Eine Freundin aus alten Tagen   von vulkanier2
(na hier werdet ihr viel freude haben.Es geht wieder um unseren liebling Seto kaiba.Diesmal versuche ich noch eine Frau in diese ff einzubinden.)
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                           Kapitel 23: Lügenmärchen
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Kapitel23: Lügenmärchen

Mokuba saß eine geschlagene stunde mit seto in der kantine. Seto sah noch
blasser aus wie vorher. Starrte mit leeren augen seine kekse an,die mokuba ihm
mitgebracht hatte.
"willst du nichts essen??"fragte mokuba und schaute ihn an.
"Wie kannst du nur ans essen denken,nachdem was du mir erzählt hast. Ayumi ist
ein cousine von uns??Ich kann das nicht glauben. Ich dachte sie
könnte...."brach seto schließlich ab und stieß sich dann vom tisch ab. Er
wollte hier nicht mehr bleiben. Auch wenn er keine erinnerungen an sein
vergangenes leben hatte,schmerzte ihn etwas. Er konnte es nicht beschreiben.
Doch das tat viel mehr weh,als die verletzungen.
"Seto"rief mokuba und stand auf und rannte mit in den fahrstuhl rein.
Leider waren sie nicht die einzigsten. Also verlief die fahrt schweigend. Mokuba
schaute zu seto. Und es tat ihm sofort leid,dass er seto angelogen hatte.

"Doc,ich mach mir um seto kaiba sorgen. Seine werte und seine therapiestunden
haben sich verschlechtert. Ausserdem hab ich von der frühschicht gehört,dass
er nichts mehr isst."sagte seine kollegin.
"ich weiss darüber bescheid.aber er muss was essen,sonst braucht er eine
ernährungssonde. Und das muss nicht sein. Rufen sie seinen bruder ein.
Vielleicht hört er auf ihn."meinte der arzt. Die kollegin nickte

"Was er isst nichts mehr??Aber ihm ging es so gut. Wie kann ich ihm
helfen??"fragte mokuba besorgt. "sei einfach für ihn da. Versuch,das er
wenigstens einen pudding isst."meinte die krankenschwester. Mokuba nickte und
ging zu setos zimmer.

Dieser lag teilnahmslos im bett und starrt luftlöcher. Warum fühlt er sich so
mies. Er kannte dieses mädchen nicht mal. Aber warum deprimiert es ihm zu
wissen,dass ayumi nicht seine freundin ist??Es kann einfach nicht sein.
Dann hörte seto wie jemand in sein zimmer kam.
Seto hob kurz den kopf und ließ ihn wieder fallen. Es ist nur der kleine
junge.
"seto."begann mokuba
stille
Kaiba drehte sich um.
"ich habe schockopudding mitgebracht."sagte mokuba schüchternd.
"kein hunger."sagte seto und zog seine decke noch enger an sich.
"aber ein bisschen kannst du doch davon probieren. Ich hab ihn extra für dich
gemacht."meinte mokuba.
"für mich??"fragte seto doch erstaunt.
Mokuba nickte.
"ein bissen. Aber mehr nicht."sagte seto streng und taucht mit einem kleinen
löffel in den pudding ein.
Mokuba war froh,dass seto doch ein wenig gegessen hatte.
"schmeckts??"fragte mokuba hoffnungsvoll.
"geht so."sagte seto und gab mokuba den rest wieder zurück.
"ich kann dir einen anderen pudding holen. Einen vanille oder caramell. Was
immer du willst."begann mokuba
"ich will deinen verdammten pudding nicht. und nun hau ab. Ich kann keinen
gebrauchen."schrie seto ihn wütend an. Warum begreift dieser mokuba nicht,dass
er jetzt alleine sein möchte?
Mokuba zuckte zusammen und verschwand.
"ich komm morgen wieder."sagte er noch und war fort.
Seto schloss die augen. Immer wieder erschien ihm das mädchen ihm traum.
Gegen nachts wachte seto schweissgebadet auf. Er hatte einen traum,der so real
war.
Er klingelte die nachtschwester her.

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