Sarah von abgemeldet (<---- Die Begegnung) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Ähm ja hier wird Sess noch nicht vorkommen!!! Es ist so etwas wie eine kleine vorgeschichte, bevor es "los" geht *gg* Es ist meine erste Ff also würde ich mich freuen wenn ihr mir tipps und so gebt! Legende: >blalalalaal< gesprochen *jakdjfasjkfö* denken Und los gehts: Die Flucht *Verdammt, wieso immer ich?* dachte ich verzweifelt als ich die Rufe der Dämonen hörte die mich suchten. Leute meines Vaters, doch ich würden sicher nicht zurückkehren nur um dann verheiratet zu werden. Ich umfasste mein Schwert etwas fester, ich musste es schaffen, ich brauchte nur einen Ort um mich in einen Menschen verwandeln zu können. Ich konnte das den ich bin zuteil Illusionsdämonien und zum anderen Teil eine Hundedämonien. Mein Vater ist der Hundedämon dank seiner Gene bin ich in der Lage mich übermenschlich schnell zu bewegen und ich bin die einzige die es schafft das Schwert zu kontrollieren das ich gerade in der Hand festhielt, nicht das dieses Schwert böse war, aber dieses Schwert suchte sich seine Herrin und es hatte sich eben für mich entschieden. Es heißt das es einst meiner Mutter gehörte. Dank meiner Mutter kann ich mich in einen Menschen und einen Phoenix verwandeln. Normalerweise haben Illusionsdämon mehr drauf aber ich wusste nicht genau was, da es nur noch sehr wenige dieser Art gab und meine Mutter bereits tot war. Jetzt hatte mein Vater eine Frau die genauso alt war wie ich. Obwohl ich auch nicht gerade jung war für die Augen eines Menschen gesehen, den ich war 56 Jahre alt, also noch ein Teenager. Ich sah mich aufmerksam um, anscheinend hatte ich die Dämonen abgelenkt. Aber ich würde besser aufpassen müssen. >Wo ist sie?< fragte ein ziemlich jung aussehender Dämon doch das täuschte, dieser Mann mit den schwarzen Haaren und den violetten Augen war Sarahs Vater, der Vater der verlangte das sie einen Dämon heiratete der schon mehr ein Greis war, der Herr der östlichen Länder, war wohl nicht das was man sich von einem Ehemann vorstellte, er war ein kleiner Perverser Opa, Sarahs Meinung nach. Doch der aufstrebende Mann, wollte unbedingt dass seine Tochter Herrin der östlichen Länder würde, er selbst war nicht unbedingt ein hochrangiger Dämon er stand eher in der Mittelstufe, aber wenn seine Tochter die Herrin solch größer Länder wäre, würde auch sein Rang automatisch steigen und das war genau das was er beabsichtigte. Seine Tochter war außergewöhnlich stark für einen Dämonin und würde später irgendwann mal ihrem Gatten herrlich Söhne schenken, dann kam noch hinzu dass sie über magische Kräfte verfügte die sie noch nicht beherrschte, dafür hatte Darius "Sarahs Vater" gesorgt, denn einer viel zu mächtigen Tochter konnte er nichts entgegenbringen. Er hatte es nicht geschafft ihre Mutter zu töten, diese war vor 50 Jahren plötzlich verschwunden. >Sucht sie, und wehe euch ihr findet sie nicht! < befahl er den Dämonen um ihn herum. >Ich kann es riechen, ein Dorf na endlich! < ich sprang auf einen hohen Baum und schloss meine Augen, als mich ein wolliges Licht umgab seufzte ich hörbar. Die violetten Haare wurden immer dunkler bis sie schon fast schwarz waren, ich schaffte es leider nie meine Haare ganz schwarz werden zu lassen, es blieb immer ein violetter Schimmer. Dann schloss ich die Augen, und war mir sehr wohl bewusst dass ich wenn ich sie wieder öffnete statt der goldenen Augen, braune Augen haben würde. Ich spürte wie meine Nägel kürzer wurden, wie mein Körper langsam den Bau eines menschlichen Annahm, ich roch wie sich mein Duft veränderte und dann war es vollbracht, ich war ein Mensch. Ich war froh meinem Vater und auch sonst niemanden gezeigt zu habe wie ich als Mensch roch und aussah. Jetzt musste ich nur noch dem Dorf vorspielen das ich mein Gedächtnis verloren hatte. Ich war mir sicher dass die Handlanger meines Vaters mich in der Entgegengesetzten Richtung suchten, denn ich konnte doch etwas von der Macht mütterlicherseits benutzen. Ich schaffte es meinen Duft durch die Kraft des Windes überall hin zu tragen. Ich sah an mir herunter, der Kimono aus dunkelvioletter Seide würde Dorfbewohner wohl glauben lassen, ich sei eine Hime, das wollte ich nicht wirklich, deswegen holte ich aus dem Sack den ich mitgebracht hatte ein Mikogewand, ich hatte es einer Miko gestohlen. Ja ich war wohl doch ein reiner Dämon, denn ich empfand keine Scham wegen dieser Tat, wieso sollte ich auch, ich zuckte die Schultern. Ich nahm die Sachen und zog den wunderbar verzierten Kimono aus, stattdessen zog ich das eher schlichte Mikogewand an. Ich ging langsam ins Dorf. Ich sah mich neugierig um, die Menschen des Dorfes versammelten sich vorsichtig um mich herum, >Was wollt ihr hier, ehrwürdige Miko? < fragte ein schon in die Jahre gekommener Mann er war wohl der Dorfälteste. >Ich weiß nicht wo ich herkomme, ein Dämon hat mich angegriffen an mehr kann ich mich nicht mehr erinnern< sagte ich leise. >Warum sollten wir dir trauen, schon viele Dämonen sind hier aufgetaucht nur um vergnügen an unserem Leid zu empfinden. Wie aufs Stichwort griff ein Schlangendämon an. *Da ist er ja, hab mich schon gefragt wo er bleibt, immerhin hab ich sein Nest zerstört.* Die Dorfbewohner liefen weg, nur der Dorfälteste musste sitzen bleiben da er wohl von alleine nicht aufstehen konnte. Ich sah wie der Schlangendämon den alten Mann anvisierte und in angreifen wollte, erst jetzt viel mir ein das ich ja den Körper eines Menschen besitzte und mich nicht so schnell bewegen konnte wie sonst. Ich zog schnell mein Schwert und als der Dämon den alten Mann angreifen wollte schleuderte ich mein Schwert so weit, ich hatte eigentlich vor ihn zu töten doch der Dämon wich in letzter Sekunde aus und fixierte mich, ich erkannte meinen großen Fehler ich hatte jetzt keine Waffe mehr, der Dämon schlängelte sich rasend schnell auf mich zu und als er mich beißen wollte, wich ich elegant aus und trat im stattdessen ins Gesicht. Der Dämon wich ein paar Schritte zurück von der Wucht des Schlags und sah mich wütend an, ich erwiderte seinen Blick gelassen und seine Augen weiteten sich ein bisschen. >Wassss fürss einss Mensschs bists duss?< fragte der Schlangedämon und musterte mich argwöhnisch. >Einer< erwiderte ich gelassen während ich meine Hand nach dem Schwert ausstreckte, das Schwert flog daraufhin wie von Geisterhand auf mich zu >der dich töten wird! < beendete ich meinen Satz. Ich lief auf den Dämon zu und stach im in den Bauch, der Dämon viel zurück und flüsterte leise >Bist du Mensch oder Dämon?< fragte er leise. >Beides! < war meiner Antwort die nur er verstehen konnte. Ich sah zum alten Mann der mich bewundernd ansah, >Ehrwürdige Miko, erweist uns die Ehre und helft unserem Dorf gegen die Dämon zukämpfen die uns angreifen, ich nickte und war froh das ich das schwierigste in meinem Plan geschafft hatte. Ich hatte eine Heimat und ein unerwartetes Glücksgefühl erfasste mich als ich mich dieser Tatsache bewusst wurde. Ich weiß ein bisschen kurz aber sollen Prologe nicht so sein? Tolle Ausrede nicht war? *gg* Bitte gebt mir KOMIS!!! Kapitel 2: Die Weisheit! ------------------------ Es geht dann mal wieda weitaaaaaaaaa!!! Also jetzt zu den formellen Dingen: Ich fahr jetzt dann bald Urlaub und werde erst so 25. Juni wieder ins Internet gehen können, deswegen müsst ihr euch für das nächste Kapp ein klein wenig gedulden! ich glaub jetzt hab ich alles geschrieben was ich schreiben wollte! Achja noch was vielen Dank für die Kommis!! Ich war echt überrascht! 5 Kommis!!!!!!! =) Ich dachte ich bekomm wenn ich Glück hab eins!! *gg* Naja, ich will dann nicht mehr weiter nerven und sah viel Spaß beim lesen, hinterlasst mir Kommis und danke an alle die mir schon ein Kommi hinterlassen haben!! Danke an: lina24, Schwertheini, Franzel-chan, Milaan, prinvessxx Und los gehts! Die Weisheit 3 Jahre später: Sesshoumaru tötete einen Dämon der gerade versucht hatte Rin zu töten, dieser kippte daraufhin zur Seite, die schlafende Rin bemerkte davon gar nichts. Mit einem Tritt in den Hintern wachte Jaken auf, Sesshoumaru deutete mit einem Kopfnicken auf den toten Dämon und fragte gefährlich ruhig wie es seine Art war >Was war deine Aufgabe? < >Rrrin zu beschützen< sagte er stotternd und ängstlich. > Bei nächsten mal bist du tot! < sagte Sesshoumaru kalt und verschwand. Sesshoumarus POV: *Jetzt muss ich noch einen Menschen erdulden* dachte Sesshoumaru wütend als er sich immer mehr dem Dorf näherte in welchen Sarah schon seit 3 Jahren lebte. *Ich hoffe für diese Miko, dass sie wirklich so mächtig ist wie die Dämonen dieses Ortes behaupten.* Sesshoumaru sah schon das Dorf vor sich welches er suchte. Sarahs POV: >Ein mächtiger Dämon nähert sich uns sehr schnell, ihr verschwindet jetzt am besten in eure Hütten< befahl Sarah mehr als sie riet, sie konnte fühlen wie mächtig dieser Dämon war und das beunruhigte sie, in dieser menschlichen Form hab ich nie eine Chance, Sarah sah auf Mai, die kleine war ihr richtig ans Herz gewachsen, es war ihr so gut wie alles ans Herz gewachsen, wer hätte auch erwarten können, dass das Leben so viel lebenswerter war? So als Mensch? Sarah, zog ihr Schwert aus der Scheide und lief aus dem Dorf. Sie lehnte sich an einen Baum und lies den Wind ihren Geruch zu dem Dämon tragen. Sie war sich sicher das er etwas von wollte, wozu sollte ein so mächtiger Dämon sonst in das bescheidene Dorf kommen. Ein fieses Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht als der Dämon nun in ihre Richtung lief, sie konzentrierte sich, sie würde wohl die Macht benutzen müssen die sie in den letzten Jahren so erlernt hatte und zwar die Macht ihrer Mutter, die Macht der Magie der 7 Erate. Kurz darauf sah sie zu einem Dämon, der auf einem hohen Baumstamm stand und sie durchdringend musterte, sie war sich sicher das sie vor dem Herrn der westlichen Länder stand sie hatte mal von ihm gehört, und eins war sicher er war einer der mächtigsten Daiyoukais dieser Zeit, sie erkannte ihn weil sie einmal ein Gemälde von ihm gesehen hatte. Doch komischerweise verspürte sie keine Angst sondern nur eine gewisse Ruhe. >Was führt euch in unser bescheidenes Dorf? < fragte sie höflich, man hatte ihr beigebracht sich zu benehmen und sie hatte es nicht verlernt. Sie stand aufrecht da, das Schwert in der rechten Hand, während der Wind mit ihren Haaren spielte und die Sonne ihre strahlen auf sie warf und somit ihre Haare violette Blitze reflektierten. Die hellbraunen Augen blitzten kurz golden auf. >Du wirst mich begleiten! < sagte er kühl. >Nein werde ich nicht! < erwiderte sie nicht minder kühl doch klang es bei ihr trotz des eisigen Tones freundlicher. Sesshoumaru spürte wie er langsam wütend wurde, dieses Mädchen blickte ihn unerschrocken ja fast gleichgültig an. Ein knurren entwich seiner Kehle, als ihn das Gefühl beschlich das er hier mehr vor sich hatte als einen einfachen Menschen und zwar weit mehr. Er griff sie für seine Verhältnisse langsam an, doch als sie einfach auswich und leise flüsterte >Schluss jetzt mit den Höflichkeitsformalitäten! < Sie hob ihr Schwert woraufhin, Sesshoumaru die Macht des Schwertes spürte. Sie sprang elegant nach hinten und sah ihm herausfordern in die Augen, solche Blicke warf ihm sonst nur sein jämmerlicher Halbbruder zu. Er zog ebenfalls sein Schwert, sobald er es in der Hand hatte, griff sie zu seinem erstaunen an! *Hat sie etwa nur darauf gewartet?* fragte er sich verwundert, so etwas war er von Menschen nicht gewöhnt, doch als sie in schon längst übermenschlich schnell angriff, begriff er das die Dämonen in der Gegend doch nicht gelogen hatten. Sie führte ihr Schwert präzise und kein Schlag verschwendete unnötig Energie und er konnte ebenfalls die Macht des Schwertes spüren welches sie führte, er war sich sicher das dieses Schwert zu beherrschen eine vielleicht gleich schwere Aufgabe war wie das seine zu beherrschen, >Wo bleibt deine Magie Menschenweib?< fragte er provozierend. >Dort wo sie bleiben soll! < antworte sie langsam wütend werden. Sesshoumaru lächelte sie kalt an und da begriff sie erst dass er nur mit ihr spielte! Außer sich vor Wut rief sie die Macht an, die sie eigentlich nur als Dämonin kontrollieren konnte. Vor ihrem inneren Auge sah sie einen Wirbelsturm entstehen, weswegen sie die Augen schloss, Sesshoumaru sah sie dabei weiterhin kühl an und als sie dann die Augen aufschlug war er sich sicher goldene Augen gesehen zu haben. Doch gleich daraufhin waren sie braun, er spürte einen heftigen Windstoß von links und wich gerade noch rechtzeitig aus, als ein heftiger Wirbelsturm an ihm vorbeiflitzte um an der Seite des Mädchens stehen zu bleiben und sich nur noch da zu bewegen. >Dämon, da ist meine Magie! < sagte sie verächtlich und mit einem Finger deutete sie auf ihn, woraufhin der Wirbelsturm auf ihn zukam, er sah dem eher gelangweilt zu, was konnte ihm schon ein Wirbelsturm anhaben? Der Wirbelsturm war schon kurz vor ihm, als er plötzlich wie aus dem nichts wahnsinnig viel Macht spürte. Er sah zu dem Mädchen, welche eine glühende Aura um sich gebildet hatte, feine Schweißperlen bildeten sich auf der Stirn und als ein kleines kaum hörbares schmerzhaftes stöhnen über ihre Lippen kam, war er sich sicher das diese Macht von ihr kam. Sie ballte die Hände zur Faust und gerade als es für ihn spannend wurde, bekamen ihre Augen einen glasigen Glanz und er spürte wie die Kraft aus ihrem Körper wich und sie schließlich ohnmächtig wurde. Aus einem Instinkt heraus fing er sie auf. Er sah sie verachtend an und sagte angewidert >Menschen! < Kurz sah er sie an und trug sie in die Nacht hinein, denn während des Kampfes war die Nacht über sie hereingebrochen. Am nächsten Morgen: >Mhm, wo bin ich? < hauchte Sarah als sie sich merkwürdig schwach fühlte und nur schwer die Augen öffnen konnte, verwundert sah sie in die Augen eines kleinen schwarzhaarigen Mädchens, welches sie mit großen Augen neugierig ansah. >Oh, du bist wach! < sagte sie überrascht und sah sich um, als sie anscheinend nichts entdeckte kniete sie sich vorsichtig vor ihr hin. >Weißt du Sesshoumaru-sama hat gesagt das du wahrscheinlich erst in ein paar Tagen wach wirst. Aber es ist jetzt gerade mal die Nacht vorbei< sagte das Mädchen ohne Unterbrechung. Sarah versuchte sich aufzusetzen, doch sie viel darauf gleich wieder zurück, dass Mädchen eilte ihr daraufhin zur Hilfe und zog Sarah aus der liegenden Position in eine sitzende. Sarah sah sich neugierig um, sie befand sich in einem Wald nur auf der Fläche wo sie waren war es eben und in der Mitte des Platzes hatte am Abend wahrscheinlich noch ein Feuer gebrannt, denn sie konnte die verkohlten Überreste davon noch gut erkennen. Sarah musterte das kleine Mädchen unauffällig und wunderte sich darüber das Sesshoumaru anscheinend dieses Mädchen bei sich duldete. >Wie heißt du denn? < fragte das kleine Mädchen neugierig. >Ich heiße Sarah und du? < fragte ich sie und wunderte mich darüber dass das kleine Mädchen anscheinend nicht traumatisiert oder so war, denn immerhin begleitete sie Sesshoumaru. *Apropos Sesshoumaru, wo steckt der überhaupt?* ich sah mich suchend um, doch sehen konnte ich ihn Gott sei dank nicht. >Rin< sagte das kleine Mädchen und riss mich so aus meinen Gedanken. Ich lächelte sie an, worauf ihr vorher noch misstrauisches Gesicht zu strahlen begann. >Wirst du jetzt bei uns bleiben? < fragte sie neugierig. Ich wollte gerade verneinen als eine andere Stimme mir zuvor kam. >Ja, Rin sie wird bleiben< dabei sah mich Sesshoumaru warnend an >und nun geh spielen! <. Das Mädchen sprang sofort auf und lief einem gerade vorbei fliegenden Schmetterling hinterher. >Wie kommt ihr darauf das ich bleiben werde? < fragte ich langsam von der arroganten Art des Dämons wütend werdend. Er sah mich nur abschätzend und kalt an, als ich schon aufgeben hatte auf eine Antwort zu warten antwortete er >Du scheinst eins zu vergessen Menschenweib! < >Ach ja? Und was? < fragte ich misstrauisch, ich hatte das Gefühl das mir die Antwort nicht gefallen würde. >Du hast gegen mich verloren und daher gehörst du jetzt mir! Du bist mein Besitz und es sollte dir fern liegen mich zu enttäuschen. < Ich war sprachlos erstens hatte Sesshoumaru einen ganzen Satz mit mir gesprochen und zweitens wie kam er darauf das ich ihm gehöre? >Ich gehöre niemanden! < fauchte ich ihn an und aus meinen Augen sprach der pure Hass. Ein knurren kam über seine Lippen, welches mich zwar erschreckte aber mich nicht davon abhielt ihm weiter die Stirn zu bieten. >Plötzlich stand er vor mir und packte mich grob am Hals, er zog mich an meinem Hals von einer sitzenden Position in eine stehende, ich hielt seinem Blick trotz dem Schmerz und der Tatsache das mir langsam die Luft ausging fest. Seine goldenen Augen schienen mich zu durchbohren. Ich versuchte seine Hände mit meinen Händen zu lockern doch ohne Erfolg. >Wem gehörst du? < fragte er leise. >N-n-n-niem-m-ma-anden! < stammelte ich atemlos. Die Antwort schien ihm nicht zu gefallen den er warf mich gerade zu an den nächsten Baum. *Verflucht, ich hab für meine Freiheit so viel in Kauf genommen! Ich werde bestimmt nicht bei diesem Dämon bleiben!* dachte ich entschlossen. Mir wurde leicht schwindelig als ich versuchte mich schwerfällig zu erheben. Gleich darauf stand Sesshoumaru wieder vor mir und wieder kam die gleiche Frage über seine Lippen, >Wem gehörst du! <, ich biss mir auf die Unterlippe, ich war mir bewusst das wenn ich wieder gleich antwortete, an den nächsten Baum flog und das wenn ich ihm die Antwort gab die er wollte, ich ihm so die Macht darüber gab mich zu beherschen. *Nein ich gehöre niemanden!* da kam mir eine Idee und ein grinsen schlich sich auf meine Lippen. >Ich gehöre dem den es gibt und doch auch nicht! < sagte ich! Denn die Antwort darauf war wieder niemanden. Er sah mich wütend an, anscheinend kannte er den Spruch ich selbst hatte vergessen woher ich den kannte. >Wie kommst du jetzt auf die Weisheit einer Dämonenmiko, welches darüber hinaus nur den Dämonenlords und Hochrangigärendämonen bekannt darf sein kann. *Oh, oh! Was sag ich jetzt?* ich hatte mich mit dieser Antwort nur ihn größeren Schwierigkeiten gebracht! Dessen war ich mir sofort bewusst als ich ihn die misstrauisch Aussehenden Augen Sesshoumarus sah. Fortsetzung folgt ... Ich hoffe das es euch gefallen hat! =) Ich hab mir Mühe gegeben!!! BuSsalS HEL Kapitel 3: Die Flucht! ---------------------- Hallo Leute!^^ Es geht dann wieder weiter und ich wünsche euch viel Spaß beim lesen!^^ Die Flucht Ich schwieg, denn eine richtige Antwort wollte mir nicht wirklich einfallen! Als sich dann eine mit scharfen Krallen besetzte Hand um meinen Hals legte und mir langsam aber sicher die Luft ausging, da Sesshoumaru sich nicht damit begnügte nur meinen Hals zu halten um mir so Angst zu machen sondern gleich kräftig zudrückte war ich mir sicher, dass keine Antwort die falsche Antwort war. Ich versuchte mit beiden Händen seine eine etwas zu lockern, was mir aber leider nicht gelang! >Sprich! < hörte ich seine kalte Stimme mir direkt in Ohr flüstern. Ich sah in seine Augen, doch diese hatten wieder diesen kalten Ausdruck. *Verdammt was soll ich tun?* dachte ich verzweifelt, *ihm die Wahrheit sagen? Nein! Dann bin schneller tot als ich bis 3 zählen kann!* Plötzlich lies er meinen Hals los, ich war kurz davor ihn zu fragen warum er mich plötzlich los lies als ich Rin schreien hörte. Ich sah in die Richtung woher der Schrei kam und als ich Sesshoumaru fragen wollte was los sei, war der gar nicht mehr da. *Hm, das ist eine perfekte Chance zu fliehen!* dachte ich und ein Lächeln legte sich auf meine Lippen. *Wenn mich meine Sinne nicht täuschen ist da ein Dämon den Sesshoumaru schnell erledigt haben wird, also blieb mir keine andere Wahl ich müsste mich also in meine dritte Form verwandeln! Aber zuerst wieder in eine Dämonin und gerade das war das Problem wenn ich mich jetzt in eine Dämonin verwandle wird Sesshoumaru den plötzlichen Geruchswechsel deuten können aber wenn ich es nicht tue bin ich tot, verdammt wieso muss ich ja auch bei jeder Verwandlung unbedingt vorher eine Dämon sein?!* fragte ich mich verzweifelt. Ich war hin und her gerissen, ich entschied mich zu laufen hier irgendwo in der Nähe musste doch ein See sein und darin könnte ich mich verwandeln ohne das der Geruchswechsel auffiele. Ich beschleunigte noch um einiges als ich spürte dass das Youki des Dämons der Rin angegriffen hatte schwächer wurde. Zu meinem Glück erkannte ich einen See, ich musste nur in die Tiefen des Sees springen wenn ich in diesen See rein wollte. Denn jetzt stand ich auf einer Klippe, kurz sah ich nach unten um mich zu vergewissern das es auch tief genug war. *Oh bitte! Wenn es irgendwelche Götter gibt lasst das ich das überlebe!* bat ich ihn Gedanken holte tief Luft, schloss die Augen und sprang in die Tiefen des Sees. Als ich spürte wie mich das Wasser umgab, konzentrierte ich mich darauf wieder eine Dämonin zu sein und dann war es soweit! Mein Youki stieg rapide an, ich unterdrückte einen schmerzhaften Schrei, denn der wäre sehr ungünstig unter Wasser. Ich fühlte wie meine Nägel wuchsen, wie meine Haare um einiges an Länge gewannen und wie meine Figur noch um einiges weiblicher wurde. Als ich die ganz Prozedur hinter mir hatte, die wahrscheinlich nur wenige Sekunden gedauert hatte schwamm ich ans Ufer des Sees. Am besten war ich blieb jetzt in diesem Körper bis Sess an mir vorbei war. Gott sei Dank hatte sich mein Geruch ebenso verändert. Jetzt hatte ich noch ein Problem wegen meiner Kleidung, den prachtvollen Kimono herzuzaubern würde viel zu lange dauern und Sees war nur noch Sekunden von mir entfernt. Mir viel daraufhin nur eins ein und das lies mir die Röte in Gesicht steigen. Ich seufzte und zog mich schnell aus wobei ich die Mikokleidung eher zerries vor lauer Hektik bis ich nackt war, die Anziehsachen lies ich mit einem Zauber verschwinden und stieg schnell ins Wasser. Ich war gerade Mal bis zur Hüfte im Wasser als ich ihn bemerkt, jetzt hieß es mein altes "ich" herauskramen und sich nichts anmerken lassen! Die langen Haare bedeckten meine Brust vollständig und langsam sah ich nach oben auf die Klippe wo ein Dämon mit weißen Haar und goldenen Augen, seinen Blick auf mich gerichtet hatte. Ich neigte den Kopf, dies sollte eine Respektvolle Begrüßung sein, hoffte ich jedenfalls. Er sah sich aufmerksam um und ich bemerkte dass er anscheinend wütend war. *Gott sei Dank! Er hat mich nicht erkannt!* derweilen tat ich so als würde ich mein Bad genießen, was ich ehrlich gesagt nicht tat, da sich immer wieder goldene Augen auf mich hefteten und wer wird schon gerne beim Baden beobachtet? Ich gewiss nicht. Nach einer Zeit drehte ich mich zum Ufer und wollte gerade meinen Kimono her zaubern als ich direkt in die goldenen Augen Sesshoumarus sah. Gold traf auf Gold. Ich senkte weder den Kopf noch wurde ich rot. Mein Blick blieb zu meinem erstaunen an den Augen Sesshoumarus haften. >Kann ich euch irgendwie helfen? < fragte ich mit meiner Stimme die sich so um 180° Grad verändert hatte. Schnell konzentrierte ich mich auf meinen Kimono und trat aus dem Wasser, mir war allzu bewusst dass ich nackt war und ich hoffte das mein Kimono auch dort auftauchen würde wo ich es erhoffte. Wieder einmal war ich Heilfroh lange Haare zu haben denn diese verdeckten noch alles. Kaum war ich ganz aus dem Wasser, spürte ich seidige Stoffe auf meinem Körper, froh sah ich auf den dunkelvioletten Kimono aus schwerer reiner Seide. >War hier ein Menschenweib? < fragte Sesshoumaru kühl. Gespielt bedauernd schüttelte ich den Kopf. >Nur ich war hier zum Baden! < erwiderte ich gleich darauf in dem gleichen Tonfall wie Sesshoumaru zuvor. Sesshoumaru sah mir forschend in die Augen, dann senkte er den Blick und musterte mich ungeniert und das was er sah schien in nicht wirklich zu enttäuschen, mir war dabei sehr unwohl, eine meiner Dienerinen hatte mir irgendwann mal erzäht das Hundedämonen in Dämonischer Hitze nicht aufzuhalten wären *Das mir das gerade jetzt einfallen muss* ich unterdrückte die Röte aus meinem Gesicht erfolgreich. >Wer bist du? < fragte er, sein Blick blieb jedoch kalt. *Verdammt ich kann ihm doch jetzt nicht meinen Namen sagen dann schöpft er Verdacht.* >Jasmin, Herr!< erwiderte ich darauf. Einst hatte mir ein Dämon gesagt das ich nach den Blüten der Blume Jasmin rieche, deswegen viel mir auch gerade dieser Name ein. >Und ihr, Herr?< fragte ich nach einen Moment der Stiele! Er schwieg und als ich schon dabei war an ihm vorbeizugehen sagte er! >Sesshoumaru, Herr der westlichen Länder!<, ich tat so als wäre ich überrascht. >Dann verzeiht falls ich euch nicht den Ihnen gebührenden Respekt erwiesen habe.< Normaler weise müsste ich mich verneigen, so wollte es das Protokoll doch trotzdem hielt ich meinen Blick nach oben gerichtet, genau in seine Augen. Er drehte sich um und verschwand, als ich mir sicher war, dass er nicht mehr da war, seufzte ich erleichtert auf und lies mich auf den Boden fallen. Ich war heilfroh nichts vom strengen Protokoll vergessen zum haben, trotzdem habe ich mich nicht vor ihm verneigt, hoffentlich kennt er sich nicht so mit dem Protokoll aus, denn dann könnte er Strafe fordern. Sesshoumarus POV: *Dieses Menschenweib hatte es doch tatsächlich geschafft und ist von mir geflohen und das auch noch ohne jede Spur, statt sie habe ich diese Jasmin am See gefunden und diese hatte es doch tatsächlich gewagt und ihm den Respekt verweigert und sich nicht vor ihm verneigt.* dachte er wütend. *Und wieso habe ich sie nicht bestraft?* fragte er sich. Er dachte noch einmal daran zurück als er sie erblickte* Rückblick Er hatte gerade bemerkt dass dieses Menschenweib es doch tatsächlich wagte zu fliehen. Schnell erledigte er den Youkai der von ihm wissen wollte wo die Herrin sei! Er war verwundert, denn der Youkai schien anzunehmen das sie mit ihm Reise, doch er hatte ihn nicht aussprechen lassen sondern hatte ihn einfache einen Kopf kürzer gemacht, schnell gab er Yaken den Befehl auf Rin zu achten und lief dem Menschenweib hinter her, welches sich erstaunlich schnell von ihm wegbewegte. Doch er war schneller. Als er an einem See ankam, bemerkte er sie. Ein Youkaimädchen welches allen Anscheins im See badete, zuerst dachte er sie wäre eine Wassernymphe, denn das violette Haar glänzte geschmeidig, die Haut war weiß wie Schnee und reflektierte das Wasser, die Lippen waren voll und waren leicht rot, doch was ihn in diesem Moment am meisten faszinierte waren ihre Augen. Sie waren golden so wie die seine doch darin befanden sich silberne Sprengel. Als sie ihn dann anscheinend bemerkte sah sie ihn an und nickte leicht in seine Richtung. Schnell fing er sich und sah sich nach diesem Menschenmädchen um, welches unauffindbar war doch immer wieder wanderten seine blicke zu dem Weib welches sich von seiner Anwesenheit nicht beirren lies und einfach weiter badete. Es verwunderte ihn den die meisten Dämoninen die ihm begegneten waren darauf aus sich mit ihm zu paaren. (*lol* der Arme) *Sie ist eine Hundedämonin und doch ist da noch ein anderer Geruch den ich nicht wirklich benennen kann.* Schnell war er am Ufer und sah sich noch einmal um und wieder blieb sein blick an dem Mädchen hängen welches sie gerade geschmeidig umdrehte und anscheinend aus dem Wasser wollte. Als sie seinem Blick begegnete, sah sie weder weg noch sonst was. Es erstaunte ihn den selbst Hochrangige Dämon hielten seinem Blick kaum stand und dieses Weib tat es ohne mit der Wimper zu zucken. Mit klarer Stimme fragte sie ob sie ihm helfen könne und trat aus dem Wasser. Er musste sich zwingen seinen Blick nicht zu sinken um ihren Körper zu betrachten. >War hier ein Menschenweib? < fragte er als er seine Kontrolle wieder hatte. Verwundert stellte er fest das sie plötzlich einen kostbaren Kimono trug, *anscheinend ist sie keine nieder Dämonin* bemerkte er. >Nur ich war hier zum Baden! < erwiderte sie. Forschend sah er ihr in die Augen, irgendetwas stimmt nicht mit ihr das sagte ihm sein Instinkt! Er musterte sie ungeniert, ihm gefiel was er sah und es war ihm auch bewusst das es ihr anscheinen unangenehm war. >Wer bist du? < fragte er deswegen. Kurz schien sie mit sich zu kämpfen bevor sie >Jasmin, Herr< antwortete. *Der Name passt!* den ihr Geruch war dem der Jasminblüten sehr ähnlich dachte er ironisch. >Und ihr, Herr? < fragte sie. Er hatte ihm Gefühl das sie es bereits wüsste und nachdem sie kurz auf die Antwort wartete wollte sie an ihm vorbei um zu gehen. >Sesshoumaru, Herr der westlichen Länder!< Sie tat so als wäre sie überrascht und auch antwortete sie sofort mit klarer Stimme >Dann verzeiht falls ich euch nicht den Ihnen gebührenden Respekt erwiesen habe.< er hatte schon bemerkt das sie anscheinend im Umgang mit höheren Dämonen gewohnt war also müsste sie wissen das sie sich jetzt zu verbeugen hatte, doch sie blieb normal stehen und hob ihren Blick um ihm abermals in die Augen zu sehen. Doch er drehte sich um und verschwand. Rückblick Ende. Ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht ein böses Grinsen. *Ich kümmere mich noch um das Menschenweib und dann um diese Dämonin Jasmin.* FORTSETZUNG FOLGT... Nächstes Mal wird Sesshoumaru Jasmins GEheimnis lösen... Mehr sag ich nicht!^^ Kapitel 4: Die Begegnung! ------------------------- Hey!!!^^ Vielen Dank für die vielen lieben Kommis!! So was hab ich gar nicht erwartet um ehrlich zu sein eher das Gegenteil! ^^ Dieses Kapp ist wieder mal kürzer, das nächste wird dafür wieder länger!!!^^ Also viel Spaß bein lesen!! Die Begegnung! Sarah stand langsam vom Boden auf und lies ihren Blick über die Landschaft gleiten, sie war erstarrte, denn ihr wurde erst jetzt die Traumlandschaft bewusst, sie lies sich einen Moment gehen und genoss die Umgebung und die Stimmung die diese in ihr auslöste, doch Sekunden später drehte sie sich um und ging ohne einen Blick zurück zu werfen in den dichten Wald hinein. *Huch, sind das Menschen?* Sarah hob ihre Nase gegen den Wind und da konnte sie sie auch schon riechen. >Wenn ich mich nicht irre sind das 3 Menschen, ein Hanyou und 2 schwächere Dämonen. < flüsterte sie erstaunt. Sie sprang geschickt auf einen hohen Baum und wartete darauf dass diese merkwürdige Gruppe näher kam. Schon von weiten hörte sie diese. >Inuyasha nur für 4 Tage! < sagte ein Mädchenstimme flehentlich. >Nein, die Juwelensplitter sind wichtiger! < entgegnete gleich darauf eine ziemlich wütend klingende Stimme. Sie gingen gerade an dem Baum vorbei auf dem Sarah stand und diese neugierig beobachtete. Verwundert starrte sie den Hanyou an welcher Sesshoumaru erstaunlich ähnlich sah, aus einem Impuls heraus sprang sie vom Baum genau vor die Füße dieser merkwürdigen Gruppe. Der Hanyou zog darauf hin gleich ein rostiges altes Schwert welches sich zu ihrem erstaunen in ein Riesenschwert verwandelte. >Was willst du Dämon? < fragte er wütend. >Sie sah im direkt in die goldenen Augen die sie so sehr an die Sesshoumarus erinnerten und doch wieder nicht. >Gar nichts, ich war neugierig! < erwiderte Sarah freundlich. Der Hanyou schnaubte ungläubig und aus dem Augenwinkel sah sie wie das Mädchen mit der komischen Kleidung Pfeil und Bogen bereit hielt und das andere Mädchen mit einem riesigen Bumerang bereitstand um sie anzugreifen. Der Mönch dagegen starrte sie nur an. >Ach ja und was sollte ich von dir wollen? < fragte sie daher. Diese Menschen konnten ihr nicht gefährlich werden. >Natürlich willst du nur die Juwelensplitter! Warum solltest du dich auch sonst für uns interessieren< fragte er und Sarah konnte deutlich spüren das er sie am liebsten angegriffen hätte. >Ich interessiere mich ja auch nicht für euch sondern für DICH! < sagte sie und grinste spitzbübisch. Der Hanyou starrte sie an und wurde rot, das Mädchen mit der merkwürdigen Kleidung spannte den Pfeil und schoss auf sie. Sarah bemerkte erstaunt die immense magische Kraft die diesen Umgab gleich darauf bemerkte sie verwirrt dass der Pfeil den Hanyou treffen würde, denn dieser stand noch immer geschockt vor ihr. Sarah seufzte leise, schuppste den Hanyou beiseite der sie daraufhin gleich wieder wütend ansah, doch dann bemerkte er den Pfeil der sich schnell auf sie zu bewegte kurz bevor der Pfeil sie berühren konnte erstellte sie eine Barriere die sich genau auf ihrer Haut befand, der den Pfeil sofort verglühen lies als dieser ihren Hals berührte. >Dieses Mädchen scheint etwas gegen dich zu haben immerhin hätte sie dich fast umgebracht! < sprach Sarah mit einem amüsierten Grinsen, der Hanyou sah daraufhin wütend zu dem Mädchen und sagte wütend >Jetzt gehst du erst recht nicht nach Hause! <. Das Mädchen sah in wütend an, doch gleich darauf wandten sich alle wieder ihr selbst zu. *So eine merkwürdige Gruppe!* dachte Sarah und schüttelte den Kopf. >Du siehst einem Dämon sehr ähnlich dem ich vor kurzer Zeit begegnet bin, wie kommt das? < fragte sie neugierig. >Sesshoumaru!< keuchten alle zugleich. >Ja so heißt er!< sagte Sarah und nickte zustimmend. Zur gleichen Zeit in den Bergen Eine Dämonenmiko saß vor einer recht morsch aussehenden Hütte und starrte in die Luft, mit den Gedanken an die Vergangenheit. Sie dachte über das kleine Dämonenmädchen nach welche ihr so sehr ans Herz gewachsen war und welches sie schon seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Rückblick Sie war gerade zur Miko ernannt worden als ein Hundedämon des mittleren Standes sie bat auf seine Tochter zu achten da diese mit ihren Kräften nicht umgehen konnte Kurz davor hatte sie SIE kennen gelernt, man bat sie ins Schloss und gleich darauf zeigte man ihr die Tür hinter der die Herrin war. Sie hatte erwartet eine verwöhnte Göre zu treffen doch als sie herein trat schloss man gleich darauf hin die Tür und sie sah auf das lange violette Haar welches in Seidigen Kaskaden auf den Boden traf, den das Mädchen saß am Boden mit dem Rücken zu ihr und starrte aus dem Fenster. >Wer seid ihr? < fragte das Mädchen mit glockenheller Stimme. >Ich bin eine Miko! Mein Name ist Kasumi. < Das Mädchen hatte sich daraufhin umgedreht und die junge Miko sah in goldene seelenvolle Augen welche sie traurig anblickten und doch von einer Willenstärke zeugten die sie bei mächtigen Dämon oft misste. >Und was wollt ihr Miko Kasumi? < fragte das kleine Mädchen und stand anmutig vom Kissen auf und sah ihr direkt in die Augen. Kasumi hatte damals das Gefühl als versuche das kleine Mädchen in ihr Bewusstsein zu dringen um in ihr lesen zu können. >Ich will dir helfen! < hatte sie geantwortet. Das Mädchen hatte überlegt und dann traurig gesagt >Wenn ihr mir helfen wollt,< eine kurze Pause trat ein >dann sagt mir wie es ist glücklich zu sein!< sie hatte einen Blick in das innere des Mädchens erhascht und erkannte eine solche Verzweiflung und leere das ihr die Tränen in die Augen schossen, ihr der doch sonst gar nichts an die Seele ging. Sie hatte nicht einmal daran gedacht dass sie so was besaß. Der Blick des Mädchens war weiterhin direkt auf sie gerichtet und Kasumi erkannte das dieser Einblick in die Seele dieses Kindes nur deshalb möglich war weil das Mädchen es so wollte. >Ich werde es dir nicht sagen sondern zeigen! < hatte sie damals geantwortet und tatsächlich hatte das Mädchen nach einigen Monaten glücklich lachen können. Kasumi öffnete die Augen und fand sich in der Gegenwart wieder. *Dieses Mädchen, damals hatte schon solch immense magische Kräfte das ich dagegen so schwach war wie ein kleines neugeborenes Menschenkind. Nie und nimmer ist sie NUR die Tochter einer Illusionsdämonin.* dachte Kasumi felsenfest von ihrer Theorie überzeugt, *wie sie wohl heute ist?* fragte sie sich. Plötzlich spüre sie einen starken Dämon der immer näher kam, sie erhob sich und wartete auf die Ankunft des Hohen Besuches. Kurz danach stand ein Dämon mit silbernen langen Haaren vor ihr. >Sesshoumaru-sama welch eine Überraschung euch hier anzutreffen. Was führ euch zu mir? < >Mir ist bekannt das du jedes Wesen welches du finden willst findest. < sprach Sesshoumaru kühl aus. >Ja so ist es! < erwiderte die Miko und neigte den Kopf. Sesshoumaru hielt ihr ein schwarz violettes Haar hin, Kasumi nahm erstaunt das Haar in die Hand und sah es mit weit aufgerissen Augen. >Sarah! Die Dämonin der dieses Haar gehört ist die Tochter eines Hundeyoukais welcher mich bat sie als Kind zu unterrichten! < sagte sie und sah in seine Augen, erstaunt sah sie in die Augen des Hundedämons in welchen es kurz aufblitzte. *Ich könnte schwören er ist wütend* dachte Kasumi erstaunt. >Ich kann sie leider nicht für euch ausfindig machen! < sprach sie bedauernd. >Das wird jetzt auch nicht nötig sein! < sprach Sesshoumaru und schon war er verschwunden. Sesshoumarus POV: *Dieses Weib wird noch spüren was es heißt mich zu täuschen!* dachte er wütend und beschleunigte noch um einiges, er bewegte sich so schnell das er für ein menschliches Auge nicht sichtbar war. Er dachte im Laufen über die Situation nach als er sie am See traf, sie hatte alles klug eingefädelt das musste er zugeben aber sie musste jetzt die Konsequenzen tragen. Ein Knurren entwich im als er seinen Nichtsnutzigen Halbbruder roch welcher bei IHR war, dies veranlasste ihn dazu noch schneller zu laufen. Sahras POV: >Er ist mein Halbbruder! < erwiderte Inuyasha zerknirscht. >Sein Halbbruder?, Das ist ja interessant.< murmelte Sarah vor sich hin, währenddessen hatte Inuyasha sein Schwert wieder in die Scheide geschoben. Sein Instinkt sagte ihm dass sie ihnen nichts tun würde. Plötzlich weitete sie geschockt die Augen und sah sich um. >Oh verdammt er kommt! < flüsterte sie geschockt, >Wer kommt? < fragte sie das Mädchen mit der merkwürdig kurzen Kleidung. >Sesshoumaru! < erwiderte sie darauf nur und gleich darauf hob Inuyasha seine Nase in die Luft und zog danach gleich wieder sein Schwert. Dies veranlasste auch die Menschen sich kampfbereit zu machen, die kleine Katzendämonin verwandelte sich in eine große und der kleine Kitsune sprang auf deren Rücken. Wenige Sekunden später stand Sesshoumaru auch schon vor ihnen, doch er würdigte seinen Bruder nicht eines Blickes sondern starrte Sarah nur an und hin und wieder blitzten seine Augen rot auf, was Sarah kein richtiges Gefühl der Sicherheit gab. Zu ihrer Verwunderung stellte sich Inuyasha vor ihr hin und machte den Eindruck als wollte er sich beschützen. Erstaunt sah ihn Sarah an und lächelte in aus Herzen an. FORTSETUNG FOLGT! Ok, das wars fürs erste! Ich hoffe das euch das Kapp gefallen hat! Und BITTE KOMMIS Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)