Gedanke von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Gedanke (1.) Hi Leude, das ist meine erste Fanfic und ich hoffe sie gfällt euch... habe mir echt nen ganzen Tag den Kopf dabei zerbrochen... uff... aber es hat Spß gemacht. Hoffe nur das es nicht zu Persönlich wirkt!!! Freue mich natürlich auf Kommentare! *VielSpaßBeimLesen* *g* All die schönen Dinge die ihr schreibt, all das gute und böse... woher? Wieso? Warum? Was bewegt euch dazu. In mir sind viele Träume zu sehen viel Bilder spielen sich Tag für Tag ab, von dem Prinzen. Meinen Prinzen! Aber jedes mal wenn ich vor einem dieser leeren Blätter stehe sind diese schönen Dinge verschwunden. Jedes Bild, jede wunderschöne Szene. Ich möchte euch daran Teilhaben lassen, nur es ist schwer dies mit den richtigen Worten zu formulieren um es euch klar zu machen was in mir vorgeht. Verletzt im Herzen ist jeder schon einmal gewesen. Dieser Schmerz. Dieses leiden. Und überhaupt das zusammenbrechen von Enttäuschungen. Fehler die man gemacht hat fallen auf einen und es werden immer mehr. Und dann kommt diese eine frage. Zuerst wußte ich nicht wer sie war. Was sie wollte. Ob sie mich weiter quälen wollte in diesem ganzen Leiden. Aber diese eine frage blieb bis jetzt offen und niemand konnte sie mir beantworten. Vielleicht lag es daran das ich so getan hatte als wäre sie nicht da. Ich erwähnte sie nie. Wollte sie nie erwähnen. Möchte sie nicht erwähnen. Aber es zerreißt einen, überhaupt nie darüber reden zu können. Das reden fällt einem schwer, besonders in solchen Geschichten wo man in diese weite Unendlichkeit blicken kann. Wofür lebe ich? Was soll ich erreichen? Geburt-Kindsein-Schule-Beruf-Rente-Tot Mehr nicht? Das ist alles? Ich will mehr! Ich möchte Abenteuer, frei wie der Wind sein und einfach davonschweben... wie ein kleiner Dämon... .::*.*::. Am Anfang war alles so wunderschön. Wir konnten lachen und hatten Spaß. Das war die schönste Zeit die ich je verbrachte, und ich dachte an die Unsterblichkeit der Freundschaft. Doch dann wolltest du mehr. Du öffnetest eine neue Dimension für mich. Es war ein Gefühl von Unsterblichkeit. Und ich viel darauf rein. Du hattest mir gesagt ich sei deine große Liebe, und die Freundschaft gibt es für dich nicht mehr. Du liebtest mich. Du wolltest mehr als Freundschaft. Ich fand es wunderbar, aber die Enttäuschung war groß. Der erste Kuss. Erst schwebte ich. Dann viel ich... Man nahm mir meine Flügel. Ein Absturz von den Wolken. Ich wollte das der erste Kuss der letzte war. Doch ich war glücklich, aber auf eine andere Weise. Schnell merkte ich das ich mich selbst verraten hatte und mich selbst belügte. Es ging zu schnell. Er gab mir ein Gefühl das man nicht beschreiben kann, ich sei ein Eigentum, ein Gegenstand den man hin und herschieben konnte, nach belieben. Es drückte mir die Luft fast ab und es brachte mich fast um. Es wollte mich einfach nicht verstehen. Es sagte immer wider ich solle mich nicht selber täuschen. Ich war Blind. Wollte die Freundschaft nicht verlieren. Die Zeit verstrich, und mit der Zeit verlor ich alles. Der Tag an dem alles zusammenbrach, war der Tag der Enttäuschung und der Tag eines Glücklichen Gefühls was mich stärkte. Ich wollte keine Tränen mehr, ich hatte genug geweint, und will es nie wider. Ich habe mich für die Liebe entschieden als für die Freundschaft. Dies war mein Fehler und ich würde alles rückgängig machen wenn ich nur könnte. Ich habe einen wichtigen Freund verloren, der mich in unserer Dimension zurückließ und nie wider kommen wird. Ich habe die Freundschaft mit dieser Liebe kaputt gemacht, indem ich mich selbst belogen habe. Nun sehe ich ihn jeden Tag. Gehe stumm an ihn vorbei. Reden kein einziges Wort miteinander, seit diesen verfluchten Tag. Es wird nie wider so wie es mal war. Doch ich verspüre keinen Wunsch mehr danach. Erhatte mich verletzt. An diesem Tag wollte ich selbst die Freundschaft nicht. Es tat weh. Ein Schwert sticht bei jedem Wort in dein Herz. Ich bin für die Freundschaft nicht bereit gewesen. Ein Grund "seine Freunde" mit denen ich nie mithalten könnte. Wenn ich neben ihnen stand und sie sich unterhielten verstand ich nichts... sie sprachen eine andere Sprache die zu hoch für mich war. Alles ergab sich zu einem ende. Wir sind bei Null und da wird es auch bleiben... nie mehr... kein Wort... ein Blick... mehr nicht... ich werde es vermissen... deine wärme... und... .... Goodbye... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)