Two Souls Destiny von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 17: 17. Letzte CHance ----------------------------- Circa eine halbe Stunde, nachdem Ayako und Ravan das Gefängnis verlassen hatten, klingelte es an der Tür von Ravans und Mamoris Appartement. Da Jeremy bis zu dem Zeitpunkt noch nicht aufgetaucht war, meinte Ravan, ihn vor der Tür anzutreffen, doch zu seiner Überraschung, standen Johnson und Andrews davor. Ravan hatte sie zwar angerufen und um ein Treffen gebeten, aber dass sie so schnell auftauchen würden, hätte er nicht gedacht. Also bat er die beiden herein. "Wir waren ziemlich überrascht von ihrem Anruf", meinte Andrews, als er und Johnson sich aufs Sofa setzten, "wir dachten nicht, so schnell etwas von ihnen zu hören." Ravan hatte sich den beiden Detektiven schräg gegenüber, auf eine Lehne des Sessels niedergelassen und verschränkte die Arme vor der Brust. Er wollte nicht lange um den heißen Brei herumreden, denn die Zeit war knapp. Bis zur Verhandlung waren es nur noch sechs Tage, also erklärte Raven den Detektiven die Situation über Ren und Mamori, und was er nun von den beiden Männern erwartete. Ravan machte ihnen klar, wie wichtig die Sache war und das er nur ein positives Ergebnis akzeptierte. Andrews freute sich über Ravans Willensstärke und er musste zugeben, dass der kleine Bengel von damals, erwachsen geworden war. Außerdem hatte er sich verändert, aber Andrews stellte auch fest, dass Ravan seinem Vater, Richard McCormic, immer ähnlicher wurde. Leider wusste der Detektiv nicht, ob dass nun gut, oder eher schlecht war. Nach einigen Verhandlungen über die Kosten und Auslagen, stimmten die Detektive dem Auftrag schließlich zu und versprachen, sich sofort an die Arbeit zu machen. Sobald sie etwas herausgefunden hatten, würden sie sich melden. Jeremy kam erst eine Stunde nachdem Johnson und Andrews gegangen waren, in das Appartement zurück. Ravan hatte ihn zwar freundlich an der Tür begrüßt, versuchte aber seinem Freund den Rest des Tages aus dem Weg zu gehen. Jeremy sprach ihn an und zu an, aber Ravan war dem Gespräch jedes Mal erfolgreich ausgewichen. Er wusste auch nicht warum er das Tat. Jedoch stieg jedes Mal, wenn er Ravan sah, eine ungeheure Wut in ihm auf und am liebsten hätte er Jeremy aus der Wohnung geschmissen. Aber das konnte er nicht, denn Mamori brauchte ihn. Bis zum Tag der Verhandlung hatten Johnson und Andrews sich nicht gemeldet und auch auf Ravans Anrufe hatten sie nicht reagiert. Ren war untergetaucht, also konnte Jeremy auch nichts bewirken und so konnten sich alle nur auf das Urteilsvermögen des Richters verlassen. Die Verhandlung war öffentlich, dass hieß, dass auch Leute die nicht an dem Fall beteiligt waren, im Zuschauerteil des Gerichtsaals an der Verhandlung teilnehmen konnten. Ravan und Ayako saßen in der ersten Reihe. Jeremy hatte sich am Platz des Verteidigers eingefunden und sah ziemlich nervös aus. Ihm gegenüber, am anderen Ende des Verhandlungsteils saß der Staatsanwalt und kramte in einigen Akten. Er sah schon souveräner aus als Jeremy. Kein wunder, er war in dem Geschäft ein alter Hase. Als letztes betrat der Richter den Gerichtssaal, zusammen mit zwei Schöffen, und nahm auf dem Richterstuhl platz. Nun wurde Mamori, in Handschellen, in den Gerichtssaal geführt und zwar von dem Wärter, der ihm zur Rettung geeilt war. Mamori sah müde und angespannt aus, als der Wärter ihn zu Jeremy brachte und stellte sich dann wie ein Bodyguard hinter die beiden. Mamori kam sich wie ein Schwerverbrecher vor. Alle Augen starrten ihn an und ein Gefühl der Angst beschlich ihn. Sein Blick wanderte zu Ayako und dann zu Ravan, der jedoch nur abwechselnd auf sein Handy und seine Armbanduhr schaute. -Auf Unterstützung von ihm kann ich wohl nicht hoffen-, dachte Mamori und blickte dann zu Jeremy. Der schaute auch nicht gerade zuversichtlich drein, aber das war ja auch kein wunder. Die Lage war so gut wie Aussichtslos und jetzt half nur noch beten. Ren war nicht zur Verhandlung erschienen. Als Grund hatte er angegeben, seinem Peiniger, also Mamori, nicht begegnen zu wollen und auf den Wunsch des "Opfers" wurde natürlich Rücksicht genommen. ER könnte ja einen psychischen Knacks bekommen, aber dafür war es bei dem Kerl wohl schon zu spät. Seine Aussage lag dem Richter schriftlich vor. Dann begann die Verhandlung. Mamori wurde die Anklageschrift vorgelesen und der Richter fragte, auf was der Angeklagte plädiere. Jeremy antwortete: "Nicht schuldig. Im Sinne einer Notwehrhandlung." Nun wurde Mamori auf den Befragungsstuhl, welcher mittig vor dem Richterstuhl stand, gerufen und der Staatsanwalt begann mit der Verhör. "Also Seijitsa Na-kun ", begann der Staatsanwalt, "sie haben die Vorwürfe gehört, die gegen sie erhoben werden. Was sagen sie dazu?" Die Stimme des Anwalts klang streng, aber nicht böse. Wahrscheinlich nahm er Rücksicht auf den eingeschüchterten Mamori. "So ist es nicht gewesen", antwortete Mamori schließlich leise. Sein Blick war stur auf den braunen Holzfußboden gerichtet. "Wie war es dann?", wollte der Staatsanwalt wissen. Mamori erzählte die ganze Geschichte nun wohl schon zum hundertsten Mal. Das er aus der Akademie kam; das er verfolgt wurde; wie er in die Seitengasse einbog und sich seinem Verfolger stellen wollte; wie dieser ihn überfallen hatte und auf ihn einschlug und das er Ren schließlich erkannte; dann, wie Mamori sich durch den Schlag befreien konnte und den Notarzt rief; und schließlich, wie er weggelaufen war. "So und nicht anders ist es gewesen", beendete Mamori mit zitternder Stimme. "Aber warum sollte sie Takizawa Ren sie hinterrücks einfach so angreifen?", fragte der Staatsanwalt weiter. Mamori atmete tief durch, ehe er antwortete: "Ren meinte, als er auf mir saß, dass ich nicht bei ihm angekrochen kommen könnte, um ihn dann einfach wieder fallen zu lassen." "Was soll das heißen?" "Ich glaube, er war eifersüchtig und hat nicht ertragen, dass ich den Kontakt zu ihm abbrechen wollte." "Was meinen sie mit eifersüchtig? Und was mit angekrochen und fallen gelassen?" Das hätte Ravan jetzt aber auch gern gewusst, denn selbst er kannte die Einzelheiten dieses besagte Abends ja noch nicht und auch das war einer der Gründe, warum Mamori nicht gleich antwortete. Er konnte Ravans fragenden Blick ja förmlich im Rücken spüren. "Seijitsa Na-kun, antworten sie bitte." Nur zögernd begann Mamori zu erzählen: "I... ich hab Ren nach einiger Zeit wieder besucht, weil er mich eingeladen hatte. Wir haben uns unterhalten und er hatte ein offenes Ohr für meine Probleme. Er hat mich getröstet, es war fast wie früher." Mamori machte eine kleine Pause, denn was jetzt kam, hatte er noch niemandem erzählt. "Irgendwann hat er mich plötzlich geküsst und ich hab den Kuss erwidert. Wir wurden... zärtlicher zueinander und ich hab mir auch nichts dabei gedacht, denn es war irgendwie wie früher. Wir sind dann ins Schlafzimmer und haben weiter rum gemacht. Bis Ren mir dann die Hose auszog und ich etwas dagegen hatte. Ich bin aufgesprungen und wollte zur Tür raus, aber Ren zog mich zurück und ich knallte aufs Bett. Dann hat er mir die Hose runter gerissen. Ich hab mehrfach geschrien , dass ich das nicht will und er mich in Ruhe lassen soll, aber er reagierte nicht. Im Gegenteil, er wurde noch brutaler. Irgendwie hab ich ihn durch mein Zappeln in den Bauch getroffen und konnte fliehen." Mamori stoppte. Seine Stimme hatte angefangen zu zittern und Tränen liefen aus seinen Augenwinkeln. Im ganzen Gerichtsaal herrschte vollkommene Stille. Ayako hatte unmerklich Ravans Hand ergriffen und dieser hatte sie dankbar angenommen. Fassungslos ruhte sein Blick auf Mamori. Er wusste nicht, was er denken sollte. Aber jetzt verstand er Mamoris verhalten, als er ihn damals, nach besagtem Abend, zum Bett getragen hatte. -Warum hast du nie was gesagt du dummer Junge?-, fragte sich Ravan und sein Herz schnürte sich zusammen, -vertraust du mir so wenig?- Mit einem peinlich berührten Räuspern unterbrach der Staatsanwalt die Stille. "Sie wollen uns also weismachen", fragte er mit Spott in der Stimme, "dass sie fast von einem Mann vergewaltigt worden sind?" Das Wort "Mann" betonte der Staatsanwalt besonders. Mamori nickte. "ich weiß nicht, was sie daran so amüsiert?", fragte er leise, "Ich kann daran nichts lustiges finden." "Sie können wohl nicht einschätzen, was mich amüsiert", schnaubte der Staatsanwalt entrüstet, "aber was mich noch mehr interessieren würde.... Sie sagten, sie hätten den Kuss erwidert und das es wie früher gewesen sei. Soll das heißen, sie sind..." "Ja!", unterbrach ihn Mamori nun plötzlich energisch und seine Hände ballten sich zu Fäusten. Die nächsten Worte schrie er heraus: "Ich war früher mit Ren zusammen!" "Dann sind sie tatsächlich schwul?" "Ja verdammt!", Mamori war nun richtig wütend. Er wusste nicht, was diese Tatsache mit dem Thema zutun hatte. Aber am meisten ärgerte ihn, dass Ravan es so erfahren musste, denn er hätte es ihm lieber selber und privat gesagt. "Einspruch!", nun schritt Jeremy endlich ein, "euer Ehren, ich weiß nicht, was die Homosexualität meines Mandanten mit der Anklage zutun hat. Das ist doch nun wirklich Privatsache." Dankbar warf Mamori einen scheuen Blick zu ihm und der Richter gab dem Einspruch statt. Mamori war völlig fertig. Die letzten Tage waren anstrengend und jetzt auch noch dieses Verhör. Wankend saß er auf seinem Suhl, von Schweißausbrüchen geplagt. Der Richter bemerkte es und fragte nach seinem Befinden. Mamori gab alles in Ordnung, aber die Worte verließen nur schwerfällig seinen Mund. Daraufhin beantragte Jeremy eine Unterbrechung der Verhandlung für eine halbe Stunde, damit sich Mamori etwas erholen konnte. Der Richter kam dem Antrag nach und die Verhandlung wurde unterbrochen. Jeremy ging mit Mamori und dem Wärter in ein Nebenzimmer. Ayako und Ravan verließen den Saal ebenfalls und setzten sich im Vorflur auf eine Bank. Ayako merkte, wie es in Ravan arbeitete, aber das war ja auch kein Wunder, nach dieser Aussage eben. Sicherlich war es ein Schock für ihn, aber immerhin konnte er jetzt sicher sein, dass Mamori wirklich schwul war. Ayako hielt es für besser, nichts zu sagen. Ravan hielt noch immer ihre Hand und das Mädchen merkte, wie sie Zitterte. "Master Ravan!", Ravan schreckte hoch. Das war doch... "Andrews!", Ravan sprang auf und sein so angespanntes Gesicht, lockerte sich etwas. Vor ihm stand Andrews, der atemlos versuchte, ihm irgendwas mitzuteilen. "Wir haben ihn", presste Andrews schließlich hervor. Ravan sah ihn mit großen Augen an. "Ist das wahr?", fragte er hektisch, "und hat er geredet?" Andews nickte und n dem Moment viel sämtliche Last von Ravans Schultern. "Bringt ihn schleunigst her", sagte er, "Ich ruf Jeremy an und sag ihm bescheid." Andrews machte sich sofort auf den Weg. Ravan drehte sich zu Ayako und strahlte sie an. "Sie haben ihn", wiederholte er wie ein Schwur. "Ich weiß", entgegnete Ayako und umarmte Ravan ganz plötzlich, "jetzt wird alles wieder gut." Ravan schloss sie schweigend in die Arme. Der Gerichtssaal war wieder gefüllt und das erste was Jeremy tat, war breit grinsend zum Richterstuhl zu marschieren und dem Richter etwas ins Ohr zu flüstern. Der Staatsanwalt beobachtete mit Argwohn, wie der Richter lächelte und dann nickte. Außerdem Lag auf Jeremys Platz nun eine Art Diktiergerät, von dem der Staatsanwalt nicht wusste, was dies zu bedeuten hatte. Als die Verhandlung dann weiterging, wollte der Staatsanwalt das Verhör fortsetzen, aber der Richter schritt ein. "Das wird nicht mehr nötig sein", sagte er nur, aber es klang ein wenig froh, "Ich denke die Verteidigung ruft jetzt ihren ersten Zeugen auf." Nun war der Staatsanwalt komplett verwirrt. Jeremy jedoch, tat nichts lieber als das. "Okey, dann ruft die Verteidigung jetzt Takizawa Ren in den Zeugenstand", sagte Jeremy sicher und man merkte, dass es ihm sichtlich Freude bereitete. Dann öffnete sich die große Tür des Saales und Ren trat tatsächlich hinein. Ravan sah in erleichtert an, denn erst jetzt war er sich wirklich sicher, dass er Mamori entlasten würde. Auf dem Weg zum Zeugenstand, blickte Ren Mamori verhasst ins Gesicht. Dieser wusste immer noch nicht, wie Jeremy das geschafft hatte, aber er war ihm unendlich dankbar. Das es eigentlich Ravan war, der alle Hebel in Bewegung gesetzt hatte, um Ren hierher zu kriegen, ahnte der Jüngere nicht. Jetzt ging alles ganz schnell. Jeremy konfrontierte Ren mit dem Diktiergerät, worauf sich eine Aussage von ihm befand, die den tatsächlichen Tathergang schilderte. Ren hatte also die Wahl. Entweder packte er selbst aus, oder Jeremy würde dem Richter einfach das Band vorspielen. Ren entschied sich für die erste Variante. Dem Staatsanwalt wollte der Mund gar nicht mehr zugehen und dem Richter blieben nur noch zwei Dinge zu sagen: "Takizawa Ren, sie sind festgenommen, wegen Falschaussage und Falscher Beschuldigung." Und zu Mamori mit einem Lächeln: "Ich kann mich nurbei ihnen entschuldigen. Das Verfahren wird selbstverständlich eingestellt. Seijitsa Na-kun... sie sind ein freier Mann." Das waren die Worte, auf die Mamori so lange gewartet hatte und jetzt konnte er es kaum fassen. Es war so unwirklich. Der Wärter nahm ihm gleich die Handschellen ab und klopfte ihm auf die Schulter. "Mensch Kleiner", sagte er und grinste übers ganze Gesicht, "hast ja noch mal Glück gehabt, was? Hast mich echt nicht angeschissen. Aber eins sag ich dir... auf diesen Ren freu ich mich jetzt schon." Dabei zwinkerte er Mamori zu. Dieser lächelte: "Ich muss mich bei ihnen bedanken. Sie haben so sehr auf mich aufgepasst. Vielen Dank." "Ach Kleiner", winkte der Wärter ab, "lass mal gut sein." Dann ging er zu Ren und legte ihm die Handschellen an, um ihn unsanft mit sich zu ziehen. Mamori beobachtete dies mit Genugtuung. Nun stand er Jeremy das erste Mal als freier Mann gegenüber. Es war ein komisches Gefühl und Mamori war sich unsicher, wie er sich nun verhalten sollte. "Wie hast du das...", wollte Mamori fragen, doch Jeremy nahm ihn plötzlich in die Arme und schloss ihn in eine feste Umarmung. Mamori wusste nicht, wie ihm geschah, gab sich dann aber der Umarmung hin. "Danke", flüsterte er immer wieder und jetzt löste sich seine ganze Angst, die Ungewissheit und Hilflosigkeit der letzten Tage. Tränen flossen ungehemmt über seine Wangen und Mamori versuchte auch gar nicht, sie zurückzuhalten. "Schon gut, Mamori-chan", hauchte Jeremy, "lass uns nach Hause gehen." Ja... nach Hause. Wie sehr hatte Mamori sch das gewünscht, aber wenn er an zu Hause dachte, dachte er auch automatisch an Ravan. Mamori drehte sich plötzlich um und suchte mit den Augen den Platz von Ayako und Ravan, doch nur das Mädchen stand noch dort. Jeremy pachte seine Sachen zusammen und ging dann mit Mamori zu ihr. Diese umarmte den Jungen sofort. "Herzlichen Glückwunsch", schniefte Ayako, denn auch sie hatte ein paar Freudentränen verdrückt, "ich bin so froh." Mamori löste die Umarmung. "Wo ist Ravan?", wollte er wissen. "Ach ja...", Ayako kramte in ihrer Tasche, "der musste weg. Noch zwei Leute treffen. Ist wichtig. Aber ich soll dich grüßen und dir das hier geben." Das Mädchen drückte Mamori einen Schlüssel in die Hand. "Der ist wohl für das Appartement", meinte sie, "er wollte ihn dir schon früher geben, aber die Umstände waren nicht so günstig. Na ja... jedenfalls soll ich ihn dir geben." Mamori betrachtete den Schlüssel, wie ein unbekanntes Etwas. ER war glücklich, aber auch traurig. Warum war Ravan nicht geblieben? Dann hätte er ihm den Schlüssel selber geben können. Und wen, um alles in der Welt, wollte er jetzt treffen?! "Okey...", entgegnete Mamori schließlich und steckte den Schlüssel weg, "ich seh´ ihn ja später." Ayako lächelte Mamori noch einmal an: "Ich muss jetzt auch los, Mamori-chan. Erhol dich ein bisschen. Wir sehen uns sicher bald und grüß Ravan ganz lieb von mir, ja?" dann wendete sie sich ab und ging. "Sayonara", sagte sie noch und war dann auch schon verschwunden. -Na warte Mamori-chan-, dachte Ayako, als sie außer Sichtweite war, -ich hab jetzt bloß nichts gesagt, weil du so fertig bist und dein toller Jeremy dabei war, aber du wirst mir noch sagen, was da mit dir, Ravan und Jeremy läuft. Mein armer Ravan-chan... er sah so traurig aus, als er ging. Ich muss ihm unbedingt helfen... irgendwie- To be continued... Next chapter: Beklemmende Freiheit Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)