What I love... von abgemeldet (...is what I want to protect -> ReKa, AU) ================================================================================ Kapitel 3: Take me, love me, cure me ------------------------------------ Tja, hier ist endlich mal wieder ein neuer Upload von mir- hat etwas länger gedauert, wegen Animexx Problem, meine Beta-Leserin war im Urlaub (Franzi, das ist kein Vorwurf XD)... Aber jetzt ist ein Neues und es kommt auch bald ein neues von Triangel connections ^____^ Wie immer gibt es noch die Antworten für die lieben Leser, ansonsten wünsche ich euch noch viel Spaß :D Eure Marcellina Meine Betaleserin meinte, dieses Kapitel würde euch gefallen... Ich hoffe, sie wird Recht behalten ^____^ An Kimiko-san: Schön, das freut mich :D Soll ich dich in die ENS-Verteilungsliste einschreiben? Dann bekommst du immer eine ENS von mir, wenn ein neues Kapitel on ist...? An teufelchen_netty: Wobei zieht Rei Kai mit ein? Tja, hier ist es :D Viel Spaß beim Lesen und thanks für den Kommi *hihi* An (die verschollene)Ginsterkatze: Ja, endlich mal wieder einen Kommi von dir X"D Gut gut gut... *Roman durchles* Ja, ich weiß, keiner kann Rei in seiner Rolle leiden. Aber du weißt ja inzwischen (und als Einzige x"D) warum. Ich kann mir nicht helfen, aber ich finde wirklich, das Rei die Rolle steht. Irgendwie passt sie zu ihm... Hey, verrate bitte net WAS Liefa genau passiert ist xD Surprise für alle anderen *tihi* >=) An Kriska: Ja, ich schick dir eine ENS. Mach ich doch immer =) Danke für den Kommi *pust* An Kadda-chan: Guck mal, hab dir das Kapitel gewidmet... *pust* ich fand dich so sympatisch X"3 ^__^ *knuff* Genieß dein Kapitel *hihi* An Winterdream: Ja, das mit dem Laternenlaufen kenne ich auch. Allerdings war es eine Säule und man hat sich dämlicherweise auch noch entschuldigt... x"D An Techno_Galaxie: Keiner mag Rei als Macho. Versteh ich ja xD Aber ich finde trotzdem das es passt *__* Allerdings erfährt man ja auch noch, warum er so geworden ist. Schön dich mal wieder zu sehen *knuff* An Chiaki_san: Thanks ^____^ Danke für den Kommi *flausch* An salud01: Tjaaa... X"3 Ich finde, die Tollpatschrolle steht ihm xD (es kommt aber noch schlimmer ^-^) An Raymonda-Kai: Oh Gott, du hasst Rei? >>und das sind auch noch alles jungfauen Wie man's nimmt, ich finde das ist dem Autoren überlassen. Jeder kleidet die Charas für seine FF um, damit es vielseitig ist... Man will ja nicht immer das Gleiche, oder? An LindenRathan:... Tja *lachz* Es wird noch schlimmer mit dem Tollpatsch ^^ An BlackSilverLady: *lachz*... jaaa, vielleicht. We'll see :D An Dranza-chan: Merci beaucoup! Jaja, wer weiß? *lach* Ich hoffe du magst das Kapitel ^__^ Name: What I love... Untertitel: ...Is what I want to protect Serie: Beyblade Autorin: Marcellina Pairing: Im Prolog LiefaenXRei, später ReiXKai Disclaimer: Mir gehört außer die Idee selbst nichts, fast die Charas Kai und Rei sind Takao Aokis Werk, ich verdiene kein Geld, will auch keine Rechte bzw. das Copyright verletzen *blubb* Widmung des Kapitels:Kadda-chan Weiteres: Rei=Ray What I love... \ Kapitel 3 \ Take me, love me, cure me Drei Stunden später hatten die beiden Freunde gegessen und Kai hatte Rei erklärt, wie man die undefinierbare Sprache des Mathelehrers ins Deutsch übersetzte, sodass es auch ein Normalsterblicher verstand. "Ich bin um acht mit Elin verabredet", teilte er Kai schließlich mit. "Ich bin bestimmt zwei Stunden später wieder da. Gucken wir dann einen Film, oder so?" Kai lächelte ihn an. "Rei, meine DVD's sind dir viel zu gruselig, die guckst du dir doch nur in meinen Armen und mit einem Kissen vor dem Kopf an." Rei streckte seinem Freund die Zunge heraus und klappte dann das Mathebuch zu. "Weißt du was? Jetzt tue ich dir einen Gefallen und wische die Reste meiner Schneeballattacke von heute Morgen auf. Okay?" "Na endlich, ich hab mich schon gefragt, wann du dich endlich dran erinnerst", grinste Kai und packte ebenfalls seine Hefte in den Rucksack. "Lass bitte die Küche heil, okay?", rief er Rei noch hinterher, als dieser gerade das Zimmer verlassen hatte. Kurz darauf hörte er Rei in der Küche hantieren. Aber da war noch etwas, eine Stimme, die... Kai stand auf und öffnete die Zimmertür, um nach unten in die Küche zu blicken. Rei hockte vor dem Stuhl, wischte ohne Struktur wild auf dem Boden herum und sang ein Lied. "I'm a bitch, I'm a lover, I'm a child, I'm a father", erreichten Kai, welcher bewegungslos am Treppengeländer stand. Er wusste, dass Rei singen konnte. Rei konnte alles, was mit Musik zu tun hatte. Instrumente spielen, tanzen und natürlich auch singen. Kai fand, sein bester Freund hatte die schönste Stimme der Welt. Er schmetterte wilde Rocklieder, sang wunderschöne Balladen und rappte irgendein undefinierbares Zeug, wenn ihm nichts anderes einfiel. Er konnte seine Stimme umstellen, wie es ihm gerade gefiel, formte mit seinen gesungenen Worten eine eigene Welt und löste bei jedem Zuhörer eine Welle Emotionen aus, die Jeden in seinen Bann schlug. Kai hatte schon oft fasziniert beobachtet, wie einfach Rei über die Stimmung seiner Zuhörer bestimmen konnte. Sie lachten, sie weinten, passten sich unwillkürlich der Stimmung der gesungenen Lieder an. Und auch jetzt brachte Reis Lied Kai zum Nachdenken. War Rei das? Eine Schlampe? War er ein Kind, oder ein Vater? War er ein guter Liebhaber, oder ein Herzensbrecher? "Was starrst du denn so leer in deine Küche, bist du nicht zufrieden mit meiner Arbeit?", unterbrach ihn Rei abrupt, als ihn dieser unwillkürlich in eine Umarmung zog. Kai lächelte in die Haare seines besten Freundes und schüttelte den Kopf. "Ich hab nachgedacht, du kleine Bitch", erwiderte er dann. Rei lachte und zog seinen Freund noch ein wenig enger an sich. "Wer ist hier eine Bitch?", fragte er dann. Kai spürte Reis Atem an seinen Nacken. Es kitzelte. Es war schön. "Du, weil du jedem Lebewesen den Verstand raubst..." "Da kann ich ja nichts für", erwiderte Rei. Er nahm Kai nicht ernst. Natürlich nicht. "Aber klar. Warum siehst du auch so gut aus? Warum hast du denn diese Finger, von denen jeder weiß, welche Gefühle sie auslösen können, wenn du es willst?" "Sie könnten..." Rei stoppte. Kai spürte dessen Finger über seinen Rücken wandern. Tiefer, bis sie am Rande seines T-Shirts gelangt waren. Rei schob es beiseite und wanderte über Kais nackte Haut am Rücken. "Sie könnten dir den Himmel auf Erden bieten, wenn wir es wollten, Kai", murmelte Rei. Er klang heiser. "Ja, wenn wir wollten, würden sie mich um den Verstand bringen, was?", erwiderte Kai. Auch er hatte seine Stimme gesenkt, auch seine klang rau. Reis Finger waren jetzt an seinen Schulterblättern angelangt. "Ich könnte dir die schönsten Gefühle der Welt bieten. Ich würde dich zum Schreien bringen, dass du weder ein noch aus weißt. Ich würde dich in den Himmel katapultieren, sodass du dir nie wieder etwas anderes wünscht. Ich hätte die vollkommene Kontrolle über dich, würde es genießen, dich langsam zu quälen, bis du die ganze Stadt zusammen schreist..." Kai schloss die Augen. Er war gefangen. Gefangen, nur von Reis Worten, nur von einer Vorstellung, die niemals sein würde. Sein Körper war außer Kontrolle, ihm war heiß; überall, er meinte spüren zu können, dass selbst seine Haare brannten. Wie würde er sich erst dann fühlen, wenn Rei tatsächlich jemals das tun würden, was er eben beschrieben hatte...? Wenn schon jetzt sein Körper in Flammen zu stehen schien? "Und weißt du, was ich noch mehr genießen würde?", fragte Rei. Seine Finger kraulten Kais Nacken, spielten mit seinen Haaren, wanderten über seinen Rücken, strichen über jeden einzelnen Muskel, schienen überall gleichzeitig zu sein. "Was?", murmelte Kai. Er wusste natürlich um die Finger seines Freundes. Jeder an der Schule wusste es. Alle. Reis Finger brachten jeden um den Verstand. Reis Finger stellten Dinge an Körperstellen der Anderen an, von denen man nicht mal wusste, dass es sie gibt, dass man tatsächlich das Haus zusammen schreien würde. Reis Finger waren göttlich. "Wenn es vorbei ist, Kai. Wenn du unter mir liegen würdest. Dein ganzer geiler Körper hebt und senkt sich von deinen schweren Atemzügen. Ich würde dein Keuchen in mich hineinsaugen und den Schweiß von deiner muskulösen Brust lecken. Ich würde es genießen, wie du restlos geschwächt unter mir einschlafen würdest, wie sich dein Atem langsam normalisiert und das Wissen mit mir herumtragen, dass ich mit deinem Körper Sachen angestellt habe, die kein Anderer außer dir verkraften könnte. Und weißt du was? Ich würde es wieder tun. Immer wieder. Und jedes Mal würde ich einen Schritt weitergehen, bis ich dich endlich um den Verstand gebracht habe. Bis du dich mir nicht mehr widersetzen würdest und mit mir schlafen würdest. Und dann..." Kais Kopf schoss von Reis Schulter. Er versuchte sich von Rei loszumachen, er wollte das nicht hören. Er war schon jetzt gefangen, er wollte sich nicht auch das noch anhören. Was wäre, wenn Rei ihm auch noch das erzählte? Würde er sich wünschen, dass Rei all das mit ihm anstellte? Wünschte er es sich nicht schon? Hatte er es sich nicht schon immer gewünscht? Er wollte nicht darüber nachdenken. Er wollte weg, weg von Reis heißem Körper, weg von seinem Atem, weg von diesen Fingern. Aber er konnte nicht. Rei hielt ihn fest. Kai konnte sich nicht einen Zentimeter von Rei schieben, er war gefangen. Vielleicht hätte er es gekonnt, wenn er es wirklich gewollt hätte. Wenn er all seine Kraft einsetzte. Aber eigentlich wollte er doch gar nicht weg von Rei, eigentlich genoss er jede einzelne Berührung. Jedoch musste er es. Er musste, weil er nicht wollte, dass sich sein Körper selbstständig machte. Wo er doch schon jetzt beinahe schwitzte, alleine von Reis Versprechungen. Und das, obwohl er wusste, dass es Rei vermutlich gar nicht ernst meinte. Wahrscheinlich nahm er Kai einfach nur auf den Arm, dass er eigentlich dachte, dass auch Kai es nicht ernst nahm. Das alles für ihn nur ein Spaß war, er ihn gleich von sich schob und sagte: "Na, war ich überzeugend?". Aber das passierte nicht. Stattdessen spürte Kai etwas anderes. Reis Lippen. Reis Zunge. Er saugte, er biss, er kitzelte. An Kais Hals. Kai sog scharf die Luft ein. "Rei... was machst du da mit mir?", keuchte er, versuchte verzweifelt, aus Reis Armen zu tauchen. "Gefällt es dir nicht?", erwiderte sein Freund nur und machte einfach weiter. Er küsste Kai am ganzen Hals, er biss und leckte, er streichelte seinen Rücken und all das schien ihm auch noch Spaß zu machen. "Rei... nicht, ich halte das nicht aus, lass es, bitte. Rei, w... was machst du da?!" Vor Kais Augen blitze es, sein Bauch schien zu explodieren, sein Hals brannte, an seinem Rücken breitete sich eine Gänsehaut aus. "Du hältst das nicht aus? Dann hör ich wohl lieber auf..." Mit diesen Worten entließ ihn Rei aus seiner innigen Umarmung. Kai stolperte zurück und starrte Rei an. Seine Augen blickten entsetzt zu seinem besten Freund. Er keuchte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)