Eine schicksalhafte Nacht von vulkanier2 (Mokubas Gefühlschaos) ================================================================================ Kapitel 21: Der augenblick als wir uns trafen --------------------------------------------- Kapitel: Der augenblick als wir uns trafen Tage sind vergangen,und mokuba konnte seto nicht erreichen. Auch war er nicht in der firma. Heute war nun sein erster tag in der uni. Eigentlich hatte sich mokuba auf diesen tag gefreut. Auf der uni mit seto. Es hätte so wunderbar sein können. Doch das war es nicht. Er selbst hatte alles zerstört. Mit seiner neuen schwarzen uniform lief mokuba in den einführungseminar. Es waren studenten vom 3.semester da. Er sah joey,yugi und tea in einer ecke stehen. Tea kam sofort zu mokuba. Sie hatte das gefühl um mokuba kümmern zu müssen. "aufgeregt??"fragte sie lächelnd "nein."sagte mokuba knapp und schaut sich suchend um. "er ist nicht da."sagte tea. "wiebitte??"fragte mokuba "kaiba. Dein bruder ist heute nicht gekommen."sagte tea "oh ich verstehe."meinte mokuba und schaut traurig auf den boden. "aber ich kann dich auch gerne rumführen."meinte tea. "joey,yugi nehmen sich ein paar frischlinge mit und gemeinsam erkunden wir dann die uni."fügte sie hinzu. Mokuba nickte. Gemeinsam mit den anderen liefen sie durch die uni. Mokuba sah wie ein porsche einparkte. Es war sein porsche. Tea die gar nicht bemerkt hatte,das mokuba ihr nicht mehr folgte blieb stehen und guckt zurück. Sie wollte schon rufen. Dann sah sie wie mokuba eiinen bestimmten punkt fixierte. Sie folgte den blick. Da sah sie es. Kaiba stieg aus. "schön er ist doch noch gekommen."dachte tea glücklich. "tea kommst du,wo hast du mokuba gelassen??"fragte joey genervt. "Geht schon mal.ich komm nach."meinte tea und lief zu mokuba Mokuba schaute wie gebannt,wie die tür des porsche aufging. Da stieg er aus. Seto. Mit seiner schwarzen uniform sah er toll aus. Kaiba kam mit einem ordner auf sie zu. Doch bemerkte er nicht mokuba. Mokuba war wie immer fasziniert von ihm. Als würde die ganze welt stehen bleiben. "wie geschmeidigt er über den platz lief. Wie eine raubkatze. Diese uniform stärkten seine saphierblaue augen. "geh auf ihn zu. Rede mit ihm."meinte tea. Mokuba schaute kurz zu tea und nickte. Mokuba lief zu seto. Eigentlich wäre kaiba heute gar nicht gekommen,wären nicht wichtige prüfungen zu schreiben. Er wusste,das mokuba sein einführungskurs hatte. doch das ging nur eine stunde. Würde er später kommen,würde kaiba ihn nicht sehen. Es tat weh,was mokuba ihm vorgeworfen hatte. Dann als er langsam den platz durchquerte hörte seto eine stimme. Kaiba ignorierte sie. Denn in ignorieren war er meister. Mokuba lief zu seto rief seinen namen. Dieser lief unbeeindruckt stur gerade aus. Ramte leicht mokubas schultern. Mokuba drehte sich erschrocken um. Sah wie kaiba einfach unbeeindruckt weiterlief. "als wäre ich luft."dachte mokuba geschockt und wandt sich kurz zu tea. Dann rannte mokuba weg. Weg von allem. Es wurde ihm einfach zuviel. Er lief in die toilette sperrte sich ein und begann zu weinen. Die 2.stunde fing an. Unbeeindruckt,als wäre nichts passiert legte kaiba seine unterlagen auf den tisch und wartet bis der kurs beginnt. Tea steuert direkt auf kaibas tisch zu. "seto,dein bruder geht es schlecht. Er sitzt auf dem klo und will nicht rauskommen. Geh hin. Und klärt es."meinte tea giftig. Seto schaute sie an. "kümmere dich um deinen eigenen mist."sagte kaiba kalt und seine augen blitzten auf. "nein,tu ich nicht. Man ihr seit geschwister. Denk an seine zukunft. Es macht ein schlechtes bild wenn er die zweite stunde fehlt und das am ersten tag. Also los.ich sag das du auf der toilette bist."sagte tea und lief dann zu ihrem tisch. Kaiba verschränkte den arm. "ich denk nicht daran. Soll er von mir aus in der toilette übernachten..... "du hast aber eine verantwortung für ihn. Geh hin. Wenn nicht als ex dann als sein bruder."hörte er seine innere stimme sprechen. Kaiba knurrte und ging raus. Mokuba immer noch verbittert,war es egal,ob er nun in den kurs erschien oder nicht. Dann ging die tür auf. "Mokuba bist du da drin. Mach sofort die tür auf!!"befahl kaiba und klopfte und rüttelte kräftig an der tür. Erschrocken fuhr mokuba zusammen wischte sich die tränen und machte auf. Da stand seto,seine augen strahlten eine härte aus. "seto...ich..."stammelte mokuba "du musst in deinen kurs. Das ist wichtig für dich. Oder willst du irgendwann als streuner auf der strasse leben. Ich werde nicht ewig,dir geld in den rachen schmeissen. Also komm!!"befahl kaiba und zog eiinen verstörten 18jährigen aus der toilette und zog ihn in die uni. "seto warte."sagte mokuba und schüttelte ihn kurz ab. "lauf gerade aus weiter. Dann verfehlst du den saal nicht. Ich muss jetzt in meinen kurs reingehen."meinte kaiba eiskalt und drehte sich um und verschwand. Mokuba schaute hinterher. "Er war so kalt so emotionslos."dachte mokuba und lief inn seinen kurs rein. "was ist denn schon wieder bei kaibas los??"fragte joey,tea. "sie hatten einen heftigen streit."sagte tea "ach das renkt sich ein."meinte joey abwinkend. "nein glaub ich nicht. Es war ein sehr heftiger streit gewesen. So was hab ich noch nie bei ihnen erlebt. Sie haben sich getrennt. Kaiba ist ausgezogen. Und mokuba geht es elend schlecht."erzählte tea knapp die story. "oh nein. Aber ich würde gerne wissen was bei denen abgeht. Haben zur zeit wirklich immer rumgezankt."meinte yugi. Tea zuckte nur die schultern. "wir sollen uns nicht einmischen. Vielleicht ein treffen organisieren. Und dann müssen sie miteinander reden."meinte yugi. "gute idee."meinte tea grinsend. "Ich hab überhaupt keine lust."seufzte mokuba und setzte sich mit tea in ein bistro. "mit kaiba immer noch nichts gesprochen?"fragte tea. Mokuba schüttelte nur den kopf. "Würdest du mich kurz entschuldigen."meinte sie und verschwand kurz auf der toilette. Gerade sah sie wie kaiba in richtung bistro reinlief. Mokuba nickte und schaut betrübt seine hände an. Kaiba ging ins bistro. Dort sollte ein geschäftstermin stattfinden. "Roland hat sich aber merkwürdig ausgedrückt.das hat doch irgendein haken."dachte kaiba und sah schon den haken. Und er ist blindling in den haken gegangen. Wütend machte kaiba wieder kehrt. "oh hi kaiba was für eine überraschung. Mokuba schau wer hier ist. Sicherlich habt ihr viel miteinander zu sprechen. Setz dich."grinste tea und zog den verblüfften kaiba richtung mokubas tisch. Dieser schaut auch leicht irritiert. Dann machte tea die biege. "das war teas idee."sagte mokuba "hm."meinte kaiba und stand immer noch vor mokuba. "willst du dich nicht setzen."meinte mokuba Kaiba nickte und setzte sich hin. Sah ja schon auffällig aus,wenn er die ganze zeit stand. Schweigend saßen sie da. "tea hats wohl nur gut gemeint. Sie hat mir erzählt was vorgefallen ist."fing mokuba an. Kaiba runzelt nur die stirn. "haben die herren schon gewählt."fragte die kellnerin. "ein kaffee."befahl kaiba. "Das selbe."sagte mokuba Als die kellnerin verschwand fing mokuba wieder an. "ich habe überreagiert. Es tut mir wirklich leid. Komm bitte wieder nach hause.wo wohnst du eigentlich?"fragte mokuba "in einer der appartments in domino-city."antwortete kaiba knapp. "aha."meinte mokuba dann wurde der kaffee serviert. "Und??"fragte mokuba "und was??"fragte kaiba gereizt. "kommst du wieder nach hause.....zu mir??"fragte mokuba. "wieso sollte ich. Es wird alles wieder von vorne anfangen und das ist mir alles langsam zu wider."meinte kaiba "wie meinst du das??Ich hab mich doch entschuldigt."meinte mokuba geschockt. "sicher hast du das. Und das meinst du auch ernst. Aber es ändert sich nichts. Mokuba in einem punkt hast du recht. Das mit uns funktioniert nicht."meinte kaiba kalt "Aber seto,bitte."fing mokuba an und berührte setos hand. Dieser zog es weg. "mokuba du weißt genauso gut wie ich,dass es nicht funktioniert. Ständig dieses misstrauen. Betrügt er mich oder nicht. Das geht nicht. Es geht langsam auf die nerven. Seit wir zusammen sind,gibt's nur ärger. Es war zwar eine neue erfahrung gewesen. Es hat mich gereizt etwas verbotenes zu tun. Und mir hat es gefallen mit dir körperlich zusammen zu sein. Doch es hat auch seine schattenseite. Du traust mir nicht,ständig das aushorschen.das war früher nie so gewesen. Mokuba wir können kein liebespaar sein. Wir sollen das nicht mehr machen. Versuchen wir wieder wie echte geschwister miteinander umzugehen."meinte kaiba Mokuba dachte nach. "nur geschwister??vielleicht ist es besser so. die ewigen streiterein werden mir auch zuwider."meinte mokuba stille "stossen wir an. Auf ein normales leben zwischen normale geschwister."sagte kaiba und stoss mit mokuba an. Dann verließen sie das bistro. "kommst du nach hause??"fragte mokuba "nein ich fiind wir sollen es langsam angehen. Es ist alles noch recht frisch. Findest du nicht auch??"meinte kaiba als er vor seinem wagen stand. Mokuba nickte ergebens und dann verabschiedeten sie sich. Da stand mokuba alleine in einem verlassenem haus. Kein seto war da. Mokuba vermisste ihn. Vermisste seine streicheleinheiten. Der jugendliche wandert durch die zimmer. Dann im schlafzimmer. Er erinnert sich gut. Wie er mit seto in einem bett lagen und sich liebten. Und das war nun alles vorbei?? Mokuba legte sich in setos bett. Es duftete immer noch nach ihm. "als wäre er hier. Es war doch eine gute idee gewesen,dass seto nicht gleich nach hause gekommen ist. Es ist alles noch recht frisch. Aber mokuba möchte seto nicht ganz verlieren. Wenigstens als bruder nicht."dachte mokuba und roch an der decke. Seufzend wachte mokuba mitten in der nacht wieder auf. Es war vollmond. Mit der decke eingewickelt lief er an den fenstersims und schaute raus. Das gleiche tat seto,aber ohne decke. In der hand hielt er eiin glas cognac. Immer wieder entwisch ihm ein seufzer. Ja es war die richtige entscheidung. Das sie sich als liebespaar getrennt haben. Und es war richtig nicht gleich wieder einzuziehen. Denn alles würde ihn wieder an mokuba erinnern. An seinen körper an seinen duft. Ihre liebe. Doch das ist vorbei. Es ist soviel passiert. Aber wird es wieder so wie früher. Können sie als geschwister wieder miteinander umgehen??Er hoffte es so sehr. Was wohl mokuba nun macht. Wahrscheins kann er auch nicht schlafen. Ob ich ihn mal anrufen sollte??? Dann klingelte tatsächlich seiin handy. Verwundert ging kaiba ran. Auf sein display erschien mokubas namen. Er nahm ab. Und kaiba lächelte. "das nenn ich gedankenübertragung."sagte seto. "wieso??"fragte mokuba verwundert und war froh seine stimme zu hören. "ich wollte gerade dich anrufen."meinte kaiba. "und warum??"fragte mokuba hoffnungsvoll. "ich war die ganze zeit wach. Siehst du auch gerade den vollmond??"fragte kaiba und starrt zum mond hoch. Mokuba schaute auch zum mond hinauf. "ja. Er ist wunderschön....genauso wie du. Seto ich weiss,dass wir kein liebespaar mehr sind,aber ich vermisse dich sehr. Komm nach hause seto. Ich brauch dich. Ich will dich nicht nur in der firma und in der uni sehen. Ich will das du wieder ganz bei mir bist."flüsterte mokuba in den hörer. "ich denk wir sollen nun schluss machen. Morgen ist wieder ein anstrengender tag. Gute nacht."seufzte kaiba und legte auf. Mokuba seufzte und legte auch auf. Am nächsten tag trafen sie sich vor der uni. "hi mokuba,na gut geschlafen?"fragte seto "nein.ich hab nicht gut geschlafen.ich war so alleine. Das haus war so leer ohne dich."meinte mokuba. "gehen wir rein. Treffen wir uns heute Mittag in der menza??"fragte seto "ja sehr gerne. Ich freu mich."nickte mokuba und beide gingen zu ihren kursen. Mokuba starrte ständig auf die uhr. Wann ist endlich Mittagszeit. Er will ihn wieder sehen. Seine anwesenheit beflügelt ihn. Kaiba ging sichtlich angespannt runter zur menza. Da saß auch schon mokuba. "nur geschwister. Mehr nicht."sagte seto zu sich. "hi mokuba,hast für mich auch eine portion essen mitgebracht. Das ist nett."grinste kaiba und setzte sich ihm gegenüber. Dann aßen sie schweigend. Ihre umgebung war ihnen egal. Irgendwie fühlte sich kaiba nicht wohl. Mokubas anwesenheit machte ihn unsicher. Immer muss er sich einreden,dass sie sich nur geschwisterlich verhalten sollen. Plötzlich spürte kaiba was warmes an seinem bein hochwandern. Kaiba schaute runter sah wie ein fuß nach oben wandert. Dann starrt seto seinen bruder an. Er schaut ihn an. Seto schüttelte den kopf und hielt fuß fest bevor er da landet,wo er es nicht mehr kontrollieren konnte. "nein."sagte seto fest und ließ mokubas fuß wieder los. "was hab ich mir nur gedacht.es ist törrisch. Wir beide wissen dass es nicht geht. Es würde wieder von vorne beginnen und das ständige misstrauen. "Ich bin verrückt,jetzt verfolg ich seto schon nach hause."dachte mokuba und fuhr mit seinem bmw langsam seto hinterher. Er wohnte tatsächlich in eiin appartment in domino-city. Aber sehr ausserhalb von der stadt. "da wohnt er."dachte mokuba und beobachtete ihn. Seto hat wohl was eingekauft. Eine volle tüte brachte er ins appartment. "bestimmt diese fettigen chips und fastfood."dachte mokuba verschmitzt und fuhr dann nach hause. Tage,nächte vergingen. Mokubas sehnsucht nach seto war groß. Hat sogar schon boxershorts von seto angezogen um ihm nah zu sein. Seufzend lag mokuba wieder in setos bett. Der duft war verflogen. Unruhig wälzte sich mokuba hin und her. Irgendwann hielt er es nicht mehr aus und zog die decke weg. Kaiba hat die fressucht gepackt,massenweise eiscreme steckte im kühlfach. Und mit einer grossen portion saß er vorm fernseher. Guckte sich ein porno an. Er konnte nicht schlafen. Ständig muss er an mokuba denken. Und die gedanken waren nicht jugendfrei. "ich werde wohl nie nie wieder mit mokuba zusammenleben können."dachte kaiba dann klopfte es an der tür. Kaiba ignorierte es. Er kannte niemand den man öffnen koennte. Dann klingelte das handy. Kaiba nahm ab. "hi seto." "mokuba,kannst du immer noch nicht schlafen."fragte kaiba grinsend und steckt sich eine weitere portion in den mund. "nein,ich kann nicht einschlafen. Es ist alles weg."sagte mokuba "was ist weg. Wurde was gestohlen??"fragte kaiba alarmierend "nein,dein duft. Es ist weg. Ich kann nicht mehr seto. Ich steh vor deiner tür. Machst du auf."fragte mokuba Kaiba kleckerte sich vor schreck sein hemd voll. "er ist hier??Vor meiner tür??dachte kaiba und schaut die tür an,die waas bedrohliches an sich hat. Dann klingelte es ann der tür. Kaiba ging an die tür. Soll er sie öffnen? Dann öffnete seto die tür. Mokuba stand vor ihm. Schweigend standen sie an der türschwelle. "darf ich rein kommen??"fragte mokuba Kaiba nickte. Mokuba trat ein. Es war ein schönes appartment. Mokuba schaut zum fernseher wo noch der porno lief. Kaiba lief eilig zumm fernseher und schaltete ab. "also was ist los mokuba??"fragte kaiba Mokuba kam näher. "ich konnte nicht schlafen seto."sagte er und begutachtete das verkleckerte hemd. "eiscreme"sagte kaiba grinsend. Mokuba schaute auf den tisch.da lag die angebrochene eiscremeschachtel. Mokuba nahm und probierte die eiscreme "ist lecker. Erdbeergeschmack."nickte mokuba und steckte den löffel in den mund. Kaiba schaute wie gebannt auf ihn. Sogar wie er eiscreme isst macht er daraus was erotisches. "stopp,keine perverse gedanken.ich muss ganz cool bleiben."dachte kaiba "ja und was willst du hier??"fragte kaiba ihn. "ich sagte doch ich kann nicht schlafen."sagte mokuba "willst du hier übernachten??"fragte kaiba und könnte sich schon selbst ohrfeigen. Natürlich will mokuba hier schlafen. "ja."nickte mokuba eifrig und zog seine jacke aus. "schlaf auf der couch. Ich bring das bettzeug."nickte kaiba Mokuba nickte und setzte sich brav hin. "was denk ich mir dabei."dachte mokuba "So hier die decken. Damit du nicht frierst."grinste kaiba und legte sie neben ihn. "danke seto."nickte mokuba. Kaiba eilte wieder ins schlafzimmer. Machte aber die tür zu. "was für eine blöde idee.ihn hier schlafen zu lassen.hoffentlich hält mokuba sich an die abmachung."dachte kaiba und legte sich schlafen. Mokuba starrte stundenlang die tür an. In der sich seto befand. "Die tür hat schon was magisches."dachte mokuba. Dann ging mokuba doch zur tür. Schlafen konnte mokuba immer noch nicht. Nein er wollte bei seto schlafen. Ganz nah will er ihm sein. Leise öffnete mokuba die tür. Mokuba setzte sich auf einen stuhl und beobachtet seto,wie er sich im schlaf drehte. "er ist so süß. Warum nur geschwister sein. Aber ich hab es ihm versprochen."dachte mokuba und rückte noch näher mit dem stuhl ran. "nein.ich mach es nicht. Ich geh jetzt raus und leg mich hin."dachte mokuba und ging raus. Gähnend lief kaiba zum kühlschrank. Es war immer noch dunkel. Holte sich ne wasserflasche raus und trank. Kurz schweifte sein blick richtung couch. Mokuba lag ausgestreckt und schlief. Langsam kam kaiba näher und deckte ihn zu. "goldig."dachte kaiba und beobachtet ihn für eine weile. Dann ging er wieder schnurstraks ins bett. Am frühen morgen genehmigte sich seto ein heisses bad. Da mokuba eh noch schläft,kann er es sich hier gemütlich machen. Doch der liebe mokuba war schon wach. Hörte wie jemand das badewasser reinließ. Mokuba wartete eine weile. Zog sich bis auf die boxershorts aus und ging "ahnungslos"ins bad. Kaiba tümpelte immer noch in der wanne rum und ließ seinen waschlappen sonst wo hin wandern. Merkte nicht das er einen zuschauer hat. "man er holt sich eine runter. Ich glaubs ja nicht. Aber irgendwie erregt mich sein getasche an."dachte mokuba und starrte seto an. Dann ging mokuba ans waschbecken und ließ das wasser laufen. Erschrocken riss kaiba die augen auf. Legte den waschlappen bei seite. Und starrt mokuba an. Der pfeiffend nur mit boxershorts vorm spiegel stand und sich wusch. "morgen. Bad ist besetzt."sagte kaiba knurrend. Mokuba schaute kurz rüber. "oh sorry. Ich bin gleich fertig."sagte mokuba grinsend. Kaiba knurrte immer noch missmutig wollte ihm noch was sagen,bis ihm beinahe die augen rausgekullerten. Mokuba zog die boxershorts aus und wusch sich sein intimbereich. Das ist eigentlich das normalster auf der welt. Aber kaiba drehte sich schnell weg. "machst du das extra??"fragte kaiba "Was schon wieder und drehte sich zu seto. Der ihn nicht anblickte." "mir eine show abzuziehen. Ich dacht es wäre geklärt."murmelte kaiba. "ich versteh dein gemurmel nicht. Wenn dann guck mich wenigstens an."grinste mokuba und kam näher. "ich hab gesagt,das wir doch eine abmachung haben. Wir sind nur geschwister mehr...."fing kaiba an und drehte sich um. Er sah dass mokuba ihm näher gekommen ist. Vollkommend nackt. "hast probleme oder was. Wir haben uns früher auch immer nackt gesehen."meinte mokuba "ja aber da hatten wir noch nicht miteinandergeschlafen und da machte mich dieser anblick noch nicht scharf. Also würdest du bitte wieder deine boxershorts anziehen verflucht."brüllte kaiba ihn an. "ich mach dich scharf. Also wirklich was für gedanken. Na ja kein wunder bei jemanden,der sich selbst eins runterholt."grinste mokuba und wedelte mit dem waschlappen. "was das tu ich gar nicht."schnaubte kaiba und stieg aus der wanne. Und lief an ihm vorbei. Mokuba packte seto am arm und schaut ihn an. Beide schauten sich an. Ihre gesichter näherten sich gefährlich. Dann wandte sich kaiba ab und stapfte nach draußen und zog sich um. Als auch mokuba in kompleter bekleidung ankam stand kaiba drohend vor ihm. "was denn??"fragte mokuba schuldbewusst. "was sollte das. Wir haben doch was klar gestellt. Keine beziehung,kein sex. Wir sind nur geschwister. Und so was sollst du bleiben lassen. Vielleicht in ein paar jahren kannst du wieder nackt vor mir rumm laufen. Aber jetzt nicht.und du sollst jetzt auch gehen. Und mich nicht mehr besuchen. Ist das klar. Wir sehen uns nur in der firma,uni. Mehr nicht."sagte kaiba klipp und klar. Mokubas blick verdunkelt sich. "ist schon klar,bruder."sagte mokuba und verschwand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)