Manchmal braucht die Liebe einen zweiten Versuch von Wo_Ai_Ni (...geht weiter) ================================================================================ Kapitel 24: Ein wahrer Katzenjammer ----------------------------------- Endlich hab ich das 24. Kapi fertig gekriegt. Nachdem ich es 3x neu geschrieben hab...*seufz* Ich hoff, es ist wenigstens einigermaßen gelungen. kleine Anmerkung meinerseits: Ich hab Téa, Yugi, Duke und Tristan in diesem Kapi einige Eigenschaften zugeteilt, ich hoffe das stört keinen. Sonst wünsche ich euch nur noch Viel Spaß... 24. Ein wahrer Katzenjammer "Happy Birthday! Aufstehen, du hast Geburtstag!" Eine penetrant laute Stimme riss mich unsanft aus meinem Totenschlaf. Erschrocken fuhr ich auf, konnte meine Augen noch nicht richtig öffnen, und hatte direkt vor meiner Nase eine kleine Geburtstagstorte. "Was...PAPS! Was soll das denn? Ich bin doch nicht mehr 7!" Meckerte ich, noch völlig schlaftrunken. "Das weiß ich doch...aber trotzdem, so hab ich dich noch an jedem deiner Geburtstage geweckt!" Mit einem verschmitzten Grinsen stellte er die kleine Torte auf meinen Schreibtisch. "Dann wird's Zeit, dass du jetzt damit aufhörst. Ich bin jetzt 18, nur dass du's weißt!" Versuchte ich ihn aufzuklären, was ich mir allerdings als chancenlos vorstellte. Meine einzige Möglichkeit, diesem alljährlichen Ritual zu entgehen, wäre es wahrscheinlich, aus dem Haus auszuziehen. Dazu fehlte mir aber Geld und Lust, also müsste ich es weiter ertragen. Seufzend, über meine Erkenntnis, stand ich mühselig auf, und begab mich wie üblich ins Badezimmer. "Ich hab schon Frühstück gemacht, also beeil dich ein bisschen!" Rief mir Paps von der Treppe zu. "Jaja...mach ich ja! So eine Nervensäge...nicht mal an seinem Geburtstag hat man seine Ruhe." Murmelte ich darauf vor mich hin, leicht angesäuert über den frühen Weckruf. Vor 5 Stunden erst, war ich eingeschlafen, und nun schon wieder wach. Die Welt ist doch wirklich verrückt. Nachdem ich mich in Eile fertig gemacht hatte, flitzte ich in die Küche, wo selbige Torte, aus meinem Zimmer, wartete. "Was ich eigentlich fragen wollte...hast du denn nicht vor, deinen Geburtstag zu feiern?" Meinte Paps, nachdem wir gefrühstückt hatten. Seit meiner Kindheit hatten wir noch jeden meiner Geburtstage gefeiert, selbst als meine Mutter gestorben war. Für meinen Vater war es scheinbar unerträglich, ein einziges Mal nicht zu feiern. "Also...ich hatte nichts geplant. Weißt du, so'n Geburtstag ist doch gar keine große Sache. Das kann man auch..." "Keine große Sache? Du wirst immerhin ein Jahr älter, das ist eine große Sache. Meinetwegen brauchst du keine Freunde einladen, aber wir beide feiern, wie immer." Dagegen konnte ich nun nichts mehr einwenden. Eine Geburtstagsfeier war für meinen Vater wie ein heiliges Ritual, er musste es vollziehen. Manche Dinge ändern sich nie... Eine Woche später... Und wieder war eine Woche vergangen...eine Woche, in der so gut wie Nichts geschehen war. Jetzt war ich also ein Jahr älter, aber besonders anders war das jetzt auch nicht. Ein kräftiges Gähnen beendete meinen tranceartigen Zustand, in den ich während der Mathematikstunde gefallen war. Schule ist schon was Langweiliges... Noch 1 Stunde, dann hätte ich auch diesen grauenvollen Schultag hinter mich gebracht. Ein lautes Geräusch riss mich aus meiner Langeweile. Sofort wandte ich mich in die Richtung, aus der es kam. "Hey Kaiba, suchst du etwa schon wieder Streit?" Hörte ich Joey's aufgebrachte Stimme sagen. "Geh besser zurück zu deinem Herrchen, Köter. Bevor wir noch die Hundefänger rufen müssen." Entgegnete Kaiba daraufhin unbeeindruckt. Unweigerlich entwich mir ein Kichern. Seto und Joey stritten sich mal wieder. Wobei Seto eigentlich nur gelassen zynische Bemerkungen machte, während Joey fast wieder auf der Palme saß. Ich muss zugeben, es machte mir großen Spaß, den beiden zu zusehen. Joey war so leicht zu provozieren, besonders von Seto. Und ein weiteres Mal fiel mir auf, wie sehr ich mich doch in Kaiba verliebt hatte. Er war so komplett anders, als alle anderen Jungs. Seine kalte, desinteressierte Art machte ihn für mich nur noch faszinierender. Verträumten Blickes beobachtete ich den Streit weiter. Man konnte mittlerweile förmlich spüren, dass Joey beinahe vor der Explosion stand. Gewöhnlich wurde er im letzten Augenblick von Téa zurückgehalten. Und wenn sie es nicht tat, waren es Yugi, Tristan oder Duke. Ich blickte mich um, konnte jedoch keinen der eben Genannten entdecken. Wo waren sie nur? Plötzlich fiel es mir wieder ein. Téa war Klassensprecherin, und war vor wenigen Minuten ins Direktorat gerufen worden, einige Informationsprospekte abzuholen. Und, wie hätte es auch anders sein können, hatte sie Yugi kurzerhand dazu überredet, ihr zu helfen. Was Tristan und Duke anbelangte, waren die beiden in der Schul-Fußballmannschaft, und im Moment ebenfalls unabkömmlich. So wie es schien, blieb die Aufgabe, Joey wieder auf den Boden zu holen, an mir hängen, denn auch Bakura war gerade sehr beschäftigt, wie es mir vorkam. "Du arroganter Sack, pass lieber auf, dass dich nicht mal jemand an die Leine legt, du...AU! Was...hey Fu...was soll das denn?" Bevor er seinen Satz aussprechen konnte, hatte ich ihm eine Kopfnuss verpasst. Vielleicht ein bisschen brutal, aber eine andere Lösung fiel mir in diesem Augenblick nicht ein. "Das reicht jetzt, Joey. Du solltest deine Energie lieber für den Unterricht sparen." Belehrte ich ihn ernst. "Stellst du dich etwa auf die Seite von diesem reichen Schnösel?" Keifte er mich beleidigt an. "Ich stell mich auf gar keine Seite. Ich hab nur keine Lust, mir dieses Gezanke weiter anzuhören. Das gilt übrigens auch für dich, Kaiba." Ernsten Blickes fixierte ich auch den, mir doch so teuren Seto Kaiba, um auszudrücken, dass ich ihn keineswegs verschonte. "Hm..." War dessen berühmte Standartantwort. Dafür hätte ich ihm ebenfalls eine Kopfnuss verpassen können, und wer weiß, ich hätte es auch getan, wäre in diesem Moment nicht unser nächster Lehrer eingetreten. Mit einem leisen Seufzen zerrte ich Joey wieder auf seinen Platz zurück, und begab mich dann zu meinem. Ungewöhnlicher Weise verstrich die Stunde relativ rasch, sodass ich sogar um einiges überrascht war, als ich die Schulglocke läuten hörte. "War ja mal wieder typisch. Yugi, Téa, Tristan und Duke haben sich wie immer erfolgreich um die Stunde gedrückt." Meckerte Joey beim Zusammenpacken seiner Sachen. "Ach komm Joey, du weißt, dass sie das nicht tun. Naja...Tristan und Duke vielleicht noch, aber Téa und Yugi niemals. Sie hatten mit Sicherheit was zu erledigen." Erwiderte ich ihm grinsend. "Jaja...vielleicht. Was machst du eigentlich noch heute Nachmittag? Wir wollten uns den neuen Film im Kino ansehen. Willst du nicht mitkommen?" Erstaunt sah ich Joey an. Erst vor 3 Tagen waren wir alle im Kino gewesen, und heute wollten sie schon wieder gehen? Aber, warum denn nicht? Ich hatte sowieso nichts anderes vor. "Ja, ok, von mir aus gerne." Stimmte ich zu, und packte nun auch meine Sachen. "Treffen wir uns dann vorm Kino, so gegen 3 Uhr?" Rief mir Joey noch von der Tür her zu. Ich nickte nur, und sah ihm nach, wie er in Windeseile aus der Schule rannte. Gähnend wendete ich meinen Blick wieder, worauf ich Kaiba erfasste, der ohne mit der Wimper zu zucken an mir vorüber ging. //Gesprächiger wird der auch nicht mehr. Ach, was will ich machen, ich kann ihm ja doch nichts übel nehmen.// Letzten Endes verließ auch ich den nun menschenleeren Saal, um mich auf den Heimweg zu machen. Gedankenverloren schlenderte ich die Straße entlang. Der Sommer hatte sich seit einigen Tagen verabschiedet, und der Herbst sich mit bunten Blättern und kühleren Temperaturen gemeldet. Zu dieser Zeit war unser kleines Restaurant belebter, als zuvor. Gewöhnlich hätte ich überhaupt keine Zeit für einen Kinobesuch gehabt, wenn heute nicht ein Ruhetag wäre. Seit einigen Tagen hatte ich eine Menge zu tun. Jeden Tag, wenn ich aus der Schule kam, wartete mein Vater bereits mit einer Liste von Dingen, die ich einkaufen musste. Und danach hatte ich auch keine freie Minute. Tausend Mal schon hatte ich Paps gesagt, er solle noch jemanden einstellen, aber er hielt das nicht für nötig, außerdem müsste er dann etwas bezahlen. So verblieben wir also zu zweit. Ich seufzte kurz, als ich an der berühmten Kreuzung, die ich mittlerweile nur zu gut kannte, und manchmal gerne in die Luft sprengen würde, anhielt. Die Ampel leuchtete auf Rot. Ich war nah davor einzuschlafen, wenn man bedenkt, dass ich schon seit längerem nicht mehr richtig geschlafen hatte, war das nicht verwunderlich. Da hörte ich auf einmal ein leises Rascheln hinter mir im Gebüsch. Neugierig drehte ich mich herum, und sah nur noch, wie ein schwarzes Etwas aus dem Gebüsch sprang, und geradewegs auf die Kreuzung zulief. Bei genauerem Hinsehen, erkannte ich, dass es eine Katze war. Die Ampel stand aber immer noch auf Rot. Ich bemerkte, wie ein schwarzes Auto sich der Kreuzung schnell näherte, auf welche die schwarze Katze nun genau zusteuerte. Ohne auch nur über mein Tun nachzudenken, stürzte ich der Katze schlagartig hinterher, konnte sie gerade noch greifen, und fiel hart auf meinen Knien, mitten auf der Straße auf. Ich hörte ein Reifenquietschen, und schloss reflexartig die Augen, während ich die Katze fest umklammert hielt. Jeden Moment erwartete ich von dem Auto angefahren zu werden, doch es bremste, nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Kaum eine Sekunde später hörte ich, dass eine Autotür aufgerissen wurde. "Oh mein Gott...ist ihnen etwas passiert?" Fragte mich eine erschrockene Stimme. Eh ich auf diese Frage antworten konnte, mischte sich jedoch eine weitere Stimme ein. "Was ist hier los?" Ich wollte zunächst meinen Ohren nicht trauen. Das konnte doch nur ein schlechter Scherz sein. Schockiert öffnete ich meine Augen...und musste feststellen, dass es kein Scherz war. Die zweite Stimme, in deren Worte ein zugleich eiskalter und superwütender Unterton lag, gehörte... "Kaiba?" Stieß ich geschockt aus. "DU?" Antwortete er wohl ebenso geschockt, wie wütend. "Bist du lebensmüde, oder weshalb springst du direkt vor ein Auto?" "Wie bitte? Deine dämliche Limousine hätte mich fast überfahren. Was fällt dir ein, mich so anzuschnauzen?" Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Sein völlig verblödeter Chauffeur hätte mich fast überfahren, und er hatte nichts Besseres zu sagen, als ob ich lebensmüde wär? Für diesem Moment verlor sich jegliche Sympathie, die ich für ihn hegte, und ich war einfach nur noch stinksauer. "Was fällt dir ein, wie eine Geisteskranke auf die Straße zu rennen?" Entgegnete er mir. "Wenn du so was, wie Augen im Kopf hättest, wär dir aufgefallen, dass ich nur die kleine Katze retten wollte, bevor sie von einem schwarzen Ungetüm überfahren wurde." Als Beweis präsentierte ich die schwarze Katze, die ich immer noch festhielt. "Wegen einer Katze rennst du mitten auf die Straße, und hältst mich so auf? Du bist wirklich bescheuert!" "Wie war das? Du hättest beinahe ein unschuldiges Tier überfahren, und regst dich auf, dass man dich aufhält? Hast du denn kein bisschen Mitgefühl? Es hätt dich nicht interessiert, dass du ein Lebewesen getötet hättest?" "Was regst du dich so auf? Das ist nur eine Katze!" Jetzt hatte er den Bogen eindeutig überspannt. Wie konnte er so abfällig über ein Tier reden? Ob ich nun in ihn verliebt war, oder nicht, das konnte ich ihm nicht durchgehen lassen. "NUR eine Katze? Hast du denn überhaupt keinen Respekt vorm Leben? Wie kannst du nur so herzlos sein? Ich hoffe nur, du kriegst es irgendwann zu spüren, wie du andere Lebewesen, egal ob Mensch oder Tier behandelst." Ohne ihn noch einmal anzusehen, schnappte ich mir die Katze und machte mich aus dem Staub. Das war alles einfach nur unglaublich... Verwirrt sah Kaiba ihr nach, wie sie ohne sich umzudrehen, hinter der nächsten Straßenecke verschwand. Dieses Mädchen war ihm echt ein Rätsel. "En...tschuldigen sie, Mister Kaiba?" Meldete sich überraschender Weise der Chauffeur wieder zu Wort. "Was ist? Bezahl ich sie hier für's dumm rum stehen? Bringen sie mich jetzt sofort zur Kaiba Corp.!" Fuhr Seto seinen Chauffeur gereizt an, der auf der Stelle parierte. "Jawohl, Mister Kaiba." Mit einem Blick, der Lava zum Gefrieren bringen könnte, setzte Kaiba sich wieder in seine Limousine, die weiter zur Kaiba Corp. fuhr. //Sie hat tatsächlich für eine Katze ihr Leben riskiert? Wie dämlich muss man sein, um so etwas zu tun? Was fällt ihr überhaupt ein, mich herzlos zu nennen? Als ob sie eine Ahnung hätte. Sie versteht doch nicht das Geringste, vom Leben. Dieses dumme Mädchen, was bildet sie sich ein? Und weshalb, zum Teufel, läuft sie mir immer wieder über den Weg? Das geht doch nicht mehr mit rechten Dingen zu. Was interessiert mich das überhaupt? Die Frau ist einfach nur unerträglich. Sie sollte besser aufpassen, mir nicht mehr über den Weg zu laufen. Und jedes Mal denkt sie, sie müsste mir mit irgendeinem Schwachsinn die Ohren zu labern. Tz...Frauen...// Über diesen Unsinn konnte er lediglich den Kopf schütteln. Fu ging ihm nur noch auf die Nerven. Viel zu oft, hatte er schon mit ihr zu tun gehabt. Seiner Meinung nach, war sie noch um einiges nerviger, als Wheeler, und das wollte etwas heißen. Trotzdem war sie, auf eine ganz bestimmte Art und Weise, anders als Wheeler. Oder dachte Kaiba das vielleicht nur? Ihm war es jetzt einfach zu blöd, sich darüber weiter Gedanken zu machen. Was kümmerte ihn dieses Mädchen? Erst einige Straßen weiter, kam ich endlich zum Stehen. Ich hatte keine Wahl...ich musste einfach abhauen. Seto's unmögliche Art, seine gefühllose Haltung gegenüber der armen Katze, tat mir schon fast weh. Wie konnte jemand nur so kaltherzig sein? Ich mochte ja seine abweisende, kalte Art...ja, ich liebte sie sogar. Aber das ging einfach zu weit. Was jedoch das Schlimmste, an der ganzen Geschichte war, war, dass mich seine Reaktion nur auf ein weiteres darauf aufmerksam machte, dass er niemals etwas für einen anderen Menschen, geschweige denn für mich empfinden könnte. Ich ließ die schwarze Katze, die ich während der ganzen Zeit auf dem Arm getragen hatte, zu Boden, und lehnte mich erschöpft gegen eine Hauswand. //Wie kann er nur so reden? Hat er denn gar keinen Respekt vor dem Leben? Gott...wie blöd bin ich, dass ich mich in so einen verliebt hab? Es ist wie ein Teufelskreis...er wird sich nie ändern, ebenso wenig, wie meine Gefühle für ihn. Trotz der Tatsache, dass ich keine Chance hab... Das ist doch alles nicht fair! Warum passieren mir immer die unmöglichsten Dinge?// In Gedanken versunken glitt ich an der Wand hinunter, bis ich mit angewinkelten Beinen daran sitzen blieb. Ein leises Schnurren, gefolgt von einem kleinen, schwarzen Köpfchen, welches sich liebevoll an meinem Arm zu reiben begann, holte mich auf den Boden der Tatsachen zurück. "Na? Was mach ich denn jetzt mit dir? Also...ein Herrchen oder Frauchen scheinst du nicht zu haben. Aber...ich weiß nicht, ob ich dich einfach so behalten kann!" Erst jetzt kam ich richtig dazu, mir die kleine Katze genau zu betrachten. Sie war völlig schwarz, keine andere Farbe zierte ihr Fell. Außerdem trug sie kein Halsband, und machte auch sonst nicht den Eindruck irgendwo hin zu gehören. Vielleicht sollte ich sie einfach mit nach Hause nehmen. Paps würde wahrscheinlich einen Aufstand machen, aber wer weiß... Die Katze rieb ihr Köpfchen immer noch an meinem Arm, und hatte dabei die Augen geschlossen. "Es heißt ja, Katzen würden mit geschlossenen Augen lächeln..." Fiel mir ein. Ich hob die Mieze hoch, und versuchte ihr in die Augen zu gucken. Von meiner Initiative scheinbar überrascht, öffnete sie diese auch sogleich, und ich konnte in zwei eisblaue Augen blicken. "Das gibt's ja nicht! Du hast genau dieselben Augen, wie Seto. Das kann doch unmöglich ein Zufall sein!? Weißt du, ich glaube, ich nenne dich einfach Seto...passt irgendwie." Über diese Namensgebung musste ich laut loslachen. Meine Ironie kannte wirklich keine Grenzen. Jetzt hatte ich diesem unschuldigen Tier tatsächlich den Namen Seto verpasst? Aber was soll's? Sie hatte eben dieselben Augen...also passte der Name. Der Rest war mir eh egal. To be continued... Krieg ich wieder Kommis? *mit großen Augen anguck* eure Furan-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)