Peach Fantasys von abgemeldet (Die Rache der Jungs^^) ================================================================================ Kapitel 1: Die Erkenntnis ------------------------- Titel: Peach Fantasys Teil: noch unvollendet... Autor: Kotohigi Email: Kotohigi@aol.com Fanfiction: Love Hina Rating: MA Warnung: lemon, yuri, hentai, hetero Pairing: Naru & Mutsumi Disclaimer: Die Welt von Peach Girl gehört Miwa Ueda. Ich mache keinen Profit aus dieser Story und möchte auch nicht das Copyright verletzen. Die Erkenntnis Shô 1: "Sae! Lass mich los!" Momo wand sich unter Tränen. "Warum so schüchtern, Momo-chan? Du hast es mit Gigolo getrieben und nun erteile ich dir eine Lektion!" Sae drückte Momo gegen eine Wand des Schulgebäudes und umklammerte fest ihre Armgelenke. "Hat es dir wenigstens Spaß gemacht hinter meinem Rücken mit ihm zu xxxx? Reichen dir Okayasu und Toji wohl nicht? Ich dachte du wärst meine Freundin... ." Einen Augenblick hielt sie inne, um ihrerm persönlichen Theater eine dramatische Wendung zu verleihen. "Sae ich wollte nichts von Gigolo! Er hat mich überfallen. Außerdem, wenn er dich lieben würde hätte er soetwas nie getan!" Verzweifelt versuchte sie sich aus der Umklammerung zu befreien, doch Sae wurde nur noch wütender. "Was fällt dir ein? Du hast dich ihm doch an den Hals geworfen, du warst sicher eifersüchtig das sich jetzt alle Medien um mich rissen. Von dir hätte ich das nicht erwartet. Gigolo konnte ja gar nicht anders. Er ist schließlich auch nur ein Mann." Schockiert über Saes Vorwürfe starrte Momo vor sich hin. Das musste so eine Person wie Sae sagen. Sie war es doch immer gewesen, die mit hinterlistigen Tricks alles versuchte um Momo ihre Freunde auszuspannen und sie schamlos zu täuschen. "Warum hast du mir das nur angetan? Warum...hasst du mich so sehr?" Klagte Kashiwagi mit einem dramatischen Augenaufschlag. Das blonde Mädchen konnte dazu einfach nichts erwidern. Natürlich gab es Momente die absolut nicht zu entschuldigen waren, aber ob sie sie auch hasste....sie wusste nicht ob sie in der Lage war überhaupt einen Menschen aus tiefsten Herzen zu hassen. Von weiter oben beobachteten Toji, Gigolo und Okayasu aus einem Klassenzimmerfenster die Rauferei. "Was sagt ihr dazu? So viel Wirbel, nur um uns." Kairi sah Toji kurz an und lächelte amüsiert über dessen Bemerkung. "Immerhin hatte jeder von uns es mal mit beiden zu tun... ." Darüber wurden sie sich erst jetzt richtig bewusst und es veranlasste die Jungs das ganze etwas lockerer zu nehmen. "Wäre doch interessant, wenn man die beiden mal zusammen beobachten könnte." meinte Kairi überheblich. "Das wäre doch die richtige Entschädigung für alles was uns die Beiden gefühlsmäßig ertragen lassen haben.... immer diese Stimmungsschwankungen und diese, ich- kann- mich- nicht- für- einen- entscheiden, Geschichte." Gigolo und Toji wirkten erst etwas bestürzt, doch eigentlich hatte Okayasu ja gar nicht so unrecht... . "Ich weiß wie wirs machen!" meldete sich nun auch Toji. "Wir bestellen beide zu Toji und dort treffen sie auf...auf...." er überlegte, wen er wählen sollte. "Na, ja auf dich." grinzte Okayasu. "Ich?" Toji sah ihn ungläubich an. "Ja, du bist der naiveste, von dir würden sie so etwas nicht erwarten. Du lädst sie zu einem Versöhnungsessen ein und mischt ihnen etwas in ihre Drinks. So richtig klassisch." Übermütig geworden sah Kairi ihr Vorhaben schon beinahe bildlich vor Augen. "Wenn sie dann nach dem Essen eingeschlummert sind, verpassen wir ihnen süße Fesseln die sie aneinander binden. Wir zwingen sie zu tun was wir wollen und wenn sie es nicht tun, dann werden sie nichts mehr mit uns zu tun haben." "Hej, du bist ja richtig gut Gigo." "Aber mit Alkohol würdens sies bestimmt von selbst tun." "Ja aber das wäre zu einfach. Außerdem wollen wir doch, dass sies nicht vergessen und daraus lernen." "Wann soll die Sache denn steigen?" fragte Toji etwas nervös. "Heute, gleich heute Abend. ich überbringe ihnen um 15:00Uhr am Nachmittag die Einladungen und um 18:00 müssten sie dann bei dir eintreffen." Von dem Gedanken angetan sich revanchieren zu können stimmte Toji zu. Die Jungs waren sich ihrer Sache so sicher, dass keiner von ihnen am gelingen der Aktion zweifeln wollte. Vor Vorfreude sichtlich erregt blickten sie zu den beiden hübschen sich zankenden jungen Mädchen hinunter. Sae hatte von Momo abgelassen, anscheinend fiel Sae plötzlich eine ganz andere Demütigung für Momo ein. "Weißt du was, wenn du Gigolo haben willst, dann nimm ihn dir. Aber wenn du glaubst Toji würde noch mit dir zusammen sein wollen, wenn er das erfährt, dann bist du ziemlich naiv, oder?" Starr vor Schreck stand Momo da. Daran hatte sie nicht gedacht, dass Sae aus dieser Vergewaltigungsgeschichte eine Betrügerei ihrerseits machen wollte!! Sie wand sich angewidert ab und ging. Kashiwagi sah ihr genugtuend lächelnd hinterher. -------------------------------------------------------------------------------------- Warum tut sie das? Momo konnte so viel Feindseeligkeit nicht verstehen. Ich habe ihr doch nichts getan. Ich wurde vergewaltigt. Sie verstand die Welt nicht mehr. Zu Hause angekommen wollte Adachi unbedingt unter die Dusche. Sie zog ihre Schuluniform aus, öffnete ihren BH und stieg in die Dusche. (Ja Momo trägt seit kurzem kein Höschen mehr unter der Schuluniform XP) Das kalte Wasser goss sich in Strömen über Adachis langes blondes Haar, die Wassertropfen glitzerten auf Momo's gebräunter Haut. Erschrocken durch die ersten kalten Schauer wich sie zurück. Ihr schlanker Körper genoss die frische Abkühlung. Ihre Brüste reagierten auf die kalte Nässe. Doch Adachi bemerkte es kaum. Ihre Gedanken drehten sich um Toji. Was würde er sagen, wenn er es erfahren würde...wenn er Kashiwagi glauben würde. Wieso ist er immer so naiv, wenn es um Sae geht? Sie schlug mit der Faust gegen die Duschwand. Er wollte nie auf sie hören. Jedesmal glaubte er Sae mehr als ihr. Sie hasste es so sehr. Schließlich war sie doch seine Freundin.... . Nachdem sie sich gewaschen hatte wickelte sie ihren schlanken Körper in ein weiches Handtuch und nam sich eine Erdbeere aus der Obstschale ihrer Mutter. Gedankenverloren saß sie im Wohnzimmer auf einem Sessel. Sie hatte das Bedürfnis sich zu trösten. Sie strich mit der Frucht über ihre langen Beine, ihren Bauch bis zu ihren Nacken. Sie strich wieder abwärts, Über ihren prallen Busen, umkreiste ihren Bauchnabel und seufzte erregt. Sie spreizte ihre Schenkel ein wenig und ließ die rote Frucht über ihre Muschi gleiten. Leicht strich sie auf und ab. Adachi lehnte sich zurück und schloss die Augen. Das Handtuch glitt von ihr und legte ihren schlanken Körper frei. Sie vertiefte sich in das Spielso sehr, das sie nicht merkte, dass die Haustüre aufgeschoben wurde... . Momo ließ die Erdbeere immer tiefer in sich gleiten. Ihre Fingerspitzen konnten den kleinen Stiel gerade noch festhalten. Sie spürte die Feuchtigkeit, die aus ihr zu laufen begann. Stöhnend streichelte sie mit der anderen Hand ihre erregten Brüste. Eine wohliger Schauer durchfuhr das blonde Mädchen. Sie kam sich vor wie in einem Erotikflim. Sie hatte zwar immer etwas gegen ihr Aussehen und besonders, gegen ihre Bräune gehabt, doch in diesem Moment fühlte sie sich schön. Die Berührungen machten sie selbstbewusster, vermittelten ihr Sicherheit. Die Frucht wurde weicher. Ihre Finger drückten sie dennoch in das heiß-feuchte innere. Stöhnend genoss Adachi die aufkommende Gier nach mehr Gefühl. Die noch nassen langen Haare legten sich verführerisch auf das erregte Fleisch ihrer Brüste. "Das tut so gut!" keuchte Adachi. "Das finde ich auch!" Total erschrocken schlug sie ihre Augen auf. Vor ihr stand Kairi. Grinsend und hingerissen von den Geschehnissen vor ihm. unter Schock versuchte Momo-chan sich verzweifelt zu bedecken. "Ich wusste gar nicht das du so schön bist... ." Okayasu beugte sich über sie. "Nicht Okayasu. Ich..." "Ich kann jetzt nicht einfach wegsehen...ich habe schon zu viel gesehen...ich will mehr!" Sie versuchte ihn abzuhalten, doch ihre Erregung war noch zu groß. Kraftlos schlug sie um sich. Kairi öffnete seine Hose und zog sie herunter. Der Anblick Momo's ließ keine Hemmungen mehr zu. (Welche Hemmungen..?) "Bitte, nicht Okayaa... ." Er küsste sie stürmisch. Seine Zunge leckte ihre weichen Lippen, wanderte ihren Hals hinab. Seine Hände griffen nach ihren Brüsten. Adachi strampellte ohne jeden Erfolg gegen Kairis Beine. Er begann sich völlig zu vergessen - dachte nicht mehr daran, dass er Momo nur die Einladung überbringen und sich eigentlich anders bei ihr unbeliebt machen wollte. Er küsste ihre Brüste, leckte sie bis Momo sich nicht mehr zu wehren vermochte. Er zog sich seine Shorts aus, für das Hemd hatte er keine Geduld mehr, es hing offen an seinem muskulösen Oberkörper herab. Okayasu stürzte sich wieder auf das junge, nackte Mädchen. Entriss ihr das Handtuch mit dem sie sich noch zu bedecken versuchte, von den Schenkeln. Strich an ihnen entlang, öffnete sie aus ihrer Umklammerung und er konnte Momo das erste Mal völlig ganz sehen. Adachi verbarg ihr Gesicht unter ihren Händen. "Sie mich nicht so an...bitte..." Doch er war ungehalten.spreizte ihre Schenkel noch mehr und kniete kurz nieder, um sie zu betrachten. "Okayasu...Was machst du...Hör auf damit." Er nahm sie nicht wahr, begann seine Zunge über die glatte, weiche Haut gleiten zu lassen. Ganz langsam, um ihren Geschmack und ihren Geruch warzunehmen. Ihre Nässe lief ihren Po hinunter. "Bitte Okayasu...ah...tu das nicht mit mir..." Flehte sie. sie wusste, dass das falsch war. Ihr Freund war doch Toji. Kairi leckte sie weiter, stieß seine Zunge in sie. "Ahh, nein..nicht..ahh!" Sie wand sich hin und her, vor Widerwillen und Lust. Okayasu hielt es eh nicht mehr aus, er richtete sich auf zitterte am ganzen Leib und öffnete sie und stieß ihr seinen Schwanz tief in die heiße, nasse Öffnung. "Aahh...O..Okaysu.. ." Sie hatte endgültig aufgegeben sich zu wehren. Ein Schmerz durchzuckte sie. Es war ihr erstes Mal... Kairis auch? "Tut...tut es weh?" Fragte Okayasu keuchend. Doch das blonde Mädchen konnte nicht antworten zu viele Dinge geschahen auf einmal. Kairi war immer nur ihr bester Freund gewesen, er hatte mit ihr herum gealbert, ihr geholfen wenn sie Ärger in der Schule hatte... und nun xxxxxx er sie!! Stieß seinen Schwanz immer wieder in sie, genoss sie. Alles ging so schnell. Plötzlich waren alle Gedanken wie weggeblasen, sie gab sich völlig hin, ließ alles zu. klammerte sich an seinen verschwitzten Körper, nahm seinen Geruch war. Schloss die Augen und wollte das es nicht endete. Sie schwitzten und stöhnten, getrieben von dieser Gier in ihnen. Hatte sich sich ihr erstes mal so vorgestellt? Sicher nicht. Schon gar nicht mit Kairi! Momo sah ihn über sich, er keuchte, lächelte sie an. in einer Art, wie sie ihn noch nie Lächeln gesehn hatte. Seine Augen waren halbgeöffnet, er schien wie in Trance. Sie konnte nicht weiterdenken, eine Welle von angespannten Gefühlen zwangen sie, sich enger an ihn zu pressen. Sie schloss die Augen fand sich verloren in den seinen Bewegungen. Dann hielt sie es nicht mehr aus und ein so intensives Gefühl überkamm sie, dass sie kaum mehr Luft bekam. Sie zitterte am ganzen Leib und rang nach Luft. Sein schwerer Körper ließ ihr kaum Platz zum Atmen. Er krallte sich in ihre Armgelenke stieß noch einmal paar mal fest zu. Sie spürte ihn in sich zucken. Dann ergoss er sich in ihr, schwer Stöhnend. Sein muskulöser körper fiel erschöpft in Momo-chan's Armen. --------------------------------------------------------------- Während dessen ging Sae kurzer Hand in eine Boutique. Sie kaufte sich ein über süßes Lolita Kleidchen, ließ sich von einer Kosmetikerin schminken und die Haare machen und machte sich vergnügt auf den Weg zu Toji. Von weitem beobachtete Gigolo das Geschehen. Als Kashiwagi bei Toji Mori's Haus ankam sah sie noch einmal in den Spiegel und überprüfte noch einmal ihr entseztes Gesicht. Als sie klingelte öffnete ihr Toji. Er tat überrascht, denn er war davon überzeugt, das Kairi die Nachricht an Sae schon überbracht hatte. "Hi, Kashiwagi." "Hallo Toji-kun. Ich muss unbedingt mit dir reden." Flehte sie und ließ eine Träne aus ihren Augen kullern. "Was ist denn passiert?" Meinte dieser darauf gespielt entsetzt. " Ich glaub..ich glaube.." "Setz dich doch erst mal Kashiwagi." Sie nahm auf einem der Stühle im Esszimmer platz und begann mit ihrer Story. "Ich sage das nur ungern, wirklich, glaub mir Toji. Momo und Ich werden nie mehr Freunde sein. Sie..sie hat.. ." "Was hat sie denn getan?" "Sie... ." Nun kamen ihre Heulkrämpfe zum Einsatz. "Sie hat mit meinem Gigolo geschlafen." Erschrocken wich Toji von ihr. "Was sagst du da?" Er wusste nicht wie ihm geschah. Konnte er ihr glauben?? War es nicht wieder eine Täuschung? Toji versuchte in ihren Augen zu lesen. Konnte er Warheit und Täuschung überhaupt erkennen? So oft schon war er auf Saes Masche reingefallen. Toji beschloss ihr dieses eine mal nicht zu glauben und bemühte sich einfach mit zuspielen. "Das kann doch nicht war sein!" "Doch es ist wahr. Ich habe es gesehen!" Ihre Stimme überschlug sich. "Ich bin einfach rein geplatzt, als ich merkwürdige Geräusche im Schlafzimmer hörte. Er hatte sich mit ihr in einem Hotelzimmer getroffen....um Sex mit ihr zu haben. Ich sah sie auf ihm sitzen. Da war es mir klar. Sie hatte ihn verführt! Sie war wohl neidisch, auf mich. Darauf, dass ich einen so berühmten Star kennen gelern hatte und dadurch auch im Rampenlicht stand. Das hat sie wohl nicht verkraftet." Schluchzend lehnte sie sich an ihn. Schüttelte sich und tat so als müsste sie furchtbar gelitten haben. "Diese Schlampe!" Schrie der blonde Junge. Verwirrt sah Sae ihn an. Hatte Toji-kun wirklich dieses Wort benutzt? Ungläubig hielt sie inne. "Sie treibt es mit jeden. Mit jeden der ihr in die Quere kommt. Sicher hat sie auch was mit Kairi am Laufen. Und das alles hinter meinen Rücken!! Warum macht sie nicht einfach Schluss mit mir, anstatt mich so zu hintergehen!!" Er stand auf, warf Bücher durchs Zimmer, heulte und verfluchte seine Momo-chan. Langsam stellte sich ein zufriedenes Gefühl von Genugtuung bei Kashiwagi ein. "Ja, es ist furchtbar sie hintergeht uns beide." Sie steigerte sich hinein und heulte mit. "Los wir rächen uns an ihr. wir zahlen es ihr heim." Ihre Augen funkelten verschwörerisch. "Kashiwagi. ich wollte das wir uns heute alle wieder vertragen und nun das. Mir kommt es vor, als wärst du die einzige, der ich trauen kann." Er zog das kleine Mädchen an sich, sah ihr tief in die Augen und küsste sie. Sein Plan hatte sich geändert. Adachi war noch nicht erschienen und wenn er Sae einwickelte, dann könnte er sie im entscheidenden Moment fesseln und Okayasu und die anderen könnten dann Adachi fest halten. Kashiwagi riss erschrocken die Augen auf. Toji küsste sie. ja, tatsächlich er küsste sie!! Sie hatte es geschafft. Sie hatte es entgültig geschafft. Jetzt wollte sie mehr. "Toji! Toji..." Sie riss ihn zu Boden und warf ihre Kleider von sich. Erschrocken wusste er nicht wie er weiter handeln sollte. Sae hielt das für eine Einladung zum Sex. Konnte er so lange weiter machen, bis Momo im entscheidenden Zeitpunkt auftauchte und sie beide entdeckte? Er überwandt seine Hemmungen und spielte sein Spiel weiter. "Kashiwagi, ich will dich ganz." Das ließ sie sich nicht zwei mal sagen und entgleidete sich nun völlig. Toji errötete. Das sie so willig war hatte er nicht gedacht. "Berühr mich!" Sie griff nach seiner Hand und führte sie zu ihrem nackten Busen. Mori's Herz schlug wie wild. konnte er das einfach so durchstehen? Ohne schlechtes Gewissen? Doch er hatte keine Zeit sich zu entscheiden, denn da flog die Tür auf. Gigolo stand in der Tür und stürmte auf die beiden zu. "Seid ihr irre!!" Er zerrte die völlig irritierte Sae von Toji herunter und verpasste Toji eine. "Das war nicht abgemacht!" Toji schrie auf vor Schmerz. "Abge...macht?" Stotterte Kashiwagi. "Was wird hier gespielt?" "Zieh dir gefälligst was an Sae-chan!" Schrie Gigolo. "Wo ist Adachi? Steckst du mit Kairi unter einer Decke? Ihr wolltet mir meine Freundin ausspannen!" "Sei vernünftig Gigolo. ich hätte niemals mit Kashiwagi geschlafen. Ich liebe Adachi." "Was? Ihr habt nur mit mir gespielt?" Sae war entsetzt. "Wie konntet ihr mir das nur antun?" "Du bist doch die schlimmste von allen!! Du lässt dich von Toji ausziehen und spielst uns allen etwas vor." Sae bekam Angst sie versuchte ihre Sachen zu erhaschen und zu verschwinden. --------------------------------------------------------------------------- Kapitel 2: Planänderung... -------------------------- Shô 2: Kairi's Kopf lag erschöpft in Adachi's Nacken. Sein Atem kitzelte sie am Ohr. "Okayasu...Warum...?" Sie schloss die Augen holte erschöpft Luft. "Ich...ich hatte schon so lange das Verlangen dich zu xxxx..." "Okayasu!" empört versuchte sie ihn von sich zu stoßen. "Adachi...Momo-chan! Ich brauche dich!" Er wirkte ernst. "Wie meinst du das?" Da klingelte Kairi's Handy. "Scheiße!" Wieder an seinen Auftrag erinnert ging er ran. Er ahnte bereits das es nur einer der Jungs sein konnte. Was sollte er ihnen sagen....er brauchte eine Ausrede. "Ja?" "Okayasu wo steckst du? Hast du Adachi deine Einladung noch nicht überbracht? Wo ist sie?" Er erkannte Toji's Stimme. "Ich war bei ihr. Ich weiß nicht warum sie noch nicht gekommen ist. Ich gehe nochmal bei ihr vorbei und überrede sie mit mir zu kommen. Wie wärs wenn wir uns im Hotelzimmer treffen?" "Na, meinetwegen. Aber Gigolo ist ziemlich sauer. Er hat da was falsch verstanden... ." "Meine Güte bring das in Ordnung. Wir sind in ner halben Stunde im Rikan Hotel. Bis dahin achte darauf das sie genug zu trinken hat...sonst wird das wohl heut nichts mehr!" "Ok, bis dann!" "Wer war das?" "Ein Freund von mir, er feiert eine Party in nem Hotel in Shinjuku. Hast du keine Lust mit zu gehen?" "Ich weiß nicht... ." "Ich meine jetzt wo du Teil meines Körpers warst...gehörst du doch zu mir." Grinsend beobachtete er Momo's Reaktion. "Ich...ich ich weiß nicht...ich liebe Toji...glaube ich... ." Lächelnd zog Okayasu sie an sich. Verwirrt ließ sie sich von seinen weichen Lippen Küssen. Sie schmeckten süß und ließen sie jede Realität vergessen. "Es muss doch niemand erfahren...lass dir einfach Zeit dich zu entscheiden...aber bis dahin kannst du mich nicht einfach sitzen lassen, Darling... ." Seine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel und liebkoste sie. Das junge Mädchen zuckte zusammen. Er legte die andere Hand in ihren Nacken, wobei sie leicht die Augen schloss. Sie ließ sich leiten von Okayasu's Streicheleinheiten. Ihr nackter Körper vibrierte unter seinen Händen. "Und? begleitest du mich nun?" Nach kurzer Überlegung nickte sie. ---------------------------------- "Wohin bringt ihr mich?" Sae torkelte hinter den zwei jungen Männern her. Nach dem Gigolo sich beruhigt hatte stimmte er zu den Plan nun endlich richtig in Angriff zu nehmen. Sanft verleiteten sie Sae mit Alkohol ihre Entschuldigung anzunehmen. "Wir gehen noch auf ne Party in Shinjuku." "Eine Promi-Party?" wollte Kashiwagi wissen. "Ja, Süße! Da ist später echt was los." "Warum begleitet uns Toji denn?" "Ich wollte mich für meine gemeine Täuschung bei dir entschuldigen. Ich war nur so sauer, das du mich damals immer wieder angeschwindelt hast...du kleines Biest." Lachte er gekünstelt. Sae fiel sofort darauf rein. "Ja ich war ganz schön gemein zu dir...Toji-kun..." Stolpernd hielt sie sich an Gigolo fest. "Hoffentlich sind wir bald da...gut dass ich mich nochmal rausgeputzt hab... wegen der Promifotos...." Die jungen Männer wechselten vielsagende Blicke miteinander und freuten sich im Innern schon wahnsinnig auf das Szenario das noch vor ihnen lag. --------------------------------- Adachi stand in ihrem Zimmer vor dem Spiegel und richtete sich die Haare. Sie steckte sich die Haare hoch und schlüpfte in ihr pastell-oranges Minikleid. "Ja, das steht dir richtig gut." Kairi stand in der Tür "Okayasu!" "Was ist? ich habe dich eben nackt gesehn!" erwiderte er verschmitzt. "Hör auf damit!" Sie schlüpfte in ihre hochhackigen weißen Schuhe und verließ mit ihm das Haus. ----------------------------------------------------------------------------------------------- Gigolo, Sae und Toji betraten während dessen das vorhergesehene Hotelzimmer. "Wo sind denn die ganzen Gäste?" Kashiwagi sah sich verwirrt um. "Die kommen noch. Ich sagte ihnen, das wir erst alles herrichten. Hilfst du uns Sae-chan?" Die Jugendlichen rückten die Möbel um, bestellten Getränke und sorgten für die passende Musik. Toji stellte unterdessen unbemerkt die kleine Kamera auf, die Sae und Momo einfangen sollte. "ist gemütlich hier!" Das kurzhaarige Mädchen ließ sich schwankend in einen großen Sessel fallen. Gigolo reichte ihr einen Erdbeer -Cocktail, den sie sich sofort rein zog. Sexy warf sie Gigolo einen ihre vielversprechenden Lolita -Blicke zu. Sie genoss die Aufmerksamkeit der beiden jungen Männer in vollen Zügen. "Lass uns was spielen." Schlug Gigolo vor. "ich brauche etwas Übung für meinen neuen Film. Du hilfst mir doch gern beim Üben, oder Sae-chan?" Klar war sie gleich begeistert und wartete gespannt auf Gigolo's Anweisungen. "Knie dich nieder." befahl er. Sae folgte. Toji kippte derweil unsicher einen Wodka nach dem anderen runter. "Nun, lass dich fesseln...wir spielen eine Geiselszene." "Ok, mach schon!" drängte das kleine Mädchen. Sie liebte große Auftritte bei denen sie ihre schauspielerischen Fähigkeiten unter Beweiß stellen konnte. Gigolo verbannt ihre Armgelenke mit der heimlich mitgebrachten Schlinge miteinander. Langsam knöpfte der blonde Junge ihr rotes Kleid auf. "Wozuu isn das?" Wollte Kashiwagi wissen. "Das ist ein etwas brutalerer Film, weißt du." Beruhigte er sie. Er befreite sie nun ganz aus dem Kleid. Von Alkohol benebelt entschied Gigolo, Toji solle doch die Musik lauter drehen, wegen der Nachbarn. Er folgte schwankend den Anweisungen und kniete ebenso neben Sae nieder. ----------------------------------------------------------------------- Kairi und Momo, wurden derweil von Ryo (Okayasu's großen Bruder) in dessen Limousine (-Ryo ist Leiter seiner eigenen Sekte, die sich hauptsächlich um dessen Verehrung dreht.) zu dem Hotel gebracht. "Okayasu! Willd du mich betrungen machn?" Empörte sich Momo über den vielen Alkohol im Wagen. "Du wirgst angetrungn noch niedlicher als vorheer. Außerdem tringe ich doch auch mit." Zwinkerte Kairi ihr zu. Sie hatten bereits jeweils drei Gläser Wein getrunken und waren dementsprechend ausgelassen. "Was sollich nur dun, Kairi? ich bin doch mit Toji zusammn." "Vergiss doch Toji. Wir haben so viel Spaß zusammen...oddder hat dier das nich gefalln wasich mitdir gemachd hab?" Sie errötete und nahm sich noch ein Glas. "Wollt ihr nicht mit zu einer meiner Veranstaltungen, kleiner Bruder?" "Lass die Pfoten von meinem kleinen Mädchen! Du hasst schon genug Fraun die sich um dich reißen!" Empörte sich Kairi. "Bist wohl immer noch neidisch, weil ich dir alle Frauen auspanne. Hey Kleines du möchtest doch sicher mit mir kommen, oder?" "Isch geh hin wo mein Kairi hingeht!" Grinsend legte Kairi seinen Arm um Momo und küsste sie sanft auf den schlanken Hals. ------------------------------------------------------------------------------------ "Sae, du spielst ein böses, habgieriges Mädchen aus gutem Haus. Ich habe dich entführt und Toji und ich fallen über dich her." "Was? Ihr macht was?" Toji zerrte an ihrem hellroten BH, während Gigolo, Sae von ihren Schuhen befreite. "Hej, hej...wass wirdn das?" "Du musst schon mitmachen, sonst wirds nich glaubwürdig." Kashiwagi holte tief Luft, ging in sich -soweit sie dazu noch in der Lage war- und begann mit ihrer Rolle des hilflosen, Mädchens. Toji, getrieben von Alkohol und Lust begann Sae's, Nacken zu liebkosen. Er war ebenfalls noch Jungfrau. Bisher hatte er den entscheidenden Schritt bei Adachi nicht unternommen. "Ah, was tut ihr da...Ich werdde euch anzeign...Papa wird euch einspern lassn!!" spielte Sae mit. Alles in ihr kribbelte...doch sie war sich der Vorgänge nicht mehr richtig bewusst. Überall waren die Hände der jungen Männer auf ihrem zierlichen Körper zugange. Sie verlor ihre Vernunft unter ihnen. ------------------------------------- "Da wären wir!" Ryo half den Beiden aus dem Wagen. Okayasu und Adachi verabschiedeten sich und stolperten vergnügt die Stufen des Hotels hinauf. Die Rezeption gab die Zimmernummer bekannt und sie fuhren mit dem Aufzug in den 5ten Stock. Nun standen sie vor der besagten Tür. Laute Musik drang dumpf aus dem Zimmer. "Es wird sicher lustig...du wirssst schon sehen... ." Verheißungsvoll klopfte er kräftig an die Zimmertür. Gigolo öffnete ihnen nach einer Weile total betrunken. Momo kicherte ängstlich verwirrt:"Was machtn Gigolo.. denn hier?" "Keine Angst isch bin doch da Momooo." Kairi schob sie in das Zimmer. Zu ihren Füßen entdeckte sie Toji und Sae am Boden. Total ineinander verschlungen und halbnackt, lagen sie da, völlig vertieft in das angebliche Schauspiel. "To..To..Tojii?" Stammelte das braun gebrannte blonde Mädchen entsetzt. "Sie spielen nur...Süße!" Kairi streichelte beruhigend über ihr langes Haar. Sie schüttelte sich und bekam etwas Angst. Was geschah hier? Träumte sie? Toji drehte sich zu ihr und sah sie grinsend an. "Da bischt du ja Adachi! ich dachte du kommmmst gar nisch mehr." Der sportliche Junge kam auf sie zu und küsste sie. "Warum fasst du Sae an?" "Das war nisch meine Idee...ich liebe doch nur disch...Adachi!" Er strich ihr über ihr blondes Haar und verschwand kurz in die Küche. Gigolo reichte Kairi einen Cocktail und widmete sich Sae. Kairi trank einen Schluck, stellte den Drink beiseite und ging auf Adachi zu. Sanft schob er Momo's Kleid nach oben, sodass man ihren Slip sehen konnten und streichelte sie dort. "Nicht!" Erschrocken riss Momo ihr Kleid nach unten, um sich wieder zu bedecken. "was machscht du da?? Das isch meine Freundin!" Toji stieß ihn beiseite und grabschte dem erschrockenen Mädchen an den Busen. "Hört auf ich verstehe...nich...was macht ihr bloß alle...?" Gigolo schubste Sae an den Schultern zu Momo hinüber, die nun auch auf dem Boden saß. "Fass sie an, Sae!" "Was?" Sae konnte kaum mehr die Augen öffnen. Sie hatte schon zu viel getrunken. Sie wirkte geistesabwesend. Er befreite ihre Hände aus der Schlinge und band damit Momo mit den Armen an den großen Zimmertisch. Toji half ihm dabei, er hielt Adachi fest, bis Gigolo sie angebunden hatte. "Was solln das? Macht mich los...Lasst mich ich will nicht!!" Adachi strampelte mit den Füßen um sich, während Sae sich über sie beugte. Sie trug nur noch ihre hellrote Unterwäsche. "Was machst du da Sae?" Momo sah sie verstört an. Sae konnte nicht antworten, geschweige denn sie ansehen, sie tat was Gigolo ihr sagte und begann sie nach dessen Anweisungen zu streicheln. Sie schob Momo's Kleid nach oben und zerrte an deren BH. "Nicht, Nein...lass mich..." Kairi beugte sich über sie und küsste sie zärtlich. Das gefesselte Mädchen schmeckte Alkohol und fühlte Sae's flinke Hände auf ihrem Körper. Gigolo zerrte übermütig an Toji und küsste ihn, damit er nicht mitbekam was mit seiner Freundin geschah. Er wusste das er, obwohl er bei dem Plan zugestimmt hatte nicht tatenlos zusehen konnte wenn jemand anderes sich an seiner Freundin verging. Doch der war eh zu betrunken um noch irgendetwas realisieren zu können. Sae machte sich über Adachi her. "Sae-chan ich will das du das süße Mädchen vor dir richtig verwöhnst. Das ist der Hauptteil des Films." Sie leckte über die üppigen Brüste ihrer Erzfeindin. Unaufhörlich ließ sie ihre Zunge über die rosafarbenen Nippel gleiten, die immer steifer wurden. Okayasu spreizte Momo's Beine und führte Kashiwagis Hand zu deren intimste Stelle. Sae ließ ihre Finger darüber streichen...immer fester bis Momo sich stöhnend unter ihr wand. Dann ließ sie zwei ihrer Finger in sie gleiten. Erst sanft dann ruckartig. Ihre Finger wurden feuchter, glitten nun leichter rein und raus. "Kairi! Bitte lasst mich los...ich will..." "Psst...genieß es ich tue es auch..." Er schob Sae's vorlaute Hand beiseite und ließ seine Zunge in Momo tauchen. Sie schrie auf, zerrte an dem Seil das sie bändigen sollte und wurde von Sae's Lippen zum Schweigen gebracht. Sie spürte Kairi's warme Zunge zwischen ihren Schenkeln und Sae's in ihrem Mund. Die Musik tröhnte, ließ ihr Stöhnen untergehen. Gigolo riss Toji die letzten Kleider vom Leib. Er wusste, das er ausrasten würde, trotz aller Vorsätze wenn er sehen würde was Kairi mit seiner Freundin tat. Toji ließ sich auf das Spiel ein, spürte Lust und wollte seine Gier irgendwie entladen. Doch dann fiel ihm plötzlich wieder etwas entscheidendes ein. Er hatte ja noch eine Rechnung mit diesem Schönling offen! Er packte Gigolo von hinten, riss ihm die Hose herunter und warf sich auf ihn. Gigolo ließ sich schlagen, Toji war plötzlich völlig ungehalten. "Du hast damals mit meiner Freundin geschlafen!! Du Arsch! ich mach dich fertig...!" In blinder Wut prügelte Ioji auf ihn ein. Gigolo wandt sich unter Schmerzen. Schlug zurück, warf den verstörten Jungen auf den Boden und rammte ihm seinen prallen Schwanz in die enge Öffnung. Toji schrie vor Schmerz und Wut, verkrallte sich in Gigolo's zartem Fleisch. Sie rangen regelrecht miteinander, zwischen Hass und Gier. Kairi schob Sae beiseite. Diese beugte sich nun über Momo um sie an Kairis Stelle weiter zu lecken. "Was hasst du dennn Momolein? willsst du nich auch mal?" Kairi drückte Sae's Unterleib näher an sie. Momo öffnete zitternd den Mund und began sich Sae's Liebkosungen hinzugeben. Vorsichtig streichelte sie nun ebenfalls die heiße Öffnung ihrer Feindin mit der Zunge. Feuchtigkeit ran an ihr herunter. Sie stöhnten heftig unter den Zärtlichkeiten. Okayasu konnte seinen Blick nicht abwenden, soetwas Geiles hatte er noch nie so real erlebt. Er begann sich zu streicheln und fühlte sich wie in einem perversen Traum gefangen. Zum Glück ist das heute kein Traum grinste er vor sich hin. Der braunhaarige Junge beobachtete die beiden Mädchen bei ihrem Liebesspiel bis er es nicht mehr aushielt. Er stieß Sae herunter und begann sie eine Weile zu lecken. Nur um den Moment des Augenblicks auszukosten. Dann legte er sie neben Momo auf den Boden und betrachtete die beiden nackten Mädchen vor ihm. Heute ist echt dein Glückstag, dachte Kairi bei sich. Der Alkohol ließ ihn schwindeln. Tausend perverse Gedanken gschossen ihn durch den Kopf. Dann begann er erst Sae zu xxxxxx und dann abwechselnd Momo. Sae lag regungslos da. Ihr war übel und sie sah unnatürlich blass aus. Momo, stöhnte und verlor ihre Hemmungen unter Kairis Stößen. Außer Atem drang er immer wieder in die beiden Mädchen ein. Okayasu wurde immer übermütiger und musste sich zusammen reißen nicht zu bald zu kommen. Scheiße ist das geil, dachte er während sein Schwanz die beiden Mädchen XXXXte. Dann drehte Kairi Beide auf den Bauch und nahm sie abwechselnd von hinten. Er fühlte sich als würde er jede Sekunde vor Gier zerissen. Er schwitzte und er zitterte bis er nicht mehr konnte und sich in dem gebräunten, schlanken Mädchen ergoss. Die andern beiden Jungs lagen ebenfalls bereits erschöpft nebeneinander. Langsam erhoben sie sich und sahen sich im Zimmer um. Überall Chaos. Die Musik nahmen sie trotz der Lautstärke nur am Rande war. Gigolo bemerkte Sae und Kairi, der erschöpft auf Adachi's Rücken lag. Er krabbelte zu ihm hinüber und stieß ihn herunter. Gerade noch rechtzeitig, weil Toji nun auch die drei bemerkte. Gigolo hob Sae auf und schleppte sie stolpernd ins Badezimmer. Er sah sofort, dass sie sich jeden Augenblick übergeben musste. Toji legte sich neben Adachi und streichelte ihr übers Haar. Seine Finger wanderten über ihren Rücken und über den Po. Es erregte ihn, sie so zu sehen. Er kam zwar nicht auf die Idee sich zu fragen, warum sie nackt da lag, aber alles was jetzt zählte war der ungewohnte Anblick ihrer Nacktheit. Er drehte sie vorsichtig zu sich. Sie gab ein stöhnendes Geräusch von sich, welches im Lärm der Musik unterging. Gigolo drehte die Musik sehr leise und ließ sich in den großen Sessel fallen. Sae hatte er, nachdem sie sich im Bad übergeben musste auf sein Bett gelegt und zugedeckt. Der blonde Junge beobachtete Toji und Adachi von weiten. Toji küsste das erschöpfte Mädchen und streichelte ihre Brüste. Dann ließ er sich auf ihr nieder, wärmte sie und ließ seinen Schwanz in sie gleiten. Zaghaft begann er sie zu xxxxxx. Ganz langsam und zärtlich. "Toji....ich hab disch lieb... ." Stammelte sie erschöpft. Er band ihre Hände los und presste sie an sich. Endlich hatte er den Mut dazu es mit ihr zu tun. die anderen um ihn herum vergaß er völlig. Gigolo begann sich ne Zigarette anzuzünden und genoss die kleine Vorstellung zu seinen Füßen. Kairi lag derweil neben den beiden Liebenden und schlummerte friedlich unter einer dünnen Decke. "Ich wusste nicht dass dasss ssso schöön is...Momo..." Flüsterte er leise. Momo lächelte melancholisch und streichelte über den Nacken ihres liebevollen Freundes. Es war wie eine heilige Zeremonie der beiden schönen Körper die ineinander verschmolzen. Zärtlich sah er sie an. "ich wünschte wir hättens schon eher getann..." Er küsste ihren Hals und saugte an ihrem Busen. So ein Gefühl hatte er noch nie empfunden und er wollte das es für Adachi auch ein schönes erstes Mal wurde. (Er hatte ja nicht mitbekommen was vorher alles geschehen war....) "Mache ischs so richtig?" Wollte er wissen. Momo nickte lächelnd. Ihr war etwas merkwürdig und sie fühlte sich wie im Halbschlaf. "Du bist so zärtlich Toji-kun...ich liebe ess... ." Mit sanften tiefen Stößen drang er unaufhörlich in ihren Unterleib. "Tu ich dir weh?" Fragte er besorgt. Sie schüttelte leicht den Kopf. -Toji ist so gefühlvoll, so intensiv-...Momo seufzte. Doch Toji's Stöße wurden plötzlich immer heftiger. Sein Keuchen immer schwerer. Drei- viermal stieß er total besessen in sie, wurde immer brutaler, konnte sich nicht mehr zurück halten, die Gier nach mehr, war zu groß geworden. Sein schwerer sportlicher Körper erdrückte Adachi fast. Toji xxxxte immer heftiger in sie bis er kaum mehr Luft holen konnte und ergoss sich schließlich in ihr. Total erledigt fiel er neben sie auf den mit Teppich ausgelegten Boden Nach einer Weile schlief er halb auf ihr liegend ein. ------------------------------------------------------------------------------ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)