Zum Inhalt der Seite

Dunkle Nächte

Wenn das Schicksal zuschlägt...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein schrecklicher Albtraum

Kapitel 2

Ein schrecklicher Albtraum
 


 

Schreie drangen an seine Ohren, gequälte Schreie. Es klang so grauenhaft, dass es ihm durch Mark und Bein ging. Was wurde diesem Wesen nur angetan, das es so voller Schmerzen schrie? Es waren menschliche Schreie, die Schreie einer jungen Frau.

Müde versuchte er seine Augen zu öffnen, sich zu bewegen, doch nichts davon konnte er. Jeder einzelne Muskel schmerzte und Joey biss sich auf die Unterlippe, als er darunter zusammen zuckte. Wieder drangen diese Schreie an seine Ohren und er selbst stöhnte leise. Alles fühlte sich so schwer an und die Luft schien unglaublich heiß zu sein, heiß und staubig. Irgendetwas schien ihm an dieser Stimme bekannt vor zu kommen. Als hätte er sie schon einmal gehört. Er musste sich zusammen reißen, es war doch nicht möglich, dass er sich nicht bewegen konnte. Langsam spannte er die Muskeln seiner Arme an, ballte die Hände zu Fäusten und spürte, wie sich seine Finger in die Handflächen drückten. Warte, diese Stimme, das war… das war…
 

"Serenity." Ein Schwall purer Angst erfüllte ihn und ließ sein Herz für einen Moment aussetzen. Er sammelte all seine Kraft und öffnete die Augen. Helles Licht blendete ihn und er schmeckte Sand in seinem Mund. Langsam entstand ein Bild vor ihm und er begriff, dass er von einer Laterne geblendet wurde, die vor ihm auf dem Boden stand. Es war deutlich dunkler, als er dachte und die flackernde Kerze nahm den Großteil seines Blickfeldes ein. Er lag auf dem Boden, der aus heißem Sand bestand. Die Luft war noch immer von der Sonne erhitzt und sie befanden sich in einem großen Hinterhof. Die Häuser waren aus Lehm und die Fenster nur klein. Der Himmel über ihnen war dunkel, schwarz und von hunderten leuchtender Sterne übersät.

In diesem Hinterhof stand ein Baum, es war eine Akazie, die sich nach einem Meter über dem Boden in kräftige, weitere Äste aufteilte. Ihre aufgefächerten Blätter spendeten am Tage Schatten und unter ihr war eine kleine Bank aufgestellt. Doch dieses Mal saß niemand lesend auf der Bank und entspannte sich für einen Moment Ruhe suchend. Jemand hatte ein junges Mädchen an einen der höheren Äste gefesselt, die Arme über den Kopf gebunden und Joey erkannte sie sofort! Es war seine kleine Schwester! „Serenity!“ Rief er noch einmal und versuchte aufzustehen. Er schaffte es kaum seinen Oberkörper zu heben. Hände und Füße waren gefesselt und ein dickes Seil umschlang seinen Körper. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass dieses Seil die Blutzufuhr zu seinen Beinen abdrückte und Blut über seine Stirn die Wange herunter lief. Anscheinend hatte ihn jemand niedergeschlagen, bevor er gefesselt wurde.
 

Wie lange mochte er bewusstlos gewesen sein? Blut bedeckte die Wunden auf Armen und Beinen, die seine Schwester trug. Sie wimmerte leise, während noch immer Tränen über ihre Wangen liefen. Die Augen waren gerötet, sie schien schon lange zu weinen. Er konnte eine Gestalt erkennen, die hinter ihr zum Vorschein kam. „Oh, auch wieder bei uns?“ Fragte eine tiefe Stimme und dann trat Bakura hinter der jungen Frau hervor. Er trug einen roten Umhang und eine breite Narbe auf der Wange.

Nun starrten die braunen Augen verwirrt zu dem Dieb auf, der ihn nur herablassend angrinste. „Bei Ra, du solltest dein dummes Gesicht sehen!“ Lachte der Mann und schlug sich auf den Oberschenkel. „Das war Angst, Entsetzen, Sorge und jetzt Verwirrung. Man, so viel auf einmal hätte ich einem dummen Sklaven wie dir gar nicht zu getraut!“ Dass er sich über den Gefesselten lustig machte, war nicht einmal das Schlimmste. Joeys Gedanken hingen an einer anderen Stelle fest. Sklave?
 

„Warte, du kannst noch dümmer drein schauen?“ Fragte der Dieb und begann laut zu lachen. Ja, wo war er eigentlich? Er kannte diese Gegend nicht oder? Und was trug seine Schwester da für ein Kleid? Es war aus einfachem Leinen, mit einer Kordel in der Taille gerafft und ärmellos. Stoff lag auf dem Boden, anscheinend hatte Bakura mit seinem Dolch das Kleid gekürzt, sodass es gerade noch ihr Höschen verbergen konnte.

Der Dieb wandte sich nun wieder dem weinenden Mädchen zu. "Aber, aber, du willst doch nicht, dass dein Bruder sich um dich Sorgen machen muss. Wenn er dich so weinen hört, bricht ihm ganz bestimmt sein kleines Herz." Raunte Bakura in ihr Ohr, während er seine Hand in ihren Haaren vergrub. Ein Zittern ging durch ihren mageren Körper, doch die Klinge, die der Mann zwischen ihre Brüste drückte, ließ sie schweigen. Mit einem breiten Grinsen schaute der Weißhaarige zu dem am Boden liegenden. "Ja, mein Guter, schau genau hin, was ich mit deiner lieben, kleinen Schwester mache!" Seine Stimme war tief und klang drohend. Die Klinge wanderte ihren schlanken Körper herunter und schob sich dann unter den Stoff zwischen ihre Beine. Joey konnte sehen, wie sie sich verkrampfte und die Luft an hielt. Sie hatte Angst, schreckliche Angst.
 

„Hör auf!“ Schrie er. Panik ergriff ihn und mit aller Kraft versuchte er die Fesseln zu lösen. Er musste ihr helfen, er konnte doch nicht zu sehen, er konnte doch nicht untätig sein! Tränen liefen über seine Wangen, ein schmerzhafter Husten ergriff ihn, als er den Sand aufwirbelte. Er musste die Augen zusammen kneifen und kauerte sich unter Schmerzen auf einer Seite zusammen. Sein Körper gehorchte ihm nicht, Blut lief unter den Fesseln hervor und der Schmerz trieb ihm die Luft aus der Lunge.

"Schau dir dieses zitternde Weibsstück nur Mal an!" Raunte es plötzlich neben ihm und er spürte, wie kräftige Hände nach ihm griffen. Er wurde auf den Rücken gedreht und über ihm war das Gesicht des Diebes. Er stand hinter ihm, so sah ihn Joey verkehrt herum. Er konnte die Grausamkeit in den braunen Augen des Mannes sehen, für ihn waren sie nur Spielzeuge. Es gab nichts, was sie dagegen tun konnten. "Du möchtest sie doch gerne beschützen, nicht wahr? Du bist immerhin ihr Bruder!" Diese tiefe Stimme hatte etwas Erregtes und Heiseres. "Du kennst doch das Gefühl mit ansehen zu müssen, wie die von dir geliebten Menschen misshandelt werden! Das Gefühl, sie nicht beschützen zu können, einfach wehrlos zusehen zu müssen." Flüsterte der Mann, dessen Lippen jetzt nah an seinem Ohr waren. „Warum glaubst du, hat deine Mutter nur sie mitgenommen? Warum glaubst du, hat sie dich bei deinem Vater gelassen?“ Fragte er und hob den Kopf, um in die weit aufgerissenen Augen zu starren. „Erst hat er sie geprügelt und dann ging sie mit deiner Schwester. Warum glaubst du, hat sie dich bei ihm gelassen?“ Fragte der Mann noch einmal und kniete nun auf dem Boden. "Es tut weh, nicht wahr! Du möchtest schreien, aber deine Kehle ist wie zugeschnürt, weil du die Antwort kennst. Wenn sie dich nicht zurück gelassen hätte, wäre er gekommen und hätte sie gesucht! Darum hat sie dich zurück gelassen. Du warst ihr Bauernopfer!“
 

Es lag so viel Spott und Hohn in diesen Worten, doch sie schnitten wie eine glühende Klinge in seine Seele. Er hatte sich schon so oft gefragt, warum seine Mutter ihn bei seinem Vater zurück ließ und sich immer darüber gefreut, dass es seiner kleinen Schwester besser ging als ihm. Doch dass er das Bauernopfer war, wollte er sich niemals eingestehen. Nein, so selbstsüchtig konnte seine Mutter doch nicht gewesen sein! Nein, dass wollte er nicht glauben. Er spürte die heißen Tränen, die über seine Wangen liefen und keuchend schnappte er nach Luft. Bakura strich ihm schon fast zärtlich über die Stirn. „Willst du es noch einmal erleben?“ Fragte er dabei so freundlich, so sanft, dass dem jungen Mann das Blut in den Adern gefror. „Ich lasse deine kleine Schwester in Ruhe und dafür mache ich bei dir weiter! Du erträgst ihre Schmerzen, so wie damals! Sei ihr Bauernopfer und ich lasse sie in Ruhe!“

Es dauerte, bis Joey diese Worte in all ihrer Tiefe verstanden hatte. Er begriff nicht, das Bakura mit der kalten Klinge begonnen hatte sein Hemd von oben her aufzuschlitzen. „Weißt du, nachdem ich mein Opfer gefoltert und gequält habe, kommt erst der eigentliche „Akt“. Mir ist es egal, ob du oder deine Schwester sich meiner Befriedigung hin gibt. Ich sehne mich nur nach eurer Angst, eurer Verzweiflung und will sehen, wie ihr innerlich daran zerbrecht.“ Nun war das Gesicht des Mannes so nahe, er konnte den warmen Atem auf seinen Wangen spüren. „Also, soll ich dich oder sie nehmen?“
 

Wie ein kalter Windhauch erfasste es ihn und er begann vor Kälte zu zittern. Er konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie jemand den Hof betreten hatte, doch außer einem Schatten konnte er nichts erkennen. Allein die Kälte, die sich nun im Innenhof ausbreitete, war deutlich für ihn zu spüren. "Was willst du, Seth?" Fragte der Weißhaarige und hob seinen Kopf. Erst jetzt, als der Mann die Klinge schmerzhaft über die Brust seines Opfers zog, wurde sich Joey dem Dolch bewusst. Er schrie leise auf und versuchte sich zu krümmen. Eine Hand lag noch immer auf seiner Schulter und drückte seinen Oberkörper herunter.

"Das weißt du doch am besten, Bakura! Lass deine Finger gefälligst von meinen Sklaven. Vergreif dich am Eigentum anderer Priester!" Erklang eine eisige Stimme, die über den ganzen Hof schallte. Wieder wurde er als Sklave bezeichnet und etwas ließ ihn den Atem anhalten. Er kannte diese Stimme! Er war diesem Mann schon einmal begegnet. „Ich hätte wissen müssen, dass ich die zwei gleich gestern mitnehmen sollte. Sieh dir an, was du angerichtet hast! Sie war sowieso schon viel zu mager, jetzt wird sie auch noch von Narben gezeichnet sein! Wofür habe ich bitte 8 Goldstücke für die beiden bezahlt?“ Knurrte der Mann, dessen feste Schritte so leise auf dem Sandboden klangen.
 

"Warum bist du so an denen interessiert? Du hast doch wahrlich genug andere Sklaven, dann lass mir doch wenigstens diese hier!" Brummte Bakura und erhob sich langsam. Er bemerkte das Blut an der Klinge und mit einem dreisten Grinsen hob er diese an, um provokativ über das Metall zu lecken. „Außerdem hast du doch deinen Pharao, mit dem du es treibst. Warum willst du dann diesen Blonden hier haben? Als Ersatz? Lässt dich dein kleiner Pharao nicht mehr rann?“ Stichelte er frech und lachte dabei spöttisch.

Voller Angst versuchte er den Kopf zu drehen und zu erkennen, wer da zu ihnen gekommen war. Noch immer steckte der Schock von Bakuras Worten tief in seiner Seele. Hatte der Mann ihm eben wirklich vorgeschlagen, ihn statt seiner Schwester zu verg… ver… nein, er konnte das Wort nicht einmal denken!

Ein Priester kam langsam näher, er trug die übliche Kluft und die eisblauen Augen erkannte er sofort. Dieser Mann war erst vor kurzem hier gewesen und hatte mit seinem Vater gesprochen. Hatte der Alte sie wirklich an diesen Mann verkauft? Hatte sein eigener Vater ihn verkauft? Alles um ihn schien sich aufzulösen, an Bedeutung zu verlieren und nur noch die beiden Männer, die sich da über ihn und seine Schwester stritten, brachen wie überdeutliche Monster aus der schwankenden Welt hervor.
 

„Halt deinen Mund oder ich schneide dir persönliche die Zunge heraus!“ Knurrte der Priester und seine Stimme klang dabei so kalt und grausam, als könnte sie alles zu Eis gefrieren lassen. „Du hast sie für mich unbrauchbar gemacht, diese Wunden werden nie ohne Narben verheilen. Was ich mit den beiden vor habe, geht dich rein gar nichts an!“ Der weiße Umhang wehte auf, die goldenen Beschläge der dunkelblauen Robe glitzerten im Licht der flackernden Kerze. Bakura drehte sich um, verschränkte die Arme vor der Brust und sah zu dem jungen Mädchen. Seine Augen wanderten langsam über ihren geschundenen Körper und er begann begierig zu lächeln. „Oh ja… das ist wirklich ein Meisterwerk.“ Die Erregung war deutlich in seinen Worten zu hören und er sog scharf die Luft ein.
 

„Das macht dich auch noch an?“ Für einen Moment schien der Priester entsetzt zu sein, er zog angewidert eine Augenbraue in die Höhe. „Was? Ja,… ja, natürlich!“ Platze Bakura hervor und sah genervt zu dem Gottesdiener. „Also wirklich, wenn ich mir so lange Zeit lasse um jeden einzelnen Schnitt zu setzen, was glaubst du, was das für mich ist? Ich meine, ich hätte auch nichts dagegen, wenn du unter mir lägest und ich meine Klinge in dein Fleisch treiben darf, Seth! Ich bin nicht so Geschlechter bezogen.“ Er hielt kurz inne und lachte dann. „Warte, du ja auch nicht!“

Er musste kurz prusten vor Lachen und sah wieder zu dem Mann zu seinen Füßen, der noch immer so tief erschüttert war, dass er keine Reaktion von sich gab. „Ich liebe es nun einmal Angst und Verzweiflung in ihren Augen zu sehen. Lüg nicht, bei dir ist es genauso! Du bist kein guter Mensch, Seth! Dich widert es nur an, dass ich meine Gelüste frei genießen kann und du hinter dicken Mauern gefangen bist.“ Mit einer schnellen Bewegung streckte der Dieb seinen Dolch wieder in den breiten Stoffgürtel, in dem die Dolchscheide versteckt war. Dann trat er mit einem Schritt breitbeinig über Joey und sah nun direkt in die Augen des Mannes, als er sich zu ihm herunter gebeugt hatte. „Keine Sorge, ich bekomme dich auch im Palst und dann klären wir, wer von euch es sein wird. Du gefällst mir, wirkst so erbärmlich, wie ein winselnder Köter! Keine Sorge, ich lasse mir auch nicht so viel Zeit, nachher treibt es dieser notgeile Priester noch vorher mit dir!“
 

Die braunen Augen starrten Bakura voller Entsetzen an und der Schock darüber saß so tief, dass er zu keiner Reaktion mehr fähig war. Sein Verstand versuchte verzweifelt zu begreifen, was hier geschah. Er dachte an seine Schwester, daran, dass sie nun eine kleine, gemeinsame Wohnung hatten. Er dachte daran, dass sein eigener Vater sie an einen Priester verkauft hatte und dieser Mann, wer auch immer er war, seine Schwester oder ihn vergewaltigen wollte. Alles begann sich um ihn herum zu drehen, die hellen Sterne am Himmel wurden zu Kreisen und Übelkeit stieg in ihm auf. Sie lebten in Domino, es gab keine Priester! Es gab keinen heißen, staubigen Sand, keine Lehmhäuser. Nein, das durfte alles nicht wahr sein! Verzweiflung erfasste ihn bis in die Abgründe seine Seele und er drehte sich vor Schmerzen schreiend auf die Seite. Nein, er war kein Sklave, er war nicht verkauft worden! Nein, das konnte alles nicht angehen…
 

Nein, er war kein Sklave…
 


 

Nein, er war kein Sklave…
 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tiaiel
2022-07-22T14:16:25+00:00 22.07.2022 16:16
Ein bösartiger, kleiner Traum, den du unserem Blondschopf da in die Gedanken bringst. Schön finde ich, wie du seine gegenwärtige Vergangenheit Einfluss auf die Geschehnisse nehmen lässt: Die Trennung der Eltern und unweigerlich auch der Geschwister, Joeys Rolle als Prellbock, ein sehr interessanter Ansatz und ich wage zu glauben, dass das alte Ägypten nochmal aufgerollt wird. Immerhin hat jeder eine Vergangenheit. Was mir allerdings noch viel VIEL mehr gefallen hat, war dein König der Diebe! Ich weiß, Bakura ist das Urböse, der Antagonst schlechthin, aber gerade diese bösartige und durchtriebene Art liebe ich an ihm! Es ist ihm egal, wen er quälen kann, solange es ihm und seiner Befriedigung dienlich ist. Und den Tausch Joey gegen seine über alles geliebte Schwester… wir wissen alle, wie diese Geschichte immer wieder ausgehen wird. Als dann noch Seth dazu kam, wurde sein Monolog quasi perfekt. Auch die Worte, die du ihm wie auch Seth in den Mund gelegt hast, so kalt und abwertend, wahrlich als würden sie über Ware reden. Etwas anderes waren Sklaven nicht und sie konnten mit ihnen verfahren, wie es ihnen beliebte. Auch wie frech und vulgär er mit Seth spricht und sich über alle „Regeln“ mit seinen deutlichen Worten hinwegzusetzen scheint. Wahrlich, die Charaktere sind dir echt gut gelungen und ich bin ein klein wenig verliebt <3
Tatsächlich musste ich allerdings den Anfang, nachdem ich mit dem Kapitel durch war, nochmals lesen. Ich kann dir aber gar nicht genau sagen, warum, denn es war von Anfang an klar, dass es sich um einen Traum handeln würde. Ich weiß, das ist nicht hilfreich, aber ich wollte es zumindest erwähnt haben. Und dem Fehlerteufel bin ich auch begegnet, aber der ist ja unser ständiger, lästiger Begleiter ^^
Antwort von:  Traumfaengero_-
23.07.2022 09:29
Herzlichen Dank für deine lieben Worte. Ich habe mich sehr über sie und deinen Kommentar gefreut! :)
Ja, ich wollte mit dieser Aufnahme deutlicher machen, dass es sich um einen Traum handelt und die Frage stellen, ob es nun Erinerungen sind oder nicht. Immerhin ist das eine Frage, die durch die gesamte Geschichte gezogen wird. Was für eine Rolle spielt die Vergangenheit? :)
Ach ja, der liebe Bakura. Ich mag ihn auch und ich denke, ich werde davon eine "nette" Fortsetzung einführen. Sie würde gerade thematisch so gut in den Ablauf passen. Ich liebe es ja, so grausame und kaltherzige Personen zu schreiben. Sie gegeneinander auszuspielen und den Abgrund der menschlichen Seele zu zeigen. Danke, dass es dir auch si gut gefallen hat. Und ja, du hast absolut Recht, ein Sklave ist nun einmal nur ein Besitzt, mehr nicht.

Liebe Grüße
Traumfänger
Von:  Yui_du_Ma
2021-11-19T19:56:47+00:00 19.11.2021 20:56
Am Anfang, hab ich jetzt gedacht, ich bin in einer anderen FF.
Gut geschrieben, mal schauen wie es da weiter geht.
Antwort von:  Traumfaengero_-
19.11.2021 22:24
Ja, ich kann dir auch nicht sagen, was mich damals dazu bewogen hat, so ein Kapitel zu schreiben. Die erste Variante war sehr abwegig, die jetzt bestehende passt ganz gut und es wird vielleicht noch einmal wichtig werden. Also, den Traum nicht vergessen.

Liebe Grüße
Traumfänger
Von:  JounouchiKatsuya
2005-10-23T15:28:53+00:00 23.10.2005 17:28
Wow *schluck*
Also SO einen Traum will ich niemals haben o___o''
Hat der Traum irgendwas mit der Handlung der Geschichte zu tun? Denn die 'Alten' Egos kennen ja schließlich den richtigen Namen von ihn aus der Zukunft ôo'
Also ich würde mich über einer Fortsetzung der FF freuen
JounouchiKatsuya
Von: abgemeldet
2005-10-03T20:11:47+00:00 03.10.2005 22:11
Hallöchen!
juhu es geht weiter *freu*
ja das kapitel hatte es in sich *gänsehauthab* dein Stil ist toll!!! *großes lob*
mir gefällt Bakura aber ziemlich gut (ich glaub jetzt hab ich meine sadistische Ader entdeckt ^_^°)
schreib auf jeden Fall schnell weiter
bis dann!
lg Dada ^^
Von:  RayDark
2005-10-03T12:09:14+00:00 03.10.2005 14:09
Wow, wiedereinmal ein Super Kapitel!
Und schon wieder ein unmögliche Stelle zum Aufhören... mach schnell weiter, will wissen, wie es weitergeht!
*Traumfaenger ein Schild mit der Aufschfrift "Weiterzeichnen" in die Hand drückt*
Super Idee, bin schon gespannt auf das nächste Kapitel!^^
*knuddel*
Ray


Zurück