Sarah von abgemeldet (<---- Die Begegnung) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Ähm ja hier wird Sess noch nicht vorkommen!!! Es ist so etwas wie eine kleine vorgeschichte, bevor es "los" geht *gg* Es ist meine erste Ff also würde ich mich freuen wenn ihr mir tipps und so gebt! Legende: >blalalalaal< gesprochen *jakdjfasjkfö* denken Und los gehts: Die Flucht *Verdammt, wieso immer ich?* dachte ich verzweifelt als ich die Rufe der Dämonen hörte die mich suchten. Leute meines Vaters, doch ich würden sicher nicht zurückkehren nur um dann verheiratet zu werden. Ich umfasste mein Schwert etwas fester, ich musste es schaffen, ich brauchte nur einen Ort um mich in einen Menschen verwandeln zu können. Ich konnte das den ich bin zuteil Illusionsdämonien und zum anderen Teil eine Hundedämonien. Mein Vater ist der Hundedämon dank seiner Gene bin ich in der Lage mich übermenschlich schnell zu bewegen und ich bin die einzige die es schafft das Schwert zu kontrollieren das ich gerade in der Hand festhielt, nicht das dieses Schwert böse war, aber dieses Schwert suchte sich seine Herrin und es hatte sich eben für mich entschieden. Es heißt das es einst meiner Mutter gehörte. Dank meiner Mutter kann ich mich in einen Menschen und einen Phoenix verwandeln. Normalerweise haben Illusionsdämon mehr drauf aber ich wusste nicht genau was, da es nur noch sehr wenige dieser Art gab und meine Mutter bereits tot war. Jetzt hatte mein Vater eine Frau die genauso alt war wie ich. Obwohl ich auch nicht gerade jung war für die Augen eines Menschen gesehen, den ich war 56 Jahre alt, also noch ein Teenager. Ich sah mich aufmerksam um, anscheinend hatte ich die Dämonen abgelenkt. Aber ich würde besser aufpassen müssen. >Wo ist sie?< fragte ein ziemlich jung aussehender Dämon doch das täuschte, dieser Mann mit den schwarzen Haaren und den violetten Augen war Sarahs Vater, der Vater der verlangte das sie einen Dämon heiratete der schon mehr ein Greis war, der Herr der östlichen Länder, war wohl nicht das was man sich von einem Ehemann vorstellte, er war ein kleiner Perverser Opa, Sarahs Meinung nach. Doch der aufstrebende Mann, wollte unbedingt dass seine Tochter Herrin der östlichen Länder würde, er selbst war nicht unbedingt ein hochrangiger Dämon er stand eher in der Mittelstufe, aber wenn seine Tochter die Herrin solch größer Länder wäre, würde auch sein Rang automatisch steigen und das war genau das was er beabsichtigte. Seine Tochter war außergewöhnlich stark für einen Dämonin und würde später irgendwann mal ihrem Gatten herrlich Söhne schenken, dann kam noch hinzu dass sie über magische Kräfte verfügte die sie noch nicht beherrschte, dafür hatte Darius "Sarahs Vater" gesorgt, denn einer viel zu mächtigen Tochter konnte er nichts entgegenbringen. Er hatte es nicht geschafft ihre Mutter zu töten, diese war vor 50 Jahren plötzlich verschwunden. >Sucht sie, und wehe euch ihr findet sie nicht! < befahl er den Dämonen um ihn herum. >Ich kann es riechen, ein Dorf na endlich! < ich sprang auf einen hohen Baum und schloss meine Augen, als mich ein wolliges Licht umgab seufzte ich hörbar. Die violetten Haare wurden immer dunkler bis sie schon fast schwarz waren, ich schaffte es leider nie meine Haare ganz schwarz werden zu lassen, es blieb immer ein violetter Schimmer. Dann schloss ich die Augen, und war mir sehr wohl bewusst dass ich wenn ich sie wieder öffnete statt der goldenen Augen, braune Augen haben würde. Ich spürte wie meine Nägel kürzer wurden, wie mein Körper langsam den Bau eines menschlichen Annahm, ich roch wie sich mein Duft veränderte und dann war es vollbracht, ich war ein Mensch. Ich war froh meinem Vater und auch sonst niemanden gezeigt zu habe wie ich als Mensch roch und aussah. Jetzt musste ich nur noch dem Dorf vorspielen das ich mein Gedächtnis verloren hatte. Ich war mir sicher dass die Handlanger meines Vaters mich in der Entgegengesetzten Richtung suchten, denn ich konnte doch etwas von der Macht mütterlicherseits benutzen. Ich schaffte es meinen Duft durch die Kraft des Windes überall hin zu tragen. Ich sah an mir herunter, der Kimono aus dunkelvioletter Seide würde Dorfbewohner wohl glauben lassen, ich sei eine Hime, das wollte ich nicht wirklich, deswegen holte ich aus dem Sack den ich mitgebracht hatte ein Mikogewand, ich hatte es einer Miko gestohlen. Ja ich war wohl doch ein reiner Dämon, denn ich empfand keine Scham wegen dieser Tat, wieso sollte ich auch, ich zuckte die Schultern. Ich nahm die Sachen und zog den wunderbar verzierten Kimono aus, stattdessen zog ich das eher schlichte Mikogewand an. Ich ging langsam ins Dorf. Ich sah mich neugierig um, die Menschen des Dorfes versammelten sich vorsichtig um mich herum, >Was wollt ihr hier, ehrwürdige Miko? < fragte ein schon in die Jahre gekommener Mann er war wohl der Dorfälteste. >Ich weiß nicht wo ich herkomme, ein Dämon hat mich angegriffen an mehr kann ich mich nicht mehr erinnern< sagte ich leise. >Warum sollten wir dir trauen, schon viele Dämonen sind hier aufgetaucht nur um vergnügen an unserem Leid zu empfinden. Wie aufs Stichwort griff ein Schlangendämon an. *Da ist er ja, hab mich schon gefragt wo er bleibt, immerhin hab ich sein Nest zerstört.* Die Dorfbewohner liefen weg, nur der Dorfälteste musste sitzen bleiben da er wohl von alleine nicht aufstehen konnte. Ich sah wie der Schlangendämon den alten Mann anvisierte und in angreifen wollte, erst jetzt viel mir ein das ich ja den Körper eines Menschen besitzte und mich nicht so schnell bewegen konnte wie sonst. Ich zog schnell mein Schwert und als der Dämon den alten Mann angreifen wollte schleuderte ich mein Schwert so weit, ich hatte eigentlich vor ihn zu töten doch der Dämon wich in letzter Sekunde aus und fixierte mich, ich erkannte meinen großen Fehler ich hatte jetzt keine Waffe mehr, der Dämon schlängelte sich rasend schnell auf mich zu und als er mich beißen wollte, wich ich elegant aus und trat im stattdessen ins Gesicht. Der Dämon wich ein paar Schritte zurück von der Wucht des Schlags und sah mich wütend an, ich erwiderte seinen Blick gelassen und seine Augen weiteten sich ein bisschen. >Wassss fürss einss Mensschs bists duss?< fragte der Schlangedämon und musterte mich argwöhnisch. >Einer< erwiderte ich gelassen während ich meine Hand nach dem Schwert ausstreckte, das Schwert flog daraufhin wie von Geisterhand auf mich zu >der dich töten wird! < beendete ich meinen Satz. Ich lief auf den Dämon zu und stach im in den Bauch, der Dämon viel zurück und flüsterte leise >Bist du Mensch oder Dämon?< fragte er leise. >Beides! < war meiner Antwort die nur er verstehen konnte. Ich sah zum alten Mann der mich bewundernd ansah, >Ehrwürdige Miko, erweist uns die Ehre und helft unserem Dorf gegen die Dämon zukämpfen die uns angreifen, ich nickte und war froh das ich das schwierigste in meinem Plan geschafft hatte. Ich hatte eine Heimat und ein unerwartetes Glücksgefühl erfasste mich als ich mich dieser Tatsache bewusst wurde. Ich weiß ein bisschen kurz aber sollen Prologe nicht so sein? Tolle Ausrede nicht war? *gg* Bitte gebt mir KOMIS!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)