welcher auch schlagartig ernst wurde, ihn fragend ansah. Doch der 16jährige blickte gegen die Wand, als er leise, auf die ungestellte Frage antwortete: „Ich werde nicht mit dir schlafen…“ Er biss die Zähne zusammen, senkte den Kopf, konnte nicht anders als ehrlich, wie er es nun einmal war zu flüstern: „Noch nicht zumindest.“ Und Tom nickte leicht: „Ich weiß… Ich wusste es schon, bevor ich dich hierher holte… Ich meine… Dass du… Zumindest an dieser Stelle unberührt bist weiß ich und dann…“ Er sah an die Decke: „Ich bin trotz allem noch dein Feind… Habe dir deine einzig mögliche Familie genommen, als du klein warst…“ Er seufzte leise: „Und was am wichtigsten ist… Du vertraust mir nicht…“ Ein heben des Kopfes, und beinah schon liebevolle Augen blickten in Richtung des jungen Schwarzhaarigen: „Möchtest du wissen, wie es weiterging? Wieso ich so bin, wie ich im Moment bin?“ Doch Harry zögerte. Wandte sich zunächst ab, hob den Eulenkäfig an. Stellte ihn ungefragt auf den Schreibtisch, öffnete ihn. Ließ seine gefiederte Freundin heraus. Hob sie auf seine Schulter, sah dann zu dem Älteren. Murmelte leise: „Du hast gesagt du wärst mein Freund… Wie kannst du mein Freund sein, wenn du doch eigentlich mein Feind bist?“ Tief atmete der ehemalige Slytherin durch. Legte sich auf den Rücken, blickte zur Decke. Überlegte. Ja… Warum… Das war eine gute Frage… Eine sehr gute! Warum hatte er das gesagt? Warum hatte er gesagt, er wäre etwas so schwerwiegendes wie ein Freund. Er selbst hatte keine… Keine wirklichen Freunde, aber vielleicht lag die Begründung eben genau darin… und so schlich sich ein leichtes Lächeln auf die Lippen des großen Mannes, bevor er zu dem Jungen sah. Diesen ernst, aber vor allem auch ehrlich, sanft, mit überraschend viel Gefühl anblickte. Ihn tief in seine Seele sehen ließ, dies aber auch erwiderte. Und er sah dort. In diesen grünen Untiefen das selbe, das auch er fühlte: Einsamkeit. Unverständnis. Kälte. Und den Verlust von dem Gefühl wahrer Traurigkeit… Und Tom konnte nicht anders, als den Jüngeren zu sich zu winken, war mehr als überrascht, als der der Aufforderung folgte. Griff ihn am Handgelenk, zog ihn zu sich. Umarmte ihn fest, ignorierte den protestierenden Schrei, mit dem sich die Eule in die Lüfte erhob und sich neben der Hausschlange des Lords auf dem Boden niederließ, vollkommen. Streichelte lieber zärtlich über den versteiften Körper. Versuchte Harry zu beruhigen. Ihm Ruhe und Frieden zu versprechen, zu vermitteln, bevor er sanft, ruhig, wenn auch, gemäß an seinem Alter schon mehr als naiv, antwortete: „Weil ich, auch wenn es, wenn man bedenkt, was ich dir angetan habe, noch so unmöglich erscheint, möchte dass du mein Freund bist… Und wenn du mein Freund wärst… Dann wärst ich ja auch gleichzeitig dein Freund, oder nicht?“ Spürte wie sich die Gestalt des Gryffindors noch mehr anspannte, lockerte etwas unsicher, vorsichtig seinen Griff, küsste vorsichtig den Nacken des Jungen, bevor ihn die leisen, von diesem gehauchten Worte erstarren ließen: „Ich kann nicht dein ‚Freund’ sein…“ Kommentar des Autors: So^^ ich hoffe ihr seid nicht allzu enttäuscht, dass jetzt doch keine lemon kam *g*. Wird noch n Weilchen dauern, würd ich mal schätzen. Ich hoffe es hat euch dennoch gefallen und ihr lasst ein paar kommis da^^ ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)